• Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Hallo ...,

    wer kümmert sich in der Politik eigentlich um das Thema Tierschutz? Das Umweltministerium? Doch eher nicht. Frau Klöckner, die Landwirtschaftsministerin? ... kein Kommentar.


    Tatsächlich liegt der Tierschutz weitestgehend in der Verantwortung der Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Wir finden, Tierschutz darf nicht dort gemacht werden, wo die Interessen von Jägern, Landwirten, Waldbesitzern und anderen gewerblichen Nutzern der Natur vertreten werden.


    Deshalb möchten wir einen neuen Anlauf zur Einrichtung eines Tierschutzministeriums machen. Wie Sie uns konkret dabei unterstützen können, erfahren sie in unserer neuen Petition.  


    Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Anliegen im Sinne der Tiere!



    Gerade auch im Bereich der Jagd müssen wir den Lobbyisten etwas entgegensetzen. In einem "Eil-Brief" an die Bundeslandwirtschaftsministerin, an den Innen- und den Gesundheitsminister bezeichnet der Jagdpräsident Böhning die Jagd gar als "systemrelevant": Corona: Fake-News vom Jagdpräsidenten. An Dreistigkeit und Selbstüberschätzung lässt dieses Schreiben nichts vermissen.


    Auch deshalb: Ein Tierschutzministerium könnte ein wichtiger Baustein zu einer höheren politischen Gewichtung des Tierschutzes sein.


    Ich denke, dass die politische Erstarkung der Grünen für den Tierschutz durchaus eine Chance sein kann. Sie können helfen, das daraus etwas wird, indem Sie unsere Petition unterzeichnen   und das dort zum Hochladen angebotene Schreiben als Appell an die Grünen nach Berlin schicken. Bitte schreiben Sie an die Grünen, auch wenn Sie in der Vergangenheit durch das politische Handeln dieser Partei in Sachen Tierschutz nicht immer glücklich waren.


    Weitere Informationen und den Brieftext finden Sie auch auf unserer Webseite.


    Jetzt spenden ...


    Wir bleiben für sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die je nachdem wie Sie entscheiden für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierauffang- und Pflegestellen ein.


    Bleiben Sie gesund!

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.


    ... oder Fördermitglied werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tierschutzministerium - was Sie tun können!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ihr Brief an Bündnis90/Die Grünen


    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    danke, dass Sie unsere Petition für ein unabhängigeres Tierschutzministerium unterstützen.

    Hatten Sie bereits die Gelegenheit,

    dem Vorstand oder der Bundesarbeitsgruppe der Grünen

    per Brief oder per E-Mail zu schreiben?


    Hier nochmal Brieftext und Kontaktdaten:


    Forderung nach einem Tierschutzministerium


    Sehr geehrte Frau Baerbock, sehr geehrter Herr Habeck, ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    um es vorwegzunehmen, CSU-Landwirtschaftsministerin Kaniber hat uns bis heute nicht einmal eine Eingangsbestätigung zu unseren Schreiben hinsichtlich einer Schonzeit für Füchse geschickt. Zumindest liegt der Vorgang aber jetzt beim Petitionsausschuss.


    Vor über drei Wochen gingen die ersten Schreiben an Bündnis 90/Die Grünen bezüglich unserer Forderung nach einem Tierschutzministerium - falls Sie da etwas gehört haben sollten, lassen Sie uns das gerne wissen. Sollten Sie noch nicht die Möglichkeit gehabt haben, sich mit der Thematik zu befassen, empfehle ich Ihnen diesen Beitrag mit der Bitte, dem Bundesvorstand der Partei zu schreiben. Eine Petition zu dieser Forderung gibt es hier.



    Deutschland braucht eine politische Instanz, die sich wirksam für den Tierschutz einsetzt. Allein im Bereich der Jagd gibt es so viele Fehlentwicklungen ... es herrscht die Willkür.


    Die Türe dazu öffnen Ausnahmeregelungenn und Allgemeinverfügungen. Da werden in NRW zu Hunderttausenden Tauben während der Aufzuchtzeit ihrer Jungvögel abgeschossen, da gilt es in Bayern ungestraft die Elterntiere von Waschbären, Marderhunden und Kaninchen zu erschießen. Aus einem bayerischen Forst wurde mir am letzten Wochenende der Abschuss einer älteren Wildsau mit sechs Frischlingen im Bauch gemeldet.


    Unter dem Vorwand der Afrikanischen Schweinepest gibt es für Wildschweine schon lange keine Waidgerechtigkeit mehr. In verschiedenen Bundesländern, zuletzt in Mecklenburg-Vorpommern (SPD) und bei den Grünen in Hessen und in Rheinland-Pfalz hat man - angeblich um den Waldumbau zu fördern - die Schonzeiten von Rehböcken und anderen jungen Huftieren (sog. Schmalrehe oder Schmaltiere) um bis zu viereinhalb Monate gekürzt. Das, obwohl Deutschland schon heute die längsten Jagdzeiten Europas hat, und die schon in der Vergangenheit hinsichtlich des Waldumbaus nicht praktikabel waren.


    Eigentlich müsste man die Jagd in weiten Teilen unverzüglich untersagen, denn sie erfüllt oft nicht mehr die Anforderungen an das Tierschutzgesetz, waidgerecht zu sein. Die Jagd ist mehr denn je ein rechtsreier Raum. Um das zu ändern, braucht es gesellschaftlichen Druck auf die Politik - der reicht derzeit aber nicht einmal aus, um grundsätzliche Änderungen in der Landwirtschaft herbeizuführen.


    Nehmen Sie sich doch während der Ostertage mal die Zeit, den ein oder anderen Bericht auf unserer Webseite zu diesen Themen zu lesen, zum Beispiel:


    Die Absurdität der Waidgerechtigkeit: Jagd als rechtsreier Raum


    Jetzt spenden ...


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die, je nachdem wie Sie entscheiden, für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierauffang- und Pflegestellen ein.


    Genießen Sie die Ostertage und bleiben Sie gesund!

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.


    ... oder Fördermitglied werden

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.

    10. Mai 2020



    Hallo ...,


    zum Urteil des Hessischen Staatsgerichtshof zur Verfassungsmäßigkeit von Schonzeiten für Fuchswelpen oder junge Waschbären liegt uns nun eine rechtliche Stellungnahme der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutz (DJGT) vor, deren Mitglied wir sind. Sie erinnern sich, auf Basis dieses Urteils, welches im Rahmen einer Normenkontrollklage durch die FDP angestrebt wurde, hat die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen u. a. die Schonzeiten für junge Füchse, Waschbären und Marderhunde aufgehoben.


    Die Stellungnahme kommt zu dem Ergebnis, dass das Gericht das im Grundgesetz verankerte Staatsziel Tierschutz nicht nur unzureichend berücksichtigt, sondern es für den Bereich des Jagdrechts schlichtweg außer Kraft gesetzt hat. Wie die Juristen zu dieser schwerwiegenden Kritik kommen, erörtern wir in einem kurzen Artikel auf unserer Webseite. Dort finden sie auch den vollständigen Kommentar der DJGT.


    bianka280px.jpg


    Auch vom Präsidenten des Deutschen Jagdverbands gibt es ein neues Statement. So fordert er im Hinblick auf einen Corona-Subventionsantrag für Jäger, dass diese "auf keinen Fall für die Mülltonne" jagen dürften. Das Wildbret dürfe aufgrund der aktuell geringen Nachfrge aus der Gastronomie nicht entsorgt werden. Dass im Rahmen der Jagd immer schon etwa vier von sechs Millionen Tieren, nämlich Füchse, Dachse, Waschbären, Katzen, Rabenkrähen, Ringeltauben, Schwäne, Kormorane und unendlich viele Zugvögel für die Tonne geschossen werden, lässt er geflissentlich außen vor. Hintergrund zum Mülltonnenzitat hier.


    Nochmal zu den Füchsen: Die Fuchs-Hilfe, zentrale Anlaufstelle für die Vermittlung von in Not geratenen Füchsen in Deutschland kann sich derzeit vor Nachfragen kaum retten. Die etwa 40 dort bekannten Pflege- und Auffangstationen sind mehr als ausgelastet. Weitere Fuchswelpen unterzubringen, ist kaum möglich - auch weil bei vielen Stationen finanzielle Engpässe, nicht zuletzt aufgrund von Corona, entstehen. Einige dieser Stationen können wir - auch mit der Hilfe von Stiftungen - mit Patenschaften unterstützen. Bitte helfen Sie uns dabei mit einer dauerhaftenFördermitgliedschaft oder einer einmaligen Spende.


    Wenn Sie einen Draht zu Ihrem lokalen Tierheim haben, fragen Sie doch auch mal dort nach, ob man nicht die Möglichkeit hat oder diese schaffen kann, für den Zeitraum von vier bis sechs Monaten im Jahr Füchse aufzunehmen. Wir beraten gerne bezüglich der Anforderungen an das Gehege, die Ernährung und die Auswilderung der Füchse. Auch machen wir uns zumindest für eine Teilfinanzierung eines solchen Projektes stark.


    Jetzt spenden ...


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die je nachdem wie Sie entscheiden für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierauffang- und Pflegestellen ein.


    Bleiben Sie gesund!

    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.


    ... oder Fördermitglied werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    21AEA_Petition1.jpg


    Verleihen Sie den Tieren einen angemessenen Stellenwert

    in unserer Gesellschaft:

    Fordern Sie gemeinsam mit uns ein

    Tierschutzministerium!


    Jetzt unterschreiben

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    11740-21aea-petition1-jpg


    Setzen Sie sich gemeinsam mit uns

    bei den relevanten Bundesparteien

    für ein eigenständiges Ministerium für Tierschutz ein!


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Echter Aufbruch auch beim Tierschutz:

    Bürger erwarten zwölf konkrete Gesetzesinitiativen


    Freigeschaltet am 21.10.2021 um 14:20 durch Sanjo Babić


    Klares Meinungsbild für mehr Tierschutz:

    Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen veröffentlicht PETA heute das Ergebnis

    einer umfangreichen Meinungsumfrage zu zwölf vielfach diskutierten Tierschutzthemen.

    Die repräsentative Umfrage mit gut 2.000 Befragten

    wurde von INSA zwischen dem 15. und 18. Oktober durchgeführt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Machen Sie mit - große Briefaktion für mehr Tierschutz im Koalitionsvertrag



    Hallo ...,


    anlässlich der nun beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.


    Wir haben eine umfangreiche Meinungsumfrage durchführen lassen, ob die künftige Bundesregierung bestimmte Tierschutzprobleme anpacken soll. Das Ergebnis ist beeindruckend: Bei 12 wichtigen Themen wie Tiertransporte und Tierversuchen erwartet eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung endlich Lösungen.



    Doch für dringend notwendige Verbote fehlt manchen Politiker:innen oft der Mut. Bitte helfen Sie uns daher durch die folgende Briefaktion, den tierfreundlichen Kräften in den Parteien mit den Ergebnissen der Meinungsumfrage den Rücken zu stärken.


    So geht's:


    1. Drucken Sie den Brief an die von Ihnen favorisierte Partei - oder noch besser alle drei Briefe aus:


    * Briefvorlage an SPD


    * Briefvorlage an Bündnis 90/Die Grüne


    * Briefvorlage an FDP


    4. Frankieren Sie den Umschlag des Briefes ausreichend mit 80 Cent.

    5. Empfängeradressen drauf und in einen Briefkasten in Ihrer Nähe werfen!


    Wir sind überzeugt, wenn in den Parteizentralen unglaublich viele Briefe für den Tierschutz eingehen, findet dies bei den Entscheidungsträger:innen Gehör. Denn derzeit erhalten die drei Parteien vermutlich sehr viele Wünsche von der Industrie und anderen Verbänden per E-Mail.


    Weitere Informationen finden Sie hier: peta.de/neuigkeiten/tierschutz-koalition.


    Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Höffken

    Fachleitung des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Eil-Petition: Tierschutz in den Koalitionsvertrag!



    Hallo ...,


    wussten Sie, dass der Tierschutz in Deutschland in dem Ministerium angesiedelt ist, das auch die Interessen der Agrarindustrie bedient? Fortschritte im Tierschutz werden deshalb regelmäßig blockiert. Verstoßen Tiernutzer:innen gegen das Tierschutzgesetz, haben Organisationen außerdem meist keine Möglichkeit, für die Tiere vor Gericht zu ziehen.


    Wir haben jetzt die historische Chance, diese Ungerechtigkeiten mit Ihrer Hilfe zu beenden - doch wir haben nicht viel Zeit!


    Fordern Sie jetzt von der nächsten Regierung:

    Tierschutz in den Koalitionsvertrag!


    Noch bis Ende November verhandeln SPD, Grüne und FDP über einen Koalititionsvertrag. Was darin festgeschrieben wird, soll die Regierung in den kommenden vier Jahren umsetzen. Deshalb brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung, um die Parteien davon zu überzeugen, wichtige Tierschutz-Ziele in den Vertrag aufzunehmen:


    * Tierschutz raus aus dem Landwirtschaftsministerium!

    Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) handelt vor allem im Interesse

    der Agrarindustrie und stellt Tierschutz hinten an. Um das zu ändern, muss dem BMEL die

    Zuständigkeit für den Tierschutz entzogen werden.


    * Bundesweites Verbandsklagerecht jetzt!

    Tiernutzer:innen haben die Möglichkeit, vor Gericht zu klagen - Tiere nicht.

    Um den Tierschutz zu stärken, brauchen wir dringend ein

    bundesweites Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzorganisationen.


    Setzen Sie sich für die Interessen und den Schutz der Tiere ein!


    Je mehr Menschen sich hinter unsere Forderungen stellen, desto mehr Druck können wir aufbauen. Unterschreiben und teilen Sie unsere Petition und helfen Sie dabei, dass die Interessen der Tiere vor dem Einfluss der Agrarlobby geschützt und fair vor Gericht vertreten werden. Mit Ihrer Unterstützung kann es mit dem Tierschutz in Deutschland endlich vorangehen!


    Vielen Dank für Ihre Stimme.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    TIERSCHUTZ

    GEHÖRT IN DEN

    KOALITIONSVERTRAG!


    Liebe/r ...,


    nach der Bundestagswahl steuert Deutschland auf eine Ampel-Koalition zu: SPD, Grüne und FDP verhandeln über den Koalitionsvertrag - er wird die Richtung der kommenden Legislaturperiode vorgeben.


    Daher ist es jetzt umso wichtiger, den Verhandelnden die vielen Tierschutzprobleme deutlich vor Augen zu führen und die Forderung nach einem Umdenken zu untermauern.


    Jetzt Petition unterzeichnen!


    Denn noch immer leben Millionen landwirtschaftlich gehaltene Tiere in viel zu engen Ställen auf Vollspaltenböden, ohne Luft und Licht, werden lebende Tiere auf qualvolle Langstrecken-Transporte bis nach Algerien oder Marokko geschickt, ohne ausreichend Futter und Wasser, nur um im Zielland grausam getötet zu werden; leiden Wildtiere im Zirkus; werden Hundewelpen viel zu jung und oft schwerkrank von ihren Müttern getrennt, um sie gewinnbringend über Online-Kanäle zu verkaufen.


    Aktion vor dem Reichstag


    Unsere Forderungen verleihen wir auch mit Aktionen vor Ort Nachdruck:

    In der Nacht zu Donnerstag erregten wir mit einer Projektion in Berlin Aufsehen (Bild unten).



    Vom gegenüberliegenden Ufer der Spree projizierten wir die Botschaft

    "Stoppt Massentierhaltung - Tierschutz gehört in den Koalitionsvertrag"

    an das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus vor dem Reichstagsgebäude.

    Mehr lesen.


    Nach 16 Jahren Stillstand mit einem unionsgeführten Landwirtschaftsministerium braucht es einen Wandel für die Tiere.


    Deswegen fordern wir von SPD, Grünen und FDP: Tierschutz gehört in den Koalitionsvertrag!


    Bitte unterstützen Sie unsere Petition: Senden Sie mit uns eine Protest-E-Mail an die Parteien und zeigen Sie, wie wichtig der Tierschutz ist!


    Tierschutz in den Koalititonsvertrag!


    Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Animal Society hat gerade ein Update zur Petition

    "Für eine staatliche Repräsentation der Tiere -

    Einfluss der tierfeindlichen Lobby stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mit Eurer Hilfe konnten wir die 50.000 Unterschriften knacken!


    Liebe Unterstützer*innen,


    mit Ihrer Hilfe konnten wir bereits über 50.000 Unterschriften sammeln.

    Wir möchten uns noch einmal von Herzen für Ihre Unterstützung bedanken!


    In den nächsten Wochen verhandeln SPD, Grüne und FDP

    über einen Koalitionsvertrag und legen damit fest,

    was die Regierung in den kommenden vier Jahren umsetzen soll.

    Wir stehen weiterhin mit Abgeordneten der Koalitionsparteien ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Society e. V.



    Liebe/r ...,


    noch immer leiden trotz Staatsziel Tierschutz in Deutschland Millionen von Tieren unter der Ausbeutung, Gewalt und Vernachlässigung durch den Menschen. Sie möchten sich mit uns für ein Ende des institutionalisierten Unrechts gegenüber den Tieren einsetzen und wir freuen uns von Herzen, Sie in unserem Newsletter begrüßen zu dürfen! Animal Society steht für eine Gesellschaft, in der alle Tiere respektiert und geschützt werden. Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere Vision einer gerechten Welt Wirklichkeit werden lassen.


    unnamed_1_671193a15541dfd4ea98a57d9230b078.jpg


    Das Team von Animal Society engagiert sich dafür, dass Tierschutz den richtigen Stellenwert in Politik und Gesellschaft erhält und die Rechte von Tieren angemessen vertreten werden. Vor wenigen Monaten haben wir unsere Arbeit aufgenommen und seither ist schon einiges passiert ...


    #TiereinsParlament:

    50.000 Menschen für die politische Repräsentation von Tieren



    Im September haben wir unsere erste Kampagne gestartet und bereits über 50.000 Unterstützer*innen haben die Petition unterschrieben! Sie alle wünschen sich einen grundlegenden Wandel und sprechen sich für eine dringende Verbesserung der Lebensbedingungen von Tieren aus. Das von Tierleid geprägte System der industriellen Landwirtschaft wird von der Bundesregierung gefördert und aufrecht erhalten. Es ist längst überfällig, dass die Bundesregierung den gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierschutz nicht länger ignoriert. Wir brauchen dringend einen tiefgreifenden, gesellschaftlichen Wandel!


    Denn im Gegensatz zu uns Menschen haben Tiere keine Abgeordneten, die ihre Interessen offiziell vertreten und kein Ministerium, welches ihre Rechte mit angemessener Ernsthaftigkeit behandelt. Da es keine grundsätzliche Regelung für die Interessenvertretung von Tieren in Politik und Recht gibt, fordern wir von der neuen Bundesregierung die Etablierung einer politischen Vertretung von Tieren. Für den Tierschutz und die Zukunft von Millionen von Tieren wird der Ausgang der Koalitionsverhandlungen entscheidend sein. Um den nötigen Wandel anzustoßen, appellieren wir dringend für eine Neuregelung, um der tierfeindlichen Agrarlobby entgegenzuwirken.


    Wir möchten uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken. Bitte teilen Sie die Petition weiterhin mit Familie, Freund*innen und Bekannten, damit wir noch mehr Menschen erreichen und politischen Druck auf die neue Bundesregierung ausüben können.


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Video:

    Was die neue Regierung im Tierschutz jetzt tun muss


    Wir fordern:

    Tierschutz raus aus dem Agrarlobby-Ministerium

    und ein bundesweites Verbandsklagerecht für den Tierschutz.

    Doch was bedeutet das genau?


    Mehr ...

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Action vorm Bundestag


    Mit einer Protestaktion

    haben sechs der größten Tierschutzverbände Deutschlands

    der neuen Regierung verdeutlicht,

    dass sie beim Tierschutz nicht locker lassen:


    Mehr ...

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Hallo ...,


    Sie haben den Tieren Ihre Stimme gegeben, dafür möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Gemeinsam haben wir unsere Erwartungen an die künftige Bundesregierung deutlich gemacht, für einen starken Tierschutz zu sorgen.


    Mehr als 21.000 Menschen haben sich unseren Forderungen angeschlossen, dem Landwirtschaftsministerium die Verantwortung für den Tierschutz zu entziehen und ein bundesweites Tierschutz-Verbandsklagerecht einzuführen. Gemeinsam mit dem Bündnis für Tierschutzpolitik und unseren Aktiven in Berlin haben wir unser Anliegen zudem auf die Straße und ins Regierungsviertel gebracht - und damit ein starkes Signal an SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen gesendet.


    Nun erwarten wir gespannt das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. Wir werden Sie auf unseren üblichen Kanälen darüber informieren.


    Wie auch immer der Vertrag aussehen wird, wir werden nicht locker lassen und die Politik auch in Zukunft immer wieder an das Staatsziel Tierschutz erinnern. Dafür setzen wir weiter auf Ihre Unterstützung.


    Vielen Dank.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Animal Society hat gerade ein Update zur Petition

    "Für eine staatliche Repräsentation der Tiere -

    Einfluss der tierfeindlichen Lobby stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gemeinsam für einen grundlegenden Wandel für Tiere


    Liebe Unterstützer*innen,


    in dieser politisch bedeutsamen Zeit

    werden nicht nur für Menschen und das Klima die Weichen gestellt.

    Auch Millionen von Tieren in unserer Gesellschaft

    sind von den politischen Ereignissen betroffen.


    Seit Jahrzehnten ignoriert die Bundesregierung

    den gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierschutz.

    Wir setzen genau dort an

    und fokussieren unsere Arbeit gezielt auf die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    EIL-PETITION:

    Schluss mit leeren Versprechen!

    Tierschutz in denn Koalitionsvertrag


    Animal Society hat diese Petition an Olaf Scholz (Kanzlerkandidat SPD zur Bundestagswahl 2021) und an 5 mehr gestartet.


    In den Wahlprogrammen versprechen die Koalitionsparteien mehr Tierschutz.

    Was wir Tieren antun ist moralisch nicht vertretbar und falsch.

    In den nächsten Wochen verhandeln SPD, Grüne und FDP über einen Koalitionsvertrag

    und legen damit fest, was die Regierung in den kommenden vier Jahren umsetzen soll.

    Für die neue Legislaturperiode stehen entscheidende politische Weichenstellungen

    für den Umgang mit Tieren an,

    die auch für die Zukunft der Menschen zentral sind.


    Zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    21.541 Stimmen für mehr Tierschutz übergeben



    Hallo ...,


    wie Sie vielleicht schon wissen, konnten sich die Regierungsparteien enttäuschenderweise nicht darauf einigen, unsere Tierschutzanliegen in den Koalitionsvertrag zu übernehmen. So werden SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen vorerst nicht das bundesweite Tierschutzverbandsklagerecht in Angriff nehmen und die Verantwortung für den Tierschutz liegt weiterhin beim Landwirtschaftsministerium, das auch die Interessen der Tierhalter:innen vertritt.


    Trotzdem - nein, gerade weil - es in Sachen Tierschutz also weiterhin einiges zu tun gibt, bleiben wir, wie versprochen, hartnäckig. Vor kurzem haben wir daher die 21.541 Unterschriften für unsere Petition >>Tierschutz in den Koalitionsvertrag<< an Zoe Mayer übergeben, die frischgebackene tierschutzpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Dir Grünen. Denn unser Appell steht nach wie vor für Ihre und unsere Forderung nach einem besseren Tierschutz in Deutschland.


    Wir haben die Gelegenheit genutzt, um uns noch einmal für ein bundesweites Verbandsklagerecht stark zu machen und auch über andere Tierschutz-Themen zu sprechen. Unterm Strich sind wir vorsichtig zuversichtlich, dass in den kommenden Jahren mehr möglich sein wird als zuvor - jedoch nicht ohne Ihren und unseren Druck. Unsere Einschätzung des Koalitionsvertrags können Sie hier nachlesen.


    An Sie, die Unterzeichner:innen der Petition, hat die Bundestagsabgeordnete Zoe Mayer dankende Worte und ein Versprechen gerichtet. Wie Sie sehen, ist Ihr Einsatz für die Tiere ein wichtiges Signal an die Politik. Wir werden uns weiter für einen besseren Tierschutz einsetzen und zählen dabei auf Ihre Unterstützung - gemeinsam können wir viel für die Tiere erreichen.


    Vielen Dank,


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Animal Society hat gerade ein Update zur Petition

    "EIL-PETITION:

    Schluss mit leeren Versprechen! Tierschutz in den Koalitionsvertrag"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Weihnachtsaktion für Tiere


    Liebe Unterstützer*innen,


    ob in der Lebensmittelproduktion, Forschung

    oder der Unterhaltungsindustrie:

    Tiere sind in vielen gesellschaftlichen Bereichen oft nur unzureichend geschützt.

    Sie leiden unter der Gefangenschaft,

    Ausbeutung und Vernachlässigungen.

    Eine Ursache für das immense Tierleid trotz Tierschutzgesetzen

    ist die Tatsache,

    dass eine angemessene Vertretung tierlicher Bedürfnisse im ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • RT DE


    Tierschutz:

    Der Polizei fehlen Hunde seit das Training schmerzfrei sein muss


    6. Jan. 2022 07:50 Uhr


    Weil schmerzhafte Mittel bei der Ausbildung von Polizeihunden ab diesem Jahr tabu sind,

    muss die Polizei auf die Unterstützung von Schutzhunden verzichten,

    da bei deren Ausbildung Gewalt zum Einsatz kommt.

    Die Berliner Polizeigewerkschaft befürchtet negative Folgen für die innere Sicherheit.


    Ein beträchtlicher Teil der Polizeihunde in der Hauptstadt darf vorläufig nicht mehr eingesetzt werden.

    Grund ist eine neue Bestimmung in der Tierschutz-Hundeverordnung,

    die Anfang des Jahres für ganz Deutschland in Kraft trat, wie eine Polizeisprecherin sagte.

    Danach ist es verboten, den Tieren beim Training Schmerzen zuzufügen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)