Klöckner ändert Bundesjagdrecht

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    Waldbesitzer, sowohl die privaten Großgrundbesitzer als auch die staatlichen Forstämter, jammern seit Jahrzehnten über einen zu hohen Rehwildbestand, der ihre Wirtschaftswälder verbeißt. Jetzt haben sie an höchster Stelle Gehör gefunden.



    Julia Klöckner hat einen Entwurf zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes vorgelegt. Erklärtes Ziel ist es, den über Jahrzehnte vernachlässigten Wald zu verjüngen - aber bitteschön so, dass keine Kosten entstehen. Dem steht nach klassischer Meinung das Rehwild entgegen. Deshalb sollen es die etwa 380.000 Jäger richten. Möglich machen soll das die Einführung eines Mindestabschusses, der Jahr für Jahr neu vereinbart wird. Theoretisch können staatliche und private Waldbesitzer nun ihr gesamtes Rehwild abschließen (lassen).


    Das wird eher nicht passieren, weil zumindest die Jäger daran wenig interessiert sind. Am Ende des Jahres werden dann nicht 1,2 Mio Rehe auf der Jagdstrecke liegen, sondern vielleicht 1,3 Mio. Nutzen wird das dem Wald nichts. Warum das so ist, erfahren Sie hier. Weitere Änderungen des Jagdgesetzes haben wir Ihnen hier zusammengefasst.


    In der Gemeinde Winhöring in Bayern hatte ein Tierarzt und Jäger einen Jungfuchs beschuldigt, seine 17 Jahre alte Katze getötet und angefressen zu haben. Er schloss das daraus, dass ihm ein etwas fordernder Jungfuchs über die Füße gelaufen ist und er am Morgen danach seine altersschwache, inzwischen tote Katze angefressen im Garten gefunden hat. Kreisjagdberater und Veterinär bescheinigten dem Landkreis "aufgrund des Verhaltens des Fuchses" mögliche Tollwut oder gar den Befall mit dem Fuchsbandwurm (!). Der Fuchs war dem Tode geweiht, der Bürgermeister hat eine Falle aufstellen lassen. Die wurde nun nach langen Protesten vieler Tierschützer wieder abgebaut.


    Der Mittelbayerischen war zu entnehmen, dass ein Jäger im Rahmen eines Rebhuhnprojektes zum "Kurzhalten" von Füchsen und Habichten aufrief. Zumindest hinsichtlich der Habichte ist das der Aufruf zu einer Straftat. Wir haben Anzeige erstattet. Mehr dazu lesen Sie hier.


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    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die je nachdem wie Sie entscheiden für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierauffang- und Pflegestellen ein.


    Bleiben Sie gesund und genießen Sie den Sommer!

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wald ohne Wild


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    Hallo ...,


    Sie erinnern sich? Mit Mindestabschuss und Nachtsichtgeräten will Julia Klöckner im deutschen Wald aufräumen. Wald vor Wild soll einen Umbau von anfälligen Wirtschafts-Fichtenäckern zu klimarestistenten Mischwäldern ermöglichen. Tatsächlich geht es wohl darum, den wirtschaftlichen Interessen der Forsteigentümer gerecht zu werden. Vielen von denen wäre wohl am liebsten ein Wald ohne Wild.


    Am letzten Freitag nun hat im Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn eine Anhörung der Verbände zur Novelle des Bundesjagdgesetzes stattgefunden. Diese Veranstaltung war nicht mehr als eine Farce. Jede Partei hatte gerade zwei mal zwei Minuten dafür, ihre Argumente vorzubringen. Neben einer erstickenden Übermacht von Vertretern der Waldeigentümer, der Baumschulen (!) und Forstleute, der Waffenlobby, der Jagdverbände, der Jagdgenossenschaften, Jagdaufseher und Jagdrechtsexperten, den Falknern und Bogenjägern und last but not least den Bauern, werden die wenigen Vertreter des Tierschutzes kaum wahrgenommen. Man hat wirklich den Eindruck, die Show wird lediglich gemacht, um hinterher sagen zu können: "Wir haben euch doch eingebunden".


    Unsere Interessen wurden in Bonn durch die Deutsche Juristische Gesellschft für Tierschutz (Wildschutz Deutschland ist Mitglied der DJGT) wahrgenommen.


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    Schon im Vorfeld des Entwurfs zu dieser Novellierung fanden intensive Gespräche zwischen den Vertretern des (Wirtschafts)Forsts, der Jagd und dem Ministerium statt. Der Tierschutz wurde trotz hoher tierschutzrechtlicher Relevanz nicht eingeladen!


    Wir berichteten bereits darüber, dass Julia Klöckner mit dem Entwurf aus der Sicht verschiedener Rechtsexperten ein Gesetz vorbereitet, das nicht verfassungsgemäß ist und Jagd und Umwelt - oder sollte man besser sagen 'wirtschaftliche Interessen' - über den Tierschutz stellt.


    In einem sich in der Abstimmung befindenden offenen Brief an Ministerin Klöckner werden wir gemeinsam mit weiteren Verbänden unseren Protest in der kommenden Woche gegen die Vorgehensweise des Bundesministeriums kund tun. Aktuelle Informationen zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes finden Sie auf unserer Webseite. Dort wird voraussichtlich auch am Dienstag der offene Brief veröffentlicht.


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    Bleiben Sie gesund


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Tierschutz gegen Jagdgesetz



    Hallo ...,


    uns ist es gelungen, gemeinsam mit der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, ein starkes Bündnis gegen den vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgelegten Entwurf zur Änderung des Bundesjagdgesetzes aufzustellen. Die 28 Unterzeichner einer gemeinsamen Stellungnahme lehnen den Entwurf ab. Die Novelle ist wildtier- und tierschutzfeindlich, setzt die schleichende Verabschiedung von der "Weidgerechtigkeit" fort und berücksichtigt weder die gesellschaftlichen Entwicklungen, noch wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte. Der Tierschutz wird den Forderungen der Forstwirtschaft und der Jagdlobbyisten untergeordnet.



    Wildtiere werden aus unterschiedlichen Perspektiven zunehmend als Schädlinge betrachtet. Der Deutsche Jagdverband macht seit eh und je neben Füchsen und anderen Beutegreifern unsere tierischen Neubürger - ob Waschbär, Nutria, Marderhund oder Nilgans - schlecht. Für den Forst, insbesondere auch die staatlichen Forstbetriebe wie Sachsenforst oder die Bayerischen Staatsforsten, scheint jedes Reh, jeder Hirsch ein Tier zu viel im Wald zu sein. Den Hessenforst haben wir kürzlich mal wieder dabei erwischt, wie er Rehe und Wildschweine für die Tonne jagt. Insgesamt wird übrigens jedes zweite erjagte Tier ohne Verwertung entsorgt. Hier weitere Informationen dazu.


    Vielleicht erinnern Sie sich, wir hatten ja gerade erst Anzeige erstattet gegen einen Jagdleiter. Während seiner Drückjagd auf einer Rheininsel bei Mainz hatten ungeeignete Jagdhunde ein Rehkitz gerissen und tödlich verletzt (Verfahren läuft noch). Eine ähnliche Situation am 3. Januar: Ein Wanderer beobachtet, wie Hunde ein Wildschwein zunächst hetzen und dann angreifen. Wildtierschutz Deutschland hat auch hier Anzeige wegen einer nach dem Bundesjagdgesetz verbotenen Hetzjagd erstattet.


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    Alles Gute zum neuen Jahr,


    Ihr Lovis Kauertz

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  • EXTREM

    NEWS


    Tod dem Rothirsch!

    Dem Reh die Kugel!

    Das neue Bundesjagdgesetz


    Freigeschaltet am 26.01.2021 um 11:10 durch Andre Ott


    Hochwinter. Viele Teile Deutschlands sind schneebedeckt.

    Reh und Hirsch haben in den Energie-Sparmodus geschaltet -

    eine Strategie für die Zeit des Jahres,

    in der es für Grasfresser kaum Nahrung gibt.

    Jede Flucht, jeder Stress macht sie hungrig.


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  • animal public e. V.



    Liebe Freunde und Förderer,


    nach nunmehr 45 Jahren will die Bundesregierung das Bundesjagdgesetz erstmals umfangreich novellieren. Im Vordergrund steht dabei aber nicht die Stärkung des Tierschutzes, der seit 18 Jahren im Grundgesetz verankert ist, sondern der Schutz des Waldes vor den Wildtieren, deren Lebensraum er ist.


    So soll künftig "insbesondere eine Verjüngung des Waldes im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen" möglich sein. Das heißt, wo es bisher üblich war, neue Schonungen für eine Übergangszeit einzuzäunen, soll nun stattdessen der Tierbestand mit der Waffe dezimiert werden.


    Zudem will die Bundesregierung den Einsatz von künstlicher Lichtquellen, Vorrichtungen zum Anstrahlen oder Beleuchten des Zieles, einschließlich Infrarotaufhellern und Nachtzielgeräte bei der Nachtjagd erlauben, das war bisher streng verboten. Damit wird allen Tieren, nicht nur denen, die immer noch "jagdbar" sind, die letzte Ruhezeit genommen.


    Der vorliegende Gesetzesentwurf wird von zahlreichen Tier- und Naturschutzorganisationen entschieden abgelehnt. Wir fordern, dass bei einer Novelle des Bundesjagdgesetzes wissenschaftliche, wildbiologische, wildökologische und tierschutzrechtliche Aspekte stärker berücksichtigt werden. Dazu gehört insbesondere eine deutliche Dezimierung der Liste der jagdbaren Tierarten, auf jene, bei denen ein "vernünftiger Grund" vorliegt. Ein breites Bündnis aus 28 Tier- und Naturschutzorganisationen hat eine entsprechende Stellungnahme an das zuständige Ministerium und die Fachausschüsse gesandt.


    animal public ist der Überzeugung, dass Tiere fühlende Lebewesen und keine Zielscheiben sind, daher fordern wir die Abschaffung der Hobbyjagd. Um das Leid der Tiere zu mindern, setzen wir uns parallel, überall wo es möglich ist, für die Verbesserung geltenden Rechts ein. Wenn Sie uns dabei mit einer Spende oder Mitgliedschaft unterstützen, ist uns dies eine große Hilfe im Einsatz für den Schutz und die Rechte der Tiere.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.



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  • EXTREM

    NEWS


    NABU und Ökologischer Jagdverband:

    Jagd muss Verantwortung für den Wald übernehmen


    Freigeschaltet am 01.03.2021 um 10:31 durch Sanjo Babić


    Anlässlich der heutigen Bundestagsanhörung

    zur Novelle des Bundesjagdgesetztes

    fordern der NABU und der Ökologische Jagdverband (ÖJV)

    Verbesserungen am vorliegenden Entwurf.

    ÖJV-Vorsitzende Elisabeth Emmert

    und NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger kommentieren:

    "Angesichts des dramatischen Zustands unserer Wälder

    und der Biodiversität insgesamt

    braucht Deutschland ein modernes Jagdrecht."


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  • EXTREM

    NEWS


    Bundesjagdgesetz nicht zielführend - Experten kritisch bis ablehnend


    Freigeschaltet am 02.03.2021 um 08:10 durch Sanjo Babić


    Inwieweit die Expertise und die damit einhergehende Kritik von Experten

    zu den geplanten Änderungen des Bundesjagdgesetzes noch in das Gesetz einfließen werden,

    ist angesichts der schon am Donnerstag im Bundestag anstehenden Entscheidung äußerst fraglich.


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  • EXTREM

    NEWS


    Artenschutz ist Bundeshoheit -

    Keine Aufweichung durch das Jagdrecht


    Freigeschaltet am 03.03.2021 um 11:19 durch Sanjo Babić


    Svenja Schulze sollte noch in dieser Legislaturperiode ein Zeichen setzen

    und eine strikte Trennung zwischen Artenschutz und Jagdrecht einleiten.

    Die aktuelle Diskussion um die Novellierung des Bundesjagdgesetzes

    und des Landesjagdgesetzes in Niedersachsen sollte da Gelegenheit bieten.


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    Eine Katastrophe für die Tiere



    Hallo ...,


    an dieser Stelle haben wir verschiedentlich über die aktuelle Novellierung des Bundesjagdgesetzes geschrieben. Außer bei weiten Teilen des Forstes und einigen Naturschutzverbänden findet der Gesetzesentwurf kaum Befürworter. Aus unserer Sicht wurde die Chance vertan, endlich mal festzulegen, für welche Tierarten es denn überhaupt einen vernünftigen Grund für die Bejagung gibt.


    Am Montag fand dazu vor dem Ernährungs- und Landwirtschaftsausschuss eine sogenannte Expertenanhörung statt. Die haben - je nach Herkunft - leichte bis zumindest in Teilen vernichtende Kritik vorgetragen. Letztere kam insbesondere aus dem Bereich der Vertreter der Wissenschaften. Die Entscheidung im Bundestag wurde nun zunächst vom 4. März auf die letzte Lesungswoche in diesem Monat verschoben. Es wäre eine Katastrophe für die Tiere, würde diese Novelle Gesetz werden.



    Das GEO-Magazin hat einen lesenswerten Artikel "Streitthema Fuchsjagd: ökologisch sinnvoll oder reine Tierquälerei?" veröffentlicht und sich in vielen Punkten auf das Aktionsbündnis Fuchs bezogen. Auch eine Stellungnahme der DJGT, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht, wurde berücksichtigt.


    In Niedersachsen stehen die Wölfe eines bestimmten Rudels auf der Abschussliste. Landesumweltminister Lies will zudem eine sogenannte Schutzjagd einführen. Für uns war das Anlass, gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund, dem Bund gegen Missbrauch der Tiere und der DJGT einen offenen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu adressieren. Es wird Zeit, dass sie ein Machtwort spricht und den Ländern verdeutlicht, dass Artenschutz unter die Bundeshoheit fällt.



    Wir möchten Sie noch auf ein wirklich schönes Wildtier-Video aufmerksam machen, welches der Naturfilmer Stephan Schulz ganz im Osten Deutschlands für uns produziert hat. Falls Sie es noch nicht von unserer Webseite kennen, finden Sie es hier auf Youtube.


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    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Herzliche Grüße ... und bleiben Sie weiterhin gesund!


    Ihr Lovis Kauertz

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