Epidemien/Pandemien

  • NABU


    Ein sicherer Unterschlupf für Fledermäuse


    Video: So bauen sie einen Fledermauskasten


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    Grafik: NABU


    Leider verschwinden immer mehr Unterschlupfmöglichkeiten für Fledermäuse.

    Daher zeigen wir Ihnen in dieser Video-Anleitung,

    wie Sie mit wenigen Handgriffen

    für die Akrobaten der Lüfte ein Zuhause bauen können.

    Probieren Sie es einfach mal aus!

    Zum Video

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Kleine Nachtschwärmer in Not!


    Werden Sie Fledermaus-Pat*in


    Foto: Braunes Langohr - Foto: NABU/Otto Schäfer


    Werden Sie Fledermaus-Pat*in und helfen Sie mit,

    dass die bedrohten Flugakrobaten

    bei uns wieder sicher leben können.

    Mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    wir berichteten bereits von den großen Herausforderungen für unsere Nutztierprojekte in Folge der Corona-Pandemie: mobile Kliniken sind ausgesetzt, Trainings abgesagt. Doch das heißt nicht, dass wir die Tiere schutzlos sich selbst überlassen - ganz im Gegenteil:


    Heute möchten wir mit Ihnen einige erste Erfolge unserer angepassten Maßnahmen teilen - begonnen mit einem Blick ins indische Odisha, wo wir ein Infotelefon eingerichtet haben, über das sich Tierhalter*innen fachlichen Rat rund um die Versorgung ihrer Tiere holen können. Allein innerhalb der letzten Tage gingen bereits mehr als 200 Anrufe ein, die unsere Teams mit Wissen rund um das Virus und seine Verbreitung sowie tiermedizinischer Hilfestellung beantworteten.



    Zudem sind wir in kleineren Teams im Einsatz, um weiterhin akute Tiernothilfe zu leisten. Dabei werden erkrankte oder verletzte Rinder und Esel, Schafe, Ziegen und Schweine versorgt - in Odisha und weiteren Teilen der Welt. Lesen Sie unter anderem von dem schwer verletzen Fohlen Julie, das durch die tierärztliche Notfallversorgung im indischen Ooty gerettet werden konnte und erfahren Sie, wie wir das Wohl der Tiere in den Blue Downs (Kapstadt/Südafrika) während des Lockdowns sicherstellen.


    Zu guter Letzt sind wir unendlich erleichtert und glücklich, dass - nach Monaten des unermüdlichen Kampfes für den Schutz der Tiere - allein vier Esel-Schlachthäusern in Kenia mit sofortiger Wirkung die Schlachtung von Eseln verboten wurde. Unsere Arbeit hat Wirkung gezeigt.


    Liebe/r ..., möchten Sie uns dabei unterstützen, weiterhin Erfolgsmeldungen im weltweiten Tierschutz schreiben zu können? Jede Spende hilft!


    Bitte bleiben Sie wohlauf - und den Tieren wohlgesonnen.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Südamerika: So geht es den Vicunas in Zeiten von Corona


    copyright WCS


    Durch die aktuellen Restriktionen

    wurden sowohl das Einfangen als auch die Schur der Tiere

    sowie entsprechend auch unsere ursprünglich vorgesehenen

    Tierschutz-Trainings für die Scherer in Bolivien und Peru ausgesetzt.

    Aktuell erarbeiten unsere Teams

    deshalb die umfangreichen Bildungsmaterialien -

    und halten sich für die nächsten Schuren bereit.


    Mehr erfahren

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    copyright: Foto: Will Swanson/IFAW


    Das ist Team Lioness:

    Acht Rangerinnen, die zusammenarbeiten,

    um Wildtiere in Afrika zu schützen -

    auch während der Pandemie!


    Liebe/r ...,


    da die Einnahmen aus dem Tourismus sinken und die Gemeinden in finanzielle Schwierigkeiten geraten, müssen sich Ranger in vielen Gebieten Afrikas dem Anstieg von Wilderei und Wildtierkriminalität entgegenstellen. Dabei ist die finanzielle Unterstützung für Patrouillen und die Gehälter der Ranger vielerorts so gut wie ausgeschöpft.


    In Amboseli stellt sich das Team Lioness gegen alle Widrigkeiten, um weiterhin Wildtiere wie Elefanten, Giraffen und Löwen zu schützen.


    Mehr Bilder & Geschichten vonTeam Lioness und Rangern im Einsatz  


    Wildtiere in Zeiten der COVID-19-Pandemie zu schützen, ist keine leichte Aufgabe. Team Lioness befindet sich im Risa Camp praktisch unter Quarantäne. Sie können ihre geliebten Familien nicht sehen. Um sich und die Tiere zu schützen, wird auf Reisen verzichtet.


    Eine der Rangerinnen, Beatrice Sailepu, hat einen dreijährigen Sohn, den sie seit neun Wochen nicht mehr gesehen hat. Sie telefoniert mit ihm, aber die lange Trennung fällt schwer.


    Trotz all dieser Herausforderungen geben die Rangerinnen nicht auf und setzen sich weiterhin vollen Herzens für den Schutz der Wildtiere ein. Ich danke ihnen von ganzem Herzen für das, was sie jeden Tag unter sehr schwierigen Umständen tun, und hoffe, dass Sie ebenfalls Dankbarkeit empfinden, während Sie diese Geschichten lesen.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,

    James Isiche

    Regionaldirektor Ostafrika



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  • animal public e. V.


    Coronavirus: Pelztierzucht in China Ursache?



    Liebe Freunde und Förderer,


    mit der Zunahme des Wissens über das neuartige Coronavirus geht die Erkenntnis einher, dass unser Umgang mit Tieren maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung und Verbreitung von Zoonosen hat. Als Ursprung des Viruses gilt schon lange der Lebendtiermarkt in Wuhan.

    Nun äußern immer mehr Experten den Verdacht, dass das Virus über Marderhunde auf den Menschen übertragen wurde.


    Das ist sehr wahrscheinlich, da Millionen Marderhunde in China unter erbärmlichen Umständen auf Farmen gehalten und ihres Fells wegen getötet werden. Ihre Haut wird zu billigem Pelzbesatz auf Jacken, Mützen, Schuhen und Taschen verarbeitet und exportiert, auch nach Deutschland!


    Bereits Anfang des Jahres haben wir Amazon, als einen der größten Online-Marktplätze weltweit, aufgefordert, den Handel mit echten Pelzen, insbesondere aus China, zu beenden. Die grausame Pelztierzucht muss gestoppt werden!

    Über 82 Tausend Menschen haben unsere Petition an Amazon unterschrieben, doch bislang hat man dort nicht gehandelt. Vielleicht wird die neue Situation Amazon zum Umdenken bewegen, denn jetzt scheint es, als sei die Pelzproduktion in China Mitverursacher einer weltweiten Pandemie mit Hunderttausenden Toten.


    Daher möchten wir Sie bitten, falls Sie dies noch nicht getan haben, unsere Petition an Amazon gegen den Handel mit Pelzen zu unterschreiben. Herzlichen Dank im Voraus!


    Bitte bleiben Sie gesund!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

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  • NABU



    Hallo ...,


    die wirtschaftlichen Schäden der Coronakrise werden allmählich ersichtlich

    und immer mehr Hilfsmaßnahmen werden geplant -

    auf europäischer und nationaler Ebene.

    Dies ist wichtig,

    aber beim Wiederaufbau dürfen Klima- und Umweltschutz nicht auf der Strecke bleiben.

    Deshalb fordern wir grüne und gerechte Konjunkturprogramme.

    Sind Sie auch dabei?


    Jetzt Petition unterschreiben


    Leider verlangen Akteure wie die Autoindustrie Milliardenbeträge für Maßnahmen,

    die uns im Kampf gegen die Klimakrise zurückwerfen.

    Dies dürfen wir nicht zulassen.

    Unterschreiben Sie noch heute die

    Petition an die Bundesregierung und EU-Kommission.


    Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz.


    Tim Ehlich

    Online-Campaigner


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


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    Unterschreiben Sie unsere Petition an die Bundesregierung

    und fordern Sie,

    den Import exotischer Wildtiere

    zur Vermeidung weiterer Pandemien zu verbieten!


    Jetzt unterschreiben  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Südafrika:

    Die Krise als Chance



    Um die Weiterbildung der Landwirt*innen in den Blue Downs in Kapstadt

    während der Pandemie nicht zum Stillstand kommen zu lassen,

    wurde das Konzept grundlegend angepasst:

    Sowohl die Theorie als auch die Praxiseinheiten der Workshops

    finden nun direkt auf den Farmen statt.

    Das angepasste Modell hat sich schnell bewährt

    und bringt eine Reihe an Vorteilen mit sich.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    One Health für ein gesundes Miteinander von Tier und Mensch


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    der Weltbiodiversitätsrat hat in seinem am Donnerstag veröffentlichten Bericht

    noch einmal eindringlich davor gewarnt,

    dass die wachsende Naturzerstörung zu weiteren

    und noch schlimmeren Pandemien führen kann!

    Ein Artikel der Süddeutsche Zeitung fasst es gut zusammen: ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau.de


    Corona-Pandemie in Dänemark


    Das große Schlachten auf den Nerzfarmen


    Stand: 01.11.2020 01:36 Uhr


    Auf Dänemarks Nerzfarmen greift das Coronavirus um sich -

    rund 160 Höfe sind bislang betroffen.

    Die Behörden reagieren mit massenhaften Notschlachtungen,

    denn eine Mutation des Erregers soll verhindert werden.


    Von Christian Stichler, ARD-Studio Stockholm


    Nerzzüchter Bjarne Pedersen aus der Nähe von Hjørring im Norden Dänemarks ist verzweifelt.

    "Als Selbstständiger bist Du gewohnt, dass Du Dir selbst hilfst. Aber jetzt kann ich nichts mehr machen".

    In wenigen Tagen wird Karsten Aagaard mit seinen Leuten bei Pedersen anrücken.

    Dann werden auch auf seinem Hof 10.000 Nerze aus den Käfigen geholt,

    in kleine Transportwagen gesteckt,

    mit Kohlenmonoxid getötet und danach samt Fell verbrannt.


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  • tagesschau.de


    Dänemark riegelt Gemeinden ab


    Sorge vor mutiertem Coronavirus


    Stand: 06.11.2020 09:29 Uhr


    Dänemarks Regierung hat über sieben Kommunen in Jütland einen Lockdown verhängt.

    Zuvor wurde eine Mutation des Coronavirus bei Nerzen in der Region entdeckt,

    die sich auch auf Menschen übertrug.


    Auf Nerzfarmen in Dänemark wurde jüngst eine Mutation des Coronavirus entdeckt.

    Weil diese auch auf den Menschen überspringen kann,

    reagiert die Regierung des Landes nun mit drastischen Einschränkungen für die Region Nordjütland.

    In sieben Kommunen wird der öffentliche Nahverkehr eingestellt.

    Die knapp 280.000 Einwohner werden eindringlich aufgefordert,

    in ihrer jeweils eigenen Kommune zu bleiben.


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  • PETA Deutschland e. V.


    (...)

    Eine Pelzfarm ist nicht nur ein Ort unfassbaren Tierleids,

    sondern auch der perfekte Nährboden für die Entstehung und Ausbreitung

    von Krankheitserregern.

    COVID-19 beispielsweise hat sich auf Nerzfarmen

    in mehreren Ländern massiv verbreitet.

    In Dänemark werden aktuell 17 Millionen Nerze aus Sicherheitsgründen getötet,

    da laut Aussagen der Regierung das Virus auf den Pelzfarmen bereits mutiert sei

    und nun die Bekämpfung der Pandemie weiter erschweren könnte.

    Unsere gemeinsame Forderung zu Schließung der Farmen rettet Leben -

    und zwar das Leben von Mensch und Tier.


    Petition unterzeichnen  


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  • EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit Corona infizierbar


    Freigeschaltet am 09.11.2020 um 06:38 durch Andre Ott


    Die wichtigsten landwirtschaftlichen Nutztiere in Deutschland

    sind nicht mit dem Coronavirus infizierbar.

    Das geht aus Studien des Friedrich-Loeffler-Instituts

    im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministerium hervor,

    deren Ergebnisse am Sonntag veröffentlicht wurden.


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  • tagesschau.de


    Coronavirus


    Nerze in Dänemark rechtswidrig getötet?


    Stand: 10.11.2020 13:50 Uhr


    Nerze sind ein Risiko bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, also müssen sie weg.

    So einfach war die Sache für die dänische Regierung.

    Aber offenbar hatte sie gar nicht das Recht, die Tötung aller Tiere anzuordnen.


    Die von der Regierung veranlasste Massentötung aller Nerze

    auf dänischen Pelztierfarmen sorgt zunehmend für Verwirrung.

    Offenbar gab es für die Anordnung keine rechtliche Grundlage.

    Lebensmittelminister Mogens Jensen räumte heute im dänischen Fernsehsender TV2 ein:

    "Wir haben einen Fehler begangen".

    Es gebe keine gesetzliche Befugnis, um Nerzzüchter außerhalb der Risikozonen dazu aufzufordern,

    ihre Nerze zu keulen.

    Dies habe er bei der Bekanntgabe nicht gewusst.

    Dennoch bat er die Züchter mit Blick auf Volksgesundheit damit weiterzumachen.

    Das Risiko durch die Nerzzucht bestehe weiter.



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  • tagesschau.de


    Internationale Studie


    Regulierter Tierhandel senkt Pandemierisiko


    Stand: 17.11.2020 13:20 Uhr


    Ebola, Aids oder Covid-19 - viele Epidemien der vergangenen Jahre gingen von Tieren aus.

    Ein internationales Forscherteam spricht sich deshalb dafür aus,

    den Handel mit Wildtieren stärker zu reglementieren.


    Eine wirksame Gesetzgebung für den Wildtierhandel

    könnte nach Ansicht eines internationalen Forscherteams mit Beteiligung

    der Universität Göttingen zukünftige Pandemien verhindern.

    Viele Krankheiten, darunter auch Covid-19,

    seien vom Tier zum Menschen übergesprungen,

    erklärten die Wissenschaftler.

    Weitere Epidemien, die von tierischen Wirten ausgehen, seien unvermeidlich,

    wenn nicht schnell Maßnahmen ergriffen würden.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Wie Tierkonsum Pandemien fördert


    "In einer veganen Welt wäre uns Covid-19 erspart geblieben."

    Dr. Kurt Schmidinger erklärt,

    wie der Konsum tierlicher Produkte die nächste Pandemie auslösen kann.


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  • tagesschau.de


    Coronavirus in Dänemark


    Werden Nerze wieder ausgegraben?


    Stand: 28.11.2020 12:41 Uhr


    Aus Angst vor einem mutierten Coronavirus ließ Dänemark Millionen Nerze keulen.

    Nun drohen die Kadaver das Trinkwasser zu verunreinigen.

    Die Regierung erwägt nun, die Kadaver wieder auszugraben.


    Die dänische Regierung denkt darüber nach,

    die Millionen gekeulter Nerze aus Sorge vor Fäulnisgasen und Verunreinigungen

    wieder auszugraben.

    Dafür sprach sich der dänische Landwirtschaftsminister Rasmus Prehn im Sender TV2 aus.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.

    Liebe/r ...,


    ein Jahr ist es her, dass der so genannte "Patient Null" im chinesischen Wuhan Corona-Symptome entwickelte. Seitdem hält das Virus die Welt in Schach - und die Folgen sind auch für den internationalen Tierschutz immens: Neben der gesundheitlichen Risiken sind zahlreiche unsere Partnerorganisationen, mit denen wir bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, unverschuldet in Nöte geraten. Die Coronakrise stellt zudem Tierhalter*innen vor existentielle Nöte, sodass das Tierwohl vielerorts an Bedeutung verliert. Haus- und Nutztiere sind massenweise unterversorgt oder werden ausgesetzt.


    Was unsere Erfahrungen der letzten Monate aber auch verdeutlichen: Die Pandemie scheint zugleich Anstoß zu sein, neue Wege für ein nachhaltiges Zusammenleben mit Tieren und Natur zu beschreiten. Und auch für das Schuppentier scheint der vermeintliche Verdacht, es sei Zwischenwirt gewesen, Vorteile gebracht zu haben: Medial erhielten die Tiere eine längst überfällige Aufmerksamkeit und damit einhergehend einen stärkeren Schutz. ..


    Coronakrise - Fluch und Segen für den Tierschutz


    Lesen Sie in dieser Ausgabe der Tierschutznews unsere ausführliche Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Erfolgen, die der Tierschutz in Zeiten der Coronakrise erlebt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Welche Folgen hat die Pandemie für den Tierschutz?


    Ob die Coronakrise den weltweiten Tierschutz langfristig stärkt

    oder größere Rückschritte drohen, ist derzeit offen.

    Fest steht:

    Die rasante Verbreitung des Virus

    hat maßgebliche Auswirkungen auch auf den internationalen Tierschutz

    mit sich gebracht.

    Den ersten sicher zu definierenden Jahrestag der Pandemie,

    den 1. Dezember, nehmen wir zum Anlass,

    um eine Zwischenbilanz zu ziehen.


    Mehr erfahren

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