• NABU


    Kurs Südwest:

    Die Kraniche ziehen


    140.000 an den Rastplätzen, Tausende auf dem Flug


    Foto: Stephan Scharata/www.naturgucker.de


    Mehr als 140.000 Kraniche machen derzeit Rast in Deutschland.

    Noch füllen sich die großen Sammelplätze im Norden und Nordosten weiter.

    Viele Kraniche haben aber bereits genügend neue Energie getankt.

    Sie ziehen nun weiter Richtung Südwesten,

    überqueren dabei vor allem NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz.


    Mehr ...  



    Wir suchen Reisebegleiter*innen!

    Der Flug ins Winterquartier ist für viele Zugvögel gefährlich.

    Helfen Sie mit einer Patenschaft,

    die Reise unserer Zugvögel sicher zu machen!


    Jetzt Zugvogel-Pate werden!  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU




    Hallo ...,


    in vielen Gegenden lohnt sich gerade ein Blick in den Himmel,

    denn der Kranichzug hat begonnen.

    Zwar steht der Frühlingsanfang erst kurz bevor,

    doch einige Vögel sind bereits jetzt auf dem Weg in den Norden.

    Ungewöhnlich ist das nicht -

    Kraniche sind Frühzieher und gehören zu den Ersten,

    die sich auf den Heimweg machen.


    Verfolgen Sie den Kranichzug

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Hallo ...,


    "Gruh, gruh", rufen die majestätischen Vögel, die mit Ankunft des Frühlings

    wieder lautstark über unseren Himmel ziehen - ein beeindruckendes Spektakel.

    Mit ihrem trompetenartigen Schmettern kündigen sie nicht nur ihre Rückkehr

    aus dem Winterquartier an, sie verraten uns auch ihren Namen:

    Grus grus heißt der schöne Zugvogel nämlich - der Graue Kranich.


    Heimkehr in die Kälte


    8ca58ba867714c35138edb9508acace7ac37285aa7cf3f16d240d7a332c2fbbc.jpg

    Viele Faktoren machen den kleinen Kranichen das Leben schwer.


    Mit der Rückkehr der Kraniche aus dem warmen Süden beginnt bei ihnen auch die Brutsaison

    und ab Mitte April werden die ersten Küken erwartet.

    Wenn es denn überhaupt dazu kommt:

    Durch den Klimawandel, schwindende Lebenräume und Brutgebiete

    sterben seit Jahren immer mehr von den gefiederen Glückboten.


    Selbst wenn ein Kranichpaar einen Platz zum Brüten findet, bedeutet dass nicht zwingend ein gutes Ende.

    Es gibt immer weniger Nahrung für sie und ihre Küken.

    Auch kehren die Kraniche durch die milderen Temperaturen immer früher zum Brüten zu uns zurück,

    allerdings ist es für die Küken dann oft noch viel zu kalt.


    So hilft der NABU den Kranichen


    Auch wenn die kleinen Kranichküken die Kälte überstehen, haben es die eleganten Vögel nicht leicht.

    Daher setzen wir als NABU uns dafür ein, dass die Kraniche wieder sicher bei uns leben und brüten können:

    Wir betreuen Schutzgebiete in ganz Deutschland und erhalten so wichtige Lebensräume.

    Außerdem führen wir Monitoring durch, um mehr über die Zugwege zu erfahren,

    und wie wir die Kraniche auch in ihrem Winterquartier schützen können.


    Bitte helfen Sie uns mit einer Zugvogel-Patenschaft, die Kraniche zu schützen -

    auf dem Zugweg und bei uns in Deutschland.

    Damit die Glücksboten in Sicherheit bei uns leben und brüten können.


    Jetzt Zugvogel-Pat*in werden!  


    Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!


    Ihre Begüm Tuᶊ & Annika Barthel

    NABU-Patenschaftsteam

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)