• Pro Wildlife e. V.


    Exotische Heimtiere:

    EU will strikte Regeln



    Liebe/r ...,


    insgesamt 19 EU-Länder haben sich für eine einheitliche Regulierung des Handels

    und der Privathaltung von Wildtieren ausgesprochen,

    darunter auch Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir.


    Hintergrund war eine Initiative von Zypern, die in der gestrigen Sitzung des europäischen Rats

    für Landwirtschaft und Fischerei vorgestellt wurde und breite Unterstützung fand.

    Die 19 EU-Länder sprachen sich dafür aus, dass eine einheitliche Regulierung durch eine sogenannte

    Positivliste erforderlich ist, um den vielfältigen Problemen, die mit dem Handel und der

    Privathaltung von Wildtieren einhergehen, zu begegnen. Begründungen sind neben dem Schutz

    der Gesundheit und Sicherheit von Mensch und Tier. Die EU-Kommission wird nun alle erforderlichen

    Informationen zusammentragen und eine Folgenabschätzung für eine EU-weite Positivliste erstellen.


    Wir freuen uns über diesen wichtigen und großen Schritt für mehr Wildtierschutz

    und setzen uns weiter für die Einführung einer Positivliste ein.


    >> Hintergrundinfos zur Wildtierhaltung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Hallo ...,


    es ist endlich so weit:

    Hören und sehen Sie jetzt,

    was wir dank unserer Unterstützer:innen in der Ukraine

    innerhalb der vergangenen Monate erreicht haben

    und erhalten Sie exklusive Eindrücke und Berichte

    über unsere karitative Arbeit vor Ort.


    JETZT PREMIERE ANSCHAUEN


    Wir freuen uns auf Sie

    und wünschen Ihnen im Nachgang ein schönes Wochenende!



    Hallo ...,


    seit Monaten sind unsere Blicke auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gerichtet. Die Lage innerhalb des Landes und an den Grenzen ist dramatisch und bewegt uns bis heute zutiefst. Ein Team von PETA Deutschland reiste unmittelbar nach Kriegsbeginn an die ukrainische Grenze, um den Tieren und Menschen zu helfen - und wir sind nach wie vor vor Ort.


    Wir möchten Ihnen einen exklusiven Einblick in unsere karitative Arbeit in der Ukraine geben und laden Sie hiermit herzlich zur Premiere unseres Video-Podcasts rund um das Thema "Hilfe für die Ukraine" ein.


    "Video-Podcast-Premiere: Hilfe für die Ukraine"

    Freitag, 27. Mai 2022, 12:00 Uhr

    www.peta.de/premiere

    Dauer: ca. 30 Minuten


    Im Gespräch mit Gesine Kühne, der Moderatorin unseres PETA-Podcasts, werden wir Ihnen neue Einblicke in unsere Ukraine-Mission bieten. Wir, das sind Sylvie Bunz, Fachleitung Special Projects und Projektleiterin PETA HELPFS ROMANIA und Daniel Cox, Teamleiter des Kampagnenteams, werden berichten, wie wir den Tieren und Menschen in der Ukraine von Deutschland aus und auch vor Ort helfen. Dabei erfahren Sie auch, welche Hindernisse uns bisher die Arbeit erschwerten und wie wir diese überwinden konnten. Ich, Daniel Cox, werde Ihnen von meinen persönlichen Eindrücken von der polnisch-ukrainischen Grenze und auch von unseren Rettungsaktionen innerhalb der Ukraine erzählen.


    ICH MÖCHTE DABEI SEIN


    PETAs Video-Podcast wird am 27. Mai um 12 Uhr unter dem folgenden Link veröffentlicht: ww.peta.de/premiere. Es ist keine Anmeldung notwendig.


    Danke, dass Ihnen die Tiere in der Ukraine und auf der ganzen Welt am Herzen liegen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel Cox und Sylvie Bunz

    Teamleitung des Kampagnenteams | Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Qualzuchten:

    Das Leid der niedlichen Hunde


    Freigeschaltet am 31.05.2022 um 11:28 durch Sanjo Babić


    Runder Kopf, kurze Nase, Kulleraugen -

    das Kindchenschema wirkt auch bei Hundefreunden.

    Dass es sich dabei oftmals um Qualzuchten handelt,

    scheint vielen nicht bewusst, vielleicht aber auch zweitrangig zu sein.

    Das Leid der Tiere, Folgeerkrankungen und

    deren aufwendige Behandlungen werden bewusst in Kauf genommen.


    Qualzuchten sind die extreme Form einer Domestizierung

    unseres treuesten tierischen Weggefährten Canis lupus, die vor 17.000 Jahren begann.

    Unzählige Rassen mit nützlichen Eigenschaften konnten sich seither entwickeln.

    In den letzten 100 Jahren rückte jedoch das Aussehen immer stärker

    in den Fokus der Züchtung.

    Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Mops.

    Der ursprünglich agile, bewegungsfreudige Hund

    gehört heute zu den sogenannten brachyzephalen Rassen,

    genauso wie die Französische Bulldogge, der Shih Tzu oder der Pekinese.

    Brachyzephalie bedeutet Kurzköpfigkeit.

    Nicht immer hatten diese Hunde jedoch so kurze Schädel wie heute.


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Qualzucht von silbernen Labradoren



    Sogenannte Silver Labs heben sich von anderen Labradoren

    durch eine auffällige Färbung ab.

    Das graue, anthrazitfarbene oder bläuliche Fell

    weist einen silbrigen Glanz auf und wird durch gezielte Züchtung

    der Tiere erreicht - genauer gesagt durch einen Gendefekt.

    Diese Krankheit wird CDA (Color Dilution Alopecia) genannt

    und führt nicht nur zur Farbaufhellung des Fells,

    sondern kann weitere massive Gesundheitsprobleme mit sich bringen.

    Hier erfahren Sie, warum es sich bei Silver Labs um Qualzuchten handelt,

    die unter verminderter Lebensqualität leiden.


    Hier mehr erfahren

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Heute sind es 100 Tage seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine>>>


    Liebe/r ...,


    vor 100 Tagen marschierte Russland in die Ukraine ein und hat unzählige Menschen (oft mit ihren Haustieren und dem wenigen Hab und Gut, das sie bei sich tragen konnten) auf der Suche nach Schutz in die Flucht getrieben.


    So haben Sie geholfen >>


    Wie so viele waren auch wir erschrocken und entsetzt, als wir davon erfuhren. Als globale Tierschutzorganisation mit langjähriger Erfahrung in der Katastrophenhilfe war uns klar, der IFAW muss hier helfen. Dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen konnten wir ein Hilfsnetzwerk für Tiere und Menschen schaffen, die von dem Konflikt in der Ukraine betroffen sind.


    In dem Video auf der Seite sehen Sie, wie wir dank der Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen helfen konnten.



    So geht es die nächsten 100 Tage und darüber hinaus weiter


    Wir wissen nicht, wie viele Tage dieser Krieg noch dauern wird, aber wir wissen, dass der IFAW da sein wird, um Tieren und Menschen zu helfen.


    Der IFAW ist entschlossen, langfristig zu helfen. Wir arbeiten mit bestehenden und neuen Partnern in Europa zusammen und bauen Beziehungen zu Regierungsbehörden auf, die für Wildtiere, Nationalparks und den Schutz von Lebensräumen zuständig sind. Wir wollen langfristig helfen und arbeiten an einem Plan für Wiederaufbau- und Wiederherstellungsmaßnahmen für die Zeit, wenn der Konflikt endlich beendet ist.


    Vielen Dank für den Zuspruch und die Zuwendungen, die wir erhalten haben. Dadurch konnten wir den Tieren in dieser Krise beistehen. Die Unterstützung von Menschen wie Ihnen ermöglicht uns diesen Einsatz in den ersten 100 Tagen und darüber hinaus.


    Vielen Dank,

    Celine Sissler-Bienvenu

    Senior Program Officer, Katastrophenhilfe Europa


    P.S.: Kennen Sie schon den Blog unserer Mitarbeiterin Vanessa Nowacki, die acht Tage lang vor Ort am Grenzübergang zwischen der Ukraine und Polen bei Medyka geholfen hat? Lesen Sie hier ihren Bericht von vor Ort.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Gerettet:

    137 Kaninchen aus verkoteten Käfigen befreit


    Hallo ...,


    in übereinander gestapelten Hamster- und Vogelkäfigen, anderen Transportboxen und Bottichen leben Kaninchen monatelang in ihrem eigenen Urin und Kot. Viele sind in einem katastrophalen Gesundheitszustand. Eines der Tiere sieht nichts mehr, denn seine Augen sind voller Eiter. Tageslicht kennen sie nicht - denn sie sind in einer alten Scheune eingesperrt.


    In diesem grauenhaften Zustand fanden wir von PETA Deutschland nach einer Whistleblower-Meldung 137 Kaninchen in der Nähe von Kaiserslautern vor. Gemeinsam mit einem Team der VOX-Sendung hundkatzemaus gingen wir dem erschreckenden Fall von Animal Hoarding nach. Einige der Tiere waren schwanger - offenbar verdienten die Halter:innen Geld damit, die empfindungsfähigen Lebewesen zu vermehren und auf Internetplattformen zu verkaufen. Nach einer Konfrontation zwischen den Halter:innen und dem TV-Team konnten alle Kaninchen aus der katastrophalen Haltung gerettet werden. Die Tiere wurden direkt medizinisch versorgt, einige haben bereits ein neues liebevolles Zuhause gefunden.


    Danke an die Melder:innen, denn nur gemeinsam können wir immer wieder Tierquälerei aufdecken und Tiere aus solch entsetzlichen Lebensbedingungen befreien. Sollten Sie erfahren, dass Tiere leiden oder gequält werden - zögern Sie nicht und schreiben Sie uns. Denn nur wenn wir Menschen aktiv werden, kann den Tieren geholfen werden!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Aktuell läuft unsere Kampagne "Rettet unsere Haut!". Wir sind dankbar für jede Unterstützung, um weitere Erfolge erzielen und die Modewelt tierfreundlich machen zu können. Wir haben noch bis zum 15. Juli Zeit, das Spendenziel von 500.000 Euro für die Tiere in der Bekleidungsindustrie zu erreichen. Möchten Sie uns dabei helfen und damit unzähligen Kaninchen, Hunden, Rindern und anderen Tieren in der Bekleidungsindustrie zur Seite stehen?


    Zum Live-Spendenstand

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  • tagesschau


    Corona-Hunde werden zum Problem


    Stand: 26.06.2022 01:26 Uhr


    Während der Corona-Pandemie haben sich viele Menschen Hunde angeschafft.

    Das führt nun zu Problemen:

    Tierheime berichten, dass viele dieser Hunde nicht mehr gewollt sind.

    Zudem seien sie verhaltensauffällig.


    Von Nelly Thelen, SR


    Das Bertha Bruch Tierheim in Saarbrücken ist mit 60 Hunden zurzeit voll ausgelastet.

    Rund die Hälfte der Hunde ist erst ein oder zwei Jahre alt und in Lockdown-Zeiten zu ihren Besitzern gekommen,

    die sie jetzt wieder abgegeben haben.

    Auf der Warteliste stehen nochmals rund 20 sogenannter Corona-Hunde.

    Das Problem: Sie sind nur schwer wieder zu vermitteln.

    Denn in vielen Fällen seien die Tiere total unsozialisiert, erklärt Frederick Guldner,

    Sprecher des Tierschutzvereins 1924 e. V. Saarbrücken und des Tierheims.

    Es fehle der Grundgehorsam.


    Leonie Hahn, Tierpflegerin in Ausbildung, arbeitet mit den Hunden

    im Tierheim in Saarbrücken, etwa mit Nero, einem schwarzen Labrador-Mischling.

    Als er vor einem Dreivierteljahr ins Tierheim kam, war er zu schwer.

    Er hat deshalb Probleme mit Knien und Ellbogen.

    Er sei im Garten groß geworden, so Hahn:

    "Er war nicht spazieren, hat seine Umwelt nicht kennengelernt.

    Er hat also auch keine anderen Hunde oder Menschen kennengelernt."


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Todesfalle Auto:

    Wenige Minuten entscheiden über Leben und Tod



    Die 37-Grad-Marke wurde diesen Sommer bereits erreicht, und noch heißere Tage stehen uns bevor.

    Leider häufen sich erneut Meldungen über Hunde, die in Autos zurückgelassen wurden -

    eine lebensgefährliche Situation für die Tiere.

    Bei sommerlichen Temperaturen verwandelt sich das Auto in nur wenigen Minuten

    in eine Todesfalle für den tierischen Mitbewohner,

    auch ein Schattenparkplatz oder ein leicht geöffnetes Fenster sind kein ausreichender Schutz.

    Oftmals wird auch unterschätzt, dass sich die Temperaturen im Auto

    selbst an kühleren Tagen innerhalb kürzester Zeit stark erhöhen und schlimme Folgen haben kann.

    Lassen Sie Ihren Hund daher niemals im Auto zurück - auch nicht "nur kurz".

    Sollten sie ein Tier in einem geparkten Fahrzeug entdecken, helfen Sie bitte!


    Hier mehr erfahren

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  • G M X


    Mehr als ein Vorfahre:

    Hunde stammen von verschiedenen Wolfspopulationen ab


    Von Sophie Bierent


    Aktualisiert am 05.07.2022, 09:55 Uhr


    * Dass die Vorfahren von Hunden Wölfe sind, ist allseits bekannt.


    * Unklar war bislang jedoch, von welchen Wolfspopulationen die heutigen Hunde abstammen

    und wann der Mensch anfing, die Vierbeiner zu züchten.


    * Eine neue Studie bringt überraschende Ergebnisse zum Vorschein.


    Sie sind verspielt, aufmerksam und treu.

    Wenn man sie so ansieht, möchte man gar nicht meinen, dass Hunde von Wölfen abstammen.

    Wann genau und wo sich die beliebten Vierbeiner von den grauen Wölfen (Canis lupus) abgespalten haben

    und Menschen sie zu Haustieren zähmten, ist bislang noch nicht geklärt.

    Eine neue Studie bringt jetzt aber etwas Licht ins Dunkel.


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    Sie kennen mich nicht, aber ich möchte diese Gelegenheit nutzen, mich zu bedanken.


    Ich bin Tierarzt und ukrainischer Abstammung - die Familie meines Vaters floh während des Zweiten Weltkriegs aus der Ukraine. Als im Februar der Krieg begann, dachte ich natürlich sofort an meinen Vater und an meine noch in der Ukraine lebende Familie. Ich dachte an all die Menschen in der Ukraine. Und als Tierarzt dachte ich auch an all die Tiere.


    Ich wollte helfen, also bot ich mich als Freiwilliger dem IFAW an und flog an die ukrainisch-polnische Grenze. Dort angekommen sah ich einen nicht enden wollenden Strom von ukrainischen Flüchtlingen, die nach Polen kamen. Und so viele Haustiere! Ich arbeitete im sogenannten "blauen Zelt", einem großen blauen Tierschutzzelt, das in einer Art "huminitärem Dorf" an einem Grenzübergang nach Polen aufgebaut war. Sehen Sie sich dieses Video an, um einige der Tiere und Menschen zu sehen, die ich vor Ort getroffen habe.



    Viele der Flüchtlinge reisten Hunderte von Kilometern weit, um zur Grenze zu gelangen; ihre Haustiere an ihrer Seite. Unterwegs gab es meist nur wenig bis gar kein Essen und Wasser für die Tiere. Ihnen war kalt, sie waren erschöpft und verängstigt.


    Unser Angebot von Futter, Wasser, Transportboxen und warmen Decken für ihre Haustiere machte für Mensch und Tier einen großen Unterschied. Zusammen mit der Gewissheit, dass ein Tierarzt zur Stelle war, um sich um die Tiere zu kümmern, konnte dies zumindest einen kleinen Teil der akuten Sorten mindern.


    Während des Krieges zwischen der Ukraine und Russland im Jahr 2022

    arbeitet Tierarzt Andrew Kushnir als Teil des IFAW-Temas für Katastrophenhilfe

    im Tierversorgungszelt am Grenzübergang Medyka in Polen.

    Foto: Dominica Mack / © IFAW


    Ein weiterer Freiwilliger im "humanitären Dorf" erzählte mir, dass er oft gesehen hat, wie Flüchtlinge verängstigt und verloren unser Zelt betraten, aber mit einem Lächeln und etwas entspannter wieder herauskamen; mit einer gewissen Erleichterung, dass es ihrem Haustier gut gehen wird. Indem wir den Tieren helfen, helfen wir auch den Menschen.


    Alina floh mit ihrer 10 Jahre alten Hündin Nika aus Cherson.

    Aufgrund Nikas Alter war Alina sehr besorgt um die Hündin.

    Alina und ihre Mutter weinten vor Erleichterung, als wir Nika untersuchten

    und feststellten, dass es ihr gut ging. Nika erhielt Futter, Wasser

    und Kleidung für die Weiterreise.

    Foto: Dominica Mack / © IFAW


    Deshalb möchte ich mich bei Ihnen bedanken - denn mitfühlende Menschen wie Sie haben dies ermöglicht. Ich selbst bin inzwischen wieder in den USA, aber ich werde mich immer an die einzigartige internationale Solidarität vor Ort erinnern, um den Menschen und Tieren aus der Ukraine zu helfen.


    Vielen Dank,

    Adrew Kushnir

    Tierarzt & IFAW Responder / Notfallhelfer


    P.S.: Um zu sehen, wie Ihre Unterstützung in der Ukraine geholfen hat - und weiterhin hilft -, besuchen Sie die IFAW-Website.

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  • Pro Wildlife e. V.


    Die Niederlande verbieten exotische Haustiere



    Ab 2024 gilt bei unseren Nachbarn eine Positivliste mit 30 Säugetierarten wie z. B. Hund, Katze und Kaninchen,

    die dann noch als Haustiere gehalten und gehandelt werden dürfen.

    Handel und Privathaltung exotischer Säugetiere wie z. B. Faultier oder afrikanische Raubkatzen wie der Serval,

    der in den Niederlanden sehr populär ist, sind dann verboten.


    Ein wissenschaftliches Gremium hatte die Auswahl der Tiere begleitet.

    Tierwohl und die Sicherheit der Bürger*innen standen dabei an erster Stelle.

    Hintergrund:

    In den Niederlanden werden rund 300 Tierarten als Haustiere gehalten.

    Viele Exoten können nicht artgerecht gehalten werden und überfordern oder gefährden die Halter*innen.

    Wer zum Stichtag noch ein verbotenes Tier hält, darf es behalten.

    Tierschutzorganisationen fordern nun auch ähnliche Listen für Vögel und Reptilien.

    In Deutschland fehlte bisher der politische Wille für diesen wichtigen Schritt.

    Wir machen weiter Druck!


    >> Positivliste für Haustiere: Was ist das?

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  • RT DE


    Tierschutzbund:

    Höhere Gaspreise fatal für den Tierschutz


    24. Juli 2022 07:24 Uhr


    Die Energiekrise droht ein weiteres Opfer zu finden: die Tiere.

    Der Deutsche Tierschutzbund warnt vor einem "Zusammenbruch des praktischen Tierschutzes in Deutschland."

    Tierheime können nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden.


    Tierschützer schlagen mit Blick auf steigende Energiekosten Alarm.

    Lea Schmitz vom Tierschutzbund sagte der Deutschen Presse-Agentur:


    "Sollten die Heizkosten für die Tierheime weiter steigen,

    könnte dies den Zusammenbruch des praktischen Tierschutzes in Deutschland bedeuten."


    Sie befürchte, dass einige Tierheime schließen oder Aufnahmestopps verhängen könnten.

    "Das ist kritisch, weil wir dann nicht wissen, wo das Tier landet."

    Gestiegene Futterpreise und Personalkosten wegen der Erhöhung des Mindestlohns

    würden die Aufnahmestellen zusätzlich belasten.

    Mehrere Tierheime haben laut Schmitz Aufnahmestopps verhängt.

    Die Tierschützerin führt aus:


    "Viele Tierheime sind bereits jetzt komplett überfüllt,

    weil sich viele Menschen in der Corona-Zeit unüberlegt Tiere gekauft haben,

    die jetzt wieder wegmüssen."


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    PETA-Ratgeber rund um tierische Mitbewohner



    Hallo ...,


    wenn wir einen tierischen Mitbewohner in unserem Zuhause aufnehmen, wird er zum geliebten Familienmitglied, dessen Wohlergehen uns sehr am Herzen liegt. Um Ihnen und Ihrem tierischen Freund in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, haben wir den kostenfreien Ratgeber "Tierischer Begleiter" erstellt.


    KOSTENLOS FÜR UNSERE NEWSLETTER-EMPFÄNGER:INNEN


    Der "Tierische Begleiter" enthält essenzielle Tipps und informiert Sie darüber, wie Ihr tierischer Mitbewohner glücklich und gesund bleibt. Kennen Sie zum Beispiel die typischen Symptome einer Vergiftung? Wissen Sie, was zu tun ist, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze entlaufen ist? Oder haben Sie sich schon mal mit giftigen Lebensmitteln befasst?


    Unsere Fachleute haben sich intensiv mit diesen und weiteren wichtigen Fragen beschäftigt und ihr Know-how, ihre Erfahrungen und ihre Erkenntnisse in diesem Leitfaden zusammengetragen. Bestellen Sie jetzt Ihr persönliches und kostenfreies Exemplar des "Tierischen Begleiters"!


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    FACHKUNDIGE TIPPS - KOMPAKT ZUSAMMENGEFASST



    Der "TIERISCHE BEGLEITER" ist nicht größer als eine Kreditkarte und findet überall Platz - ob im Geldbeutel oder am Kühlschrank. So haben sie ihn im Alltag oder im Notfall immer schnell zur Hand und können sich sachkundig um Ihren tierischen Mitbewohner kümmern.



    Personalisieren Sie Ihren "Tierischen Begleiter", indem Sie ein Foto von Ihrem Vierbeiner einkleben.


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    Natürlich kennen Sie Ihr Tier am besten - doch auch die Erfahrungen anderer Tierfreund:innen können wertvolle Erkenntnisse liefern. Profitieren Sie von umfangreichem Know-how und fachkundigen Tipps rund um das Zusammenleben mit tierischen Begleitern!


    Ich wünsche Ihnen und Ihrem flauschigen Freund viel Freude mit dem "Tierischen Begleiter" und danke Ihnen dafür, dass Ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    Jetzt bestellen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Indem wir Tieren helfen, helfen wir auch den Menschen:

    Tierarzt Andrew Kushnir berichtet von seiner Zeit an der ukrainisch-polnischen Grenze


    Tierarzt Andrew Kushnir war während der Zeit des IFAW

    im "blauen Zelt" an der ukrainisch-polnischen Grenze aktiv.

    Über mehrere Wochen half er dort als Freiwilliger

    die tierischen Familienmitglieder von Flüchtlingen zu untersuchen und zu versorgen.

    Sehen Sie sich das Video an, um mehr von Andrews Zeit vor Ort zu sehen.


    Video ansehen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wie Sie Ihr Haustier vor Hitze schützen können


    An heißen Sommertagen sollten wir daran denken, dass es nicht nur uns sehr heiß wird.

    Auch unsere tierischen Begleiter haben oft mit der Hitze zu kämpfen.

    Damit Ihre Hunde und Katzen die Hitzewelle so gut wie möglich überstehen,

    sollten Sie einige bewährte Maßnahmen ergreifen.

    Finden Sie auf unserer Seite wichtige Tipps,

    um die Hitze für Hund, Katze und Co. etwas erträglicher zu machen.


    Mehr dazu

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  • EXTREM

    NEWS


    Weltkatzentag:

    Alle Hauskatzenbesitzer können Beitrag zum Wildkatzenschutz leisten


    Freigeschaltet am 06.08.2022 um 08:07 durch Sanjo Babić


    Am 8. August ist Weltkatzentag.

    Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND)

    appelliert an diesem Tag an alle Hauskatzenbesitzer,

    ihre freilaufenden Lieblinge kastrieren zu lassen -

    als Beitrag zum Katzen-, Arten- und Wildkatzenschutz.


    Hauskatzen sind das beliebteste Haustier der Deutschen:

    Ganze 16,7 Millionen Stubentiger gibt es hierzulande.

    "Katzen schenken ihren Menschen Freude und Gesellschaft

    und machen sich auf Höfen als Mäusejäger nützlich.

    Doch Katzenhalter tragen auch Verantwortung für ihre Katzen",

    erklärt Susanne Steib, Wildkatzenexpertin vom BUND Landesverband Hessen.

    "Katzen mit Freigang machen gerne Jagd auf Vögel, Eidechsen und andere Kleintiere.

    Und unkastrierte Freigänger tragen zur Vermehrung von verwilderten Streunerkatzen bei."

    Auch in Deutschland gibt es viele verwilderte Hauskatzen,

    Schätzungen gehen von 2 Millionen Streunern aus.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    (...)


    Das von PETAs Global Compassion Fund unterstützte Team von PETA HELPS UKRAINE hilft, wo es kann. Gemeinsam mit lokalen Tierschützer:innen bringen wir weiterhin Nahrung für Katzen und Hunde in die Ukraine. So unterstützen wir auch in den Krisenregionen jeden Monat Tierheime und private Familien mit tierischen Mitbewohnern.


    Das sind Ruda und Misieck:



    Wie unzählige andere Tiere haben auch die beiden durch den Krieg in der Ukraine von einem Tag auf den anderen ihr Zuhause verloren. Die Menschen, die ihnen sonst Sicherheit gaben, waren plötzlich nicht mehr da. Stattdessen: Bomben, Hunger, Angst.


    Doch die Vierbeiner hatten großes Glück: Es gab einen Plan, sie aus ihrem einstigen Zuhause zu retten und zu einer polnischen Auffangstation zu bringen. Ruda und Misieck bekamen eine zweite Chance im Leben! Dank liebevoller, fachkundiger Behandlung fühlten die beiden Hunde mit der Zeit: Jetzt sind wir in Sicherheit.



    In Polen wurden die beiden medizinisch untersucht, gechippt und geimpft. Nach der vorgeschriebenen Quarantänezeit durften sie in eines unserer Partnertierheime in Deutschland umziehen. Inzwischen haben die zwei freundlichen Hunde ein gemeinsames dauerhaftes Zuhause gefunden.


    Geben Sie weiteren Tieren eine zweite Chance!


    Die Geschichte von Ruda und Misieck gibt Hoffnung für die vielen anderen Tiere, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.


    Wir danken allen Menschen von Herzen, die die vielen Hunde, Katzen, Pferde und anderen Tiere in der Ukraine nicht vergessen haben. Ich bin froh, dass Sie bei dieser großen Aufgabe, möglichst vielen dieser Tiere zu helfen, an unserer Seite sind.


    Mit freundlichen Grüßen

    Daniel Cox

    Teamleiter des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.


    Mit PETAs Global Compassion Fund Tieren in der Ukraine helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PRO WILDLIFE e. V.


    Invasive Arten: gekommen, um zu bleiben



    Invasive Arten sind auf dem Vormarsch und sie gelten als einer der fünf Hauptbedrohungen für die globale Biodiversität. Durch den zunehmenden Warenverkehr und den weltweiten Handel mit exotischen Haustieren werden jedes Jahr tausende verschiedene Tier- und Pflanzenarten in die EU importiert. Einmal entkommen bzw. ausgesetzt, können sie einheimische Arten verdrängen oder ganze Ökosysteme kippen lassen. Eindringlinge aus wärmeren Ländern profitieren zudem von den Veränderungen durch den Klimawandel.


    Um der Bedrohung durch invasive Arten zu begegnen, hat die EU 2016 die sogenannte "Unionsliste" invasiver Arten veröffentlicht. Für die Arten auf der Liste besteht ein Handels-, Haltungs- und Zuchtverbot. Ausgenommen ist die Haltung von Altbeständen. Die Liste wurde kürzlich überarbeitet und umfasst mittlerweile 88 Arten, darunter auch solche, die als exotische Haustiere in die EU importiert wurden, zum Beispiel das Finlayson-Hörnchen, die Kalifornische Kettennatter, der Zwergwels und verschiedene Ameisenarten. In diese Verbotsliste werden ausschließlich Arten aufgenommen, für die wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass sie invasiv sind und bereits Schäden verursacht haben.


    Auch wenn die Liste ein Schritt in die richtige Richtung ist, greifen die Maßnahmen viel zu kurz. Pro Wildlife und andere Natur- und Artenschutzorganisationen fordern präventive Regulierungen, um den Handel mit und die Haltung von exotischen Haustieren einzuschränken und somit auch der Gefahr durch invasive Arten vorzubeugen.


    >> Invasive Arten in Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    WG: Hitze in Rumänien:

    Tiere kämpfen in der sengenden Hitze um ihr Leben


    Bitte helfen Sie, bevor es zu spät ist!


    Steigende Temperaturen, kein sauberes Wasser zum Trinken,

    angekettet in der sengenden Sonne, ohne Möglichkeit, sich abzukühlen ...


    Für "Hinterhofhunde", die dauerhaft draußen angekettet sind, ist dieser extrem heiße Sommer

    ein permanenter Kampf ums Überleben.

    Unser Team sieht täglich Hunde, die keinen Schatten haben, abgemagert sind,

    dehydriert und übersät mit Parasiten.

    Auch die unzähligen heimatlosen Hunde und Katzen haben Hunger, Durst

    und viele von ihnen sind krank.

    Jeden Tag findet das Team Hunde und Katzen, die ohne unsere Hilfe sterben.


    Wir möchten möglichst viele dieser Tiere in Rumänien retten -

    helfen Sie uns mit einem Notfallpaket dabei?


    JETZT HELFEN



    Hallo ...,


    was ich bei meinem Aufenthalt in Rumänien Ende Juli erlebt habe, bewegt mich bis heute. Dieser kleine Welpe beispielsweise versuchte verzweifelt, sich vor der erbarumungslosen Sonne zu schützen. Die seit Wochen andauernde und nicht enden wollende Hitze, fehlendes Trinkwasser und die extrem schwierige Nahrungssuche haben ihn stark geschwächt.



    Wie ihm geht es unzähligen anderen Tieren vor Ort. Besonders die zahlreichen Hunde, die permanent in Gärten oder Höfen an schweren Ketten liegen, sind den gefährlichen Temperaturen völlig schutzlos ausgeliefert. Dass auch Tiere einen Hitzschlag erleiden können, ist vielen Menschen in Rumänien nicht bewusst. Doch wenn Hunde dehydrieren und bei Wetterverhältnissen wie den aktuellen einen Hitzschlag erleiden, führt das in vielen Fällen zum Tod.


    Damit wir den vielen Tieren in Not beistehen können, bitte ich Sie heute um Ihre Hilfe. Unterstützen Sie unsere Arbeit vor Ort mit einem unserer lebensrettenden Hilfspakete? Jeder Beitrag zählt!


    * 8 Euro - Floh- und Zeckenschutz


    * 12 Euro - Nahrung für 2 Wochen


    * 115 Euro - Schattenspendende Hundehütte


    Leider finden wir immer wieder wenige Wochen alte Welpen, die nicht bei ihrer Mutter und vollkommen schutzlos sind. Jedes Tierkind, das zu uns kommt, wird ein Leben in Sicherheit führen. Jeder durstige Hund erhält von uns Wasser. Tiere, die gesund und alt genug sind, werden von uns kastriert - auch in weit abgelegenen Regionen. So stellen wir sicher, dass nicht noch mehr Tierkinder geboren werden, für die sich niemand verantwortlich fühlt.



    Auch Hunger ist ein großes Problem. Manche Tiere finden so wenig zu essen, dass man jeden einzelnen Knochen ihres entkräfteten Körpers sehen kann - wie bei Speranţă (zu Deutsch: Hoffnung), dem schwarzen Hund auf den Bildern. Bei anderen, vor allem bei Welpen, sehen die Bäuche prall gefüllt aus - was jedoch daran liegt, dass sie voller Würmer sind.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Die aktuelle Lage ist auch für Katzen dramatisch. Immer mehr von ihnen leiden an schwerer Rachitis, weil sie als Babys auf der Straße kaum Nahrung finden und nicht genügend Nährstoffe zu sich nehmen konnten. Wenn diese Katzen jetzt nicht behandelt werden, führt die Erkrankung zu einer Fehlbildung der Knochen. Für die betroffenen Tiere ist es dann beinahe unmöglich, selbständig an Wasser und Nahrung zu gelangen. Möchten Sie uns dabei helfen, eine Katze mit der notwendigen medikamentösen Behandlung und hochwertiger Nahrung zu versorgen?


    35 Euro - Rachitis-Behandlung bei Katzen



    Wann immer wir Tieren wie ihnen etwas Gutes tun, verändert das sofort ihre ganze Welt. Wir sind entschlossen, diesen nachhaltigen Tierschutz vor Ort weiterzuführen - so lange, wie die Hitzewelle andauert, so lange wie die Corona-Pandemie das Leben der Menschen beeinträchtigt, und so lange, wie es dauert, um auch neue unerwartete Herausforderungen zu bewältigen. Unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit in Rumänien? Mit Ihrem Hilfspaket lindern Sie in diesem extrem heißen Sommer die Qualen und Schmerzen eines Tieres.


    Jetzt helfen!


    Das Leid, das ich in Rumänien gesehen habe und dem das Team von PETA HELPS ROMANIA Tag für Tag gegenübersteht, ist immens. Jeden Tag gibt es neue Notfälle, fast alle Hunde und Katzen sind in besorgniserregendem Allgemeinzustand. Für jedes einzelne Tier stehen dringende medizinische Untersuchungen und Antiparasiten-Behandlungen an, denn ein schwerer Befall mit Flöhen, Zecken oder Milben ist leider Normalität.



    Darüber hinaus benötigen die heimatlosen und vernachlässigten Tiere noch etwas Kostbares: Sie hungern nach Liebe. Wann immer sich unser Team einem Tier in Not annimmt, wird deutlich, wie sehr es sich nach Zuwendung sehnt. Gerade in dieser Hitzeperiode sind die meisten von ihnen körperlich und seelisch absolut am Limit.


    Ich danke jeder einzelnen Person, die unsere lebensrettende Arbeit in Rumänien mit ihrer Spende überhaupt erst möglich macht, von Herzen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPFS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Arbeit in Rumänien endet nicht mit dem Aufstellen einer Hundehütte. Unsere Teams vor Ort besuchen die Tiere in regelmäßigen Abständen, um zu prüfen, ob es ihnen gut geht und sie genug Nahrung und Wasser haben. Möchten Sie einem Tier Schutz vor der sengenden Hitze schenken?


    Jetzt Schatten spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)