Tesla-Fabrik in Brandenburg

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Es eilt!

    Verhindert die Tesla-Fabrik im Wald!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    der E-Auto-Konzern Tesla hat in Brandenburg Großes vor -

    500.000 Autos will das Unternehmen dort pro Jahr produzieren.

    So schnell wie möglich sollen dafür 152 Hektar Wald gerodet werden.


    Doch Tesla hat die Rechnung ohne die örtliche Bevölkerung gemacht.


    Die Menschen in Grünheide leisten Widerstand.

    Sie sehen ihre Wasserversorgung in Gefahr,

    machen sich Sorgen wegen Emissionen

    und kritisieren den zusätzlichen Verkehr (463 LKW pro Tag und 2.828 Autos der Beschäftigten je Schicht).


    Im Zentrum steht jedoch der Wald!


    Die insgesamt 300 Hektar große Fläche

    liegt inmitten des Landschaftsschutzgebietes im Osten von Berlin

    und beherbergt womöglich Fledermäuse, Zauneidechsen und Wölfe.

    Obwohl das bisher nicht detailliert untersucht wurde,

    steht die Genehmigung unmittelbar bevor.


    Tesla ist nicht allein:

    Das Projekt reiht sich ein in zahlreiche Vorhaben,

    bei denen die Natur und landwirtschaftliche Flächen planiert werden.

    Deutschlandweit sind das täglich 58 Hektar.


    Diese Vernichtung von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere muss aufhören!


    Bitte unterschreiben Sie unsere Petition gegen Tesla und die Zerstörung der Natur.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Tesla bekommt Zulassung für vorzeitigen Baubeginn in Brandenburg


    Freigeschaltet am 14.02.2020 um 06:42 durch Andre Ott


    Das brandenburgische Landesamt für Umwelt

    hat dem US-Autobauer Tesla die Zulassung für die Rodung von 91,56 Hektar Wald

    und weitere bauvorbereitende Maßnahmen

    wie das Anlegen von Baustraßen erteilt.


    Das bedeutet, dass Tesla jetzt auf dem Gelände in Grünheide bei Berlin

    auf eigenes Risiko mit diesen Arbeiten beginnen dürfe,

    bevor abschließend über die Genehmigung entschieden werde,

    teilte das Landesamt am Donnerstag mit.

    Der Investor habe sich verpflichten müssen,

    den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen,

    falls die Genehmigung für das Vorhaben doch nicht erteilt werde.

    In Bezug auf den Wald bedeutet dies,

    dass die Erstaufforstung auf Ersatzflächen in jedem Fall vorgenommen werden muss.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau.de


    Gericht lehnt Eilanträge ab


    Tesla darf in Grünheide weiter roden


    Die Baumrodungen für das Tesla-Werk in Grünheide

    können fortgesetzt werden.

    Zwei Eilanträge von Umweltschützern

    lehnte das Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder) ab. / rbb


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  • tagesschau.de


    Auf Antrag der Grünen Liga


    Gericht stoppt Rodung auf Tesla-Gelände


    Seit Donnerstag wurden auf dem Tesla-Gelände bei Grünheide

    die ersten Kiefern gefällt.

    Doch nun hat das Oberverwaltungsgericht die Arbeiten gestoppt,

    bis über die Beschwerde eines Umweltvereins entschieden ist. / rbb


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  • rbb 24


    Streit um Rodung


    Protest auf Bäumen im "Tesla-Wald" beendet


    17.02.20 / 16:31 Ihr


    In dem Wald bei Grünheide,

    der für ein Tesla-Werk gefällt werden soll,

    sind am Montag zwei Frauen auf Bäume geklettert -

    nach rbb-Informationen Umweltaktivistinnen.

    Nach einem Polizeieinsatz bis zum frühen Nachmittag

    verließen beide Frauen die Bäume.


    Der Protest zweier Umweltaktivistinnen in Grünheide (Oder-Spree) gegen die Rodung eines Waldstückes,

    ist am frühen Montagnachmittag beendet worden.

    Nach rbb-Informationen hatten zwei Umweltaktivistinnen

    am Montagmorgen Bäume in dem Waldstück besetzt,

    der für das geplante Tesla-Werk gerodet werden soll.

    Sie hängten ein Transparent auf mit dem Schriftzug:

    "Konzerne entmachten, Profit-Logik verachten."

    Eine Sprecherin erklärte:

    "Wir fordern, dass der Wald nicht abgeholzt wird,

    es gibt wegen der übereilten Rodung keinen Platz für Bedenken."


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  • rbb 24


    Rodungsstop in Grünheide


    Streit um Tesla-Klage entzweit Umweltverband


    19.02.20 / 17:04 Uhr


    Die Klage des Umweltverbandes Grüne Liga

    hat nicht nur zum Rodungsstopp auf dem Tesla-Gelände geführt,

    sondern auch zu einer Rebellion innerhalb der Organisation.

    Indes werden Zweifel über die Klageberechtigung anderer Umweltvereine laut.


    Nach dem vorläufigen Rodungsstopp auf dem Tesla-Gelände

    fordern Mitglieder des Umweltverbandes Grüne Liga den Rücktritt ihrer Führungsspitze.

    Die Entscheidung,

    das Gerichtsverfahren gegen die Rodung des Grundstücks für den E-Autobauer einzuleiten,

    sei intransparent und völlig planlos zustande gekommen,

    heißt es in einem Brief der Cottbuser Mitgliedsgruppe des Netzwerks.

    "Wir fordern deshalb den Rücktritt des Verantwortlichen

    und eine schnellstmögliche außerordentliche Mitgliederversammlung."


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  • t-online.de


    Protest gegen Rodung


    Umweltschützer besetzen Bäume auf Tesla-Gelände


    21.02.2020, 10:14 Uhr / dpa, rew


    In Brandenburg will der US-Autobauer Tesla seine Gigafactory bauen -

    dafür müssen unzählige Kiefern weichen.

    Umweltverbände hatten erfolglos dagegen geklagt.

    Jetzt kapern Aktivisten die Bäume.


    Umweltschützer protestieren gegen die Rodung des Geländes

    für die geplante Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla.

    Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg

    hatte am Donnerstag zwei Eilanträge gegen das Baumfällen zurückgewiesen

    und damit grünes Licht für das Projekt gegeben.


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    NUR NOCH 100000 AUTOS, KEINE BATTERIE-PRODUKTION


    Tesla schrumpft sein deutsches Autowerk

    von: MICHAEL SAUERBIET

    01.07.2020 - 22:31 Uhr


    Grünheide (Brandenburg) -

    Autobauer Tesla will in seiner "Gigafactory Berlin"

    deutlich weniger Fahrzeuge und keine Batterien mehr produzieren.

    Der erste Blick in den veränderten Bauantrag zeigt auch:

    Für das neue Werk in Grünheide will der US-Konzern 30 Prozent mehr Bäume fällen.


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  • rbb24


    Personalplanung für Werk in Grünheide


    Tesla plant zunächst offenbar mit 10.550 Mitarbeitern


    11.07.2020/ 09:34


    Der US-Elektroautobauer Tesla rechnet für seine geplante erste Fabrik in Europa

    offenbar zunächst mit bis zu 10.500 Mitarbeitern im Schichtbetrieb.

    In einer Schicht sollen zwischen 3.000 und 3.500 Beschäftigte arbeiten,

    wie die dap unter Berufung auf Branchenkreise berichtet.

    Vorgesehen sei ein Drei-Schicht-Betrieb pro Tag.

    Derzeit suche das Unternehmen noch Fachkräfte,

    heißt es in dem Bericht weiter.


    Umweltrechtliche Genehmigung steht noch aus


    (...)


    Die komplette umweltrechtliche Genehmigung für den Bau steht aus.

    Tesla hat auf eigenes Risiko einen Teil der Fläche gerodet

    und bereitet den Bau vor.

    Die Rodung von Wald außerhalb eines Trinkwasserschutzgebiets soll weitergehen -

    unter anderem wegen einer geplanten Autobahnausfahrt

    und zur Lagerung von Bodenmaterial.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    © Jatam Sulteng


    E-Autos von Tesla: Gigafabriken brauchen Gigaminen


    Autos mit Benszin- oder Dieselmotoren sind zwar sehr schädlich für die Umwelt,

    die Mehr als 900 Millionen Fahrzeuge jedoch durch E-Autos zu ersetzen,

    ist keinesfalls umweltfreundlich und klimaneutral.


    "Wo auch immer Sie sich auf der Welt befinden, bitte bauen Sie mehr Nickel ab."

    Eine verlockende Einladung von Tesla-Chef Elon Musk an die Bergbauindustrie -

    die für die Umwelt verheerende Folgen haben kann.

    Denn Teslas Bedarf ist riesig.

    Für seine E-Autos benötigt der Konzern erschreckende Mengen Metalle und Rohstoffe.


    Rettet den Regenwald fordert daher von Politik und Wirtschaft,

    wirklich umweltfreundliche Mobilitätskonzepte zu fördern.


    Bitte unterstützen Sie unsere Petition.


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  • EXTREM

    NEWS


    Umweltschützer gehen gegen Rodungsarbeiten auf Tesla-Gelände vor


    Freigeschaltet am 01.12.2020 um 13:34 durch Andre Ott


    Umweltschützer gehen gegen die Rodung einer weiteren Waldfläche

    auf dem Tesla-Gelände in Grünheide bei Berlin vor.

    "Wir werden im Laufe des Tages Widerspruch einlegen

    und umgehende Akteneinsicht fordern, um zu prüfen,

    inwieweit diese Entscheidung tatsächlich alle naturschutzfachlichen

    Anforderungen berücksichtigt",

    sagte die Geschäftsführerin des Naturschutzbundes Brandenburg (NABU),

    Christiane Schröder, dem "Handelsblatt".


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  • rbb 24

    STUDIO FRANKFURT


    Geplante Autofabrik


    Gericht stoppt neue Rodungen durch Tesla in Grünheide


    08.12.2020 / 10:19 Uhr


    UPDATE Weitere 83 Hektar Wald will Tesla für seine geplante Autofabrik in Gründheide roden.

    Naturschutzverbände wehren sich dagegen - offenbar mit Erfolg:

    Das zuständige Gericht in Frankfurt (Oder) hat ihrem Eilantrag stattgegeben.


    Der US-Autobauer Tesla darf vorerst nicht wie geplant

    weitere 83 Hektar Wald auf seinem Werksgrundstück bei Grünheide (Oder-Spree) roden.

    Das hat das Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder)

    am Montagabend im Eilverfahren entschieden.

    Es handelt sich um einen vorläufigen Abholzungs-Stopp, wie das Gericht mitteilte.

    Eine endgültige Entscheidung hat das Verwaltungsgericht noch nicht gefällt.


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    GERICHT ERLAUBT WEITERE WALDRODUNG AUF BAUSTELLE


    Etappen-Sieg für Tesla


    von: MICHAEL SAUERBIER

    10.12.2020 - 15:15 Uhr


    Grünheide - Montag wurden gerichtlich die Baumfällungen am zukünftigen Tesla-Werk gestoppt.

    Nach der Sichtung von 25 Aktenbänden entschieden die Richter am Donnerstag:

    Tesla darf weiter roden!


    Das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder)

    hat den Eilantrag von zwei Umweltverbänden

    gegen die Fällung von 82 Hektar Kiefernwald

    auf der Baustelle seiner Grünheider Autofabrik abgewiesen.

    NABU und Grüne Liga können nun vor das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg ziehen.


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  • THE EPOCH TIMES


    Gericht stoppt erneut Waldrodung für Tesla-Fabrik


    EPOCH TIMES / 10. DEZEMBER 2020 Aktualisiert: 10. Dezember 2020 20:32


    Der US-Elektroautobauer Tesla kann die Rodungsarbeiten auf der Baustelle

    für seine Fabrik in Grünheide bei Berlin vorerst doch nicht fortsetzen.

    Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg gab am Donnerstag

    einer Beschwerde von zwei Umweltverbänden im Eilverfahren statt.

    Damit sind die Rodungsarbeiten auf einer Waldfläche von rund 83 Hektar

    vorläufig wieder gestoppt.


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  • EXTREM

    NEWS


    "Frontal 21" - Trinkwasserprobleme wegen Tesla


    Freigeschaltet am 16.03.2021 um 18:10 durch Sanjo Babić


    Durch die Tesla-Produktion im brandenburgischen Grünheide

    werde es zu Einschränkungen beim Trinkwasser kommen.

    Das befürchtet der Chef des Wasserverbandes Strausberg-Erkner, André Bähler.

    "Die Trinkwasserversorgung wird geopfert auf dem Gabentisch der Wirtschaftspolitik",

    sagte Bähler "Frontal 21".

    Die geplante Fabrik des US-Elektroautobauers wird nach Recherchen der ZDF-Sendung

    mit den nächsten Ausbaustufen rund 3,6 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen.

    Das wären rund 30 Prozent des gesamten Wasservolumens in der Region.


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  • rbb24


    Nach Schwarzbau


    Landesumweltamt führt Großkontrolle auf Tesla-Baustelle durch


    09.07.21 | 15:34 Uhr


    Nachdem sich der Schwarzbau-Verdacht von drei Chemietanks auf der Tesla-Baustelle bestätigt hat,

    sind am Freitag Vertreter des Landesumweltamts in Grünheide erschienen.

    Sie nehmen jetzt die komplette Baustelle unter die Lupe.


    Das Brandenburger Landesamt für Umwelt (LfU) sowie Mitarbeiter des Landeskreises Oder-Spree

    führen seit Freitagmorgen eine umfangreiche Kontrolle auf dem Gelände der Tesla-Fabrik in Grünheide durch.

    Die außerplanmäßige Überprüfung erfolgt,

    nachdem am Dienstag drei illegal errichtete Tanks entdeckt worden waren.


    Weil für die Behälter,

    in denen unter anderem toxische Kältemittel gelagert werden sollen,

    keine Genehmigung vorlag,

    leitet das Umweltamt derzeit ein Bußgeldverfahren gegen Tesla ein.

    Wie hoch die Strafzahlung ausfallen könnte, wird noch von den zuständigen Beamten geprüft.


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  • EXTREM

    NEWS


    Umweltverbände prozessieren weiter gegen Tesla-Fabrik


    Freigeschaltet am 28.07.2021 um 06:53 durch Anja Schmitt


    Die Umweltverbände NABU und Grüne Liega

    haben eine Anhörungsrüge gegen ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg eingereicht,

    das die vorläufigen Baugenehmigungen für den US-Autobauer Tesla für zulässig erklärt hatte.

    Das Magazin "Business Insider" berichtet darüber.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: shutterstock.com+CCBY-NC-ND20-Collage RdR


    Überholspur für den Bau von E-Autos?


    Kanzlerkandidat Armin Laschet und US-Milliardär Elon Musk

    wollen die Genehmigungsverfahren in Deutschland beschleunigen

    und Umweltschutzgesetze abbauen.

    Das erklärten beide während eines Besuches

    der in Bau befindlichen Elektroautofabrik von Tesla in Brandenburg.

    Der Schutz der Umwelt und des Trinkwassers

    sind für beide offensichtlich keine wichtigen Themen.


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  • tagesschau


    "Gigafactory" in Grünheide


    Tesla sorgt für Streit ums Wasser


    Stand: 26.08.2021 10:19 Uhr


    Das neue Tesla-Werk südöstlich von Berlin

    bringt das Wasserwerk der Region ans Limit.

    Der Versorger warnt vor Problemen bei der Trinkwasserversorgung,

    doch davon will Firmenchef Elon Musk nichts wissen.


    Von Simone Brannahl und Pune Djalilevand, RBB


    André Bähler warnt seit langem und fühlt sich oft unverstanden

    von der brandenburgischen Landesregierung.

    Der Vorsteher des Wasserverbandes Strausberg-Erkner südöstlich von Berlin

    ist für die Trinkwasserversorgung von etwa 170.000 Menschen zuständig.

    Komme jetzt die erste Ausbaustufe der neuen "Gigafactory"

    des Elektroauto-Herstellers Tesla hinzu,

    bedeute das einen zusätzlichen industriellen Verbrauch,

    der geschätzt dem von 40.000 Menschen entspreche.


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    ZDF-"frontal":

    Wasserversorgung der Tesla-Gigafactory nicht mehr gesichert


    Freigeschaltet am 11.01.2022 um 16:45 durch Sanjo Babić


    Wegen einer Klage von Umweltverbänden könnte ein Versorgungsvertrag

    zwischen Tesla und dem Wasserverband Strausberg-Erkner für die Gigafactory

    des Autobauers im brandenburgischen Grünheide nicht zustande kommen.

    Anlass für die Klage beim Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder)

    ist die Erhöhung der Fördermenge am Wasserwerk Eggersdorf,

    das Teil des Versorgungsnetzes ist.

    Das brandenburgische Landesamt für Umwelt

    hatte dieser Erhöhung zugestimmt.

    Dabei ist der Behörde bei der wasserrechtlichen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)

    ein Verfahrungsfehler unterlaufen.


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