• W D R


    Tierschutzgesetz:

    Polizeihunde in NRW dürfen weiter arbeiten


    Das neue Tierschutzgesetz verbietet den Einsatz von Stachelhalsbändern beim Hundetraining.

    Während in manchen Ländern Polizeihunde deshalb nicht mehr eingesetzt werden dürfen,

    hat NRW vorgesorgt.


    Die Diensthunde der Polizei in Nordrhein-Westfalen dürfen auch nach der Änderung

    in der Tierschutz-Hundeverordnung weiter eingesetzt werden.

    Anders als beispielsweise in Berlin, wo ein Teil der Polizeihunde vorläufig nicht mehr eingesetzt werden darf,

    habe das seit Jahresbeginn bundesweit geltende Gesetz keine Auswirkungen auf den Einsatz der Tiere.

    "Die Polizei NRW verzichtet bei der zentralen Fortbildung bereits seit mehreren Jahren

    erfolgreich auf den Einsatz von Stachelhalsbändern", teilte eine Sprecherin des Innenministeriums mit.

    Bei der Ausbildung setze man auf positive Konditionierung der Hunde.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Bundesministerium für Tierschutz“ zu „Tierschutz“ geändert.
  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Online-Demo


    Liebe/r ...,


    ein frohes und gesundes neues Jahr wünschen wir Ihnen!

    Wir starten gleich mit der ersten Aktion: der Demo "Wir haben es satt".


    Aufgrund der hohen Infektionszahlen findet am 22. Januar keine Großdemo in Berlin statt.

    Dafür werden wir ein starkes Bild im Regierungsviertel kreieren -

    ohne Menschenmengen, aber wie immer mit Traktorkolonne und starker Aussage!


    Außerdem gibt es eine bundesweite Online-Aktion: den Staffel-Lauch per Video.


    Mitmachen ist ganz einfach: Sie brauchen nur einen Lauch, ein Handy

    und Ihre Forderung an die neue Bundesregierung.

    Einsendeschluss ist der 17. Januar.


    Mehr Informationen zum Thema und was Sie für Ihre Videobotschaft beachten müssen,

    erfahren Sie auf unserer Webseite:


    Jetzt mitmachen


    Die neue Bundesregierung muss einen Neustart in der Tierschutz- und Agrarpolitik umsetzen.

    Statt weiterhin kleine Stellschrauben zu drehen, brauchen wir eine wirkliche

    Agrar- und Tierschutzwende!


    Auch auf europäischer Ebene können Sie Ihre Stimme für die Tiere erheben:

    Eine aktuelle Umfrage der EU-Kommission bittet um Ihre Meinung zum Tierschutzrecht.


    Machen Sie mit!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    EU-Tierschutzrecht:

    Ihre Meinung ist gefragt!


    Das EU-Tierschutzrecht steht derzeit auf dem Prüfstand und soll überarbeitet werden.

    Dazu führt die Kommission eine Umfrage durch:

    Alle europäischen Bürger haben bis zum 21. Januar die Möglichkeit,

    ihre Meinung zu den anstehenden Änderungen zu teilen.


    Stärken Sie den Tierschutz in Europa und machen Sie mit!


    Zur Umfrage


    Die EU-Tierschutzgesetzgebung hat ganz konkreten Einfluss auf das Leben

    von Millionen von Tieren in der EU

    und sie bestimmt auch in Deutschland den Mindeststandard

    für alle Bereiche ihres Lebens.

    Die aktuellen Rechtsvorschriften sind zwischen 1998 und 2009 entstanden

    und müssen überarbeitet werden.


    Durch Ihre Teilnahme an der Umfrage können Sie dazu beitragen,

    eine freundlichere und sicherere Zukunft für alle Tiere in Europa zu schaffen.

    Jetzt mitmachen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweizter Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © BillionPhotos.com - Adobe Stock


    Hallo ...,


    so etwas gibt es nicht alle Tage: Die Europäische Kommission wird die EU-Tierschutzgesetze überarbeiten - und fragt nach Ihrer Meinung.


    Mit wenigen Minuten Ihrer Zeit können Sie noch bis zum 21. Januar Ferkeln, Kälbern, Hennen, Sauen, Schafen, Fischen und vielen anderen Tieren eine Stimme geben.


    Sagen Sie der EU Ihre Meinung


    Hier leiten wir Sie durch die Umfrage der EU, wenn Sie dies wünschen.


    Soll die EU verbieten, dass Ferkeln die Ringelschwänze abgeschnitten werden?

    Soll die EU verbieten, dass Fische ohne Betäubung getötet werden?

    Soll Europa in den nächsten fünf Jahren komplett käfigfrei werden?


    >>Ja, natürlich!", denken Sie jetzt. >>Das und noch viel mehr.<< Aber auch die EU-Kommission muss Ihr >>Ja<< hören. Deswegen bitte ich Sie: Beantworten Sie jetzt den Fragebogen der EU.


    Es ist ganz einfach: Erstellen Sie sich ein EU-Login-Konto oder loggen Sie sich via Facebook, Twitter oder Google ein. Als Privatperson können Sie auswählen, wie anonym Sie antworten. Wenn Sie unseren empfohlenen Antworten folgen, dauert es nur zehn Minuten. Natürlich können Sie auch jede Frage beantworten wie Sie möchten.


    Zur EU-Umfrage


    Diese zehn Minuten könnten dabei helfen, einige der grausamsten Praktiken der Massentierhaltung zu verbieten. Die EU ist bereit, auf ihre Bürger:innen zu hören, wie die positive Antwort auf die Europäische Bürgerinitiative >>End the Cage Age<< gezeigt hat. Das stimmt mich hoffnungsvoll - aber Sie und wir müssen hartnäckig bleiben.


    Vielen Dank für Ihren Einsatz und einen guten Start ins neue Jahr.


    Herzliche Grüße

    Ihre


    Diana von Webel | Leiterin Kommunikation

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Wir haben nur noch wenige Tage Zeit, bis der Fragebogen geschlosssen wird. Leiten Sie diese E-Mail auch an Freund:innen und Familie weiter - und helfen Sie ihnen beim Ausfüllen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Society e. V.


    Tier(schutz)politik -

    Online-Event



    Online-Event -

    Kann die SPD das Repräsentationsdefizit abbauen?


    Nächste Woche, am 09.03.22; 18:00 Uhr,

    nehmen wir an einem öffentlichen Online-Event von Sozis für Tiere teil.

    Sie sind herzlich eingeladen!


    Im Mittelpunktsoll unsere Studie

    "Tier(schutz)politik im Spiegel der Gesellschaft"

    stehen und die Frage danach, wie Defizite der Vertretung der Interessen

    von Tieren bei politischen Entscheidungen und der Gesetzgebung

    überwunden werden können.


    Es werden unter anderem Susanne Mittag

    (MdB, Sprecherin der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft

    in der SPD-Bundestagsfraktion)

    und Luiza Licina-Bode

    (MdB, Tierschutzpolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion)

    zur Diskussion anwesend sein.


    Über diesen Link können Sie sich für das kostenlose Online-Event anmelden:


    https://sozis-tiere.de/civicrm/event/info/?reset=1&id=1183


    Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Euch!


    Erzählen Sie auch Ihren Bekannten, Freund*innen und Familie von uns.


    Vielen Dank.



    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Mein Name ist Sabine Lissy, ich habe auf Change.org die Petition

    zum Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung gestartet

    und ich möchte mich heute mit einem Appell an Euch wenden.

    Dass die EU-Kommission den europäischen Bürger*innen die Möglichkeit zur Teilnahme

    an der Umfrage zur Verbesserung des Tierschutzes in Europa gegeben hat, habe ich sehr geschätzt!

    Mein innigster Wunsch ist, dass sie dieses Ziel ganz hoch stecken, sodass Tierschutzgesetze

    erarbeitet werden, die das Leid der Tiere in der EU tatsächlich beenden können.

    Die EU muss den Tierschutz stärken und innerhalb der EU vernetzen."

    ..., unterstützen Sie Sabines Forderung mit Ihrer Unterschrift?



    Appell zum Tierschutz in der EU


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    mein Name ist Sabine Lissy, ich habe auf Change.org die Petition "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!" gestartet und ich möchte mich heute mit einem Appell an Euch wenden.


    Dass die EU-Kommission den europäischen Bürger*innen die Möglichkeit zur Teilnahme an der Umfrage zur Verbesserung des Tierschutzes in Europa gegeben hat, habe ich sehr gschätzt!


    Mein innigster Wunsch ist, dass sie dieses Ziel ganz hoch stecken, sodass Tierschutzgesetze erarbeitet werden, die das Leid der Tiere in der EU tatsächlich beenden können.


    Bitte nehmen Sie die Gelegenheit wahr, um sich ganz klar und eindeutig zu positionieren:


    TIERE SIND UNSERE MITGESCHÖPFE UND HABEN, WIE WIR MENSCHEN, DAS RECHT AUF EIN GLÜCKLICHES LEBEN!!!


    Wenn wir Menschen uns schon erlauben, sie zu "nutzen", muss durch klare Gesetze sichergestellt werden:


    TIERE UND IHRE LEBENSRÄUME MÜSSEN VOR AUSBEUTUNG UND RESPEKTLOSIGKEIT GESCHÜTZT WERDEN!!!


    KEINEM TIER DARF UNNÖTIGES LEID ZUGEFÜGT WERDEN!!!


    TIERE DÜRFEN NUR ARTGERECHT GEHALTEN WERDEN!!!


    ZUM SCHUTZ DER "NUTZTIERE":


    * Tierquälerische Haltungsformen müssen verboten werden

    (z. B. ganzjährige Anbindehaltung, Kastenstandhaltung, Käfighaltung),

    * tierquälerische Behandlungsmethoden müssen verboten werden

    (nicht kurative Eingriffe, besonders ohne Betäubung),

    * tierquälerische Praktiken, wie das Trennen von Kälbern von ihren Müttern

    in der Milchindustrie müssen verboten werden,

    * die Zahl der Tiere muss an die verfügbare Fläche gebunden sein,

    * die vorangegangenen Punkte müssen ebenso für Fische und Wirbellose In Aquakultur gelten,

    * jedes Land muss dafür sorgen, dass seine Landwirt*innen und alle Beschäftigten in der "Nutztierhaltung"

    (auch im Bereich der Schlachtung) angemessen entlohnt werden und nicht von Verarbeitern

    und Handel übervorteilt werden,

    * die kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe müssen von staatlicher Seite

    bei der Umstellung zu mehr Tierwohl unterstützt werden,

    * die einzelnen Staaten müssen ein System zur engeren Kooperation mit den Landwirt*innen finden,

    damit beantragte Förderungen überprüft und deren Umsetzung kontrolliert werden können.


    WILDTIERE MÜSSEN GESCHÜTZT WERDEN UND BLEIBEN!!!


    1. Jedes Land soll die Landwirt*innen finanziell bei der Errichtung von Herdenschutzzäunen unterstützen,

    2. und ihnen im Falle, dass "Nutztiere" gerissen werden, einen finanziellen Ausgleich gewähren;

    keinesfalls dürfen deswegen z. B. Wölfe abgeschossen werden,

    3. Wildtiere dürfen nicht als Haustiere gehalten werden.


    TIERVERSUCHE MÜSSEN GRUNDSÄTZLICH VERBOTEN WERDEN!!!


    PELZTIERFARMEN MÜSSEN VERBOTEN WERDEN!!!


    SPORT-JAGD UND SPORT-FISCHEREI MÜSSEN VERBOTEN WERDEN!!!


    DER HANDEL MIT WILDTIEREN MUSS VERBOTEN WERDEN!!!


    LEBENDTIERTRANSPORTE IN LÄNDER AUSSERHALB DER EU MÜSSEN VERBOTEN WERDEN!!!


    * ZUM SCHUTZ DER HAUSTIERE:

    Die EU muss den Tierschutz stärken und innerhalb der EU vernetzen,

    * TÖTUNGSSTATIONEN in Tierheimen müssen verboten werden,, ebenso die Tötung streunender Tiere,

    * jedes Land muss bei seiner Bevölkerung das VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN für unsere Haustiere sensibilisieren.


    EIN VERBANDSKLAGERECHT MUSS EINGEFÜHRT WERDEN!!! Tierschutzorganisationen müssen im Falle von Verstößen gegen die Tierschutzgesetze Klage einreichen können.


    Mit freundlichen Grüßen, Sabine Lissy


    BITTE UNTERZEICHNEN SIE DEN APPELL ZAHLREICH, DAMIT DAS LEID DER TIERE IN DER EU BEENDET WERDEN KANN!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Warnen Sie die Grünen: Tierschutz nicht verhökern!



    Hallo ...,


    kennen Sie das, dass Parteien gute Forderungen aufgeben, um mitzuregieren? Genau das droht auch in NRW - doch noch können Sie die Betreffenden warnen: Die Grünen in NRW dürfen den Tierschutz und besonders das Verbandsklagerecht nicht in den aktuellen Koalitionsverhandlungen opfern!


    Schreiben Sie den Grünen: Tierschutz nicht verhökern!


    Die Grünen und die SPD haben Nordrhein-Westfalen 2013 zu einem der ersten Bundesländer gemacht, die ein Verbandsklagerecht im Tierschutz einführten. Dieses wichtige Werkzeug ermöglicht es Verbänden, vor Gericht die Rechte der Tiere einzuklagen. Als die nachfolgende Landesregierung (CDU und FDP) diesen Fortschritt rückgängig machte, waren Tierschützer:innen bundesweit und auch die Grünen (zu dem Zeitpunkt in der Opposition) entsetzt.


    Jetzt besteht durch das starke Wahlergebnis der Grünen bei der Landtagswahl 2022 die Chance, das Tierschutz-Verbandsklagerecht in NRW wiederzubeleben - und damit auch die bereits angeschobenen Verbandsklagen fortzusetzen, die wir unterstützen. Doch das Sondierungspapier der schwarz-grünen Koalititon lässt uns befürchten, dass die Grünen in diesem wichtigen Punkt vor der CDU einknicken.


    Warnen Sie die Grünen!


    Je mehr Druck entsteht, desto schwerer machen Sie es den Grünen, den Tierschutz einfach zu verhökern und desto eher muss auch die CDU einsehen, dass es ohne Tierschutz-Verbandsklagerecht nichts wird mit der schwarz-grünen Regierung.


    Unterschreiben und teilen Sie unsere Petition und helfen Sie dabei, dass die Interessen der Tiere gehört werden!


    Vielen Dank für Ihre Stimme.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Animal Society hat gerade ein Update zur Petition

    "EIL-PETITION:

    Schluss mit leeren Versprechen! Tierschutz in den Koalitionsvertrag"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Helfen Sie uns,

    Tieren eine Stimme in der Politik zu geben!


    Liebe Unterstützer*innen,


    Millionen von Tieren in unserer Gesellschaft

    sind von politischen Ereignissen betroffen.

    Seit Jahrzehnten ignoriert die Bundesregierung

    den gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierschutz.

    Wir setzen genau dort an

    und fokussieren unsere Arbeit gezielt auf die politische Ebene -

    um einen grundlegenden Wandel für Tiere anzuregen

    und Lücken in der Tierschutzpolitik zu ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    NRW: Versprechen gebrochen



    Der Koalitionsvertrag von CDU und Grünen

    hat außer windelweichen Tierschutz-Formulierungen nichts zu bieten,

    findet unser Präsident Mahi Klosterhalfen.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    20 Jahre Tierschutz als Staatsziel



    Vor 20 Jahren, am 1. August 2002, wurde nach jahrelangen Debatten und dreimaligem Scheitern am Widerstand der Union der Schutz der Tiere als Staatsziel in der Verfassung verankert. Seither muss der Staat die natürlichen Lebensgrundlagen "und die Tiere" schützen - eine der bedeutendsten Änderungen seit Bestehen des Grundgesetzes. In der Theorie eröffnete dies erstmals die Möglichkeit, die Interessen der Tiere gegen die Nutzungsinteressen des Menschen durchzusetzen: Das Tierwohl muss seither gegen Grundrechte wie die Freiheit von Wissenschaft, Religion oder Berufsausübung abgewogen werden.


    In der Praxis fällt die Bilanz nach 20 Jahren jedoch sehr ernüchternd aus: Die Politik hat es in den zwei Jahrzehnten versäumt, das Staatsziel Tierschutz mit Leben zu füllen. Das Tierwohl wird weiterhin großteils missachtet - sei es in der Massentierhaltung, im Heimtierbereich, oder in Zirkus und Zoo. De facto hat das Tierschutzgesetz wenig Durchschlagskraft, Tierquälerei wird kaum geahndet. Pro Wildlife drängt darauf, dem Tierschutz den nötigen Stellenwert zu verschaffen, das Tierschutzgesetz zu reformieren und u. a. verbindliche Vorschriften zum Umgang mit Tieren zu erlassen.


    >> Politische Arbeit bei Pro Wildlife

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petiton

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tierleid beenden!

    Für STARKE Tierschutzgesetze!

    Demonstration am Samstag, den 17.09.22 in München


    Liebe Unterstützer*innen,


    ich freue mich so,

    daß am Samstag, den 17.09.22 bei der Demonstration in München

    so viele Menschen dabei waren, um den Tieren ihre Stimme zu geben!!!

    Wir waren trotz des Regens ungefähr 70 Teilnehmer!!!

    Vielen herzlichen Dank an alle, die dabei waren!!!

    Unter den Links findet Ihr noch mehr Fotos von der Demonstration

    und der erste Link führt zum Redebeitrag von Felix ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    Tierschutz:

    So kontrollieren die Veterinärämter Mastbetriebe


    Stand: 22.09.2022, 10:06 Uhr


    Schweinemastbetriebe werden wie alle landwirtschaftlichen Betriebe in NRW regelmäßig kontrolliert,

    im Durchschnitt alle fünf Jahre.

    Tierschutzorganisationen ist das zu wenig.


    Zuständig für Kontrollen in den landwirtschaftlichen Betrieben sind die Kreisveterinärämter.

    Sie handeln nach dem Konzept

    "Integrierte Risikobeurteilung landwirtschaftlicher Betriebe in Nordrhein-Westfalen

    zur Festlegung amtlicher Kontrollintervalle",

    kurz: IRL.


    Dieses Konzept gilt seit dem 1. Januar 2021.

    Es sieht Kontrollen in den Schweinemastbetrieben alle drei bis sieben Jahre vor.

    Dabei gilt:

    Betriebe, die in der Vergangenheit bereits mit Mängeln aufgefallen sind,

    sollen alle drei Jahre kontrolliert werden,

    alle übrigen alle sieben Jahre, jeweils ohne vorherige Ankündigung.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz

    Deutschland e. V.


    Tierschutz von überragender Bedeutung für die Allgemeinheit



    Guten Tag ...,


    schon wieder waren wir beim hessischen Umweltministerium vorstellig. Grund ist der Einwand der Jägerschaft, mit der geplanten ganzjährigen Schonzeit für im Bestand bedrohte Rebhühner und Feldhasen würde man unberechtigter Weise in die Eigentumsrechte der Grundbesitzer eingreifen. So ähnlich hat es auch schon einmal der Hessische Staatsgerichtshof entschieden, als es um eine Schonzeit für Welpen von Füchsen und Waschbären ging.


    Die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT) hat zu dem Thema eine rechtliche Stellungnahme erarbeitet, die wir gemeinsam mit weiteren Tierschutzverbänden der Umweltministerin überreicht haben.


    Demnach lassen die Jagdverbände völlig außer Acht, dass Tier-, Natur- und Artenschutz heutzutage Interessen von überragender Bedeutung für die Allgemeinheit sind. Sie müssen im Zweifel Vorrang vor den persönlichen, freiheitlichen Nutzungsinteressen einzelner Jagdausübungsberechtigter haben. Deshalb könne das Umweltministerium im Rahmen seines weiten Gestaltungsermessens auch entscheiden, den im Gesetz verankerten Erfordernissen des Tier- und Naturschutzes den Vorrang gegenüber dem Eigentumsrecht einzuräumen.


    Weitere Informationen und die rechtliche Stellungnahme



    Die Jagd zum Vergnügen ist überholt - lasst sie uns abschaffen!


    Weder Feldhasen noch Rebhühner schießen zu dürfen reduziert den Spaß an der Hobbyjagd erheblich. Auch Treibjagden bereiten da kein Vergnügen mehr. Nun scheint man selbst in den EU-Umweltressorts erkannt zu haben, dass Jagd- und Jäger Teil unserer Naturschutzprobleme sind und eine große Belastung für die Natur darstellen. Deshalb wenden wir uns mit dieser Petition u. a. an den EU-Umweltkommissar.


    Bitte unterstützen Sie uns und zeichnen Sie unsere Petition.


    Sichern Sie sich den limitierten Wildtierkalender 2023


    Dürfen wir Sie 2023 mit unserem dekorativen Wildtierkalender begleiten? Füchse (Titelbild siehe oben), Dachse, ein Eichhörnchen, ein Luchs aus dem Bayerischen Wald, Rehe und ein wunderschöner Baummarder haben dafür "Modell gestanden".

    Der Wandkalender kommt in gewohnt hoher Qualität auf 250g-Papier in den Formaten DIN A4 und DIN A3 und wird in limitierter Auflage erscheinen. Im vergangenen Jahr war er bereits Ende November ausverkauft.


    Preise sowie eine kleine Auswahl der Motive 2023 finden Sie auf der hier verlinkten Bestellseite.


    P.S. In genau drei Monaten ist Weihnachten. Die Mitbegründer des Aktionsbündnisses Fuchs, Dag Frommhold und Daniel Peller, zeigen in ihrem Buch Die Weisheit der Füchse anhand spannender Geschichten, persönlicher Anekdoten und verblüffender Erkenntnisse aus der Fuchsforschung, was für erstaunliche, soziale und schützenwerte Wesen Füchse sind. Dieses Buch ist genau das Richtige für alle Fuchsfreunde und die, die es werden wollen.


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestelllen ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierpflegestellen ein.


    Beste Grüße

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petiton

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    E-mails mit Fotos an Politiker gesandt


    Liebe Unterstützer*innen,


    da die Demonstration

    "Tierleid beenden! Für STARKE Tierschutzgesetze!"

    am 17.09.22 in München gedacht war,

    um jenen Politikern den Rücken zu stärken,

    die sich für STARKE Tierschutzgesetze einsetzen möchten,

    habe ich gleich nach der Demonstration

    Herrn Karl Bär, stellvertretender agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag,

    per E-mail von unserer Demonstration ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Society e. V.


    Liebe*r ...,


    eine neue Folge von "Tier & Jetzt" ist online!


    Für die neue Podcast Folge haben wir mit Prof. Dr. Jens Bülte über das Tierschutzgesetz im Allgemeinen und über verschiedene Aspekte im Tierschutzstrafrecht gesprochen. Insbesondere auf seine Reformvorschläge und wie generell ein besserer Tierschutz in Deutschland ermöglicht werden könnte, sind wir dabei eingegangen.


    Herr Bülte ist Lehrstuhlinhaber für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht an der Universität Mannheim.


    Im Auftrag der Franktion Bündnis 90/Die Grünen hat Herr Bülte gemeinsam mit Anna-Lena Dihlmann ein Gutachten zur Effektiven Bekämpfung von Tierquälerei durch eine Reform des Tierschutzstrafrechts erstellt. Dieses Gutachten ist auch in den Band "Reform des Tierschutzrechts", den Herr Bülte gemeinsam mit Barbara Felde und Christoph Maisack herausgegeben hat, eingeflossen.



    Im Gutachten macht Herr Bülte den Vorschlag, §17 im Tierschutzgesetz aufzuheben und dafür Tierquälerei in das Kernstrafrecht im Strafgesetzbuch aufzunehmen. Dies soll ermöglichen, dass das Bewusstsein für Tierschutz geschärft wird und es effektivere Möglicheiten gibt, strafrechtlich gegen Verstöße vorzugehen.


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Was bringt Tierschutz wirklich?



    Hallo ...,


    heute, am 4. Oktober, ist Welttierschutztag!

    Ein Tag mit einer zweifelsfrei guten Absicht:

    den Blick einmal verstärkt auf Tiere und ihre Bedürfniss zu lenken und zu ihrem Schutz aufzufordern.

    Doch wie sehr hilft Tierschutz eigentlich den Tieren?

    Du findest die Frage seltsam?

    Dann schau Dir bitte dieses Video an.


    Hier geht's zum Video


    Du siehst, Tierschutz bedeutet nicht gleich frei von Tierleid.

    Auch unsere aktuelle Aufdeckung in sieben Zulieferbetrieben des Fleischkonserns Westfleisch zeigt,

    dass die Teilnahme an Tierwohl-Initiativen und sogenanntes "Tierschutz-Management" keineswegs bedeuten,

    dass die Tiere nicht unglaublichen Qualen ausgesetzt sind.



    Wir gehen einen Schritt weiter!


    Die Forderung der Tierrechtsbewegung, zu der wir uns als Organisation auch zählen,

    geht weiter als der herkömmliche Tierschutz:

    Alle Lebewesen haben ein Recht auf ein Leben frei von Ausnutzung und Leid

    verursacht durch den Menschen.


    Erfahre mehr


    Tierschutz oder Tierrechte - was hilft Tieren wirklich?

    Für uns ist die Antwort klar ...


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro



    PS: Teile das Video mit Deinem Umfeld und mache sie so

    auf den Unterschied zwischen Tierschutz und Tierrechte aufmerksam!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller: Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Welttierschutztag mit nur guten Neuigkeiten!


    Liebe Tierfreund*innen,


    heute ist Welttierschutztag

    und den so bedeutenden Anlass möchten wir auch nutzen,

    um mit Euch einen bestärkenden Blick auf den Tierschutz zu werfen

    und gemeinsam Kraft zu schöpfen:

    Denn auch wenn die Welt angesichts der globalen Krisen ins Wanken geraten ist,

    darf uns das nicht Mut und Willen nehmen,

    nachhaltige Verbesserungen für die Tierwelt zu schaffen.


    So stellen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Welttierschutztag:

    Was wir als #TeamTierschutz bewegen können!


    Liebe/r ...,


    am heutigen 4. Oktober ist Welttierschutztag und wir möchten diesen Anlass nutzen, um mit Ihnen einen bestärkenden Blick auf den Tierschutz zu werfen und daraus gemeinsam Kraft zu schöpfen: Denn auch wenn die Welt angesichts der globale Krisen ins Wanken geraten ist, darf uns das nicht den Mut und Willen nehmen, nachhaltige Verbesserungen für die Tierwelt zu schaffen.


    So stellen wir heute Hoffnung bringende Erfolge und Neuigkeiten aus unserer Tierschutzarbeit in den Mittelpunkt.


    Unsere guten Nachrichten zum Welttierschutztag für Sie:


    * Tiere in den Fokus: Am 23. September waren wir unter den 30.000 Engagierten in Berlin, die sich für mehr Klimaschutz stark gemacht haben - unser Appeal beim globalen Klimastreik: Tiere in Hilfsmaßnahmen für den Globalen Süden berücksichtigen! Sehen Sie hier, wie wir unsere Forderungen sichtbar gemacht haben.


    * Nothilfe, die Leben rettet: Zeitgleich zeigten unsere Partner im flutgeplagten Odisha (Indien) im Rahmen unseres Einsatzes, wie das geht - sie retteten binnen weniger Tage mehr als 1.500 Tiere aus akuter Not.


    * #TeamTierschutz über das eigene Leben hinaus: Empfehlen möchten wir Ihnen auch die Lektüre unseres Gespräches mit Gisela Behrendt, die als leidenschaftliche Tierschützerin auch in Zukunft nachhaltige Hilfe leisten will - mit ihrem Testament für Tiere.


    * Ein Ende dem Tierleid: Eine weitere besonders schöne Nachricht erreichte uns zudem jetzt aus Vietnam, wo wir uns seit fast zehn Jahren unermüdlich für den Schutz so genannter "Galle-Bären" einsetzen:



    Mittlerweile leben in Vietnam erstmals mehr ehemalige "Galle-Bären" in Schutzzentren als in Gefangenschaft!


    Das ist ein wichtiger Meilenstein für die Leben der Tiere und zeigt: Wenngleich die Tierschutzarbeit einen langen Atem braucht, lohnt der Einsatz immer!


    Auch zu diesem Anlass möchten wir Sie herzlich einladen, mit uns zu feiern: Am Abend des 18. Oktober 2022 in Berlin können Sie dabei sein, wenn José Fontes - Biologe, Wildtierfotograf und Projektleiter unserer Partnerorganisation - von der harten aber lohnenswerten Arbeit aus erster Hand berichtet. Hier erfahren Sie mehr und wie Sie sich anmelden.


    Liebe/r ..., wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesen Neuigkeiten den Welttierschutztag verschönern und Zuversicht geben: Sie können sich auf uns als starke Stimmen für den Tierschutz verlassen! Wir würden uns freuen, dabei auf Sie an unserer Seite zählen zu können.


    Jetzt helfen


    Danke für Ihre Tierliebe

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Tierschutz in Zeiten der Klimakrise


    Die Klimakrise bewegt die Welt -

    und somit auch unsere Projektarbeit.

    Lesen Sie im Beitrag mahnende Worte unserer Parter weltweit

    zur Situation in unseren Einsatzländern

    und erfahren Sie,

    wie wir gemeinsam den Herausforderungen begegnen.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Mehr Tierschutz bei XXXLutz


    © David Tadevosian – Shutterstock


    Wichtiger Schritt gegen Tierleid:

    Europas zweitgrößtes Möbelhaus

    schließt sich mit seinen zahlreichen Restaurants

    der Masthuhn-Initiative an.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)