• Wildtierschutz Deutschland e. V.




    Die kleinen grünen Drachen ...


    sind Smaragdeidechsen. Die hat unser neues Vorstandsmitglied, Dr. Martin Steverding,

    in Rheinland-Pfalz an der Nahe gefunden.

    In diesem Artikel verrät er Ihnen, was die Lebensräume dieser mediterran anmutenden Tiere ausmacht,

    welche Plätze sie bevorzugen, was man beachten sollte, wenn man ihnen auf der Spur ist

    und wie Sie das Männchen vom Weibchen unterscheiden.


    Dr. Steverding ist Biologe und betreibt ein Artenschutzbüro in Rhede, Nordrhein-Westfalen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Reportage


    Auf den Spuren von Afrikas Pangolinen


    Aktualisiert am 24.09.2023, 07:17 Uhr


    Von Kristin Palitza (dpa)


    Pangoline sind die meistgewilderten Säugetiere der Welt.

    Und dennoch weiß man nur wenig über die Schuppentiere.

    Eine Langzeitstudie in Südafrika soll das nun ändern.


    Forscher Daniel Rossouw steht im hohen Steppengras der Kalahari und lauscht. Grillen geben ihr Konzert, trockene Grashalme rascheln im Wind, in der Ferne jault ein Schakal. Doch das Geräusch, auf das Rossouw hofft - ein sanftes, rhythmisches Klicken -, bleibt vorerst aus. Es ist der Laut, den die Panzerschuppen eines Pangolins mit jedem Schritt machen, den sich das Tier fortbewegt.


    Die gepanzerten Schuppentiere, die auch liebevoll als "wandelnde Kiefernzapfen" oder "Artischocken mit Schwanz" bekannt sind, sind schüchterne, überwiegend nachtaktive Einzelgänger - und dementsprechend schwer zu sichten. Sie lieben den Schutz der Dunkelheit und schlummern tagsüber in ihrem Bau unter der Erde. Erst mit der Dämmerung bewegen sie sich an die Oberfläche und begeben sich auf Nahrungssuche.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Mehr als 40 Prozent aller Amphibien bedroht


    Aktualisiert am 05.10.2023, 17:49 Uhr


    Amphibien sind weltweit stark bedroht.

    Eine globale Bestandaufnahme zeigt nun, dass die Zahl der Arten weltweit schrumpft.

    Dafür gibt es drei Hauptgründe.


    Manche sind einfarbig und unauffällig, andere bunt und mit knalligen Farben geschmückt. Es gibt sie in vielfältigen Größen und Gestalten, oft sind sie optisch perfekt an ihren Lebensraum angepasst. Amphibien - etwa Kröten, Frösche, Molche und Salamander - gelten als älteste Klasse der landlebenden Wirbeltiere. In Deutschland leben mehr als 20 Arten, weltweit sind es über 8.000.


    Eine große internationale Studie bewertet nun im Magazin "Nature" mehr als 40 Prozent aller Amphibienarten weltweit als bedroht - Tendenz steigend. Damit seien Amphibien die weltweit am stärksten gefährdeten Wirbeltiere, weit vor Säugetieren und Vögeln. Das über 100-köpfige Forschungsteam um Jennifer Luedtke vom Amphibienteam der Weltnaturschutzunion (IUCN) wertete Daten zur Entwicklung der mehr als 8.000 Arten zwischen den Jahren 2004 und 2022 aus. Schon 2004 hatte eine Vorgängerstudie auf die großen Probleme der oft übersehenen Tierklasse aufmerksam gemacht und Maßnahmen zur Rettung angemahnt.


    Zahl der gefährdeten Arten steigt und steigt


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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Schuppen(kriech)tiere/Reptilien/Amphibien“ zu „Exoten“ geändert.
  • PETA

    Deutschland e. V.



    Exotische Tiere als sogenannte Haustiere



    Hallo ...,


    bei "Haustieren" denken Menschen meist zunächst an Hunde, Kaninchen oder Katzen. Doch auch der Handel mit Exoten als sogenannte Haustiere ist ein wachsender Markt, der fühlende Lebewesen zu Ware degradiert und Individuen dem Profit unterordnet.


    Der Handel mit den Wildtieren bringt zudem extreme Gefahren für Menschen und Tiere mit sich, wie die Übertragung von Krankheiten. Ebenso ist eine artgerechte Haltung von Exoten in privaten Haushalten niemals möglich: Die Haltung bedeutet für die sensiblen und anspruchsvollen Tiere stets Tierquälerei.


    Reptilien werden oftmals auf sogenannten Reptilienbörsen verkauft. Diese finden beinahe jedes Wochenende in ganz Deutschland statt und sind nachweislich tierschutzwidrig. Wie auf einem Flohmarkt werden dort Tausende fühlende Lebewesen zu Billigpreisen in viel zu kleinen Plastikbehältnissen, in denen sie sich kaum bewegen können, zum Kauf angeboten. Bis zu 70 Prozent der empfindlichen Tiere sterben Studien zufolge bereits durch Stress, Unterversorgung oder transportbedingte Verletzungen, bevor sie überhaupt in den Handel kommen.


    Erfahren Sie heute von uns mehr über exotische Wildtiere als sogenannte Haustiere und warum sie niemals exotische Tiere im Handel oder Internet kaufen sollten.


    Danke für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    PETA Deutschland e. V.




    Terraristik: Das unbarmherzige Geschäft mit Reptilien


    Terraristik beschreibt die Haltung und teilweise Zucht von Reptilien, Amphibien, Insekten, Wirbellosen und anderen exotischen Tieren in einem Terrarium. Es wird hiermit ein vermeintliches "Hobby" beschrieben, jedoch bedeutet es Tierquälerei und Missbrauch. Es ist niemals möglich, den realen Lebensraum von exotischen Tieren in einem kleinen Terrarium, das wie ein Gefängnis aus Glas für die Tiere ist, nachzustellen. Der Handel mit den sensiblen Tieren ist ein weltweites, skrupelloses Geschäft. Lebewesen werden zu Ware degradiert und den Halter:innen mangelt es oftmals an Wissen, sodass viele Tiere viel zu früh sterben und in der Haltung oft unbemerkt leiden.


    Hier mehr erfahren




    Diese "Morphzuchten" von Reptilien sind Qualzuchten


    Dass eine Französische Bulldogge eine Qualzucht ist, wissen die meisten Menschen. Wussten Sie aber, dass wir Menschen auch Reptilien auf Leistung und vermeintliche ästhetische Idealvorstellungen züchten? Bei Reptilien wird eine Zucht, die das Aussehen des Tieres verändert, als "Morphzucht" bezeichnet. In der Natur sind solche Tiere, die häufig unter Missbildungen leiden, nicht überlebensfähig. Unter anderem werden Farbveränderungen oder auch Schuppenlosigkeit angezüchtet. Letzteres ist eine besonders schwerwiegende Form der Qualzucht, da die Schuppen als Schutz und teilweise zur Fortbewegung dienen - fehlen sie, behindert das die Tiere stark. Erfahren Sie mehr zu den sogenannten Morphzuchten in unserem Beitrag.


    Hier mehr erfahren




    Bartagame: Kein "Heimtier" sondern ein exotisches Wildtier


    Bartagamen wurden im Jahr 2023 vom Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe als "Heimtier des Jahres" gewählt - dabei sind Bartagamen alles andere als "domestizierte Haustiere". Es handelt sich um exotische Wildtiere, die in Australien vorkommen und hohe Ansprüche an ihren Lebensraum haben. Ebenso ist die Ernährung der Tiere sehr anspruchsvoll und viele Halter:innen informieren sich nicht ausreichend über die Tiere. Dadurch kommt es oftmals zu Krankheiten, Verhaltensstörungen und im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres. Eine artgerechte Haltung ist niemals möglich und die Tiere leiden enorm in privaten Haushalten. Auch der Handel bedeutet für die Tiere Qualen bis hin zum Tod. Lesen Sie im Beitrag mehr zu den Tieren und erfahren, warum Sie niemals Bartagamen kaufen sollten.


    Hier mehr erfahren




    Reptilienhandel begünstigt Zoonosen


    Zoonosen sind Infektionskrankheiten, die von Bakterien, Viren, Parasiten, Pilzen und Prionen ausgelöst werden können und zwischen Menschen und Tieren übertragbar sind. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wird der Zusammenhang zwischen Zoonosen und dem Handel mit Wildtieren verstärkt diskutiert. Der enge Kontakt zwischen Mensch und Reptilien im Heimtierhandel birgt ein besonders hohes Risiko, da beispielsweise Viren sehr leicht zwischen den verschiedenen Lebewesen übertragen werden. 75 Prozent aller neu auftretenden Infektionskrankheiten haben nachweislich einen tierischen Ursprung. Erfahren Sie hier mehr und lesen, warum wir ein Imkportverbot für Exoten fordern.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Terraristika endlich verbieten


    Grausame Wildfänge und Tierquälerei stoppen:

    Fordern Sie mit uns,

    den skrupellosen Handel auf der weltweit

    größten Reptilienbörse in Hamm

    endlich zu beenden!


    Jetzt unterschreiben

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    400.000 Euro Geldstrafe für Prinz Marcus


    Schon in der Vergangenheit fiel Prinz Marcus von Anhalt mit tierquälerischen Aktionen negativ auf. Nachdem er im August 2023 eine Spornschildkröte mit einem Fußball abschoss, haben wir Strafanzeige gegen ihn erstattet - mit Erfolg. Nun hat das Amtsgericht Frankfurt am Main einen Strafbefehl in Höhe von 400.000 Euro gegen ihn erlassen. Das Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft setzen damit ein deutliches Zeichen für den Tierschutz. Wir von PETA Deutschland freuen uns sehr über diese Entscheidung.


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  • NABU



    Wann wandern die ersten Kröten, Molche und Frösche?


    Ehrenamtliche bereiten die Saison vor


    Foto: Thomas Thieme / http://www.naturgucker.de


    Die Amphibienwanderung steht in den Startlöchern.

    Die ersten Tiere sind bereits zu sehen.

    Jetzt werden helfende Hände gesucht,

    die Schutzzäune an viel befahrenwen Straßen aufbauen.


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  • NABU




    Hallo ...,


    die ungewöhnlich milden Temperaturen und der viele Regen treiben bereits viele Amphibien zu ihren Laichgewässern. Leider stehen noch nicht überall die temporären Zäune bereit, die Kröten, Frösche und Molche vor vorbeirasenden Autos schützen. Vielleicht braucht auch die Naturschutzgruppe in Ihrer Nachbarschaft Unterstützung?


    > Packen Sie mit an!


    Diese alljährliche Arbeit zum Schutz der Amphibien ist zwar aufwändig aber notwendig und erfreut jedes Naturschützer*innenherz. Vielleicht entdecken Sie ja eine der seltenen Gelbbauchunken in einem der Sammeleimer, wie Regine Carl aus Baden-Württemberg?


    (...)


    Wie immer, herzlichen Dank für Ihren Einsatz,


    Mara-Feen Kemlein

    Online-Redakteurin



    Amphibien wandern wieder


    Tipps für Autofahrer*innen und Hausbesitzer*innen


    Foto: Jonathan Fieber


    Mit der beginnenden milden Witterung

    ist mit dem Start der Amphibienwanderung in Hamburg zu rechnen.

    Der NABU bittet Autofahrer*innen,

    auf entsprechenden Strecken vorsichtig und langsam zu fahren.

    Der NABU baut jetzt Fangzäune zum Schutz der Tiere auf.


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  • Ekō



    Illegaler Schuppentierhandel



    Hallo ...,


    Schuppentiere leben schon seit 80 Millionen Jahren auf der Erde -- und haben eine Menge überlebt. Doch jetzt bringt die Wilderei sie an den Rand des Aussterbens.


    Und Facebook macht dabei mit!


    Recherchen haben ergeben, dass zahlreiche Fake-Profile die Körperteile von Schuppentieren anbieten. Das Ganze ist illegal und verstößt gegen Facebooks eigenen Richtlinien -- doch die Plattform macht nichts dagegen.


    Zeit, dass wir ordentlich Ärger machen! Unsere Petition wurde schon von über 250.000 Menschen unterschrieben. Wenn sich 5.000 von uns mit einer Spende beteiligen, können wir in den sozialen Netzwerken Anzeigen schalten, die auf Mark Zuckerberg und seine Angestellten gerichtet sind -- bis sie uns nicht mehr ignoriere können.


    Jede noch so kleine Spende sorgt dafür, dass wir fast 100 Facebook-Angestellten eine Anzeige zeigen können.


    Können Sie mit einer Spende dabei helfen, den Handel mit Schuppentieren auf Facebook zu stoppen, bevor es zu spät ist?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Schuppentiere sind die am häufigsten illegal geschmuggelten Säugetiere der Welt, aber leider hört man nicht so viel über diese Tierart wie über Elefanten oder Jaguare. Bis zu 2,7 Millionen Tiere werden jedes Jahr wegen ihres Fleisches und ihrer Schuppen getötet.


    Es ist erschütternd, dass auf Facebook noch immer ganz unverhohlen Körperteile von Schuppentieren illegal verkauft werden. Gemäß den geltenden Plattform-Vorschriften ist dies bereits verboten. Aber offenbar müssen wir Druck machen, damit das Verbot auch tatsächlich durchgesetzt wird.


    Und dafür müssen wir sicherstellen, dass Facebook unsere Kampagne auf jeden Fall bemerkt. Jeder noch so kleine Beitrag sorgt dafür, dass unsere Anzeigen bis zu 100 Facebook-Mitarbeiter*innen erreichen. Können Sie mit einer Spende dabei mithelfen, den Handel mit Schuppentieren auf Facebook zu beenden?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Eigentlich ist der Zweck von Facebook doch, Menschen miteinander zu verbinden. Viele von uns halten über die Plattform den Kontakt zu Freund*innen und Verwandten. Es ist schrecklich, dass Menschen die Plattform missbrauchen, um mit bedrohten Tierarten illegal Geld zu verdienen. Wir müssen Facebook klarmachen, dass so etwas in unseren sozialen Medien nichts zu suchen hat.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung

    Danny, Yasmin, Rosa und das Team von Ekō


    ***************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Facebook, stoppen Sie den illegalen Wildtierhandel!, Ekō

    Das Schuppentier (auch: Pangolin), Welttierschutz.org, 1. Januar 2024

    Handel mit Schuppentieren floriert auf Facebook, RND.org, 7. Mai 2020

    Illegal wildlife trafficking thrives in Facebook groups for "animal lovers", Rest of World Orgi, 10. Juli 2023 (in englischer Sprache)

    Detecting wildlife trafficking in images from online platforms: A test case using deep learning with pangolin images, Science Direct, 1. März 2023 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

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  • G M X



    Wissen


    Extrem seltene Schildkröte in Indien entdeckt


    Aktualisiert am 25.02.2024, 09:01 Uhr


    Die Cantors Riesen-Weichschildkröte ist vom Aussterben bedroht.

    In Indien gelang nun ein seltener Fund.


    Eine asiatische Riesenschildkröte zählt zu den seltensten Schildkrötenarten weltweit. Einem Forschungsteam ist es nun gelungen, solche Tiere nicht nur aufzuspüren, sondern auch bei der Brut zu begleiten. Dorfbewohner hätten den Hinweis auf die bis zu einem Meter großen Süßwasser-Schildkröten am Chandragiri-Fluss in der indischen Region Kerala gegeben, berichten die Wissenschaftler.


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  • W D R



    Kampf gegen die Salamanderpest in Wetter


    Stand: 25.02.2024, 10:29 Uhr


    In Wetter an der Ruhr sterben zurzeit viele Salamander und andere Molcharten.

    Der Grund:

    Ein Pilz, der die Tiere befällt. Naturschützer sind alarmiert.


    Von Daniel Chur


    Leicht fällt es ihm sichtlich nicht, den inzwischen zehnten toten Feuersalamander in den Plastikbehälter zu legen. Martin Maschka vom Verein "Artenschutz Ruhrgebiet" ist in einem Waldstück in Wetter im Ennepe-Ruhr-Kreis unterwegs. Seit Tagen ist er hier immer wieder, um nach toten Tieren Ausschau zu halten und Proben zu nehmen.


    "Der Pilz kommt aus Ostasien und ist dann über die Niederlande und Belgien in die Eifel gelangt. Und von dort aus dann auch zu uns ins Ruhrgebiet", erklärt der Naturschützer, der sich mit Amphibien aller Art auskennt und seit Jahren auch gegen die tödliche Salamanderpest kämpft.


    Übertragung durch Schuhe und Pfoten


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  • PETA

    Deutschland e. V.



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    Frösche erstickt und verstümmelt:

    Appellieren Sie an Carrefour,

    um das unsägliche Leid der Tiere für Froschschenkel zu beenden!


    Jetzt unterschreiben

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Froschschenkel © serranostock


    Haben Sie ein Herz für Frösche, Président Macron!


    Liebe/r ...,


    diese Woche hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen Brief von mehr als 550 Forschenden und Tierärzt*innen bekommen. Ihre Forderung: Frankreich soll endlich den Raubbau an Fröschen in Asien und Südosteuropa beenden - denn aus diesen Regionen kommen jährlich Froschschenkel von 80 bis 200 Millionen Tieren. Frankreich ist der Hauptabnehmer dieser "Delikatesse" und soll, so die Forderung, internationale Handelsbeschränkungen für die betroffenen Froscharten auf den Weg bringen.


    Im Januar hatten sich bereits 42 Tier- und Artenschutzorganisationen mit einer ensprechenden Forderung an alle EU-Umweltministerien gewandt. Die Schreiben sind Teil unserer Kampage, den grausamen Froschschenkelhandel endlich einzudämmen.


    >> Hintergründe

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  • NABU



    Hallo ...,


    (...)


    Neben dem Sonnenlicht beeinflusst vor allem bei wechselwarmen Tieren die Temperatur die Aktivität. Vielleicht haben sie schon das Reptil des Jahres 2024, die Kreuzotter, beim Sonnenbaden entdeckt. Sie erwacht inzwischen aus der Winterstarre, ihre Wohlfühltemperatur haben wir aber noch lange nicht erreicht.


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Frühlingserwachen!


    Benedikt Dittrich

    Online-Redakteur



    Scheue Sonnenanbeterin


    Reptil des Jahres. die Kreuzotter


    Foto: Stefan Meyer


    Kreuzottern sind scheu und giftig zugleich,

    für Menschen aber entgegen einiger Vorurteile nicht lebensgefährlich.

    Vor allem sind sie eines, faszinierend.

    Doch der Lebensraum des Reptils des Jahres 2024 schwindet.

    Mehr >



    Erdkröten in Eimern, Bergmolche im Teich


    Aktive berichten vom Wandergeschehen der Amphibien


    Foto: Armin Dreisbach/www.naturgucker.de


    Viele Amphibien sind bereits auf dem Weg zu ihren Laichgewässern.

    Ehrenamtliche helfen ihnen dabei -

    mit Schutzzäunen und regelmäßigen Kontrollen vor Ort.

    Welche Arten gerade wandern, wo sich die Eimer gerade füllen:

    der Ticker.

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Schuppentiere brauchen jetzt unser aller Kraft!


    Liebe/r ...,


    mit dem großen Willen zu überleben, schmiegt sich das Schuppentierjunge in die warmen Hände seines Retters. Ich stehe wie angegossen da, bin fasziniert von dem kleinen Wesen und seinem anmutigen Erscheinen -- Tete, wie wir es nennen, wirkt so zerbrechlich ...


    Sein Leben liegt jetzt einzig und allein in unseren Händen.



    Das Schuppentier ist erst einige Tage alt und gerade im Schutzzentrum hier im Norden Vietnams angekommen. Man hatte es einige hundert Kilometer entfernt in einem Garten gefunden, was bitteren Aufschluss über das traurige Schicksal gibt: Tetes Mutter muss also der gnadenlosen Wilderei zum Opfer gefallen sein, für ihre Schuppen oder das Fleisch wurde sie Tete genommen. Und Tete ist viel zu klein und schwach, um allein zu überleben.


    Rund um die Uhr müssen die Tierpfleger*innen jetzt da sein -- behutsam kleine Dosen Milch per Hand füttern. Gramm für Gramm, Stunde für Stunde kämpfen wir darum, dass unser Schützling es schafft.


    Ich helfe dabei


    Doch während Tete hier absolute Ruhe und zarte Fürsorge braucht, rückt das Bereitschaftsteam schon wieder zu einer neuen Rettung Dutzender verletzter Schuppentiere aus. Seite an Seite unserer Partner im Cuc Phuong Nationalpark erlebte ich über einige Tage, was es heißt, rastlos gegen den grausamen Wildtierhandel anzukämpfen.


    Jede Minute und jedes Handeln entscheiden über Leben oder Tod der Tiere.



    Liebe/r ..., es ist ein pausenloser Ausnahmezustand, ohne den geschundene Wildtiere wie Schuppentiere keine Chance hätten! Und das Wettrennen gegen die Zeit läuft.


    Bitte helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende und zeigen Sie Tieren wie Tete, dass auch Sie für sie kämpfen: Schon mit 5 Euro im Monat sichern sie einem geschwächten Schuppentier wie Tete die stärkende Milch.


    Ich helfe dabei


    Wenngleich im Hier und Jetzt die Rettung jedes einzelnen Tieres im Fokus steht, wissen wir, dass uns die Arbeit zum Schutz von Tieren wie Schuppentieren noch Jahre in Atem halten wird -- deshalb wären wir besonders dankbar, wenn Sie uns monatlich und treu unterstützen könnten: Sie helfen uns damit, die Tierschutzarbeit nachhaltig auszurichten und dort anzusetzen, wo es gerade am dringendsten notwendig ist; etwa bei der intensiven Versorgung der allerkleinsten Schützlinge wie Tete. Zum Dank und als Geschenkidee zum anstehenden Osterfest erhalten Sie jetzt eine individualisierbare Urkunde zum Herunterladen und verschenken.


    In großer Hoffnung auf Ihre treue Hilfe:


    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Bevor es zu spät ist:

    Bitte retten Sie jetzt Schuppentiere!


    Liebe/r ...,


    die Kraft reicht nicht mehr aus: Intuitiv würde sich ein Schuppentier aus Angst in dieser so unnatürlichen Situation eigentlich ganz eng zusammenrollen - seinen verwundbaren Kopf und Bauch zwischen Beinen und Rute regelrecht verstecken, um sich zu schützen. Doch dieses Tier ist nach Tagen in den Fängen von Wilderern, wohl ohne Futter und Wasser, auf dem kalten Boden eines Käfigs, einfach zu schwach dafür.


    Es fügt sich seinem grauenvollen Schicksal, für seine Schuppen und sein Fleisch der Wilderei zum Opfer zu fallen.


    Mit meiner Spende helfe ich Schuppentieren



    Zahllose Schuppentiere sterben in Ländern wie Vietnam jedes Jahr qualvoll.


    Denn die Wilderei findet einfach kein Ende. Ganz im Gegenteil: Nach zunächst hoffnungsvollem Rückgang während der Corona-Pandemie werden heute so viele Schuppentiere gejagt wie nie zuvor. Für unsere Partnerorganisation im Cuc Phuong Nationalpark im Norden Vietnams bedeutet das, rastlos und rund um die Uhr in Alarmbereitschaft zu sein. Während ein Team zu einer Rettung Dutzender verletzter und geschwächter Schuppentiere ausrückt, werden im Schutzzentrum verwaiste Jungtiere fürsorglich und mit aller Ruhe versorgt und aufgepäppelt.


    Liebe/r ..., mit dem illegalen Wildtierhandel Schritt zu halten, wird immer herausfordernder und angesichts steigender Zahlen ein Wettlauf gegen die Zeit. Deshalb brauchen wir Sie und Ihr Herz für Tiere jetzt ganz besonders:


    Bitte lassen Sie die Tiere spüren, dass auch Sie für sie kämpfen:


    Ich helfe dabei



    Nur mit Ihrer Spende können wir professionelles und schnelles Handeln leisten und ...


    * geschwächten Schuppentieren die lebensrettende Versorgung bieten.

    * das Rettungsteam einsetzen, das verletzte Schuppentiere in die Obhut des Schutzzentrums bringt.

    * die Auswilderung der Tiere ermöglichen, die zuvor aus dem illegalen Wildtierhandel gerettet

    und erfolgreich aufgepäppelt wurden.


    Schon mit 10 Euro im Monat sichern Sie einem verletzten Schuppentier die intensive Versorgung.


    Ja, ich spende


    Ich war erst kürzlich selbst vor Ort und konnte den rastlosen Einsatz unserer Partnerorganisation hautnah miterleben. Glauben Sie mir, wenn ich sage, dass unser aller Hilfe hier für so viele Tiere lebensentscheidend ist.


    In großer Hoffnung auf Ihre treue Hilfe:


    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation


    PS: Wir wären besonders dankbar, wenn Sie uns monatlich unterstützen könnten: Sie helfen so, die Tierschutzarbeit nachhaltig auszurichten und die Teams dort anzusetzen, wo es gerade am dringendsten notwendig ist; etwa im Falle einer Rettung oder der intensiven Versorgung verwaister Jungtiere. Zum Dank erhalten Sie noch bis Karfreitag, 15 Uhr, pünktlich zum anstehenden Osterfest eine individualisierbare Urkunde zum Herunterladen und Verschenken.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    © Welttierschutzgesellschaft e.V.


    Reisebericht:

    Am Hoffnungsort für Schuppentiere


    Das zweite große Thema der letzten Wochen war das grausame Schicksal der Schuppentiere in Vienam. Sie erinnern sich vielleicht? In Tierwelten, dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft, erzählte unsere Leiterin Kommunikation bereits frisch nach der Rückkehr von dem Projektbesuch von ihren Eindrücken. Der ausführliche Bericht geht jetzt noch tiefer hinein in die Projektarbeit und bringt Sie den Tieren und ihrem Schutz ganz nah:


    Zum Bericht

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)