Wälder/Moore

  • change.org


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    NRW vor der Wahl:

    Baum- und Waldschutz entscheidendes Thema

    in Zeiten von Artenschwund und Klimawandel


    13 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind aufgerufen,

    einen neuen Landtag zu wählen.

    Am 15. Mai 2022 entscheidet die Wahl auch darüber,

    welchen Stellenwert der Baum- und Naturschutz

    in dem bevölkerungsreichsten Bundesland

    in der nächsten Legislaturperiode erhalten wird.

    Die Baumschutzgruppe Düsseldorf kämpft seit 2007

    für den Erhalt alter Bäume in der Hauptstadt.

    Zu häufig werden ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Umweltverband will zehn Prozent als Naturwald ausweisen


    Freigeschalter am 16.05.2022 um 06:46 durch Sanjo Babić


    Vor der Sonderkonferenz der Agrarminister von Bund und Ländern zum Thema Wald

    hat der Umweltverband BUND deutliche Schritte gefordert,

    um Wälder in Deutschland langfristig zu erhalten.

    "Unsere Wälder sind durch mehrere Dürrejahre, zu intensive Forstwirtschaft

    und den großflächigen Anbau von Nadelbäumen geschwächt",

    sagte der BUND-Vorsitzende Olaf Brandt dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".


    "Wir fordern eine ökologische Waldwende".

    So müsse mindestens ein Zehntel der Waldfläche als Naturwald ausgewiesen werden,

    in dem die Forstwirtschaft dann nicht mehr eingreifen dürfte.

    Zudem brauche es "einen sofortigen Einschlagstopp

    in über 100 Jahre alten Laubwäldern in öffentlicher Hand".

    Auch der zügige Umbau von Nadelforsten zu Laubwäldern

    und ein anderer Umgang mit Wildtieren wie Rehen,

    die Neupflanzungen als Nahrungsquelle nutzen und damit beschädigen,

    sei nötig.


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  • change.org


    Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erfolgreiches Protestmailing an Vattenfall:

    Wir sagen Danke!


    Liebe Unterstützer:innen,


    vielen herzlichen Dank für Eure Mithilfe bei unserer Protestaktion

    gegen Vattenfall's Pläne,

    statt Kohle künftig enorme Mengen an Holz in Berlin

    und anderswo zu verfeuern.

    Über 3.500 Protestmails gingen an die Vorstandsvorsitzende

    von Vattenfall im Vorfeld der Jahreshauptversammlung

    und haben unsere Kritik an deren umwelt- und klimaschädlichen

    Plänen erfolgreich zum ...


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  • tagesschau


    Auslandspodcast Ideenimport


    Wie sich der Wald wieder erholen kann


    Stand: 03.06.2022 05:08 Uhr


    Wie gelingt eine nachhaltige Aufforstung der dezimierten Baumbestände in Deutschland?

    Sind Neupflanzungen die Antwort?

    Ideenimport, der Podcast der tagesschau,

    sucht im Ausland nach Ideen und möglichen Vorbildern.


    Es ist ein Teufelskreis:

    Weniger Bäume sind schädlich für das Klima,

    wärmeres Klima wiederum sorgt dafür, dass die Wälder sterben.

    Besonders die Dürrejahre von 2018 bis 2020 haben den Wäldern in Deutschland stark zugesetzt:

    Borkenkäfer konnten sich stärker vermehren, außerdem haben Stürme

    und auch Waldbrände den deutschen Wäldern zu schaffen gemacht.


    Das hat zur Folge, dass rund 277.000 Hektar Wald wieder aufgeforstet werden müssen -

    also eine Fläche, die größer ist als das Saarland.

    Währenddessen gelingt es in anderen Ländern sogar, neue Wälder anzulegen.

    Wie sie das schaffen - dieser Frage geht die vierte Folge

    des neuen Auslandspodcasts Ideenimport der tagesschau auf den Grund.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Bericht des Weltklimarats:

    Was jetzt zu tun ist


    Die Aussichten fürs Klima: eher düster als heiter.

    Der IPCC ruft daher zu sofortigem Handeln auf.

    Welche Rollen dabei Tiernutzung und Ernährung spielen:


    (...)



    Das IPCC sieht großes Potenzial im Bereich Landwirtschaft, Forstwirtschaft und sonstige Landnutzung

    (agriculture, forestry and other land use, kurz AFOLU), um die Klimaerhitzung zu mindern.

    Der Bereich machte im Jahr 2019 allein 22 % der menschengemachten Treibhausgasemissionen aus

    Das waren rund 13 Gigatonnen CO 2 -Äquivalente.


    In dem Bereich ließen sich zudem große Mengen CO 2 aus der Atmosphäre entfernen

    und auf natürliche Weise in Böden speichern.

    Im Netto könnte die Menschheit durch CO 2 -Entfernung ihre Treibhausgasemissionen dadurch auf Null reduzieren.

    Besonders großes Potenzial sieht das IPCC dahe

    insbesondere in der Verringerung der Entwaldung in tropischen Regionen.

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  • NABU


    Hintergrund:

    Schädliche Holzverbrennung


    Verbrennung von Holz in Kraftwerken gefährdet Wälder weltweit


    Foto: Lutz Köhler


    Nach dem Kohleausstieg setzen einige Kraftwerksbetreiber

    auf die Verbrennung von Holzbiomasse.

    Diese Pläne erzeugen zusätzlich Druck auf die Wälder -

    auf Kosten von Klima und Artenvielfalt.

    Noch besteht die Chance,

    diese Fehlentwicklung aufzuhalten.


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  • NABU


    Gemeinsam für lebendige Wälder!





    Unterstützen Sie unsere Waldprojekte

    und helfen Sie uns dabei,

    die kostbare Vielfalt in lebendigen

    Wäldern zu bewahren.


    > Jetzt Wald-Pat*in werden!

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  • NABU

    Stoppt das Verheizen unserer Wälder!


    Jetzt unterschreiben:

    Holz statt Kohle ist keine Lösung


    Foto: NABU / Johannes Enssle


    Befeuert durch finanzielle Anreize wird in Europa

    immer mehr Energie durch die Verbrennung von Holz erzeugt.

    Unsere Wälder als wichtige Kohlenstoffsenke und Lebensraum

    können diesem Druck nicht standhalten.

    Die Bundesregierung muss gegensteuern -

    auf nationaler Ebene und bei den Verhandlungen

    zur neuen EU-Richtlinie für erneuerbare Energien.

    Jetzt den Aufruf von NABU, Robin Wood und Biofuelwatch

    unterschreiben!


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  • NABU


    Verheizt meinen Wald nicht! 🚫🔥🌳




    Hallo ...,


    viele von uns haben eine besondere Beziehung zum Wald. Zurecht, ist dieser doch wichtiger Lebensraum, Kohlenstoffspeicher und Erholungsgebiet. Aber leider wird der Wald zunehmend zum Brennstofflieferanten degradiert. Allein in Deutschland hat sich der Holzeinschlag nur fürs Verheizen seit 1990 verdreifacht. Durch die Umstellung von Kohlekraftwerken auf Holzbiomasse soll es sogar noch mehr werden. Das müssen wir verhindern.


    > Jetzt Petition mitzeichnen!


    Die Bundesregierung muss den Plänen der Kraftwerksbetreiber einen Riegel vorschieben und auch die Förderung von Pellet-Heizungen beenden. Denn für den schnell steigenden Bedarf reichen unsere Wälder in Deutschland nicht aus. Unser Energiehunger bedroht die jetzt schon stark beanspruchten Wälder in Europa, Kanada und den USA.


    Diese Entwicklung gefährdet Lebensräume und damit die biologische Vielfalt. Aber auch fürs Klima ist sie fatal, denn Energiegewinnung aus Holz ist nicht effizient und eben nicht CO2-neutral. Trotzdem gilt sie in der EU bis heute als "erneuerbar" und wird aufgrund dessen weiter gefördert. Auch damit muss endlich Schluss sein! Stattdessen brauchen wir eine naturverträgliche Energie- und Wäremwende mit Wind, Solar und Wärmepumpen.


    Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz für Natur und Klima. Zusammen können wir die Bundesregierung dazu bewegen, Holzverbrennung nicht länger zu fördern und damit Waldohreule und Co. helfen.


    Thea Ehlich

    Senior-Campaignerin


    PS: Auch bei der Verkehrspolitik müssen wir auf mehr Klimaschutz pochen. Jetzt Eil-Appell unterzeichnen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Flaßbargmoor


    Moorgebiet in Hamburg-Lurup


    Foto: Thomas Jenkel


    Das Flaßbargmoor ist ein letzter Rest

    der ausgedehnten Osdorfer und Luruper Moore.

    Es befindet sich zwischen den Straßen

    Böttcherkamp und Flasbarg in Lurup.


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  • NABU


    Stoppt das Verheizen unserer Wälder!


    Holz statt Kohle ist auch keine Lösung


    Foto: Helge May


    Befeuert durch finanzielle Anreize wird in Europa

    immer mehr Energie durch die Verbrennung

    von Holz erzeugt.

    Unsere Wälder als wichtige CO2-Senke und Lebensraum

    können diesem Druck nicht standhalten.

    Jetzt unseren Aufruf unterschreiben!


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  • tagesschau


    Trockenheit in Wäldern


    Robuste Baumarten gegen die Versteppung


    Stand: 16.06.2022 17:25 Uhr


    Die UN fordert mehr Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel.

    Doch dessen Folgen sind längst sichtbar.

    Hitze und Dürreperioden setzten dem deutschen Wald zu.

    Gelingt es, ihn an die veränderten Bedingungen anzupassen?


    Von Lucretia Gather, SWR


    "Lebensgefahr durch herabfallende Äste und tote Bäume",

    steht auf dem Schild am provisorischen Holzzaun am Ende einer beliebten Joggingstrecke

    durch den Lennebergwald bei Mainz.

    Weiter geht es hier nicht.


    "Es wäre echt fahrlässig, die Leute hier einfach laufen zu lassen",

    erklärt Förster Stefan Dorschel beim Spaziergang durch sein Revier.

    Abgesperrte Zonen wie diese gibt es im Lennebergwald mehrere,

    20 Hektar sind nicht mehr begehbar.

    Die Bäume dort sind so geschädigt, dass sie zur Gefahr werden können.


    Weiter ...

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  • foodwatch e. V.


    Vorsicht vor dieser Milch



    © foodwatch


    Eine Eukalyptus-Wüste mit Glyphosat und Insektentod: Wer bei Aldi vermeintlich "klimaneutrale" Milch kauft, unterstützt ein zweifelhaftes Waldprojekt in Uruguay - das mit Umweltschutz wenig zu tun hat. Das belegen jetzt Recherchen von foodwatch und ZDF. Fluten Sie deshalb mit uns die Postfächer von Aldi. Wir fordern: Stoppt die Klimalüge!


    Hier klicken und Aldi stoppen!


    Um Aldi zu schreiben, wählen Sie auf der Aktionsseite das Bundesland aus, in dem Sie wohnen. So wissen wir, ob Ihre Nachricht an Aldi Nord oder Süd gehen soll. Im nächsten Schritt setzen Sie einfach den Haken und geben schließlich Ihre Datenan. Dann einfach unterzeichnen und schon erhält Aldi Post von Ihnen!


    Hallo ...,


    Neulich bei Aldi: Der Blick wandert über das Milchregal. Eigentlich alle gleich, oder? Moment - ein Label mit grünem Fußabdruck und einem verlockenden Versprechen sticht heraus: "Diese Milch ist klimaneutral". Kann ich also getrost die rülpsenden Kühe vergessen und mit gutem Gewissen zugreifen? Leider nein, denn das Label ist irreführend. Mit dem Marketingtrick will der Discounter nur Kund:innen in seine Märkte locken.


    Wir haben genauer hingeschaut: Die Kühe, das Futter und der Dünger stoßen große Mengen Treibhausgase aus. Im Gegenzug unterstützt ALDI ein Projekt in Uruguay. Dort soll neuer Wald geschaffen und so CO₂ gebunden werden. Also Regenwald und Artenschutz? ZDF Frontal war vor Ort (1) und wir stellen fest: Die Realität sieht anders aus. Trist und steril reiht sich hier über Kilometer Eukalyptus Baum an Eukalyptusbaum. Und sollte sich doch mal eine Wildpflanze oder gar Insekt hierher verirren, wird ihm mit Glyphosat schnell der Garaus gemacht. Soll Milch etwa dank dieser Einöde plötzlich klimaneutral sein?


    Dazu kommt: Eukalyptuswälder wirken als Brandbeschleuniger und können eine verheerende Rolle bei Waldbränden spielen (2). In Uruguay hat um die letzte Jahreswende der größte Waldbrand der Landesgeschichte gewütet (3).


    Mit zweifelhaften Projekten Treibhausgase ausgleichen lassen, damit die Klimabilanz auf dem Papier gut aussieht? Das ist Ablasshandel in Reinform. Aldi muss seine Unterstützung für die Klimalügen sofort beenden. Konzerne reagieren immer dann, wenn ihr Ruf gefährdet ist. Deswegen fluten wir das Postfach von Aldi und zeigen: Wir lassen uns nicht irreführen. Setzen Sie Aldi mit uns unter Druck - schreiben Sie eine Beschwerdemail an den Konzern!


    Klimalüge beenden!


    Unsere Recherchen zeigen: Aldi interessiert sich nur bedingt für ernsthaften Klimaschutz. Das Unternehmen kann nicht einmal genau beziffern, wie viele Treibhausgase die Kühe ausstoßen. Und müssen die Milchlieferanten konkrete Vorgaben, den CO₂ Ausstoß der Milch zu begrenzen, erfüllen? Fehlanzeige - dabei gäbe es sinnvolle Maßnahmen, wie Biogasanlagen für Gülle und verbesserte Futtermittel (4), zu denen Aldi seine Zulieferer verpflichten könnte. Trotzdem klebt das klimaneutrale Label schon seit über einem Jahr auf der Milch.


    Das Beispiel Aldi zeigt: Konzerne machen Klimawerbung vor allem als Marketinginstrument für eigene Profite. Unser Planet und wir Verbraucher:innen sind ihnen weniger wichtig. Schlimmer noch - mit ihren Klimalügen behindern Sie echten Klimaschutz. Denn ob mit oder ohne Label: Milch ist kein klimafreundliches Produkt! Vielmehr muss für wirksamen Klimaschutz die Anzahl von Wiederkäuern wie Kühen bis 2045 halbiert werden (5). Mit seinem Greenwashing suggeriert Aldi hingegen, dass es einfach so weitergehen kann. Ganz klar - hier ist auch die Politik gefordert. Aldi muss jedoch schon heute handeln und die Unterstützung für die Klimalüge sofort beenden!


    Hier Aldi stoppen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Manuel Wiemann

    Recherchen & Kampagnen


    PS: Raten Sie mal, welches andere Projekt Aldi unterstützt: Das Fake-Waldschutz Projekt Tambopata in Peru, in dem nach Projekt-Beginn sogar mehr Bäume gefällt wurden, als davor. Rewe hatte das Projekt letztes Jahr verwendet, um Hähnchenfleisch klimaneutral zu rechnen. Dafür gab es von uns den Goldenen Windbeutel und eine Abmahnung. Mit Erfolg - Rewe hat die Kooperation eingestellt und das Klimaneutral Label ist verschwunden. Unser Druck zeigt Wirkung - lassen wir ihn Aldi spüren!


    > Hier Beschwerdemail an Aldi schreiben!




    Quellen:

    1) ht‍tps://w‍ww.‍zdf.de/politik/frontal/klimaversprechen-von-‍aldi-auf-dem-pru‍efstand-10‍0.h‍tml

    2) htt‍‍ps://w‍‍w‍w.‍fo‍cus.d‍e/politik/experten/gastbeit‍rag-von-

    frank-uekoetter-hinter-der-feuerkatastrophe-v‍on-portugal-steckt-‍auch-

    die-waldw‍irtschaft‍-der-verga‍ngenheit_id_728‍3109.‍h‍t‍m‍l

    3) h‍tt‍‍ps‍://‍‍w‍‍ww.f‍az.‍‍n‍e‍t/aktu‍ell/gesellschaft/ungluecke/hitzewel‍le-

    in-sue‍da‍me‍rika-wie-das-risiko-fuer-waldbrae‍nde-steigt-17729‍972.‍‍h‍tm‍l

    4) h‍t‍t‍p‍s://‍w‍‍w‍w.‍if‍eu.d‍e/file‍admin/uploads‍/IFEU‍-VDM-Milc‍hbericht-2014.‍‍p‍‍df

    5) h‍t‍tps‍://w‍‍w‍w.‍green‍peace.de/publikationen/210128_bedeutung_

    der_zielsetz‍ung_klimaneutralitaet_fuer_den_

    landwirtschaft‍ssektor.‍p‍df

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  • NABU


    Flaßbargmoor

    Moorgebiet in Hamburg-Lurup


    Foto: Thomas Jenkel


    Das Flaßbargmoor ist ein letzter Rest

    der ausgedehnten Osdorfer und Luruper Moore.

    Es befindet sich zwischen den Straßen Böttcherkamp und Flaßbarg

    in Lurup.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tag der Buchenwälder 2022 -

    Schirmherr Prof. Dr. Hannes Knapp


    Appell an die Deutsche Politik:


    Unser Wald-Erbe retten - Jetzt! Der Weg aus der Krise.


    "Deutschland nimmt seine globale Verantwortung

    für substanzielle Bewahrung unserer Buchenwälder nicht wahr"

    beklagten die BBIWS

    und mehr als 60 andere Wald- und Naturschutzorganisationen

    in einem Offenen Brief an die Politik

    zum "Tag der Buchenwälder" am 25. Juni 2021.


    Seitdem hat sich nichts geändert ...


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  • change.org


    Gigantische Waldrodung für Rechenzentrum, Energie- und Gewerbepark stoppen!



    Pro Wald Hohensaaten startet this petition to

    Stadtverordnetenversammlung Bad Freienwalde


    Worum geht es?


    !Waldrodung größer als das Tesla-Gelände!


    Die Lindhorst-Gruppe, ein Großkonzern aus Neidersachsen, plant im Osten Brandenburgs (bei Hohensaaten)

    einen riesigen Solarpark samt Rechenzentrum und Industrie- und Gewerbegebiet. Dafür sollen

    370 Hektar Wald (Tesla: 154 Hektar) gerodet und teilweise versiegelt werden.

    Diese wollen wir gemeinsam verhindern!


    Die Pläne sehen 250 Hektar für eine Photovoltaikanlage vor, die ein anliegendes Rechenzentrum

    und das geplante Industriegebiet mit Strom versorgen soll. Das Industrie- und Gewerbegebiet

    soll eine Fläche von 120 Hektar einnehmen.


    Wer ist betroffen?


    * Der Wald

    Seit Jahrzehnten eingezäunt (ehemaliges Militärgelände) konnte sich hier die Natur weitgehend

    ungestört entwickeln. Vom Investor als nutzlose Monokultur dargestellt hat sich jedoch ein vielfältiger

    Wald entwickelt. Dieser Wald erfüllt seine Funktion als CO₂-Senke, Wasserspeicher und Kühlung

    der Landschaft. Er beherbergt zahlreiche seltene Tiere und Pflanzen (u. a. Uhu, Seeadler,

    Schwarzstorch, Fledermäuse). Es ist ein komplexes wertvolles ungewöhnlich großes Ökosystem

    (370 Hektar = 518 Fußballfelder)!


    * Die Anwohner*innen der umliegenden Dörfer

    Hier sind durch den Waldverlust Auswirkungen auf das lokale Klima zu erwarten.

    Konkret: Aufheizung der Landschaft und Trockenheit. Weiterhin ist mit Belästigung

    durch Lärm und ggf. Schadstoffen zu rechnen.


    * Wir alle

    Hier geht es um die Überschreitung einer roten Linie. Naturnaher Wald soll weichen

    für einen Solarpark. Statt auf Dächern, anderen versiegelten Flächen oder auf Ackerland

    PV-Anlagen zu installieren soll nun ein intakter Wald zerstört werden. Solange es geeignete

    alternative Flächen für die Erzeugung von Solarenergie gibt, sollte kein Wald gerodet werden!


    Der brandenburgische Umweltminister (Axel Vogel, Grüne) hat sich gegen das Projekt ausgesprochen,

    aber die Entscheidungshoheit liegt bei der Kommune. Die Lokalpolitiker*innen waren unzureichend

    informiert und vom Investor umgarnt. Mit Erfolg: die Mehrheit stimmte Ende 2021 für die Erstellung

    eines Bebauungsplanes im Sinne des Investors.


    Mit dieser Petition können wir Aufmerksamkeit erzeugen! Den Politiker*innen zeigen, dass dieses

    Mega-Projekt nicht gewollt ist und der Region mehr Nachteile bringt als Nutzen. In Zeiten des Klimawandels,

    wo es notwendig ist, unseren Energieverbrauch zu reduzieren, ein weiteres Rechenzentrum zu bauen,

    dass Unmengen Strom benötigt, führt den Klimaschutz ad absurdum! Vor allem, wenn dieser Strom

    von Solarzellen generiert wird, die auf zerstörtem Waldboden stehen, wo zuvor CO₂ gespeichert wurde...


    Die Initiative "Pro Wald Hohensaaten" setzt sich kritisch mit den Plänen zum

    "Gewerbe und Energiepark Hohensaaten" auseinander. Wir befürworten regenerative Energien

    und sehen deren Ausbau als wichtige Entwicklung in Richtung Klimaneutralität an.


    Besuche unsere Website für aktuelle Infos und Hintergründe:

    www.pro-wald-hohensaaten.de


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Hamburg:

    Raus aus Kohle, Erdgas und Holz!


    Liebe Unterstützer:innen,


    lange war es ruhig rund um Hamburg Tiefstack.

    Das irrsinnige Vorhaben,

    Buschholz aus Namibia in dem Hamburger Kohlekraftwerk zu verbrennen,

    schien und scheint erst einmal vom Tisch.

    Doch nun hat die Hamburger Umweltbehörde einen neuen Einfall:

    Am 17. Juni hat sie ihr Konzept für den Kohleausstieg

    im östlichen Hamburg, Stadtteil Tiefstack präsentiert.

    Dramatisch: ...


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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Waldsterben/Moorsterben“ zu „Wälder / Moore“ geändert.
  • NABU


    Flaßbargmoor


    Moorgebiet in Hamburg-Lurup


    Foto: Thomas Jenkel


    Das Flaßbargmoor ist ein letzter Rest der ausgedehnten

    Osdorfer und Luruper Moore.

    Es befindet sich zwischen den Straßen

    Böttcherkamp und Flaßbarg in Lurup.


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  • EXTREM

    NEWS


    Bund investiert Millionen in "klimaangepasstes Waldmanagement"


    Freigeschaltet am 07.07.2022 um 09:50 durch Sanjo Babić


    Die Bundesregierung will in den nächsten fünf Jahren

    900 Millionen Euro in ein "klimaangepasstes Waldmanagement" investieren.

    Der Haushaltsausschuss des Bundestages habe die entsprechenden Mittel freigegeben,

    teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium am Donnerstag mit.


    Mit dem Programm sollen Waldbesitzer demnach für

    "zusätzlichen Klima- und Biodiversitätsschutz" honoriert werden.

    "Unsere Wälder leiden massiv unter den Folgen der Klimakrise",

    sagte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne).

    "Sie sind Patienten, denen wir jetzt helfen müssen, wieder gesund

    und vor allem widerstandsfähig zu werden."

    Das Förderprogramm solle die Wälder "krisenfest" machen.


    Weiter ...

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  • change.org


    Pro Wald Hohensaaten hat gerade ein Update zur Petition

    "Gigantische Waldrodung für Rechenzentrum, Energie- und Gewerbepark stoppen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Aktuelles von der Bürgerinitiative Pro Wald Hohensaaten


    Liebe Freunde des Waldes und unserer Natur!


    Einiges ist passiert sei dem wir diese Petition gestartet haben.

    Unsere Webseite füllt sich mit Inhalten.

    Wir recherchieren, telefonieren, sammeln Fakten

    und vernetzen uns weiter.

    Eine Stellungnahme der BI haben wir verfasst.


    Diese Woche ist unser Infostammtisch im Biergarten

    von Brot und Kunst, Angermünder Str. 57 in Oderberg

    gestartet, zum ...


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