Wälder/Moore

  • NABU


    Wird in Tiefstack bald Waldholz verheizt?


    Online-Veranstaltung am 22.03. ab 18:30 Uhr / Jetzt anmelden!


    Foto: Mirko Boll / ROBIN WOOD


    Das Kraftwerk in Hamburg-Tiefstack soll auf klimaneutrale Wärme umgerüstet werden.

    Das klingt erstmal gut.

    Die Tücke steckt jedoch im Detail, denn auch Holz soll dort verbrannt werden.

    Wir informieren und diskutieren über die Pläne.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Neues Zentrum in Bayern


    Moorforschung für den Klimaschutz


    Stand: 17.03.2023 15:09 Uhr


    Wie wirken sich unterschiedliche Moornutzungen auf das Klima aus?

    Dieser Frage geht ein neues Moorforschungszentrum in Bayern nach.

    Auch die landwirtschaftliche Nutzung soll eine Rolle spielen.


    Von Ursula Klement, BR


    Bayern ist das Bundesland der Extreme - zumindest was die Moore angeht. Im Alpenvorland und in den Alpen liegen mit die wertvollsten Moore Deutschlands. Das heißt, die Moore mit einem weitgehend unbeschädigten Torfkörper, einer hohen Artenvielfalt, geschützt durch hohe Niederschläge. Der absolute Gegensatz dazu: Das Bayerische Donaumoos zählt zu den Flächen, die bundesweit am meisten Treibhausgase freisetzen.


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  • W D R


    Wald-Zustandsbericht:

    Vier von fünf Bäumen sind krank


    Stand: 21.03.2023, 10:52 Uhr


    Der deutsche Wald leidet stark unter den Folgen des Klimawandels.

    Insgesamt seien vier von fünf Bäumen erkrankt,

    heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Waldzustandsbericht 2022.


    Von Jörn Seidel


    Ob Fichte, Kiefer, Buche oder Eiche - die Bäume in Deutschlands Wäldern leiden stark unter den Folgen der Klimakrise. Das ist auch in NRW zu spüren. Insbesondere Dürre und hohe Temperaturen im vergangenen Sommer haben den Wäldern weiter stark zugesetzt, so das Ergebnis des vom Bundeslandwirtschaftsministerium am Dienstag veröffentlichten Waldzustandsbericht 2022.


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  • NABU


    Erste Farbtupfer im Wald


    Frühblüher nutzen die Zeit, bevor das Blätterdach dicht ist


    Foto: Buschwindröschen | Helge May


    Der Frühling ist endlich da!

    Unter den meist noch unbelaubten Bäumen und Sträuchern

    regt sich nun neues Leben

    und bringt wieder Farbe in die Natur.

    Wir stellen einige Frühlingsboten,

    wie das Buschwindröschen, vor.


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    Unseren Wäldern ging es nie schlechter


    NABU zeigt Auswege aus der Krise


    Foto: NABU / Felix Grützmacher


    Trockenheit und Hitze machen den Wäldern in Deutschland zu schaffen,

    vier von fünf Bäumen sind krank.

    Das geht aus dem aktuellen Waldzustandsbericht hervor.

    Wir zeigen auf, was sich ändern muss.


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  • NABU


    Ein Moor wird wieder lebendig


    NABU-Osteuropa-Experte Ivan Tymofeiev im Interview


    Foto: USPB


    Der ukrainische Nationalpark "Verzaubertes Land"

    ist ein Mosaik verschiedener Lebensräume.

    Zwischen dichten Buchenwäldern befindet sich das Moor "Chorne Bagno".

    Wie ist es, während des andauernden Angriffskrieges

    dieses Ökosystem wiederherzustellen?

    Das erzählt Ivan Tymofeiev im Interview.


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  • tagesschau


    Klimawandel


    Wie eine Försterin den Wald retten will


    Stand: 02.04.2023 03:56 Uhr


    Die deutschen Wälder sind in einem desaströsen Zustand.

    Durch Trockenheit und Hitze erkranken immer mehr Bäume.

    Eine junge Försterin versucht,

    ihr Revier per Artenmix durch den Klimawandel zu führen.


    Von Joscha Bartlitz, HR


    Alina Kratofil beginnt zu strahlen, wenn sie über den Wald und ihren Wunschberuf als Försterin spricht - trotz der enormen Probleme durch den Klimawandel. "Ich bin total gerne im Wald und bewege mich in der Natur", erklärt die 27-jährige tagesschau.de und spricht sogar von ihrem "Zuhause". Doch seit die studierte Forstwirtschaftlerin vor einem halben Jahr Revierleiterin im hessischen Hünfeld wurde, sind die Sorgen um den Waldbestand ihr Alltag.


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  • tagesschau


    Folge des Klimawandels


    Auch in den Wäldern sterben die Insekten


    Stand: 04.04.2023 15:11 Uhr


    Die Zahlen sind alarmierend:

    Laut einer Untersuchung der TU Darmstadt

    geht die Population von 60 Prozent der Insekten in deutschen Wäldern zurück.

    Ein Grund für ihr Verschwinden sind die Veränderungen infolge des Klimawandels.


    Nicht nur auf Feldern oder Ackerböden gibt es immer weniger Insekten, auch in deutschen Wäldern fehlen sie zunehmend. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie unter Leitung der Technischen Universität (TU) Darmstadt.


    Demnach erlitt die Mehrzahl der analysierten Insektenarten in den Wäldern zwischen 2008 und 2017 Verluste. Insgesamt untersuchten die Darmstädter Forscher zusammen mit Kollegen der TU in München die Entwicklung von 1805 Insektenarten an 140 Standorten.


    "Über 60 Prozent der untersuchten Insektenarten waren rückläufig", erklärte Michael Staab, Hauptautor der Studie. Da sich hierdurch die Nahrungsnetze verschieben würden, werde sich das Artensterben "sehr wahrscheinlich" auf alle Organismen in deutschen Wäldern auswirken, warnte der Biologe von der TU Darmstadt.


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  • tagesschau


    Klimawandel


    Wie Regenwürmer den Wald retten sollen


    Stand: 11.04.2023 12:35 Uhr


    Die deutschen Wälder kommen mit Hitze und Trockenheit schlecht zurecht -

    sie müssten zu einem Mischwald umgebaut werden.

    Bei einem Pilotprojekt in Bayern sollen Regenwürmer dabei helfen,

    den Wald klimastabil zu machen.


    Von Florian Regensburger, BR


    Martin Brennauers Wald wird ein Zukunftswald. Auf den knapp 40 Hektar im Sachsenrieder Forst südlich von Landsberg am Lech überwiegt heute noch die in Bayern über Jahrhunderte kultivierte Fichte. Brennauer hat aber schon mit dem Umbau seines Waldes begonnen, um ihn fit für das Klima kommender Jahrzehnte zu machen.


    Im Moment sei es "schon noch gut, Fichte zu verkaufen", sagt er. Mit Blick auf die Zukunft müsse man aber andere Baumarten mit einbringen. Denn die Fichte zeige jetzt schon ihre Schwächen: "Die Temperaturen werden höher, es gibt Trockenphasen, und da sind sie schon sehr anfällig für zum Beispiel den Borkenkäfer."


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  • NABU


    Wiederherstellung von Mooren:

    So profitiert Europa


    Moor-Konferenz am 26. April im Livestream


    Foto: Tomasz Wilk


    Sieben Prozent der EU-Treibhausgasemissionen stammen aus Mooren,

    die für die Land- oder Forstwirtschaft entwässert wurden.

    Das muss sich ändern!

    Welchen Beitrag kann Moorschutz für den Klimaschutz leisten?

    Das diskutieren wir mit führenden Expert*innen:

    Jetzt für Livestream registrieren.


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    Moore und das Klima schützen!



    Das einzigartige Ökosystem Moor ist bedroht -

    und auch seine Artenvielfalt.

    Helfen sie uns, es zu bewahren

    und damit das Klima zu schützen!


    > Moor-Patenschaft übernehmen

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  • tagesschau


    Estland


    Kahlschlag für Holzpellets


    Stand: 18.04.2023 07:24 Uhr


    Immer mehr europäische Kohlekraftwerke stellen auf Holzpellets um - zulasten der Natur.

    So wird etwa Estland, Europas größter Pelletlieferant, in hohem Tempo abgeholzt.

    Umweltaktivisten sind alarmiert.


    Von Thomas Kruchem, BR



    Besuch in Lääne-Virumaa, einem dünn besiedelten Landkreis im Nordosten von Estland. Liina Steinberg steht an einer Stichstraße, die 90 Hektar Staatswald erschließt. In diesem Wald sei sie aufgewachsen, sagt die Leiterin der Waldschutzorganisation "Rettet Estlands Wälder".


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  • change.org


    Stoppt die Waldzerstörung!

    Stoppt das Artensterben vor der Haustüre!

    Rettet den Odenwald!


    Rettet den Odenwald hat diese Petition gestartet


    Keine Windkraft am Lammertskopf in Heidelberg!


    Keine Windkraft im Naturpark Odenwald!


    Während vor wenigen Monaten die Weltnaturschutzkonferenz in Montreal beschloss, dass 30 Prozent aller Landschaften Schutzgebiet werden müssen, um das Artensterben zu stoppen, werden die längst bestehenden Schutzgebiete in Deutschland von Wirtschaftsminister Habeck faktisch wieder abgeschafft - per Notverordnung und unter Umgehung des Bundestages.


    Was hat das mit dem Odenwald zu tun?


    Der Odenwald ist einer der ältesten Naturparke Deutschlands. Bis vor wenigen Jahren war der größte Teil der Wälder als Landschaftsschutzgebiet, Naturschutzgebiet oder Natura 2000 Gebiet (FFH Flächen/Vogelschutzgebiete) vor gravierdenden Zerstörungen geschützt.


    Weiter ... und zur Petition

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  • NABU


    Eine Chance für die Natur


    Jetzt Nachricht an die EU-Abgeordneten schicken


    Foto: wildmedia


    Wir kennen alle die schockierenden Bilder abgestorbener Wälder,

    kanalisierter Flüsse und ausgeräumter Agrarlandschaften.

    Für die Natur ist klar:

    Schützen reicht nicht mehr.

    Ein neues EU-Gesetz bietet jetzt die einmalige Chance,

    die Natur in Europa wiederherzustellen.

    Wir fordern gemeinsam:

    #RestoreNature!


    Mehr >



    Holzverbrennung in Kraftwerken stoppen!


    Hilf uns: Unsere Wälder dürfen nicht verheizt werden


    Foto: Dogwood Alliance


    Statt auf Erneuerbare Energien zu setzen,

    sollen Energiekonzerne an der Nordseeküste in Wilhelmshaven,

    Hamburg und Bremen in umgerüsteten Kohlekraftwerken

    bald massenhaft Holz verbrennen -

    auch aus wertvollen Wäldern.

    Das müssen wir verhindern.


    Mehr >



    Wiederherstellung von Mooren:

    So profitiert Europa


    Moor-Konferenz am 26. April im Livestream


    Foto: Tomasz Wilk


    Sieben Prozent der EU-Treibhausgasemissionen stammen aus Mooren,

    die für die Land- oder Forstwirtschaft entwässert wurden.

    Das muss sich ändern!

    Welchen Beitrag kann Moorschutz für den Klimaschutz leisten?

    Das diskutieren wir mit führenden Expert*innen:

    Jetzt anmelden!


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  • change.org


    Deutsche Umwelthilfe, ROBIN WOOD und Peter Wohlleben hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Büsche und Bäume in Großkraftwerken verfeuern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Das werden wir verhindern:

    Vattenfall plant unsere Wälder und unsere Zukunft zu verheizen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Heute findet die Jahreshauptversammlung von Vattenfall statt.

    Deswegen haben wir uns gestern auf einer Demo Gehör verschafft:

    Die Zukunft der Wärmeversorgung darf nicht auf Holz, Gas und Kohle bauen.

    Stehe mit uns ein für emissionsfreies Heizen: mit einer Wald-Patenschaft!


    Anstatt vermehrt auf neue und klimafreundliche Technologien

    wie Geothermie, Großwärmepumpen, die ...


    Vollständiges Update lesen

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  • G M X


    Natur & Umwelt


    Rohstoffimporte treiben Waldzerstörung voran


    Aktualisiert am 16.04.2023, 12:07 Uhr


    Berlin - Durch den Import von Rohstoffen ist Deutschland neben Großbritannien

    innerhalb der Europäischen Union der größte Treiber von bergbaubedingter Waldzerstörung.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine Studien der Umweltstiftung WWF und der Wirtschaftsuniversität Wien.

    Das Team um Tobias Kind-Rieper vom WWF hat untersucht, wie viel Wald weltweit

    von 2000 bis 2020 durch den Abbau von Kohle, Metallerzen und Industriemineralien zerstört wurde.


    Durch entsprechende Rohstoffimporte waren Deutschland und Großbritannien auf EU-Ebene demnach mit einem Anteil von jeweils rund 19 Prozent die größten Treiber von bergbaubedingter Waldzerstörung. Das entspricht für Deutschland einer Fläche von 265 Quadratkilometer Wald. In Deutschland würden die importierten Rohstoffe unter anderem in der Automobilindustrie (17 Prozent) oder dem Maschinen- und Anlagenbau (11 Prozent) verwendet.


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  • tagesschau


    Illegale Abholzung in Mexiko


    Die neue Droge der Kartelle


    Stand: 09.05.2023 19:24 Uhr


    Die Kartelle in Mexiko haben jenseits von Drogen neue Geschäftsfelder für sich entdeckt.

    Illegale Abholzung zu einem massiven Problem geworden -

    insbesondere an der Grenze zu den USA.


    Von Anne Demmer, Mexiko City


    Mehr als acht Autostunden von seinem Dorf entfernt ist Manolo statt von Bäumen von einer grauen Mauer umgeben. Seine Mais- und Bohnenfelder, die Kühe, die Ziegen, Esel, die Kräuter, die ihm helfen, wenn er krank ist, musste er zurücklassen.


    Manolo hate sich vehement gegen illegale Abholzung gewehrt. Männern, die dem organisierten Verbrechen angehören, habe er sich entgegengestellt, als sie mit ihren Motorsägen und Lastern in sein Dorf in der Sierre Tarahumara kamen, erzählt er bedrückt.


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  • change.org


    Durch das neue Gebäudeenergiegesetz wird Heizen mit Holz im Neubau verboten

    und auch im Bestand stark eingeschränkt.

    Doch scheinbar hat keiner an die Auswirkungen für die Forstwirtschaft

    und damit unseren Wald als Klimaretter gedacht!

    Unterschreiben Sie die Petition und retten Sie unseren Wald!



    Stoppt das geplante Gebäudeenergiegesetz! -

    Es ist der Todesstoß für unseren Wald!



    Unterschreiben Sie diese Petition



    Durch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird Heizen mit Holz/Hackschnitzel/Pellets im Neubau verboten und auch im Bestand stark eingeschränkt! Doch scheinbar hat keiner an die Auswirkungen für die Forstwirtschaft und damit unseren Wald als Klimaretter gedacht!


    Unsere Wälder speichern eine enorme Menge an CO² und sind eine wichtige Senke von Treibhausgasen im Klimasystem. Mit dem geplanten GEG wird die Aufarbeitung von Schadholz - also das Fällen von Bäumen, die beispielsweise von Schädlingen befallen sind - radikal unwirtschaftlich. Das liegt daran, dass wir Waldbewirtschafter die Aufarbeitung nicht mehr über die Einnahmen durch den Verkauf von Holz finanzieren können.


    Wenn wir Waldbewirtschafter die Aufarbeitung von Schadholz nicht mehr finanzieren können, wird das fatale Folgen haben, zum Beispiel: Die massive Ausbreitung von Kahlflächen durch Borkenkäfer o. Ä. Das macht unser Ökosystem flächendeckend nicht lange mit. Auch der so wichtige Waldumbau - hin zu einem klimabeständigeren Mischwald - erleidet dann den kompletten K. O. Denn auch dies ist ein teures und zeitaufwenidges Unterfangen!


    Unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie mir, den deutschen Wald zu retten, bevor es zu spät ist!


    Unterschreiben Sie diese Petition

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Letzte Chance für die Natur?


    Ihre Stimme für ein starkes EU-Renaturierungsgesetz


    Foto: WWF EU


    Wir kennen alle die schockierenden Bilder abgestorbener Wälder. Für die Natur ist klar:

    Schützen reicht nicht mehr.

    Ein neues EU-Gesetz bietet jetzt die einmalige Chance, die Natur in Europa wiederherzustellen.

    Wir fordern gemeinsam: #RestoreNature!

    Jetzt Nachricht ans EU-Parlament schicken.


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    Holzverbrennung in Kraftwerken stoppen!


    Sind Sie dabei? Unsere Wäkder dürfen wir nicht verheizen!


    Foto: Dogwood Alliance


    Statt auf Erneuerbare Energien zu setzen, wollen Kraftwerksbetreiber

    in Wilhelmshaven, Hamburg und Bremen bald massenhaft Holz verbrennen.

    Die benötigten gigantischen Mengen an Pellets

    würden die Zerstörung artenreicher Wälder massiv ausweiten.

    Das müssen wir verhindern!


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    Gemeinsam für lebendige Wälder!



    Unterstütze unsere Waldprojekte und helfe uns dabei,

    die kostbare Vielfalt in lebendigen Wäldern zu bewahren.


    > Jetzt Patenschaft übernehmen!

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  • NABU


    So werden unsere Wälder fit für die Zukunft



    Hallo ...,


    den Wäldern in Deutschland geht es so schlecht wie nie zuvor. Besonders die anhaltende Trockenheit und Hitze der vergangenen Jahre macht ihnen zu schaffen, wie der diesjährige Waldzustandsbericht des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung verdeutlicht. Und auch in diesem Sommer werden wir uns wohl wieder auf Waldbrände einstellen müssen. Dazu erreichen uns immer wieder Meldungen von Kahlschlägen, wie aktuell aus einem EU-Vogelschutzgebiet im Thüringer Frankenwald.


    Denken Sie mit uns in die Zukunft: Wie müssten unsere Wälder aussehen, damit sie standhaft der Klimakrise entgegentreten können? Lösungen für diese und weitere Fragen finden Sie in unserem NABU-Grundsatzprogramm Wald.


    > Wälder der Zukunft


    (...)


    Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und ein schönes Himmelfahrtswochenende. Vielleicht nutzen Sie dieses für einen ausgiebigen Waldspaziergang?


    Ihr NABU-Landnutzungsteam

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Holzverbrennung in Kraftwerken stoppen!


    Unsere Wälder dürfen nicht verheizt werden


    Foto: Dogwood Alliance


    Statt auf Erneuerbare Energien zu setzen,

    wollen Energiekonzerne an der Nordseeküste in

    Wilhelmshaven, Hamburg und Bremen

    in umgerüsteten Kohlekraftwerken bald massenhaft Holz verbrennen -

    auch aus wertvollen Wäldern.

    Das müssen wir verhindern!


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    "Zerstörung von Lebensräumen"


    NABU kritisiert massive Eingriffe in Vogelschutzgebiet


    Foto: Silvester Tamás


    In einem Thüringer EU-Vogelschutzgebiet

    haben Anwohner*innen massive forstwirtschaftliche Maßnahmen beobachtet

    und dem NABU Thüringen gemeldet.

    Vertreter*innen des Landesverbandes machten sich daraufhin selbst ein Bild vor Ort -

    und finden nun deutliche Worte.


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Rettet den Odenwald hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Waldzerstörung! Stoppt das Artensterben vor der Haustüre!

    Rettet den Odenwald!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Aktuelle Initiativen und Presseberichte!


    Während die Stadtverwaltung in Heidelberg

    offenbar keine Notwendigkeit sieht, die Bürger darüber zu informieren,

    was in den und unter Schutz stehenden Wäldern vor der Haustür

    und dem weltberühmten Heidelberger Landschaftsbild

    (Schloss, Fluss, Brücke, Wald) geschehen soll,

    findet heute abend in Schönau/Heiligkreuzsteinach

    bereits die dritte Veranstaltung zu diesem Thema statt:

    Forstminister ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)