Epidemien/Pandemien

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Wildtiermärkte schließen


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    der Ausbruch des Coronavirus im chinesischen Wuhan

    hat Wildtiermärkte in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt.

    Der "Huanan Seafood Market",

    auf dem auch lebende und frisch geschlachtete Tiere angeboten wurden,

    gilt als möglicher Ausgangsort der Epidemie.


    Dort wurde neben Fisch auch das Fleisch von 30 Tierarten verkauft,

    darunter Pangoline, Schleichkatzen, Eichhörnchen, Rattenarten, Fasan, Skorpione und Schlangen.


    Wildtiermärkte spielen jedoch nicht allein bei Epidemien eine Rolle.

    Werden dort bedrohte und gewilderte Spezies wie Pangoline gehandelt,

    trangen die Märkte zu deren Ausrottung bei.


    Die Jagd und der Wildtierhandel gehören wie der Klimawandel

    und die Zerstörung von Lebensräumen

    zu den Ursachen des dramatischen, globalen Artensterbens,

    vor dem Ende 2019 ein UN-Bericht gewarnt hat.

    Bis zu einer Million Tier- und Pflanzenspezies könnten demnach bald ausgerottet sein.


    Manche Wälder gelten bereits heute als "empty forests" -

    sie wurden gewissermaßen leergejagt.


    Weil das Problem über China und das Coronavirus hinausreicht

    und in vielen Ländern zu Artensterben beiträgt,

    fordern wir die weltweite Schließung solcher Wildtiermärkte.


    Im Oktober ist ausgerechnet China Gastgeber der UN-Konferenz für Biodiversität,

    während der knapp 200 Länder festlegen wollen,

    wie das Artensterben gestoppt werden soll.

    Spätestens dann muss das weltweite Verbot beschlossen werden.


    Bitte unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Video:

    COVID-19-Pandemie & der Wildtierhandel


    Schauen Sie hier den Video-Kommentar von Grace Ge Gabriel,

    Leiterin des IFAW-Regionalbüros Asien,

    über die COVID-19-Pandemie

    und das Thema Wildtierhandel an.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Wildtiermärkte“ zu „Wildtierhandel“ geändert.
  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    Häufig gestellte Fragen zur COVID-19-Pandemie


    Inmitten der COVID-19-Pandemie

    haben wir alle viele Fragen.

    Wie Sie suchen wir nach den Antworten

    und ziehen Experten zu Rate.

    Was wir bisher wissen, lesen Sie hier in dem Artikel.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    Copyright: Vanessa Mignon



    Gegen Wildtiercyberkriminalität


    Unternehmen der "Coalition to End Wildlife Trafficking Online"

    meldeten die Löschung von drei Millionen Anzeigen mit gefährdeten Wildtieren oder aus ihnen gefertigten Produkten

    von Online-Plattformen in drei Jahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Copyright Julien Gerard



    Hundenasen im Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel


    Frédéric Chappée stellt in seinem Blog unser Projekt in Benin vor,

    wo Spürhunde und ihre Hundeführer ausgebildet werden,

    um im Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel zu helfen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Helfen Sie, Pandemien zu verhindern!



    Hallo ...,


    wir leben derzeit inmitten einer durch das Coronavirus ausgelösten Pandemie - und sollten bereits jetzt vorbeugende Maßnahmen treffen, um weitere Pandemien zu verhindern! Es ist wichtig zu wissen, dass bis zu 75 Prozent aller neu auftretenden Infektionskrankheiten weitgehend vermieden werden könnten, wie auch die Coronavirus-Erkrankung. Sie entstehen meist deshalb, weil wir Menschen die Tiere auf unsägliche Weise halten und ausbeuten. So wie auch der bisher schlimmste Influenzavirus, die Spanische Grippe, die Anfang des vergangenen Jahrhunderts ihren Ursprung in Massentierhaltungsbetrieben der USA hatte. Krankheiten, deren Übertragung von Tieren auf Menschen erfolgt, werden Zoonosen genannt und resultieren zum größten Teil aus dem Kontakt mit wild lebenden Tierarten. Deutschland ist seit vielen Jahren eines der Schlüsselländer im Handel mit Wildtieren und somit wäre ein wichtiger vorbeugender Schritt, diesen zu verbieten.


    Jedes Jahr werden Hunderttausende Wildtiere aus aller Welt für den Heimtiermarkt nach Europa importiert. Während bis zu 70 Prozent dieser "Exoten" bereits beim Transport sterben, sind die überlebenden Tiere oftmals stark geschwächt und können als Überträger von Zoonosen ein großes Risiko darstellen. Niemand weiß, welche Viren oder Bakterien sie in sich tragen.


    Bitte appellieren Sie daher an die Bundesregierung und die Parteien im Bundestag, den tierschutzwidrigen Import von exotischen Wildtieren zu verbieten, um somit künftige Pandemien zu verhindern!


    Zur Petition  


    Viele Experten vertreten die Ansicht, dass die Corona-Krise nur ein erster Vorgeschmack dessen ist, was uns - ausgelöst durch die zunehmende ausbeuterische Tierhaltung - in der Zukunft immer öfter bevorsteht. Denn auch in der Vergangenheit hat der Handel mit Wildtieren bereits tödliche und hochansteckende Pandemien hervorgebracht - darunter die SARS-Pandemie, die Vogelgrippe H5N1, das Ebolafieber und sogar AIDS. Es ist daher höchste Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um den Handel mit Wildtieren zu verbieten und somiet das Leben zu retten und unsere Gesundheit zu schützen.



    Mit einem eindringlichen Appell fordert PETA und 11 weitere deutsche Tier- und Artenschutzorganisationen die Bundesregierung und die Parteien im Bundestag nun dazu auf, den massenhaften und tierschutzwidrigen Import von exotischen Wildtieren für den deutschen Heimtierhandel umgehend zu verbieten.


    Bitte unterstützen Sie uns bei diesem Vorhaben und unterzeichnen Sie unsere Petition hierzu!


    Jetzt unterschreiben!  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Gemeinsam mit elf Tier- und Artenschutzverbänden

    fordern wir einen Importstopp für Wildtiere nach Deutschland.

    Die COVID-19-Pandemie zeigt uns drastischer denn je,

    dass der Handel mit Wildtieren

    große Gefahren für die Gesundheit von Menschen und Tieren birgt.

    Deutschland ist einer der Hauptabsatzmärkte für Wildtiere aus aller Welt.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Unsere neue Studie im Auftrag der Bundesregierung

    zeigt den Umfang des Handels mit exotischen Haustieren

    und die Gefahren für die Artenvielfalt auf -

    und die zentrale Rolle, die Deutschland dabei spielt.

    Erfreulich:

    Das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesumweltministerium

    sehen ebenfalls dringenden Handlungsbedarf.


    Mehr Informationen zur Studie

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  • DER TAGESSPIEGEL


    24.03.2020, 15:10 Uhr


    Artensterben und Naturzerstörung


    Dieses Virus ist auch der Preis unserer Ausbeutung der Natur


    Erreger überspringen Artengrenzen,

    wenn wir natürliche Ressourcen respektlos ausbeuten.

    Machen wir so weiter, scheitern wir.

    Ein Gastbeitrag VON JOHANNES VOGEL


    Johannes Vogel ist Generaldirektor des Museums für Naturkunde Berlin -

    Leibniz Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung

    und Professor für Biodiversität und Wissenschaftsdialog

    an der Humboldt-Universität zu Berlin


    Mit der weltweiten Ausbreitung des neuen Coronavirus

    sind wir Teil eines Experiments der Natur geworden:

    Ein Virus hat die Artgrenze übersprungen und verbreitet sich nun wie ein Lauffeuer durch seinen neuen Wirt.

    Normalerweise bremsen Gebirge, Meere, Schluchten oder andere Landformen solche Ausbrüche.

    Doch bei Sars-CoV-2 handelt es sich um ein Virus,

    das sich auf die Körper einer kosmopolitischen Art gestürzt hat:

    eine hochmobile, individuenreiche und supervernetzte globale Art, den Menschen,

    der alle vormals existierenden Grenzen gesprengt hat.


    Illegaler Wildtierhandel führt immer wieder zum Überspringen von Erregern auf den Menschen


    Nicht nur Viren breiten sich aus.

    Länder werden überflutet, Wälder brennen, Gletscher schmelzen, Ozeane erwärmen sich und Insekten sterben.

    Wir schauen zu wenig auf die Tatsache,

    dass ein überhebliches Mensch-Natur-Verhältnis viele unserer Probleme befeuert, meist sogar verursacht.

    Denn die großen Herausforderungen hängen zusammen:

    Klimawandel, der Verlust der biologischen Vielfalt und eben das Aufkommen ganz neuer Erreger,

    die uns Menschen immer wieder bedrohen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • animal public e. V.


    12. April 2020



    Liebe Freunde und Förderer,


    seit Wochen bestimmt das Coronacirus unser aller Leben und zunehmend macht sich die Erkenntnis breit,

    dass unser Umgang mit Tieren Ursache für diese Pandemie ist und wir diesen grundlegend überdenken müssen.


    Covis-19 ist eine Zoonose, eine Krankheit, die vom Tier auf den Menschen übertragen wurde,

    genauso wie die Pest, Malaria, Ebola und Aids.

    Begünstigt wird eine solche Übertragung durch die Zerstörung von Lebensräumen

    und damit das engere Zusammenkommen unterschiedlichster Tierarten

    sowie durch den Handel mit Wildtieren, egal ob illegal oder legal.


    Auch das Robert Koch-Institut hat in dieser Woche deutlich gemacht,

    dass die Nähe zu Wildtieren ein Problem darstellt und gefordert,

    dass der Import von Schleichkatzen oder Affen verhindert wird.

    Gleichzeitig wächst international der Druck auf China, endlich die sogenannten wet markets,

    auf denen lebende Wildtiere gehandelt werden, zu schließen.


    Sowohl Import- als auch Handelsrestriktionen zur Verhinderung weiterer Pandemien,

    sind politische Maßnahmen, die nicht umgehend umgesetzt werden können.

    Aber durch das wachsende öffentliche Problembewusstsein ist ein entscheidender Grundstein gelegt.

    Wir werden uns dafür einsetzen, dass dieser Pandemie zumindest etwas positives entwächst:

    ein besserer Schutz von Wildtieren und ihren Lebensräumen - zugunsten von Mensch und Tier!


    Wenn Sie trotz der schweren Zeit die Möglichkeit haben,

    den Einsatz von animal public für die Rechte der Tiere mit einer kleinen Spende zu unterstützen,

    wäre dies für uns eine große Hilfe.


    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Wildtierhandel“ zu „Epidemien/Pandemien“ geändert.
  • PETA Deutschland e. V.


    SARS, SCHWEINEGRIPPE, MERS, EBOLA, CORONA

    URSACHE: TIERAUSBEUTUNG



    Hallo ...,

    die Zahl der neu auftretenden Infektionskrankheiten ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen - und bis zu 75 Prozent dieser Krankheiten haben ihren Ursprung in den Ausbeutungshandlungen der Menschen im Tierreich. Sie entstehen und verbreiten sich unter anderem in Agraranlagen, auf Tiermärkten und in Schlachthöfen - also an Orten mit fast ausnahmslos gequälten, verletzten und kranken Tieren. Solche Einrichtungen sind wahre Brutstätten für tödliche Keime und erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Virus-Mutationen und Zoonosen. In der Folge können immer mehr Viren vom Tier auf den Menschen überspringen, mit nicht absehbaren Konsequenzen für die gesamte Menschheit. Hinzu kommt die "Heranzüchtung" multiresistenter Keime, die durch den verwerflichen und verantwortungslosen, flächendeckenden Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung entstehen.


    Das Coronavirus SARS-CoV-2, zahlreiche weitere Viren und das Entstehen weiterer potenzieller Gefahren für den Menschen lassen sich alle auf einen gemeinsamen Nenner bringen: den Fleischkonsum und die Jagd auf und den Handel mit Tieren.


    2002: SARS

    Das Schwere Akute Respiratiorische Snydrom (SARS) wird durch ein Coronavirus verursacht, das von Wildtieren (Fledermäusen und Zibetkatzen) stammt und auf den Menschen übertragen wurde. Die SARS-Pandemie begann in China und führte zum Ausbruch einer tödlichen Lungenentzündung, bei der 774 Menschen starben. Es wird vermutet, dass das Virus seinen Ursprung auf einem Tiermarkt hatte.


    2009: Schweinegrippe

    Das H1N1-Virus wurde von Schweinen auf Menschen übertragen und verursachte eine Pandemie, die weltweit bis zu 575.400 Menschen das Leben kostete.



    2012: MERS

    Das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) ist eine weitere Krankheit, die durch ein Coronavirus verursacht wird. Bisher starben 858 Menschen an MERS. Die Weltgesundheitsorganisation weist darauf hin, dass Kamele, die, wie z. B. Pferde, Esel, Elefanten in einigen Ländern auch als sogenannte Arbeitstiere missbraucht werden, eine Rolle bei der Verbreitung des Virus auf den Menschen gespielt haben.


    2014: Ebola

    Die Ebola-Viruskrankheit wird durch ein Virus hervorgerufen, das von Wildtieren wie Fledermäusen, Stachelschweinen und Primaten auf den Menschen übertragen wird. Zwischen 2014 und 2016 starben in Westafrika über 11.000 Menschen an dieser Krankheit, unter anderem weil der Mensch massivst in die Lebensräume der Tiere eindringt.


    2019: Coronavirus SARS-CoV-2

    Forscher gehen derzeit davon aus, dass das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 auf einem chinesischen Tiermarkt von Fledermäusen über einen Zwischenwirt auf Menschen übertragen wurde. Derzeit werden Schuppentiere als mögliche Zwischenwirte diskutiert.



    Ich möchte etwas tun


    Im Hinblick auf unsere eigene Zunkunft müssen wir dringend umdenken. Es liegt an uns, ob wir die Gefahr weiterer Epidemien und Pandemien durch Zoonosen begünstigen, indem wir Tiere weiterhin für Fleisch, Milch und Eier in Ställe sperren und im Schlachthaus töten lassen, ob wir weiterhin durch die Jagd und den Tierhandel in ihren Lebensraum eindringen und ihre Körper auf Märkten verkaufen oder zu Arbeitszwecken missbrauchen.


    Was tut PETA?


    * PETA macht seit über 25 Jahren auf das Leid der Tiere in Schlachthöfen und Zuchtanlagen aufmerksam, veröffentlicht Undercover-Aufnahmen und zeigt Tierquälerei sowie Hygienemängel an.


    * Wir fordern ein Verbot von Wildtierimporten für den Heimtierhandel.


    * Wir fordern ein generelles Verbot von Tiertransporten. Insbesondere in der aktuellen Situation bilden sich an den wenigen noch offenen Grenzen kilometerlange Staus, in denen auch Tiertransporter feststecken.


    * Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, die Vorteile einer tierleidfreien Lebensweise an die Öffentlichkeit zu bringen, und zeigen auf, wie einfach das vegane Leben ist.


    * Wir fordern ein Komplettverbot von Lebendtiermärkten und Tierhandelsbörsen.


    Bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit, damit wir durch das Aufdecken von Tierquälerei, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Veränderung der menschlichen Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben verhelfen können. Ihre heutige Spende kann uns beispielsweise bei der Erstellung von Informationsmaterial und der Organisation von Protestaktionen helfen. Unser Team, bestehend aus Wissenschaftlern, Biologen, Juristen, Medienfachleuten und weiteren Experten, setzt sich tagtäglich für eine bessere Welt für Tiere UND Menschen ein. Helfen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte helfen


    Bitte unterstützen Sie uns heute, die Zukunft sicherer zu machen - für alle Lebewesen.  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Mitgefühl.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Edmund Haferbeck

    Rechts- und Wissenschaftsabteilung

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Corona-Krise könnte nur ein erster Vorgeschmack dessen sein, was uns, ausgelöst durch die zunehmende Tierhaltung, in der Zukunft immer öfter erwarten kann. Mit einer tierleidfreien Lebensweise können wir alle dazu beitragen, das zu verhindern!


    JETZT HELFEN  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Wildtiere sind keine Ware



    Liebe/r ...,


    das Corona-Virus hält derzeit die Welt in Atem.

    Als Ausgangspunkt für die Pandemie gilt ein Wildtiermarkt in China.

    Experten warnen seit langem vor den Gesundheitsgefahren des Tierhandels.

    Er ist nicht nur aus hygienischer und medizinischer Sicht bedenklich,

    sondern oft auch aus Arten- und Tierschutzsicht katastrophal.

    Millionen Wildtiere werden jedes Jahr aus der Natur gefangen

    und rund um den Erdball gehandelt.

    Lebend landen sie als Haustiere in Käfigen, tot als Fleisch,

    Leder oder Medizinprodukte auf Märkten und in Geschäften.

    Die Staatengemeinschaft reagiert bisher nur sehr unzureichend auf diese Risiken.

    Pro Wildlife setzt sich für eine massive Beschränkung des Handels mit Wildtieren ein.

    Für viele Tierarten konnen wir bereits einen besseren Schutz erreichen.

    Wir klären über die Gefahren des Handels auf

    und appellieren gemeinsam mit weiteren Verbänden an die Bundesregierung

    sowie an verschiedene internationale Gremien,

    die Einfuhr lebender Wildtiere und den Handel auf Tiermärkten generell zu stoppen.


    Forderung: Importstopp für Wildtiere

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Intakte Lebensräume schützen vor Krankheiten


    COVID-19 ist nicht die erste Krankheit,

    die von Wildtieren auf Menschen übertragen wurde.

    Ganz im Gegenteil:

    Die große Mehrzahl der neuen Krankheiten stammt von Tieren.

    Häufig sind der Handel mit Wildtieren

    oder die Zerstörung ihrer natürlichen Lebensräume Schuld daran,

    dass Erreger den Weg zu uns Menschen finden.

    Prominente Beispiele dafür,

    welchen Einfluss der Verlust von Lebensräumen hat,

    sind Ebola und Lyme-Borreliose.

    Außerdem beugt ein gesundes Ökosystem von Anfang an

    der Verbreitung von Infektionskrankheiten vor,

    da es Erreger viel schwerer haben,

    geeignete Wirte zu finden, wenn die Artenvielfalt intakt ist.


    Lebensräume und Krankheiten

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    vielleicht haben auch Sie schon von der These gehört, dass die Natur der Menschheit mit der Corona-Pandemie ein Signal senden wollte? Davon kann man halten, was man möchte, sicher ist aber: Die Corona-Pandemie könnte tatsächlich zur Folge haben, dass sich das Leid vieler wildlebender Tiere langfristig verringert. In dieser Sonderausgabe unserer Tierschutznews möchten wir mit Ihnen auf den Wildtierschutz weltweit blicken und somit nach China und Vietnam schauen - in zwei Länder, die im Zentrum des illegalen Wildtierhandels stehen.


    Ein Hoffnung bringendes Signal kommt in diesen Tagen aus China: Denn nach dem bekannt wurde, dass das Coronavirus wohl auf einem so genannten "wet market" (einem Wildtiermarkt) in Wuhan vom Tier auf den Menschen übertragen wurde, schloss das Land dergleichen unmittelbar. Noch Ende Februar folgte ein dauerhaftes Verbot des Handels mit und des Konsums von Wildtieren in China - ein großer Schritt, auf den aber unbedingt weitere Taten folgen müssen.


    Doch gleichzeitig gibt uns China auch großen Anlass zur Sorge - denn die Verbote klammerten von Beginn an den medizinischen Einsatz von Wildtierprodukten aus. Der Grund wird jetzt deutlich: Chinas Nationale Gesundheitskommission empfiehlt die Behandlung des Coronavirus durch Bärengalle.


    Wir können es selbst kaum glauben: Ein Produkt immensen Tierleids, das durch künstliche Alternativen ersetzbar ist, soll wieder Aufwind erfahren? Eine erhöhte Nachfrage nach Bärengalle könnte gravierende Folgen für viele Bären auch über die Landesgrenzen Chinas hinweg haben. Das darf nicht geschehen!


    Erinnern Sie sich zum Beispiel noch an die zwei "Galle-Bären", die wir erst kürzlich aus ihren grausamen Haltungen in Vietnam befreien konnten? Nahezu zwei Jahrzehnte wurden sie illegal in privater Obhut gehalten, mehrmals im Jahr wurde ihnen unter unvorstellbaren Qualen die Galle abgezapft. Während für die Bärin jede Hilfe bereits zu spät kam, kann Voi - so tauften unsere Partner den männlichen Bären - im Schutzzentrum ein neues Leben beginnen. Lesen Sie hier die ganze Geschichte der Rettung.


    Liebe/r ..., der Wildtierschutz bewegt sich in dieser Krise zwischen Hoffnung und Bangen. Dringend müssen wir weiterhin sowohl für den Schutz der wildlebenden Tiere einstehen, als auch gleichzeitig Rettungen und die anschließende Versorgung gequälter Tiere wie Voi leisten. Wir wären sehr dankbar, wenn Sie uns dabei unterstützen!


    Mit herzlichen Grüßen - bleiben Sie gesund!

    Ihr Team der Wildtierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Helfen Sie mit!



    Liebe/r ...,


    Sie stimmen mir sicher zu: In Zeiten der Krise darf man niemanden allein lassen.


    Das sehen auch unsere Tierpfleger in TIERART so -

    sie bleiben in dieser schweren Zeit dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden:

    bei ihren Schützlingen.

    Denn wenn das Corona-Virus die Betreuer trifft, gibt es niemanden mehr,

    der sich um die Waschbären, Wildkatzen, Füchse, Eichhörnchen

    und all die anderen verletzten und verwaisten Tiere kümmert,

    die in unserem Tier- und Artenschutzzentrum in Maßweiler Zuflucht gefunden haben.


    Daher haben sich die Tierpfleger in TIERART mit ihren Schützlingen zurückgezogen.

    Die Tore bleiben für Besucher geschlossen.


    Doch damit bricht auch ein Großteil der Einnahmen weg -

    während die laufenden Kosten bleiben!


    Darum bitte ich Sie heute:

    Helfen Sie uns durch diese schwere Zeit.

    Denn die Tiere brauchen weiterhin artgerechtes Futter, intensive Pflege und Medizin.


    Ich helfe mit meiner Spende.  


    Liebe/r ..., auch in dieser Krise bleiben wir da,

    wo wir hingehören: an der Seite der Tiere.

    Nicht nur in TIERART.

    Denn alle Tiere in Not brauchen weiterhin Futter, Medikamente und Pflege.


    Bitte stehen Sie den Tieren in dieser schweren Zeit mit Ihrer Nothilfe zur Seite!


    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Hilfe in dieser schweren Zeit.

    Bleiben Sie gesund!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

    IFAW


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    Wildtierkriminalität & COVID-19


    "(...)- unsere Welt ist durch die Ausbeutung

    von Wildtieren stillgelegt worden.

    Unsere Antwort muss ganzheitlich, transformativ und umfassend sein.",

    IFAWs Jimmiel Mandima über die Wichtigkeit des Kampfes gegen die Wildtierkriminalität  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.



    In Deutschland werden hunderttausende Wildtiere völlig unreguliert

    und legal als Haustiere gehandelt.

    Darunter sind auch Nagetiere, Primaten und Flughunde,

    die besonders relevant für die Übertragung von Krankheiten sind.

    Das aktuelle SARS-Cov-2 ist nur ein Beispiel

    für eine Vielzahl von Erregern,

    die von Wildtieren auf den Menschen überspringen.

    Wir brauchen dringend ein Importverbot für Wildtiere.


    Heimtierhandel und Gesundheit



    (Copyright © 2020 Pro Wildlife e.V.

    Fotos © Game Rangers International, Dagur Brynjólfsson, Pixabay, Pro Wildlife, J. Höppner)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

    IFAW



    Liebe/r ...,


    helfen Sie uns im Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel und dabei, unsere Arbeit auch während der COVID-19-Pandemie fortzusetzen - nämlich Tiere weltweit zu retten und zu schützen.


    Wissenschaftler vermuten, dass die Krankheit COVID-19 ihren Ursprung auf einem Markt in Wuhan hatte, auf dem verschiedene Arten von Wildtieren illegal verkauft und getötet wurden. Hier soll das neuartige Virus auf den Menschen übergesprungen sein.


    Wir bekämpfen den weltweiten illegalen Handel mit Wildtieren, indem wir gegen jedes Glied der Lieferkette vorgehen: Wir halten Wilderer auf, stören Handels-Netzwerke und starten medienwirksame Kampagnen, um die Nachfrage zu reduzieren. Der illegale Wildtierhandel ist gefährlich und muss aufhören.


    Helfen Sie uns, den illegalen Handel mit Wildtieren zu bekämpfen und Tiere auch während der COVID-19-Pandemie zu schützen.


    Ja, ich möchte spenden


    In Simbabwe, Malawi, Kenia und auf der ganzen Welt brauchen uns Tiere in dieser Zeit mehr denn je:


    * Wilderer haben es im Moment leichter:

    Der plötzliche Rückgang des Tourismus und der Ranger-Patrouillen

    bedingt durch die COVID-19-Pandemie

    führt zu einem Anstieg von Wilderei in mehreren Ländern;

    schlechte Aussichten für bereits bedrohte Tierarten wie Elefanten und Jaguare.

    * Die wirtschaftlichen Bedingungen haben sich in vom Tourismus abhängigen Gebieten verschlechtert:

    Menschen, die verzweifelt nach Nahrung und Geld suchen,

    greifen auf illegale Methoden wie illegalen Handel mit Wildtieren zurück.

    * Wilderei-Methoden wie das Vergiften von Wasserlöchern mit Cyanid nehmen zu

    und gefährden nicht bloß Tiere, die daraus trinken -

    auch das Ökosystem könnte Jahre darunter leiden.


    Unterstützen Sie uns dabei, die Tiere weltweit zu retten und zu schützen.  


    Ja, ich möchte spenden  


    Danke für Ihre Unterstützung unserer weltweiten Arbeit.


    Bleiben Sie gesund,

    Rikkert Reijnen

    IFAW, Programmdirektor Weltierkriminalität

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Corona-Pandemie


    Wie das Virus auch Orang-Utans bedroht


    Stand: 06.05.2020 08:52 Uhr


    Auch Orang-Utans können mit dem Virus infiziert werden, sagen Spezialisten.

    Für eine erst kürzlich entdeckte Art könnte es sogar das Ende bedeuten.

    Schutzstationen in Borneo und Sumatra versuchen zu helfen.


    Von Lena Bodewein, ARD-Studio Singapur


    Orang-Utans leben hoch in den Bäumen, meist allein oder als Mutter mit Kind -

    sie sind auf natürliche Weise in Isolation.

    Trotzdem sind diese Tiere nicht nur in Gefahr durch Wilderer und Abholzung der Regenwälder,

    sondern auch durch das Coronavirus.

    Der wissenschaftliche Konsens sei klar, sagt Ian Singleton.

    "Wir müssen davon ausgehen,

    dass Orang-Utans und auch fast alle anderen Primaten hier an Covid 19 erkranken können.

    Die Frage ist nicht ob, sondern wann das geschieht."


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Hallo ...,


    Fledermäuse - für die einen irgendwie ein bisschen gruselig, für die anderen faszinierende Kreaturen der herandämmernden Nacht. Am Anfang der Corona-Pandemie wurde den kleinen Säugetieren eine eher unrühmliche Rolle zuteil. Man hatte sie im Verdacht, den Erreger SARS-CoV-2 auf den Menschen übertragen zu haben.


    Welchen Ursprung das neuartige Coronavirus hat, ist jedoch nach wie vor ungeklärt. Sicher ist aber: Angst, dass Fledermäuse in Deutschland Menschen anstecken könnten, braucht niemand zu haben.


    Mehr zu Fledermäusen und Corona erfahren


    Die ein oder andere Fledermaus konnten Sie vielleicht auch schon in der Abenddämmerung fliegen sehen. Wenn Sie mehr zu den nachaktiven Flugkünstlern erfahren wollen, können Sie sich auch an unser Fledermaus-Telefon unter www.NABU.de/fledermaustelefon wenden.


    Herzliche Grüße


    Ihr NABU-Medienteam: Iris Barthel, Bettina Dlubek, Tim Ehlich, Nicole Flöper, Britta Häfemeier, Friederike Opitz, Stephanie Palapies, Annette Schröter, Judith Sengespeik, Elisabeth Stanzl und Silvia Teich


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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