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Schleswig-Holstein
Jetzt sieben Nabu-Koniks in Naturschutzgebiet verendet
Die Zahl der verhungerten Konik-Pferde des Nabu ist gestiegen.
Die Naturschützer schieben die Verantwortung nun auf zwei Vertragslandwirte.
Bauern luden aus Protest Heu vor der Geschäftsstelle ab.
07.03.2020 von Alfons Deter
Der Nabu bedauert den Tod der Tiere, sieht die Verantwortung jedoch bei Anderen
Inzwischen sollen sieben Konik-Pferde des Naturschutzbundes (Nabu)
im Speicherkoog (Kreis Dithmarschen) tot sein.
Wie der NDR unter Berufung auf die Naturschützer meldet,
seien drei Stuten und vier Fohlen seit dem 26. Februar tot.
Eines der Tiere ist laut Obduktionsbericht verhungert.