Exoten

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

es ist unbegreiflich: Trotz ...

* des höchsten Schutzstatus, dem die Tiere unterliegen,

* der hohen Strafen, die für den Handel und Verkauf zu erwarten sind und nicht zuletzt trotz

* des Ausbruchs vom Coronavirus, das nachweislich seinen Ursprung auf einem der hiesigen Wildtiermärkte Asiens hat ...

werden Schuppentiere weiterhin gnadenlos gejagt, gewildert, getötet.

Man schätzt, dass alle fünf Minuten ein Schuppentier gewildert wird. Dem Lebensraum entrissen, in enge Netze gepfercht und über Tage verdeckt durch das Land gekarrt, um letztlich illegal weiterverkauft und getötet zu werden. Erst im April 2019 wurden 13 Tonnen Schuppen in Singapur, dann im Dezember 23 Tonnen im chinesischen Whenzou konfisziert - schätzungsweise 55.000 Tiere mussten dafür ihr Leben lassen.

Der heutige Welt-Schuppentier-Tag wirft angesichts der Situation unweigerlich die Frage auf: Werden wir den Tag bald in stillem Gedenken an Tiere wie Warrior begehen?

Liebe/r ...,

das darf nicht passieren und so müssen wir den Schutz der Tiere noch stärker in den Fokus nehmen. Jedes Schuppentier, das aus den Fängen der Wildtierhändler befreit werden kann, muss uns Kraft schenken - so auch der abgebildete Warrior (auf Deutsch "Krieger"), um dessen Überleben unser Team in Vietnam dieser Tage kämpft. Die große Verletzung am Nacken schwächt das Tier sichtlich, nur die professionelle Versorgung der Tierärzt*innen und Tierpfleger*innen kann ihm jetzt helfen.

Wir geben den Kampf nicht auf. Bitte stellen sie sich an die Seite von Tieren wie Warrior und helfen Sie als Fördermitglied bei der Rettung und Versorgung - das ist das wohl schönste Geschenk, das Sie den Tieren am Welt-Schuppentier-Tag machen können.

Jetzt Fördermitglied werden

Bereits mit 35 Euro im Monat finanzieren Sie die benötigten tiermedizinischen Materialien des Bereitschaftsteams zur Erst- und Notversorgung geretteter Schuppentiere wie Warrior.

Mit 60 Euro ermöglichen Sie die tiergerechte Fütterung eines Schuppentieres jeden Monat. Und mit 125 Euro schaffen Sie die Möglichkeit, eine Woche lang ein Bereitschaftsteam zu beschäftigen, das sich gemeinsam mit Wildhütern um beschlagnahmte illegal gehandelte Wildtiere wie Warrior kümmert.

Bitte helfen Sie!

Herzlichen Dank!

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin

Pro Wildlife e. V.

Kennen Sie eigentlich das Pangolin?

Das Schuppentier, auch Pangolin genannt,

hat in den vergangenen Tagen zweifelhaften Ruhm erlangt.

Es steht im Verdacht, etwas mit dem Coronavirus-Ausbruch zu tun zu haben.

Schuppentiere gehören zu den am meisten gewilderten Tieren der Welt.

Sie kommen in Asien und in Afrika vor

und werden hier wie dort ohne Rücksicht aus der Natur gerissen

und vor allem nach China und Südostasien geschmuggelt.

Dort gelten ihre Schuppen als Heilmittel, ihr Fleisch als Delikatesse.

Geht der Handel so weiter, werden die Tiere unweigerlich aussterben.

Wir unterstützen das Anti-Wilderei-Netzwerk EAGLE in Afrika,

das erfolgreich gegen Pangolin-Schmuggler kämpft.

Wildtierhandel und Coronavirus

EAGLE-Netzwerk Erfolge

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

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Lernen wir aus der Coronavirus-Epidemie?

Mit der Entwicklung der Coronavirus-Epidemie

zu einer weltweiten Bedrohung für die Menschen

ist auch der Wildtierhandel nicht mehr nur ein Tierschutzproblem,

sondern ein Problem des Gesundheitswesens.

Mehr dazu gibt es HIER im Blog.

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Vietnam:

Warrior, der Kämpfer

Das Schuppentier wurde am 17. Dezember

vom Bereitschaftsteam unserer Partner in Hanoi, Vietnam, gerettet

und wies eine schwere Verletzung auf.

Doch in den Händen der Tierärzt*innen im Schutzzentrum angekommen,

erwies der Kämpfer seinem Namen alle Ehre.

Er ist in schnellem Tempo auf dem Weg der Besserung.

Sehen Sie selbst:

Mehr erfahren

SumOfUs

Das meistgeschmuggelte Tier der Welt

Aktueller Report deckt auf:

Facebook befeuert den illegalen Handel mit Wildtieren.

Millionen Tiere sterben jährlich --

Zeit, dass der Konzern endlich handelt.

Fordern Sie Facebook auf,

den illegalen Tierhandel auf seiner Plattform sofort zu stoppen!

Petition Unterzeichnen  

...,

Pangoline sehen aus als seien sie der Phantasie eines Kindes entsprungen. Ihr länglicher Körper ist komplett mit Schuppen bedeckt -- und wenn sie Angst haben, rollen sich die Tiere zu einer kleinen Kugel zusammen. Doch leider schützt sie das nicht vor jeder Gefahr.

Mehr als 2,7 Millionen der niedlichen Schuppentiere werden jedes Jahr illegal gejagt: Ihre Schuppen werden in der traditionellen Medizin verwendet, ihr Fleisch gilt mancherorts als Delikatesse.

Der Handel ist strikt verboten. Doch auf Facebook floriert der Verkauf von Pangolin-Produkten, wie ein aktueller Bericht zeigt. Lassen Sie uns gemeinsam mit einem riesigen Aufschrei dafür sorgen, dass Facebook das illegale Treiben auf seinen Plattformen nicht länger ignorieren kann.

Fordern Sie Facebook auf, den Schmuggel mit Schuppentieren sofort zu stoppen!

Laut eigenen Richtlinien ist der Verkauf von bedrohten Arten auf Facebook verboten. Doch es reicht, Pangolin in verschiedenen Sprachen in das Suchfeld einzutippen, um eine lange Liste an Kauf- und Verkaufsportalen zu erhalten.

Es ist ein weiteres, trauriges Beispiel auf der langen Liste von Facebooks Unfähigkeit oder Unwillen, seine eigenen Regeln durchzusetzen. Leisten könnte sich das Unternehmen die Kontrolle in jedem Fall -- mit einem Rekordgewinn von knapp 20 Milliarden Euro im letzten Jahr.

Die gute Nachricht ist, dass SumOfUs-Mitglieder wie Sie sich immer wieder erfolgreich mit Facebook anlegen -- und den Konzern zur Rechenschaft ziehen. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam dafür sorgen, dass der illegale Handel auf der Plattform mit den Schuppentieren beendet wird.

Fordern Sie Facebook auf, Pangoline zu schützen und den Handel auf seiner Plattform zu beenden!  

Petition Unterzeichnen  

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Christian und das Team von SumOfUs

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

seit Jahren setzen wir uns mit unseren Partnern in Vietnam für den Schutz der Schuppentiere ein und machen uns auch hierzulande dafür stark, dass das traurige Schicksal der Tiere ins Bewusstsein der Menschen rückt: Von skrupellosen Wilderern ihrem Lebensraum entrissen, werden sie in enge Netze eingepfercht und ohne Futter und Wasser quer durch die Welt transportiert. Weil ihre Schuppen als Heilmittel genutzt und ihr Fleisch als Delikatesse nachgefragt werden.

Angesichts der Coronakrise enthält unsere Arbeit jetzt eine nie dagewesene Brisanz: Die Tiere sind als potentielle Zwischenwirte des neuartigen Coronavirus im Gespräch und dadurch weltweit in den Fokus der medialen Berichterstattung gerückt.

Diese unrühmliche Bekanntheit könnte für die bedrohten Tiere der Beginn ihrer Rettung sein. Denn je mehr Menschen von den Tieren erfahren und sich für sie einsetzen, desto größer ist auch die Chance, dass Fälle wie der des schwer verletzten Lee (wir berichteten) künftig keine Alltäglichkeit mehr sein werden.

Doch was steckt hinter der These des Schuppentiers als Überträger von Sars-Cov-2? Welche Auswirkungen auf den Wildtierhandel hat der Verdacht schon jetzt? In dem Hintergrundartikel: Schuppentiere und das Coronavirus: Was Sie jetzt wissen müssen! finden Sie viele aufschlussreiche Informationen. Mit den in der Diskussion relevanten sogenannten "Wet Markets" haben wir uns darüber hinaus ausführlich in einem neuen Blogartikel beschäftigt.

Ganz ungeachtet der vermeintlichen Zusammenhänge zwischen der Corona-Pandemie begleitete uns noch Ende letzten Jahres ein Kamerateam in das Schutzzentrum in Vietnam. Die Dokumentation Terra X - Abenteuer Vietnam geht an der Seite unserer Programmleiterin Daniela Schrudde auf die Spuren der nachtaktiven Waldbewohner und stellt unsere Tierschutzarbeit vor Ort umfassend dar - von der Rettung konfiszierter Schuppentiere, deren Pflege und tiermedizinischen Versorgung sowie Wiederauswilderung in sicheren Waldgebieten. Herzlich laden wir Sie ein, die TV-Ausstrahlung am 28. Juni 2020 um 19.30 Uhr im ZDF mit uns zu verfolgen. In unserer Facebook-Veranstaltung oder per E-Mail an info@welttierschutz.org können Sie uns währenddessen oder im Anschluss Ihre Fragen stellen: Was wollten Sie schon immer über Schuppentiere und die Tierschutzarbeit vor Ort wissen? Schreiben Sie es uns. In einem Videogespräch mit Daniela Schrudde werden wir Ihre Fragen beantworten.

Zur Einstimmung empfehlen wir Ihnen die Schuppentierbilder des renommierten Fotojounalisten Justin Mott. In dieser Woche erzählt er auf unseren Social Media Profilen (Facebook, Instagram und Twitter) seine Fotoreise durch Vietnam nach und ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Perspektive auf die Wildtiere.

Herzliche Grüße - und haben Sie viel Freude beim Kennen- und Liebenlernen der Schuppentiere.

Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

Schuppentiere und das Coronavirus:

Was Sie jetzt wissen müssen!

Schuppentiere als Überträger des neuartigen Coronavirus auf den Menschen?

Die These geht um die Welt

und rückt das meistgehandelte Säugetier der Welt

in den Fokus der medialen Berichterstattung.

Lesen Sie hier,

was wirklich am Verdacht dran ist

und welche Auswirkungen die Beschäftigung mit dem Tier bereits jetzt haben.

Mehr erfahren

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

TV-Tipp: WTG im ZDF

Den bedrohten Schuppentieren wird in der Dokumentation

"Terra X - Abenteuer Vietnam"

Aufmerksamkeit geschenkt - ein Riesenerfolg.

Neben beeindruckenden Einblicken in das Leben der Wildtiere

wird dabei auch unsere Tierschutzarbeit in Vietnam sehr umfangreich dargestellt.

Schalten Sie unbedingt ein:

Am 28. Juni um 19.30 Uhr im ZDF

oder jederzeit in der Mediathek.

Mehr erfahren

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

Durch die Linse von Justin Mott

Auch der renommierte Fotojounalist

hat unsere Arbeit und den täglichen Einsatz

unserer Partner für die Tiere begleitet.

Seine ausdrucksstarken Detailansichten

bringen Sie den Schuppentieren ganz nah -

sehen Sie selbst.

Zur Bildgalerie

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

Bitte helfen Sie Schuppentieren wie Lee!

Das junge Schuppentier

hat die ganze Brutalität des illegalen Wildtierhandels hinter sich

und ist jetzt in den guten Händen der Tierärzt*innen im Schutzzentrum.

Doch die Versorgung von Tieren wie Lee

steht angesichts der Coronakrise vor großen Herausforderungen.

Bitte helfen Sie!

Jetzt spenden  

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

erinnern Sie sich noch an das junge Schuppentier Lee? So klein und zerbrechlich liegt er hier auf dem Behandlungstisch unserer Partner in Vietnam. Er ist gerade einmal so groß wie ein Blatt Papier - seine Geschichte aber ist weitaus länger, als dass sie darauf zu fassen wäre.

Lee hat die ganze Brutalität des illegalen Wildtierhandels hinter sich: Gewaltsam wurde er der Wildnis entrissen und dann ohne Futter- und Wasserversorgung in einem engen Netz eingepfercht durch das Land geschmuggelt. Lee ist schwer verletzt - aber jetzt in den guten Händen der Tierärzt*innen im Schutzzentrum.

Doch wie wird es für ihn weitergehen?

Tiere wie Lee schaffen es nicht ohne uns!

Während die ganze Welt gerade mit beispiellosem Interesse auf das Schuppentier als vermeintlich potentiellen Zwischenwirt des neuartigen Coronavirus schaut, nimmt das Leid der Tiere in Folge des illegalen Wildtierhandels nicht ab. Ganz im Gegenteil:

Angesichts der Coronakrise steht die notwendige Tierschutzarbeit für Tiere wie Lee jetzt vor großen Herausforderungen. Schutzzentren wie das von uns unterstützte in Vietnam würden eigentlich durch Eintrittsgelder und Tierschutzbildungsangebote einen großen Teil der Kosten für die Tierversorgung decken - doch vielerorts ist weder Tourist*innen noch beispielsweise Schulklassen der Besuch erlaubt. Ebenso bleibt oft die Unterstützung durch öffentliche Institutionen aus.

Liebe/r ..., mit dem WTG-Nothilfefonds wollen wir Katastrophen wie diese verhindern und Tieren wie Lee eine zweite Chance schenken können. Bitte machen Sie sich mit uns dafür stark!

Jetzt spenden   

Retten Sie Tierleben!

Im Schutzzentrum werden verletzte und aus dem Wildtierhandel beschlagnahmte Tiere durch eine tiergerechte Versorgung und professionelle tiermedizinische Betreuung aufgepäppelt. Während gesunde Tiere wieder ausgewildert werden, finden einige chronisch kranke und verletzte Tiere ein auf ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Zuhause auf Lebenszeit.

Bitte helfen Sie uns, die Kosten für diese so lebensrettende Tierschutzarbeit zu decken: Bereits mit 60 Euro ermöglichen Sie die tiergerechte Fütterung eines Schuppentieres einen Monat lang.

Schenken Sie Tieren wie Lee Hoffnung!

Herzlichen Dank.

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin

PS: Am Sonntag (28. Juni, 19.30 Uhr) widmet sich das ZDF in der Dokumentation Terra X dem Schuppentier und unserer Arbeit zu seinem Schutz. Schalten Sie ein und erleben Sie hautnah mit, was Ihre Spende bewirken kann!

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

© Tikki Hywood Trust

China will den Schutz für Schuppentiere verbessern

Schuppentier-Schuppen wurden nun offiziell

aus der Zutatenliste für traditionelle chinesische Medizin (Ausgabe 2020) entfernt.

Zudem sollen die Tiere die höchste Schutzklasse unter dem

"Gesetz zum Schutz der Wildtiere"

erhalten.

Hier gibt`s mehr Details.

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Vietnam: Unerwarteter Nachwuchs

© Save Vietnam's Wildlife

Nachdem sie im Januar als eines von 16 Schuppentieren

aus dem illegalen Wildtierhandel befreit worden war,

sollte es im Mai bereits zurück in die Freiheit gehen.

Routinemäßig wird im Vorfeld der Auswilderung

jedes Tier aber noch einmal ausführlichen Gesundheitschecks unterzogen.

Dabei wurde festgestellt, dass eines der Tiere trächtig

und die Schwangerschaft bereits weit fortgeschritten war.

Mehr erfahren  

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

Wunschzettel eines Schuppentieres:

Stärkendes Futter

© Save Vietnam's Wildlife

Das Neugeborene und seine Mutter

sind aus dem illegalen Wildtierhandel befreit worden

und werden jetzt im Schutzzentrum in Vietnam aufgepäppelt.

Die tiergerechte Ernährung stärkt sie für eine baldige Wiederauswilderung.

Mit 60 Euro können Sie dem Schuppentier Kraft schenken

und vier Wochen eine tiergerechte Fütterung

z. B. mit Ameisen- und Seidenwurmlarven, sichern.

Jetzt Spende verschenken

Pro Wildlife e. V.

Foto © Lisen67 CC 4.0
Copyright © 2021 Pro Wildlife e.V., All rights reserved.

Erfolg:

Japan lässt seltene Geckos & Molche schützen

Seit Jahren recherchieren und dokumentieren wir, wie seltene Tierarten,

die in ihrem Heimatland geschützt sind, im internationalen Heimtierhandel landen.

Letzten Sommer veröffentlichten wir Band III unserer Serie "Stolen Wildlife",

eine der Fallstudien war Japan.

Das Land steht zwar im Artenschutz nicht gerade in der ersten Reihe,

hat aber dennoch für einige hochbedrohte heimische Arten den Export längst verboten.

Trotzdem ist z. B. ein seltener Gecko,

der nur auf einer japanischen Mini-Insel von 20 km² vorkommt,

hier in Europa zu Preisen von bis zu 1.000 € pro Tier erhältlich.

Für eine öffentliche Anhörung der japanischen Regierung

lieferte Pro Wildlife letzten Herbst weitere Handelsdaten aus Europa.

Unsere Recherchen wurden nun belohnt:

Japan ließ gerade sechs vom Aussterben bedrohte Geckos und einen seltenen Molch

durch das Artenschutzabkommen CITES schützen.

Pro Wildlife gegen den Schmuggel von Reptilien & Amphibien

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Pangolin -

Das am häufigsten illegal gehandelte Säugetier der Welt

Am 20. Februar war Welt-Schuppentier-Tag:

Das außergewöhnliche Säugetier ist weiterhin durch intensive Jagd

und florierenden Handel bedroht.

Am diesjährigen Welt-Schuppentier-Tag feierten wir den auch Pangolin genannten,

skurril aussehenden Ameisenfresser

und bekräftigen unser Engagement für die Erhaltung der Art.

Mehr dazu  

change.org

Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

...

veröffentlicht.

Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

NEUIGKEIT ZUR PETITION

Via change.org:

Zum World Wildlife Day:

Wie wird die Rettung der Wildtiere Vietnams weitergehen?

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

weniger die Milchkuh,

dafür aber hat das Schuppentier weltweit

im letzten Jahr viel Aufmerksamkeit bekommen.

Endlich!

Denn wenngleich sich der Verdacht als vermeintlicher Zwischenwirt

des Coronavirus nicht bewahrheitet hat,

war es lange überfällig, dass das Leid der Tiere

im illegalen Wildtierhandel ins Bewusstsein der Menschen rückt.

In Vietnam setzen wir ...

Vollständiges Update lesen

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Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

vor Angst erstarrt, von den Schmerzen geschwächt - so sehr, dass sie es kaum noch schaffte, sich zu bewegen. Über Tage war die Schuppentierdame in einer dunklen, engen Box gefangen: Ohne Futter, Wasser und immer umgeben von unbekannten Geräuschen und Gerüchen. Doch die kleine Nikki - so tauften wir sie - hatte Glück:

Durch staatliche Wildhüter*innen wurde sie aus der Tortur des illegalen Wildtierhandels befreit und vom Bereitschaftsteam unserer Partner Save Vietnam's Wildlife in das Schutzzentrum übermittelt. Zwar ist sie jetzt in Sicherheit, doch so schwer gezeichnet, dass ihr noch ein langer Überlebenskampf bevorsteht: Wunden überziehen ihren zarten Körper. Insbesondere eines der Hinterbeine ist so stark verletzt, dass es wohl kaum mehr zu retten sein wird.

Eine lebensrettende Operation und das Aufpäppeln durch eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung und tiergerechte Fütterung: Wir werden Nikki nicht aufgeben und mit aller Kraft für sie - wie auch für viele andere Schuppentiere zuvor - kämpfen.

Doch eben diese Vielfalt an Maßnahmen ist in Zeiten der Coronakrise eine besondere Herausforderung - denn das gesamte System zur Rettung, Versorgung und Wiederauswilderung von Wildtieren wie Schuppentieren ist stark ins Wanken geraten: Zum einen bleiben seit Monaten die Eintrittsgelder des Schutzzentrums nahezu gänzlich aus und auch einige internationale Fördergelder wurden eingestellt. Zum anderen steigen die Aufwendungen, weil sich der illegale Schuppentierhandel aufgrund der Grenzschließung zu China nicht mehr auf den üblichen Routen zeigt. So kommt es seltener zu Rettungen einer großen Anzahl an Schuppentieren, sondern vielmehr zu einer unüberschaubaren Anzahl an Konfiszierungen mit wenigen einzelnen Tieren - wie im Fall von Nikki immerzu weit über das Land verteilt.

Die Teams in Vietnam gehen seit Monaten bereits weit über ihre Belastungsgrenzen hinaus, legen lange Strecken zurück und sind fast pausenlos im Einsatz.

Helfen wir jetzt nicht, diese Krisensituation zu bewältigen, sind Tiere wie Nikki die Leidtragenden. Dringend müssen wir deshalb die Ressourcen ausbauen und sicherstellen, dass die wichtige Tierschutzarbeit aufrechterhalten bleibt!

Liebe/r ..., bitte helfen Sie uns dabei. Nehmen Sie den World Wildlife Day am 3. März zum Anlass und stellen sie sich fest an die Seite von Tieren wie Nikki. Bereits mit 5 Euro im Monat - das sind nicht einmal 20 Cent pro Tag - beweisen Sie sich als treue*r Freund*in und finanzieren einen Teil der benötigten tiermedizinischen Materialien des Bereitschaftsteams zur Erst- und Notversorgung geretteter Schuppentiere.

Jetzt helfen

Ihre Spende schenkt Hoffnung

Über Wochen, vielleicht auch Monate, wird die schwer geschundene Schuppentierdame Nikki

auf die Fürsorge der professionellen Tierärzt*innen und -pfleger*innen

im Schutzzentrum angewiesen sein,

Bitte stehen Sie Tieren wie ihr dabei zur Seite - als Fördermitglied besonders nachhaltig.

Ja, ich helfe!

Von ganzem Herzen dankend.

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin

change.org

Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

...

veröffentlicht.

Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

NEUIGKEIT ZUR PETITION

Via change.org:

Von Eseln zum Schuppentier:

Immenses Leid ist trauriger Alltag

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

illegaler Tierhandel mag vielen von Euch

nicht nur durch die Esel in Ostafrika zum Begriff geworden sein.

Weltweit sind es vor allem Wildtiere wie Schuppentiere,

die für ihr Fleisch als Delikatesse

und ihre Schuppen als medizinisches Produkt gnadenlos gejagt werden.

Schuppentiere gelten mittlerweile gar als weltweit

am stärksten illegal gehandelten Sä...

Vollständiges Update lesen

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

erinnern Sie sich noch an das traurige Schicksal der Schuppentierdame Nikki in Vietnam? Vor Angst erstarrt, von Schmerzen geschwächt - so sehr, dass sie es kaum noch schaffte, sich zu bewegen. Über Tage war sie der Tortur des illegalen Wildtierhandels ausgesetzt, in einer dunklen Box gefangen, ohne Futter und Wasser. Durch die Wildhüter*innen befreit und über das Bereitschaftsteam unserer Partner Save Vietnam's Wildlife in das Schutzzentrum übermittelt, war Nikki dann endlich in Sicherheit gebracht. Doch ihre Wunden am ganzen Körper, insbesondere eines ihrer Hinterbeine, erforderten schnelle tiermedizinische Hilfe.

Die lebensrettende Operation hat Nikki nun hinter sich und uns mit einer freudigen Entwicklung überrascht:

Während der Operation stellte das Team fest, dass sie trächtig war! Mittlerweile hat Nikki ihr Junges geboren - und legt einen atemberaubenden Kampfgeist an den Tag. Für sich und ihr Kleines, wir tauften es Miracle, will sie überleben, doch das Aufpäppeln durch eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung und die tiergerechte Fütterung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen...

Gleichzeitig wächst unsere Sorge um sie und die Zukunft lebensrettender Einsätze wie diesem: Durch die Coronakrise ist das gesamte System zur Rettung, Versorgung und Wiederauswilderung von Wildtieren wie Schuppentieren stark ins Wanken geraten. Zum einen bleiben Einnahmen seit Monaten aus, zum anderen steigen die Aufwendungen immens in die Höhe. Die aufwändige Versorgung einzelner Tiere wie Nikki und ihrem Jungen zehren zusätzlich an den Kräften des Teams, die seit Beginn der Pandemie weit über ihre Belastungsgrenze hinausgehen.

Liebe/r ..., wir müssen diese Krisensituation jetzt bewältigen und dringend Zusatzhilfe leisten. Denn nur wenn unsere Teams unermüdlich im Einsatz bleiben, können Tiere wie Nikki und ihr Junges eine Chance erhalten. Bitte helfen Sie!

Jetzt spenden  

Ihre Spende schenkt Hoffnung

Bereits mit 60 Euro sichern Sie einem geretteten Schuppentier 30 Tage lang das Futter.

Bitte unterstützen Sie mit einer Spende den lebensrettenden Einsatz in Vietnam -

damit Tiere wie Nikki und ihr Junges eine Zukunft haben.

Ja, ich helfe!

Herzlichen Dank.

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin