Welttierschutz

  • animal public e. V.



    Liebe Freunde und Förderer,


    zum heutigen Welttierschutztag gibt es endlich mal wieder gute Nachrichten. In dieser Woche haben Frankreich und Litauen angekündigt, die Haltung von Wildtieren in Zirkusbetrieben weitestgehend verbieten zu wollen.


    So soll es in Litauen ab November 2021 verboten sein, wildlebende Säugetiere wie Löwen, Tiger, Elefanten sowie Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten in der Mangege vorzuführen.

    In Frankreich soll die Haltung von Elefanten, Affen, Bären, Großkatzen, Wölfen, Flusspferden und Seelöwen im Zirkus verboten werden. Um den Zirkussen bei der Umstellung zu helfen, will die Regierung ein Hilfspaket von 8 Millionen Euro zur Verfügung stellen.


    Die verantwortliche Umweltministerin Barbara Pompili spricht von einer neuen Ära: "Unsere Haltung gegenüber Wildtieren hat sich geändert." Deutschlands Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) scheint das noch nicht erkannt zu haben. Vor fast zwei Monaten hatte sie angekündigt, endlich einen Verordnungsentwurf zum Verbot der Haltung einiger Wildtierarten in Zirkussen vorzulesen. Dies ist allerdings bis heute nicht geschehen.


    Deutschland gehört nunmehr zu den Ländern in der europäischen Union mit den schlechtesten Tierschutzvorschriften, was die Haltung von Tieren im Zirkus betrifft. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Tier- und Artenschutzverbänden haben wir daher diese Woche Frau Ministerin Klöckner noch einmal eindringlich gebeten, endlich ein umfassendes Verbot der Haltung von Wildtieren in Zirkusbetrieben zu erlassen.


    animal public setzt sich seit seiner Gründung für ein Ende der Wildtierhaltung im Zirkus ein. Damals war dieses Tierschutzproblem den meisten Menschen noch gar nicht bewusst, die Zahl der Zirkusse und der dort gehaltenen Tiere deutlich größer. Einiges hat sich seither verbessert, doch das ist uns nicht genug. Wir wollen erreichen, dass die Haltung von Wildtieren im Zirkus endlich gesetzlich verboten wird. Wenn Sie uns in diesem langwierigen Kampf mit einer Spende unterstützen, würde uns das sehr helfen.


    Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Mitgefühl und Ihre Unterstützung.


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Welttierschutz Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    den heutigen Welttierschutztag möchte ich zum Anlass nehmen, Ihnen eine Auswahl unserer aktuellen Tierschutzprojekte vorzustellen. Von Anfang an ist es unsere Intention, nicht nur Kampagnenarbeit zu den tierquälerischen Aspekten der Jagd zu leisten. Mit Ihrer Hilfe wollen wir auch dazu beitragen, dass in Not geratenen Wildtieren geholfen werden kann.


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    Unser erstes Projekt galt dem Aufbau einer Fuchsstation in Niederbayern. Daraus ist die wohl größte private Auffangstation für in Not geratene Füchse entstanden. Auf derzeit etwa 1.000 qm Gehegefläche konnten bereits viele Jungfüchse aufgezogen und auf die Auswilderung vorbereitet werden. Im Saarland haben wir vier Füchsen, die aufgrund von Behinderungen nicht ausgewildert werden können, ein dauerhaftes Zuhause geschaffen. Bei vielen kleineren Projekten haben wir finanzielle Hilfe geleistet.


    Eine zweite Chance erhalten Baum- und Steinmarder, Mauswiesel und Iltis beim Marderhilfsnetz. Von der Beratung, der Aufnahme über die tierärztliche Betreuung und Aufzucht bis hin zur Auswilderung werden die Marderartigen durch langjährige Expertinnen begleitet.


    150 bis 200 Igel, die entweder zu Beginn des Winterschlafs nicht ihr Idealgewicht von ca. 700 Gramm haben oder die krank bzw. verletzt sind, überwintern jedes Jahr im Igelhof Aurachtal. Dort finden inzwischen aber auch viele andere Tiere eine vorübergehende Bleibe. Vom Eichhörnchenn über den Uhu bis hin zum Reh findet man immer mal wieder einen Überraschungsgast.


    Für die Tieroase Stefanshof haben wir zuletzt die Stallungen mit wärmeisolierenden Matten ausgestattet und Tränken und Wasseranschlüsse für die Außenpaddocks finanziert. Die Tieroase ist nicht nur erste Anlauf- und Päppelstation für die ganz kleinen Füchse, hier leben regelmäßig über 100 Tiere: Vögel, Kaninchen, Ziegen, Hühner, Schafe, Ponys, Rinder, Pferde, Esel, Hunde und Katzen. Rund um die Uhr versorgen die Besitzer die Tiere, die alle eins gemeinsam haben: Keiner wollte sich mehr um sie kümmern. In der Tieroase werden sie aufgepäppelt und medizinisch versorgt, viele bleiben. Wir gewährleisten eine dauerhafte Unterstützung.


    Die Fuchs-Hilfe ist eine Organisation, die über ein bundesweites Netzwerk aus fuchskundigen Beratungs- und Pflegestellen, Tierarztpraxen und anderen in Not geratenen Füchsen hilft. Über dieses Netzwerk konnten wir auch in diesem Jahr zahlreiche Füchse in vorübergehende Auswilderungs- und Pflegestellen vermitteln.


    Herzlichen Dank all Ihnen, die uns bereits mit Einzelspenden oder im Rahmen einer Fördermitgliedschaft unterstützen, notleidenden Wildtieren zu helfen oder Kampagnen zu finanzieren! Gerade Fördermitglieder ermöglichen es Wildtierschutz Deutschland, Fördermaßnahmen auch mittel- und langfristig zu planen.


    Jetzt spenden


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitlied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die je nachdem wie Sie entscheiden für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierauffang- und Pflegestellen ein.


    Bleiben Sie gesund


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P. S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der steuer abgesetzt werden.


    ... oder Fördermitglied werden

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Welttierschutztag:

    Tierschutz statt Tierleid


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir danken Euch von Herzen für Eure so großartige Unterstützung.

    Ihr zeigt mit jeder einzelnen Unterschrift,

    welch große Relevanz das Thema hat

    und wie wichtig es ist,

    dass die sozialen Netzwerke endlich handeln!


    Lasst uns jetzt gemeinsam dafür sorgen,

    dass auch der heutige Welttierschutztag

    ein Tag im Sinne seines Anliegens bleibt.

    Verbreitet Tierschutz...


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  • change.org


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    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

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    Via change.org:

    Leitfaden für Tierleid-Inhalte


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    ob Facebook oder Instagram,

    der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp

    oder Videoportal YouTube

    und der Kurznachrichtendienst Twitter,

    um nur die in Deutschland am relevantesten sozialen Netzwerke zu nennen:

    Gemein haben alle,

    dass sie der Darstellung von Tierleid nicht energisch genug entgegentreten.


    Dieses Nichthandeln der Netzwerke nimmt wiederum uns ...


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  • change.org


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    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Das Schicksal von Faultier Mimi


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir wollen bewirken,

    dass das Tierschutzbewusstsein nachhaltig gestärkt wird -

    durch unsere Kampagne

    "Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken"

    im digitalen Raum aber auch vor Ort.

    So leisten wir zum Beispiel in Suriname

    für den Schutz der Faultiere seit Jahren lebensrettende Hilfe.

    Die Geschichte vom Faultier Mimi zeigt, wie wichtig dies ist -

    denn die ...


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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Welttierschutztag“ zu „Welttierschutz“ geändert.
  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Internationaler Tierschutz in der Krise


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wie unser Alltag hierzulande ab Montag erneut heruntergefahren wird,

    sieht es auch international angesichts der Corona-Pandemie weiter düster aus.

    Fest eingeplante Finanzmittel internationaler Organisationen brechen weg,

    der Fortbestand vieler Projekte ist bedroht.

    Der internationale Tierschutz steckt zweifelsohne in einer tiefen Krise.


    Mit dem ...


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  • change.org


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    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Tierleid ist keine Komik


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    wieder schreiben wir Euch aus aktuellem Anlass,

    denn davon gibt es leider in den sozialen Netzwerken mehr als genug.

    Dieser Tage steht das Schaf Baraack

    im Rampenlicht vieler deutscher Medien.

    Australische Tierschützer*innen der Organisation Edgar's Mission

    stellten das Bild ein,

    um auf die dramatische Tierschutzsituation hinzuweisen.

    Das völlig ...


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Suriname:

    Happy End für Mimi und Momo



    Erinnern Sie sich?

    Die kleine Dreifinger-Faultier-Familie war im vergangenen Jahr

    Opfer eines brutalen Angriffs geworden.

    Über mehrere Monate wurden sie von unseren Partnern unermüdlich versorgt.

    Anfang dieses Jahres wurden dann die Türen

    ihres unmittelbar mit dem Wald verbundenen Geheges geöffnet ...


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.

    Liebe/r ...,


    ob in der freien Natur, in der Obhut einer neuen Familie oder in einem der von uns unterstützten Schutzzentren - wann immer ehemals notleidende Tiere ihre verdiente zweite Chance erhalten, lässt dies Kraft und Mut schöpfen.


    Hund Sylvester und Esel Donald sind zwei von vielen Tieren in Syrien, deren Schicksal sich erst kürzlich zum Guten gewendet hat. Inmitten von Trümmern aufgefunden, waren sie vom Leid vergangener Tage schwer gezeichnet: Schwach, unterernährt und traumatisiert. Sylvester war aufgrund seiner Verletzungen zudem nicht in der Lage, sich selbstständig fortzubewegen. Und Esel Donald musste erst Vertrauen fassen, bevor er die liebevolle Fürsorge genießen konnte. Dem unermüdlichen Einsatz des Teams rund um Tierarzt Dr. Youssuf, das täglich alles für die leidgeplagten Tiere in der Region Idlib gibt, sowie der Unterstützung von Tierfreundinnen und Tierfreunden hierzulande ist es zu verdanken, dass beide aufgelesen und versorgt werden konnten. Lesen Sie >>hier das neuste Update aus dem Projekt:



    Auf der anderen Seite der Weltkugel, im südamerikanischen Suriname, erobern derweil zwei Tiere in geringerem Tempo, aber mit mindestens ebenso viel Lebenswille ihren natürlichen Lebensraum zurück. Faultiermutter Mimi und Jungtier Momo. Die beiden waren mit schweren Verletzungen vor rund einem Jahr in die Obhut unseres Partners gelangt. Trotz Hoffnung und Mut, der all unsere Rettungen begleitet, hätten wir in diesem Fall nicht zu wagen gehofft, dass selbst die teils erblindete Mimi eine >>Rückkehr in die Freiheit wagt. Doch das semi-wilde Gehege im Schutzzentrum bot dafür die besten Voraussetzungen.


    Entdecken Sie in dieser Ausgabe der Tierschutznews außerdem:


    >>das Video-Interview mit Luis Sarmiento: Der Gründer unserer Partnerorganisation PALA berichtet von den Herausforderungen bei Hilfseinsätzen nach Naturkatastrophen, >>unseren Einsatz gegen den illegalen Tierhandel auf den Straßen Lilongwes (Malawi) sowie >>den neuen Tierschutzblog "Reisen mit Tieren", in dem wir auf Basis unserer Umfrage vor wenigen Wochen ein übersichtliches A bis Z der Tipps erstellt haben.


    Eine spannende Lektüre und stetig viel Hoffnung und Mut wünscht Ihnen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    PS: Die erste Ausgabe 2021 unseres Spendermagazins Tierschutzpost ist da! Für unsere Unterstützer*innen gedruckt im Briefkasten sowie auch online zum Durchblättern.

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Syrien:

    Erfolge, die Mut machen



    Nach Monaten, in denen Hund Sylvester Medikamente zur Schmerzlinderung

    sowie eine physiotherapeutische Behandlung erhielt, schöpfte er genug Kraft,

    um seine Vorderbeine wieder belasten zu können.

    Damit seine beeindruckende Genesung voranschreitet,

    setzt das Team die Behandlung fort.

    Und auch Esel Donald erholt sich in der Obhut unseres Partners zusehends.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Kolumbien:

    Hilfe nach dem Hurrikan




    Wer kümmert sich nach Naturkatastrophen um die betroffenen Tiere?

    Wie sieht ein Tag der Helfer*innen aus?

    Luis Sarmiento, Gründer unserer Partnerorganisation Proyecto Animals Latino América (PALA),

    erzählt im Interview mit dem Sender Latizón TV davon,

    was die Arbeit in Notsituationen ausmacht

    und berichtet dabei über unsere lebensrettende Soforthilfe nach dem Hurrikan "Iota".


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Kampagne:

    Diese sozialen Netzwerke handeln (oder nicht)



    Im Rahmen der Kampagne

    "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken"

    fordern wir:

    Die Gemeinschaftsstandards der Netzwerke müssen umfassend angepasst werden.

    Mit aktuellen Beispielen, die diese Notwendigkeit untermauern,

    haben wir zunächst sieben Netzwerke

    beziehungsweise deren Vertreter*innen kontaktiert.

    Wer handelt, wer uns vertröstet

    und wer gar nicht reagiert, lesen Sie hier:


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