Wälder/Moore

  • NABU



    Hallo ...,


    nach einem zunächst eher kühlen Sommeranfang wurde in den letzten zwei Hitzewochen wieder deutlich: Wir stecken mitten in der Klimakrise.


    Unser Wald leidet unter den Folgen. Die fehlenden Niederschläge und die andauernde Hitze sind für die angeschlagenen Wälder ein echter Stressfaktor. Erst vergangene Woche gab es von Agrarministerin Julia Klöckner erschreckende neue Zahlen zur Zerstörung des Waldes - 285.000 Hektar müssen wieder aufgeforstet werden. Und wir gehen davon aus, dass die geschädigte Waldfläche noch weiter zunehmen wird.


    Die Gründe für die vielen Waldschäden liegen auf der Hand: Die Wasserspeicher im Boden sind weitgehend leer und die vorherrschenden naturfernen Nadelforste sind leichte Beute für den Borkenkäfer als Klimakrisengewinner. Auch anhaltender Trockenheit oder Stürmen haben diese Baumplantagen wenig entgegen zu setzen. Was wir brauchen, sind mehr naturnahe Wälder. Sie sind besser gewappnet gegen die Folgen der Klimakrise und leisten mit ihrer enormen Kapazität, Kohlenstoff zu speichern, einen weitaus wertvolleren Beitrag zum Klimaschutz.


    Wir setzen uns weiterhin dafür ein, den Wald zu schützen. Wie jede*r unseren Wäldern helfen kann, haben wir für Sie zusammengestellt:


    So können wir dem Wald helfen!


    Eines ist klar: Der effektivste Schutz für unsere Wälder heißt Klimaschutz. Packen wir`s an!


    Ihr NABU-Medienteam: Iris Barthel, Bettina Dlubek, Thea Ehlich, Nicole Flöper, Friederike Opitz, Stephanie Palapies, Annette Schröter, Judith Sengespeik, Elisabeth Stanzl und Silvia Teich


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Wälder leiden unter Trockenheit


    NABU warnt vor weiterem Waldverlust


    Foto: NABU/Iwona Rogowski


    Zwei trockene Jahre 2018 und 2019

    und auch zu wenig Regen bis zur Jahresmitte 2020:

    Unsere Wälder müssen zurzeit mit großem Trockenstress umgehen.

    Wir brauchen mehr Mischwälder und bessere Bedingungen,

    um dem Wald die Chance zur Selbsthilfe zu geben.

    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Gemeinsam für lebendige Wälder!



    Unterstützen Sie unsere Waldprojekte

    und sorgen Sie mit uns gemeinsam dafür,

    dass die kostbare Vielfalt in lebendigen Wäldern bewahrt wird.


    Jetzt Wald-Pate werden!

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  • NABU


    Wie Wälder die Klimakrise beeinflussen


    Wälder und Klimaschutz


    Foto: M. Harthun


    Insgesamt speichern die deutschen Wälder

    etwa 127 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr.

    Damit leisten sie einen großen Beitrag zum Klimaschutz.

    Doch auch unser Wald ist von der Klimakrise betroffen:

    Veränderte Wetterbedingungen stellen ihn vor große Herausforderungen.


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  • NABU


    Die Bäume der Stadt


    Klimaschützer in der Klimakrise


    Foto: NABU


    Eine Stadt ohne Bäume?

    Nicht vorstellbar.

    Denn Bäume verschönern nicht nur die oft grauen Straßenzüge der Städte,

    sie haben auch einen erheblichen Einfluss auf das Stadtklima.

    Kurzum:

    Sie machen unsere Städte lebenswerter.

    Doch unseren Stadtbäumen geht es schlecht,

    denn die Klimakrise macht ihnen stark zu schaffen.


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  • NABU


    Wie können wir dem Wald helfen?


    Tipps für Verbraucher*innen und Waldbesitzer*innen



    Foto: Klaus Echle


    Hier geben wir Ihnen Tipps und Ideen,

    wie Sie dem Wald helfen können.

    Denn unser Wald ist nicht nur Mysterium

    und ein echtes Lebenswunder,

    sondern auch Klimaretter.

    Und er braucht dringend unsere Hilfe und unser Engagement.


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  • NABU


    Was unsere Bäume alles leisten


    Anschauen und staunen!


    Foto: jplenio/pixabay


    In diesem kleinen Animationsfilm wollen wir zeigen,

    wie genau so ein Baum eigentlich funktioniert,

    was er alles leistet

    und warum unsere Wälder auch für uns so wichtig sind.

    Wie kommt er an Nährstoffe und Wasser?

    Was macht er,

    wenn es zu trocken ist?

    Und was ist eigentlich Mykorrhiza?


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  • NABU



    Hallo ...,


    im Stress und Trubel des Lebens ist ein Waldspaziergang manchmal genau das richtige, um die Seele baumeln zu lassen. Viele von uns können abseits von der Zivilisation, umgeben von Bäumen und dem besonderen Waldgeruch, richtig durchatmen. Die Ruhe wird nur durch das Knacken der Äste und das Trommeln des Spechtes durchbrochen. Doch diese faszinierenden Rückzugsorte sind stark gefährdet!


    Deutschen Wäldern geht es schlecht


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    Mit dem Schwinden der Wälder ist der Lebensraum

    vieler Arten gefährdet,

    wie von diesem jungen Waldkauz.


    Die Auswirkungen der Klimakrise setzen den heimischen Wäldern stark zu. Schon die Jahre 2018 und 2019 waren trocken und heiß, und auch dieses Jahr gibt es zu wenig Niederschläge. Der Trockenstress für die Bäume ist zu hoch, und das sieht man auch: Die Bäume sterben vermehrt ab und es kommt häufiger zu Waldbränden. Das kann so nicht weitergehen!


    Der Wald ist nicht nur Erholungsort für uns, sondern ein vielfäliger Lebensraum für Luchs, Waldkauz und Co. und spielt eine wichtige Rolle für das Klima. Wir müssen handeln! Mit einer Wald-Patenschaft unterstützen Sie langfristig und gezielt NABU-Projekte für den Schutz der Wälder.


    So schützt der NABU unsere Wälder


    Unsere Wälder brauchen uns. Wir setzen uns dafür ein, dass Wälder wieder naturnaher werden dürfen. Das bedeutet weniger Monokulturen und mehr widerstandsfähige Laubmischwälder. Auch abgestorbenes Holz muss im Wald belassen werden, denn es speichert unter anderem Wasser. Wir fordern von der Politik, dass mehr Waldflächen sich selbst überlassen werden. Doch all das geht nur mit Ihrer Unterstützung!


    Bitte helfen Sie uns mit einer Patenschaft, unsere Wälder zu schützen. Damit sie in Zukunft ein sicheres Zuhause für zahlreiche Arten sind - ein Paradies für uns und unsere Umwelt.


    Jetzt Wald-Pate werden!  


    Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund!


    Ihre Begüm Tus & Annika Barthel

    NABU-Patenschaftsteam

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Wald ohne Wild



    Hallo ...,


    Sie erinnern sich? Mit Mindestabschuss und Nachtsichtgeräten will Julia Klöckner im deutschen Wald aufräumen. Wald vor Wild soll einen Umbau von anfälligen Wirtschafts-Fichtenäckern zu klimarestistenten Mischwäldern ermöglichen. Tatsächlich geht es wohl darum, den wirtschaftlichen Interessen der Forsteigentümer gerecht zu werden. Vielen von denen wäre wohl am liebsten ein Wald ohne Wild.


    Am letzten Freitag nun hat im Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn eine Anhörung der Verbände zur Novelle des Bundesjagdgesetzes stattgefunden. Diese Veranstaltung war nicht mehr als eine Farce. Jede Partei hatte gerade zwei mal zwei Minuten dafür, ihre Argumente vorzubringen. Neben einer erstickenden Übermacht von Vertretern der Waldeigentümer, der Baumschulen (!) und Forstleute, der Waffenlobby, der Jagdverbände, der Jagdgenossenschaften, Jagdaufseher und Jagdrechtsexperten, den Falknern und Bogenjägern und last but not least den Bauern, werden die wenigen Vertreter des Tierschutzes kaum wahrgenommen. Man hat wirklich den Eindruck, die Show wird lediglich gemacht, um hinterher sagen zu können: "Wir haben euch doch eingebunden".


    Unsere Interessen wurden in Bonn durch die Deutsche Juristische Gesellschft für Tierschutz (Wildschutz Deutschland ist Mitglied der DJGT) wahrgenommen.



    Schon im Vorfeld des Entwurfs zu dieser Novellierung fanden intensive Gespräche zwischen den Vertretern des (Wirtschafts)Forsts, der Jagd und dem Ministerium statt. Der Tierschutz wurde trotz hoher tierschutzrechtlicher Relevanz nicht eingeladen!


    Wir berichteten bereits darüber, dass Julia Klöckner mit dem Entwurf aus der Sicht verschiedener Rechtsexperten ein Gesetz vorbereitet, das nicht verfassungsgemäß ist und Jagd und Umwelt - oder sollte man besser sagen 'wirtschaftliche Interessen' - über den Tierschutz stellt.


    In einem sich in der Abstimmung befindenden offenen Brief an Ministerin Klöckner werden wir gemeinsam mit weiteren Verbänden unseren Protest in der kommenden Woche gegen die Vorgehensweise des Bundesministeriums kund tun. Aktuelle Informationen zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes finden Sie auf unserer Webseite. Dort wird voraussichtlich auch am Dienstag der offene Brief veröffentlicht.


    Jetzt spenden ...


    Wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wenn Sie Fördermitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen, setzen wir die je nachdem wie Sie entscheiden für weitere Öffentlichkeitsarbeit oder für unsere Wildtierauffang- und Pflegestellen ein.


    Bleiben Sie gesund


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Der Verein ist gemeinnützig und hat keine Personalkosten. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden.


    ... oder Fördermitglied werden   

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  • EXTREM

    NEWS


    NABU:

    Fehler der Agrarförderung nicht im Wald wiederholen


    Freigeschaltet am 22.09.2020 um 10:08 durch Andre Ott


    Anlässlich der am 23. September beginnenden Agrarministerkonferenz in Weiskirchen

    forder der NABU,

    dass die geplante "Waldprämie" keine reine Flächenprämie sein darf.

    Neben der Produktion von Holz,

    mit der Forstbetriebe ihr Haupteinkommen erzielen,

    erbringt der Wald viele weitere wertvolle Ökosystemleistungen,

    die bisher kaum finanziell honoriert werden.


    Weiter ...

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  • change.org  


    Roald Christesen hat gerade ein Update zur Petiton

    "140 Jahre alte Flensburger brauchen unsere Hilfe."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Mit Eurer Hilfe wollen wir den Bahnhofswald retten


    Über längere Zeit waren wir recht still.

    Der Ratsbeschluss zum Vorhaben ist gefallen

    und die Investoren haben jetzt den Bauantrag gestellt.

    Wenn keiner sich rührt, wird gebaut

    und der Wald wird ein Wald gewesen sein.


    Crowdfunding Kampagne

    Die Bürgerinitiative Bahnhofsviertel Flensburg

    strebt ein Normenkontrollverfahren an

    und hat dazu eine Kampagne bei startnext gestartet (siehe Link).


    Bitte ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Umweltinstitut München e. V.



    Wald oder Asphalt?


    Ein hunderte Jahre alter Mischwald

    in einem Trinkwasserschutzgebiet

    soll einer Autobahn geopfert werden.

    Doch mit einer Waldbesetzung

    - mittlerweile fast so groß wie derzeit im Hambacher Forst -

    widersetzen sich AktivistInnen der Rodung.

    Der Dannenröder Wald entwickelt sich zu einem

    neuen Hotspot der Klimabewegung.

    Zum 4. Oktober wird zu einer Großdemonstration mobilisiert.

    Mehr zur Geschichte und aktuellen Lage

    lesen Sie in unserer Meldung.


    Mehr erfahren

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  • NABU


    Wasser muss im Wald bleiben


    Wälder fit für den Klimawandel machen


    Foto: NABU/Marianne Steiner/picasa


    Heimische Bäume,

    geschlossene Kronendächer und gesunde Böden:

    So kann die Forstwirtschaft

    zu einem positiven Effekt auf unseren Wasserhaushalt beitragen.

    Dafür muss das Bundeswaldgesetz dringend geändert werden.


    Mehr

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  • change.org


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    RLP:

    Fragwürdige Holzernte im Naturschutzgebiet "Pfälzer Moorniederung"


    Liebe UnterstützerInnen -

    ein weiterer Hitze- und Dürresommer geht zu Ende

    und allenthalben finden Aufrufe an die Bürger statt,

    bei Pflanzungen zu helfen

    und den Wald gemeinsam zu retten.

    Umso seltsamer muten dann forstliche Eingriffe

    in Naturschutzgebiete an,

    die doch eigentlich gerade jetzt unser Interesse

    an Walderhalt und Artenschutz vorbildlich repräsentieren sollen.

    Als Bürger müssen wir ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    EILAPPELL:

    80.000 Bäume sollen für Autobahnausbau geopfert werden!


    Drama im Dannenröder Wald in Hessen spitzt sich zu - Zerstörung stoppen!


    Liebe Waldfreundinnen und Waldfreunde,


    während Fridays for future erst vor wenigen Tagen zum globalen Streik aufrief,

    um endlich eine schon lange überfällige ökologische Wende herbeizuführen,

    drohen in Hessen insgesamt ca. 100 Hektar Waldfläche im

    Dannenröder Wald, Herrenwald und Maulbacher Wald

    gerodet und für die A 49 ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Campact e. V.


    Hallo ...,

    "Lasst unseren Wald stehen", ruft Barbara Schlemmer gestern am Nachmittag von einer Bühne am Rand des Dannenröder Waldes. Hunderte Menschen applaudieren - und machen sich auf zum Spaziergang durch einen Wald, der schon bald sterben soll. Seit Wochen ist die Sprecherin vom Bündnis "Keine A49" auf den Beinen: Sie unterstützt das Protest-Camp, spricht mit der Presse und organisiert Waldspaziergänge. Die pensionierte Lehrerin hat ein großes Ziel: Sie will den Wald retten. Und am nächsten Sonntag mit einer großen Demo noch viel mehr Menschen dafür gewinnen, in den Dannenröder Wald zu kommen.


    Mitten durch den 300 Jahre alten Mischwald in der Nähe von Marburg will Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) eine Autobahn bauen - und die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen macht mit. "Die A49 ist ein Projekt aus dem letzten Jahrtausend und in Zeiten der Klimakrise nicht mehr zeitgemäß. Wir müssen jetzt alles tun, um sie zu verhindern." Davon ist Barbara Schlemmer überzeugt.


    Schon Anfang Oktober könnten sich die Kettensägen durch den Wald fressen. Die Polizei ist bereits vor Ort, um den Waldarbeiter*innen den Weg freizumachen. Die Rodung steht unmittelbar bevor - wenn wir sie nicht jetzt verhindern. Aktivist*innen haben Baumhaus-Siedlungen und Barrikaden errichtet. Sie wollen bleiben, so lange es geht. Damit können sie die Rodung zwar verzögern - aber um den Wald zu retten, braucht es auch Sie, ...


    Familien, Freund*innen, Menschen aus der Region und aus dem ganzen Land: Damit der Wald eine Chance hat, müssen wir jetzt am Sonntag richtig viele werden. Gemeinsam mit dem Bündnis "Keine A49", dem BUND, den Naturfreunden und Fridays for Future demonstrieren wir am 4. Oktober am Waldrand in Dannenrod. Selbstverständlich mit Masken und ausreichend Abstand, um für alle eine sichere Veranstaltung zu gewährleisten. Damit wir Shuttlebusse, Bühne und Ordner*innen gut planen können, müssen wir jetzt wissen, wie viele Menschen kommen. Können wir auf Sie zählen?


    Ort: Dannenröder Wald, Dannenrod nahe Stadtallendorf

    Zeit: Sonntag, 4. Oktober, 12 Uhr


    Ja, ich komme zur Demo

    Nein, ich kann leider nicht dabei sein  


    "Der Dannenröder Wald muss zu einem Symbol werden für einen Wandel in der Verkehrspolitik in ganz Deutschland", sagt Lukas. Der Aktivist lebt seit einigen Monaten in einem Baumhaus im "Danni" - um ihn Tag und Nacht vor Rodungen zu schützen. Doch er kämpft um mehr als den Erhalt des Waldes: "In der Klimakrise brauchen wir dieses gesunde Ökosystem dringend - aber bestimmt keine neue Autobahn. Stattdessen müssen wir den öffentlichen Nahverkehr ausbauen."


    Lukas und die anderen Aktivist*innen haben in den letzten Monaten schon viel für den Schutz des Waldes getan: Baumhäuser errichtet, Barrikaden gebaut und in den sozialen Medien gezeigt, warum der Dannenröder Wald erhalten bleiben muss. Aber jetzt brauchen sie Ihre Hilfe. Kommen Sie zur Demo und zeigen Sie Verkehrsminister Scheuer: Wir brauchen keine neuen Autobahnen - wir brauchen eine echte Verkehrswende!


    Live-Musik, Reden und geführte Spaziergänge durch den Wald: All das wird es am Sonntag geben. Um Ihnen die Anreise zu erleichtern, haben wir einen Bus-Shuttle organisiert. Die Busse starten am Bahnhof im nahegelegenen Stadtallendorf und bringen Sie nach der Demo auch wieder zurück. Selbstverständlich organisieren wir die Demo coronasicher: Bitte tragen sie eine Mund-Nasen-Maske und achten sie auf Abstand. Damit wir genügend Busse bereitstellen können, sagen Sie uns bitte jetzt, ob Sie am Sonntag im Dannenröder Wald dabei sind.


    Ja, ich komme zur Demo

    Nein, ich kann leider nicht dabei sein


    Herzliche Grüße

    Matthias Flieder, Campaigner


    PS: Nachdem sich Hitzesommer an Hitzesommer reiht, sind bei uns bereits 245.000 Hektar Wald vertrocknet oder von Schädlingen zerstört. (1) Mit über einer Milliarde Euro will die Regierung jetzt überall unsere Wälder mühevoll von Monokulturen zu Mischwäldern umbauen. (2) Und ausgerechnet in einem gesunden, jahrhundertealten Mischwald sollen die Bäume jetzt fallen? Diesen Irrsinn müssen wir gemeinsam verhindern: Kommen Sie am Sonntag in den Danni!


    Ja, ich komme zur Demo

    Nein, ich kann leider nicht dabei sein


    (1) "Schäden in deutschen Wäldern massiver als angenommen", Der Spiegel Online, 26. Februar 2020

    (2) "Massive Schäden - Einsatz für die Wälder", Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Online, 22. September 2020




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Campact e. V.


    Widerstand in der Baumkrone


    In diesen Stunden beginnt die hessische Landesregierung, Bäume rund um den Dannenröder Wald zu fällen - für 43 Kilometer neue Autobahn. 150 Umweltaktivest*innen sitzen oben in ihren Baumhäusern und wollen den uralten Wald vor der Zerstörung retten. Sie brauchen unsere Unterstützung: Wenn sich jetzt Hunderttausende hinter die Baumhaus-Bewohner*innen stellen, können wir die Rodung stoppen.


    Unterzeichnen Sie hier unseren Eil-Appell


    Hallo ...,

    heute im Dannenröder Wald in Hessen: Lange Reihen von Einsatzfahrzeugen der Polizei halten auf den uralten Wald zu. Räumfahrzeuge machen den Weg frei für 2.000 Polizist*innen, die mit Helmen und Schutzmontur in den Wald eindringen. (1) Oben in 20 Metern Höhe halten 150 Umweltaktivist*innen in Baumhäusern riesige Eichen und Buchen besetzt. (2) Am Waldrand heulen Motorsägen auf. Kurz später fallen die ersten Bäume. (3)


    Wir erleben einen der größten Polizeieinsätze in Hessen seit Jahrzehnten - für 43 Kilometer neue Autobahn. Ein Irrsinns-Projekt, das schon seit 40 Jahren geplant wird und damit völlig aus der Zeit gefallen ist. Doch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und die hessische Landesregierung wollen die A49 zwischen Gießen und Kassel jetzt durchboxen - trotz Klimakrise, trotz dringend notwendiger Verkehrswende.


    Das alles weckt Erinnerungen an den Hambacher Wald im Rheinland. Vor zwei Jahren vertrieb dort die Polizei Hunderte Baumhaus-Bewohner*innen für die Kohlebagger von RWE. Doch am Ende konnten wir den Wald retten. (4) Was entscheidend war? Zehntausende Menschen schlossen sich dem Protest der Aktivist*innen an und demonstrierten am Wald; Hunderttausend unterzeichneten unseren Eil-Appell für die Rettung des Hambi.


    Genau solch eine Welle der Solidarität brauchen wir jetzt wieder. Eine erste große Demo haben wir bereits gestern zusammen mit unseren Partnern veranstaltet: Mehr als 5.000 Menschen stellten sich den Rodungen entgegen und protestierten direkt am Dannenröder Wald. Alle Medien waren vor Ort. (5) Damit der Protest noch eindrucksvoller wird, starten wir jetzt zusammen mit Greenpeace und BUND einen Eil-Appell. Ganz schnell wollen wir mehr als 200.000 Menschen werden, die sich mit den Umweltaktivist*innen solidarisieren. ..., Bitte unterzeichnen sie jetzt.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Eil-Appell


    "Danni bleibt - Verkehrswende jetzt!" Hinter dem Solgan haben sich die Umweltaktivist*Innen und ganz viele Bürger*innen aus der Region versammelt. Ein Slogan, der an den Hambi erinnert und gleichzeitig deutlich macht: Hier wie dort geht es um weit mehr als nur die Rettung eines Waldes.


    Im Hambacher Wald haben wir für den Kohleausstieg gekämpft - im Danni streiten wir auch für eine grundlegende Verkehrswende. Das heißt: Steuergelder sollten in den Ausbau von Bahnstrecken und Fahrradwegen fließen - nicht in neue Straßen. Busse und Bahnen müssen auch auf dem Land in guter Qualität und eng getaktet fahren. Und wo immer es geht, sollen Güter per Bahn und nicht mehr mit dem LKW transportiert werden.


    Klimaschutz und Verkehrswende treiben die Umweltschützer*innen im Dannenröder Wald an. Ihre Ziele decken sich mit den Forderungen, die wir an Verkehrsminister Scheuer und die schwarz-grüne Landesregierung richten. Die Rodung des Dannenröder Waldes und der Ausbau der A49 müssen gestoppt werden. Stellen Sie sich jetzt hinter die mutigen und friedlichen Umweltaktivist*innen am Dannenröder Wald - schließen Sie sich unserem Eil-Appell an.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Eil-Appell


    Herzliche Grüße

    Inken Behrmann, Campaignerin

    Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand Campact


    PS: Siebenschläfer, Bechsteinfledermaus, Kammmolch: Der Dannenröder Wald ist Lebensraum für stark gefährdete Tierarten. (6) Länder wie Brasilien und Indonesien wollen wir überzeugen, den Regenwald zu schützen - aber bei uns wüten die Sägen? Das ist unglaubwürdig: Wenn wir Umweltschutz vorleben wollen, müssen wir die Rodungen sofort stoppen.


    Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Eil-Appell  


    (1) "Polizei plant Großaufgebot im Dannenröder Forst", Hessenschau Online, 30. September 2020

    (2) "Vorm Baumhaus steht die Polizei", Zeit Campus Online, 21. September 2020

    (3) "Ticker A49-Ausbau", Hessenschau Online, 5. Oktober 2020

    (4) "Erst wenn der letzte Bagger eingeschmolzen ...", Der Spiegel Online, 6. Oktober 2018

    (5) "Friedliche Demonstration gegen A49 am Dannenröder Forst", Süddeutsche Zeitung Online, 4. Oktober 2020

    (6) "Planfeststellung Neubau A 49 im Teilabschnitt VKE 40 Stadtallendorf", Stellungnahme des BUND LV Hessen, eingesehen am 2. Oktober 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Campact e. V.


    Neue Podcast-Folge: Was vom #Dannibleibt


    Im "Danni" heulen die Kettensägen und fällen jahrhundertealte Bäume. Das Drama im Dannenröder Wald ist Thema der zweiten Folge des neuen Campact-Podcasts. Hören Sie direkt rein, und erfahren Sie, warum der kleine Wald so wichtig ist für die Verkehrswende und jetzt alle Klimaschützer*innen nach Hessen kommen sollten.


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    Hallo ...,


    fällt mit diesen Bäumen die Glaubwürdigkeit der Grünen? Auf Bundesebene beschwören Annalena Baerbock und Co. die Verkehrswende. (1) Doch in Hessen guckt der grüne Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zu, wie der Dannenröder Wald abgeholzt wird. (2) Schon bald sollen hier täglich etliche LKW über frischen Autobahn-Asphalt donnern.


    Zwischen den jahrhundertealten Bäumen treffen immer mehr Klimaschützer*innen auf teils rabiate hessische Polizist*innen - und auf die Frage: Wie sehr ist auf die Grünen Verlass, wenn Klimaschutz konkret wird? Warum ist dieser kleine Wald so wichtig für das große Ganze? Und welche Chance besteht, die Sägen zu stoppen?


    In der neuen Folge von "Theory of Chance" - dem Campact-Podcast - diskutieren meine Kollegin Katrin Beushausen und ich, Chris Methmann, über diese und weitere Fragen. Fragen, die im Radio selten gestellt werden; und die im Campact-Newsletter oft nicht genug Platz finden.


    Nehmen Sie sich jetzt 30 Minuten Zeit, und erfahren Sie, warum es im Dannenröder Wald um weit mehr geht als nur um ein paar Bäume. Hören Sie gleich hier die neue Folge des Campact-Podcasts.


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    "Theory of Change" (Theorie des Wandels): Der Name des neuen Campact-Podcasts ist unser Anspruch. Im Gespräch nehmen wir uns Zeit für die Hintergründe, ausführlicher als es uns E-Mail oder Facebook erlauben. Welche Überlegungen stecken hinter unseren Kampagnen und Aktionen? Warum können wir als Bewegung einen Unterschied machen? Und wie erreichen wir langfristig progressiven Wandel?


    Für uns ist der Podcast ein neues Format - und wir hoffen, dass Sie sich darauf einlassen mögen. Ob in der Bahn oder auf dem Weg zur Arbeit: Hören Sie den Podcast kostenfrei auf den üblichen Plattformen wie Spotify oder Apple Podcast. Dort können Sie ihn auch abonnieren - so verpassen Sie in Zukunft keine Folge.


    Falls Sie neugierig geworden sind, aber mit dem Medium Podcast noch nicht so viel anfangen können, haben wir im Campact-Blog eine kleine Anleitung hinterlegt. Hier geht´s zur Podcast-Anleitung.


    Den Dannenröder Wald retten - und dabei die Verkehrswende voranbringen. Wie das gehen könnte, besprechen wir im neuen Podcast. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dafür Ihr Ohr leihen!


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    Herzliche Grüße

    Chris Methmann, Teamleiter Kampagnen


    PS: "Euer neuer Podcast ist inspirierend, macht Hoffnung, rüttelt auf, lädt ein, steckt an ..." (3), schrieb uns eine Hörerin als Reaktion auf die erste Folge. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich anstecken lassen! Hören Sie gleich rein - in die neue Folge von "Theory of Change".


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    (1) "Grünen-Spitze fordert Stopp für neue Autobahnen und Bundesstraßen", Süddeutsche Zeitung, 4. Oktober 2020

    (2) "Ich habe mein ganzes politisches Leben gegen die Autobahn gekämpft", HR-Info, 1. Oktober 2020

    (3) Kommentare zu "Vom Klimafrust zum Klimastreik", Theory of Change. Der Podcast für progressive Politik, zuletzt aufgerufen am 7. Oktober 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Grüne und der Dannenröder Forst


    Der Preis des Regierens


    Stand: 13.10.2020 07:30 Uhr


    Die Bundespartei will den Ausbau der A49 in Hessen stoppen,

    der grüne Landesminister muss ihn umsetzen.

    Der Konflikt um den Dannenröder Forst wird für die Grünen zum Problem -

    und offenbart ein Jahr vor der Bundestagswahl ein Dilemma.


    Von Ute Wellstein, HR


    Der Dannenröder Forst ist eigentlich nur ein Stück Mischwald, wie es viele in Deutschland gibt.

    Zugegeben: Es ist ein schönes Fleckchen Erde, mit 300 Jahre alten Buchen und Eichen.

    Doch dass sein Name nun bundesweit bekannt wird, hat nicht mit der Schönheit des Waldes zu tun,

    sondern damit, dass der Dannenröder Forst ein grünes Dilemma offenlegt.

    Rund ein Jahr vor der Bundestagswahl zeigt sich in dem Waldstück in der Nähe von Marburg,

    wie Anspruch und Wirklichkeit bei den Grünen mit Wucht aufeinanderprallen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS) hat gerade ein Update zur Petition

    "Wälder sind keine Holzfabriken - es reicht!!!

    Wir Bürger fordern ein neues Bundeswaldgesetz!"
    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NUEIGKEIT ZUR PETITION



    Nationalpark-Erweiterung im nordhessischen Kellerwald offiziell verkündet!


    Die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Bündnis 90/Die Grünen)

    hat am 8. Oktober 2020 vor Repräsentanten der Region und Pressevertretern

    die seit Jahren diskutierte Erweiterung des Nationalparks "Kellerwald-Edersee" bekanntgegeben.

    Hinz:

    "Ich freue mich sehr, dass mit dem heutigen Inkrafttreten

    der neuen Verordnung über den Nationalpark

    die Erweiterung erfolgreich vollzogen ist."


    Die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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