Tesla-Fabrik in Brandenburg

  • EXTREM

    NEWS


    stern Recherche Exklusiv:

    Tesla riskiert bei Gigafabrik in Grünheide Vergiftung des Grundwassers


    Freigeschaltet am 27,09.2022 um 12:26 durch Sanjo Babić


    Der US-Autobauer Tesla vernachlässigt in seiner Fabrik im brandenburgischen Grünheide

    seit Monaten Sicherheitsmaßnahmen zum Umweltschutz und riskiert damit eine Vergiftung des Grundwassers.

    Das legen Recherchen des stern nahe.

    Laut dem Naturschutzbund Brandenburg (Nabu)

    könnte eine Kontaminierung im schlimmsten Fall auch die Berliner Wasserversorgung bedrohen.


    Erst am Montag war es auf dem Außengelände des Tesla-Werks zu einem weiteren Vorfall gekommen.

    Dabei brannten einige Stapel Papier, Pappe und Holz ab, hieß es von den Behörden.

    Wie die Untere Wasserbehörde dem stern bestätigte, ist dabei Löschwasser ungehindert im Erdreich versichert.

    Die Abtragung und Beprobung der betroffenen Fläche habe man angeordnet.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Brandenburg


    Tesla plant Ausbau in Grünheide


    Stand: 28.10.2022 16:11 Uhr


    In Grünheide werden wieder Kiefern gefällt:

    Der US-Elektroautobauer Tesla bereitet die nächste Ausbaustufe auf dem Gelände vor.

    Es sollen neue Produktionsgebäude im nördlichen Teil des Areals entstehen.

    Naturschützer üben Kritik.


    Der US-Elektroautobauer Tesla will seine Fabrik in Grünheide (Oder-Spree) vergrößern.

    Derzeit werde die nächste Ausbaustufe auf dem Gelände vorbereitet, um die Produktionskapazität zu erweitern,

    wie die Deutsche Presse-Agentur (DPA) am Freitag aus dem Unternehmen erfuhr.

    Dafür sollen ab diesem Freitag 70 Hektar Kiefernwald gerodet werden.

    Ein Antrag für den Ausbau sei in Vorbereitung.

    Zuvor hatte die "Märkische Oderzeitung" (MOZ.de) berichtet.


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  • change.org


    Manu Hoyer hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Tesla - Rettet unser Trinkwasser!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die schleichende Umweltvergiftung durch Tesla!


    Am 26. und 27.06.2022 erfolgte ein weiterer Störfall bei Tesla.

    Dies wurde erst jetzt durch Recherchen der MOZ bekannt.

    In einem Außenlager von Tesla

    - was sich auch im Trinkwasserschutzgebiet befindet -

    wurde die Werksfeuerwehr von Tesla gerufen.

    Dort trat aus einer Palette ein schwarzes Pulver aus.

    Laut Lieferschein handelte es sich um "Kathoden Material"

    aber eine Kennzeichnung an dem Container ...


    Vollständiges Update lesen

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  • innn.it e. V.



    Wir wehren uns, Elon Musk!


    Hallo ...,


    weiß du noch, wie Elon Musk beim Besuch seiner Tesla-Fabrik in Brandenburg in schallendes Gelächter ausbrach? Mir läuft es immer noch kalt den Rücken herunter, wenn ich daran denke. Wir machen uns hier ernsthafte Sorgen um die Wasserversorgung in unserer Heimat und der US-Milliardär lacht uns einfach aus. Der Wasserverbrauch von Tesla ist schon jetzt immens. Jetzt soll das Fabrikgelände VIER (!) mal so groß werden. Hilf mit, diesen klimaschädlichen Ausbau zu verhindern! In wenigen Tagen wird voraussichtlich die Entscheidung fallen!


    Petition unterschreiben


    Mir blutet das Herz, dass durch den Tesla-Ausbau, unsere Region weiter austrocknet und die Umwelt zerstört wird. Über 100 Hektar Wald, über 30 Jahre lang aufgeforstet, sollen gerodet werden. Das ist Irrsinn!


    Damit du eine Vorstellung hast: Musks "Gigafactory" verbraucht schon jetzt so viel Wasser, wie eine 40.000-Einwohner-Stadt und wir, die hier leben, müssen Wasser sparen? Wir dürfen nicht zulassen, dass Musk ausgerechnet hier, im Trinkwasserschutzgebiet, seine größenwahnsinnigen Pläne umsetzt.


    Jetzt unterstützen


    Mit Verlaub Herr Musk, das ist ein waschechter Skandal. Wir wehren uns. Denn Grünheide ist unser Zuhause!


    Manu Hoyer

    Bürgerinitiative Grünheide

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  • tagesschau



    Grünheide bei Berlin


    Aktivisten besetzen Waldstück nahe Tesla-Werk


    Stand: 29.02.2024 09:25 Uhr


    Aus Protest gegen eine geplante Erweiterung des Tesla-Werks

    haben etwa 80 Aktivisten ein Waldstück in Grünheide bei Berlin besetzt.

    Sie unterstützen ein Votum der Einwohner gegen den Bebauungsplan.


    Umweltaktivisten haben in der Nacht zu Donnerstag ein Forststück nahe des Tesla-Werks in Grünheide (Oder-Spree) besetzt. Zwischen dem Werk und dem Bahnhof Fangschleuse haben sie auf dem Areal, auf dem der US-Elektroautobauer eine Werksgelände-Erweiterung plant, Baumhäuser errichtet, wie rbb-Reporter berichten.


    Die Polizeidirektion Ost bestätigte auf rbb-Anfrage, dass sie in dem Waldstück am Donnerstagmorgen entsprechende Personen gesichtet hat. Laut Polizeisprecher Roland Kamenz sei man im Gespräch, um die Absichten auszuloten. Zusätzlich würden gerade die Eigentumsverhältnisse geklärt.


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  • Rettet den Regenwald e. V.



    Bild: Rettet den Regenwald / Stefanie Hess


    Nickel für E-Autos

    Tesla den Hahn abdrehen


    Gemeinsam mit mehr als tausend Menschen haben wir am 10. März gegen die geplante Erweiterung von Teslas "Gigafabrik" bei Berlin demonstriert. Hundert Hektar Wald in einem Wasserschutzgebiet sollen für die E-Auto-Fabrik gerodet werden. Wir haben an der Demonstration teilgenommen, weil es über das Wasser in Brandenburg hinaus um zerstörerischen Bergbaui in Ländern des Südens geht.


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