• W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Malawi:

    Einsatz gegen illegale Tierverkäufe am Straßenrand



    Etwa 1.000 Hunde und Katzen werden in der malawischen Hauptstadt Lilongwe

    pro Monat am Straßenrand zum Kauf angeboten -

    eine illegale Praxis, die mit viel Tierleid verbunden ist.

    Gemeinsam mit der Welttierschutzstiftung und unserem lokalen Partner

    Lilongwe Society for the Protextion and Care of Animals (LSPCA)

    sind wir im Einsatz.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Tierschutzblog:

    Reisen mit Tieren




    Danke an fast 1.200 Tierhalter*innen,

    die sich an unserer Umfrage zum Thema Reisen mit Tier beteiligt haben!

    Auf Grundlage der Ergebnisse und der offenbar drängendsten Fragen

    haben wir ein A bis Z der Reisetipps mit Tier erarbeitet,

    das sowohl neuen als auch erfahrenen Tierhalter*innen

    Unterstützung bei der Planung und Umsetzung

    eines tiergerechten Urlaubs unterstützen soll.


    Wir wünschen eine gute Reise - für Tier und Mensch!


    Zum Blog  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Hitzequal im Transporter



    Jedes Jahr erreichen uns schockierende Nachrichten von Menschen,

    die ihre Hunde im Sommer im Auto zurücklassen.

    Bereits innerhalb weniger Minuten kann sich das Auto extrem aufheizen

    und das zurückgelassene Tier verstirbt qualvoll.

    Wir alle sind über solche Meldungen empört.

    Aber wie ergeht es eigentlich all den anderen Tieren,

    die tagtäglich - ob bei Kälte oder Hitze - über unsere Straßen transportiert werden?

    Das erfährst Du hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Tierheime müssen Aufnahmestopp verhängen


    Freigeschaltet am 30.06.2021 um 06:45 durch Sanjo Babić


    Der Deutsche Tierschutzbund schlägt angesichts zunehmend überlaufener Tierheime Alarm.

    "Unüberlegt online, aber auch im Zoofachhandel oder beim Züchter gekaufte Tiere

    landen nun bereits in einigen Fällen als Abgabetiere in den Tierheimen.

    Manche Tierheime mussten sogar schon einen Aufnahmestopp verhängen,

    weil die Kapazitäten erschöpft sind.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tiere


    So helfen Sie Tieren in der Sommerhitze


    Hohe sommerliche Temperaturen machen nicht nur uns Menschen zu schaffen -

    auch unsere tierischen Mitbewohner leiden teilweise stark unter der Hitze

    und sind für jede Abkühlung dankbar.

    Hunde beispielsweise besitzen nur wenige Schweißdrüsen

    und müssen ihre Körpertemperatur daher durch Heucheln regulieren.

    Mit ausreichend Wasser und einer angemessenen Menge an Nahrung

    können wir ihnen die heißen Stunden etwas erträglicher machen.

    In diesem Beitrag finden Sie nützliche Tipps,

    um Katze, Meerschweinchen, Pferd und Co.

    den Sommer angenehmer zu gestalten.


    Hier mehr erfahren  


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Petition übergeben



    114.000 Menschen haben unsere

    Petition gegen den illegalen Welpenhandel

    unterschrieben -

    wir danken für Ihre tolle Unterstützung!

    Wir haben sie nun im

    Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    übergeben.

    Lesen Sie mehr.

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Stoppt die Welpenmafia!



    Liebe/r ...,


    es ist ein trauriger Corona-Rekord: Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden mehr Hunde aus illegalem Handel, Transporten oder Zuchten sichergestellt als im gesamten letzten Jahr: 1.157 Tiere! Und dies ist nur die Spitze des Eisbergs - die Dunkelziffer ist weitaus höher.


    Der illegale Welpenhandel ist ein grausames Geschäft: Die Hunde werden massenhaft in "Hundefabriken" in Osteuropa regelrecht produziert. Viel zu jung, ungeimpft und oft schon sehr krank werden sie ihren Müttern weggenommen. Einen Tierarzt sehen sie nie; Impfpässe werden gefälscht. Viele der Kleinen sterben bereits beim Transport nach Deutschland oder kurz darauf bei ihrer neuen Familie.


    Schluss mit dieser Tierquälerei!



    Eingesperrt in finsteren Verschlägen müssen die Hündinnen am Fließband Nachwuchs austragen und werfen. Dabei bekommen sie gerade genug Futter, um eine Weile zu überleben. Wenn sie ausgelaugt sind, werden sie wie Abfall entsorgt.



    Die Welpen werden viel zu früh ihren Müttern entrissen und in Kofferräumen oder Transportern versteckt über die Grenzen geschmuggelt. Die Kleinen haben Todesangst, leiden Hunger und Durst. Viele sind krank und sterben qualvoll nach kurzer Zeit.


    In der Anonymität von Online-Plattformen hat die Welpenmafia leichtes Spiel, verbirgt ihre brutalen Machenschaften hinter schönen Annoncen. Hier braucht es dringend schärfere Gesetze!


    VIER PFOTEN kämpft gegen den illegalen Welpenhandel:


    Wir tragen das Problem in die Öffentlichkeit und konnten bereits mehrfach skrupellose Händler überführen. Wir machen Druck auf die Politik und haben eine Modelllösung für Online-Plattformen entwickelt, um diese sicher zu machen.


    Und wir informieren so viele Menschen wie möglich, damit künftig niemand mehr nichtsahnend in die Falle der Welpenmafia tappt - und so das Leid gegen seinen Willen unterstützt.


    Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz für die Welpen mit Ihrer Spende!


    Meine Spende für die Welpen


    Zu viele Hunde mussten schon leiden. Doch wir geben nicht auf, bis endlich Schluss ist mit diesem grausamen Geschäft.


    Ich danken Ihnen von Herzen für Ihre Hilfe!


    Ihre Birgitt Thiesmann

    Expertin für Welpenhandel, VIER PFOTEN

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © J CPixabay


    Debatte um Antibiotika-Verbot


    Ein angebliches Verbot >>lebenswichtiger<< Antitiotika

    für sogenannte Haustiere

    sorgt derzeit für Angst bei Tierhalter:innen.

    Warum die Debatte viel komplexer ist:


    Mehr ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hundehändlerin wegen Tierquälerei verurteilt


    Im März 2019 deckte PETA Deutschland

    einen illegalen Fall von kupierten Dobermann-Welpen auf.

    Diese Verstümmelung der Tiere

    ist in Deutschland seit über 20 Jahren verboten.

    Trotzdem gibt es noch immer skrupellose Menschen,

    die ihre tierischen Mitbewohner

    aufgrund eines vermeintlichen "Schönheitsideals"

    der schmerzhaften Prozedur unterziehen.

    Trotz eines früheren Verfahres gegen die Züchterin

    konnten wir nachweisen,

    dass der illegale Handel mit verstümmelten Welpen fortgesetzt wurde.

    Nun wurde die Frau rechtskräftig wegen Tierquälerei

    zu einer Geldstrafe verurteilt.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    der illegale Welpenhandel floriert nach wie vor und bietet skrupellosen Händler:innen die Möglichkeit, auf Kosten der Tiere Profit zu machen. So wurden wir von PETA Deutschland Anfang des Monats über ein Internetportal erneut auf Annoncen aufmerksam, in den kleine Labradorwelpen in Stuttgart angeboten wurden. Als Kaufinteressenten getarnt nahmen unsere Ermittler:innen Kontakt auf. Am Tag der Übergabe des Welpen kam es schließlich zu einem Polizei-Großeinsatz. Das Hundekind wurde gesichert - doch sein Gesundheitszustand war erschreckend. Der Bauch des Welpen war deutlich angeschwollen, was auf einen massiven Wurmbefall hinweist. Sein Körper war knochig, die Haut schuppig und das Fell stumpf. Im Rahmen einer anschließenden Hausdurchsuchung bei der Händlerin konnte ein weiterer Welpe gerettet und in einem Tierheim untergebracht werden.


    Die Händlerin war für die Polizei keine Unbekannte, denn erst Wochen zurvor war sie bei einem illegalen Tierhandel überführt worden. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie todkranke Labradorwelpen an Privatpersonen verkauft. Mindestens zwei Hundekinder haben das skrupellose Geschäft der Hundehändlerin nicht überlebt. Tiere sind fühlende Lebewesen.


    Wir fordern daher harte Strafen, um das gewissenlose Geschäft mit Tieren als Ware endlich zu stoppen. Jeder Kauf eines Tieres von dubiosen Händler:innen - auch wenn er nur aus Mitleid erfolgt - führt dazu, dass Tiere auf Vermehrerfarmen weiterhin unter entsetzlichen Bedingungen gehalten werden und tagtäglich leiden!


    Vielen Dank für alles was Sie für die Tiere tun!


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Vor zwei Tagen ist PETAs weltweite Challenge "Tierversuche stoppen!" gestartet. Bei dieser wichtigen Kampagne wird jede Spende bis zu einem Zielbetrag von 700.000 Euro VERDOPPELT. Damit können wir unsere Projekte für einen Ausstieg aus Tierversuchen noch schlagkräftiger aufstellen. Helfen auch Sie?


    Jetzt Ihre Spende verdoppeln lassen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Vernachlässigter Hund aus schlechter Haltung gerettet


    In einem bayerischen Dorf bei Bayreuth

    wurde ein Hund von seinen Haltern monatelang stark vernachlässigt -

    Augenzeugen zufolge wurde das Tier sogar mit Schlägen misshandelt.

    Obwohl der Fall den Behörden seit Monaten bekannt war,

    wurde dem Hund nicht geholfen.

    Erst als wir von PETA Deutschland

    die Tierquälerei an die Öffentlichkeit brachten,

    griff das zuständige Veterinäramt endlich ein

    und beschlagnahmte den Hund am 13. August

    aus der katastrophalen Haltung.

    Wir setzen uns nun nach besten Kräften dafür ein,

    dass die Halter bestraft werden

    und nie wieder Tiere halten dürfen.


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  • change.org



    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition

    "Stoppt den illegalen Welpenhandel!"

    unterschrieben.

    Julia Klöckner (Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft)

    hat darauf geantwortet.


    Julia Klöckner

    Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft


    24. SEPT. 2021


    Mein Ziel ist, den illegalen Welpenhandel zu stoppen.

    Tiere sind nicht irgendeine Ware.

    Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

    ist deshalb auf verschiedenen Ebenen tätig,

    um gegen illegale Angebote vorzugehen.

    Ein wichtiger Ansatz ist die Aufklärung von Verbraucherinnen und Verbrauchern.

    Denn:

    Viele unseriöse Anbieter operieren vom Ausland aus

    und bieten die Hunde über ...


    Lesen Sie die gesamte Antwort.

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  • t-online.


    Wertvolle Rassetiere


    Polizei stoppt Auto mit 53 Tierbabys an Bord


    30.09.2021, 16:26 Uhr | t-online


    Polizisten haben auf der A4 bei Eschweiler einen Toyota

    mit zahlreichen Hundewelpen und Katzenbabys gestoppt.

    Die wertvollen Tierbabys waren im Kofferraum

    in Transportboxen zusammengepfercht gewesen.


    Mit 53 Tierbabys im Kofferraum ist am Mittwochmittag (29. September)

    der Fahrer eines Geländewagens auf der A4 bei Eschweiler angehalten worden.

    Die Tiere waren dicht gedrängt in Transportboxen im Kofferraum

    des Toyota transportiert worden, berichtet die Kölner Polizei.

    Insgesamt habe es sich um 30 Hundewelpen sowie 23 Katzenbabys gehandelt.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Ratgeber


    Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter,

    sondern auch kürzere Tage, Regen und Kälte.

    Unsere Tipps,

    wie Hund und Katze sicher durch

    die dunklen Jahreszeiten kommen,

    finden Sie hier.

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Jäger hetzt Hunde auf Katze -

    nun zahlt er eine hohe Geldstrafe


    Videoaufnahmen,

    die PETA zur Verfügung gestellt wurden,

    zeigen einen Jäger,

    der seine Hunde auf eine offenbar verletzte Katze hetzt.

    Mit erregter Stimme feuert er die Hunde an,

    die Katze zu beißen - bis sie letztlich stirbt.

    Wir erstatteten umgehend Strafanzeige,

    denn hier lag nicht nur Tierquälerei vor,

    auch das Aufeinanderhetzen von Tieren ist gesetzlich verboten.

    Das Verfahren wurde eingestellt, nachdem der Jäger seine Tat gestand.

    Er muss nun eine Geldstrafe von 5.000 Euro zahlen,

    darf keinerlei Tiere mehr halten

    und in den nächsten fünf Jahren keinen Jagdschein mehr beantragen.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Notruf aus Bali



    Jetzt spenden


    Nothilfe nach Erdbeben


    Liebe/r ...,


    vielleicht hat Sie die traurige Nachricht schon erreicht. Am vergangenen Samstag gab es auf Bali ein verheerendes Erdbeben mit einer Stärke von 4,8. Mindestens drei Menschen sind dabei ums Leben gekommen.


    Eines unserer Teams befand sich direkt in dem betroffenen Gebiet, da es seit Monaten auf der Insel ist und den Einheimischen bei der Versorgung ihrer Tiere hilft. Jenen, die an vorderster Front arbeiten, sind wir unendlich dankbar, und unsere Gedanken sind bei jedem einzelnen von ihnen.


    Ich helfe mit!


    Bei Katastrophen sind Tiere oft die letzten, die Hilfe bekommen.


    Aus diesem Grund ist unser Team bereits in der Region Karangasem unterwegs, zusammen mit unseren Partnern von der Bali Animal Welfare Association, um Tiere zu retten und zu versorgen. Etwa 75 Prozent der Gebäude in dem Gebiet sind beschädigt, und es werden weiterhin verletzte und traumatisierte Tiere in den Ruinen gefunden.



    Arbeiten im Ausnahmezustand


    Teile der Insel gleichen einem Kriegsgebiet: Städte sind von der Außenwelt abgeschnitten, Hunderte von Gebäuden sind zerstört oder schwer beschädigt, und viele Menschen sind verwundet. Im Gegensatz zu den langfristen Herausforderungen, die COVID-19 mit sich brachte, schlug diese neue Katastrophe schnell und gnadenlos zu. Angesichts dieser äußerst schwierigen Situation müssen wir schneller handeln denn je.


    Unser Team tut bereits sein Bestes, um den Einheimischen und ihren Tieren zu helfen. Während Sie dies lesen, behandeln wir die obdachlosen Hunde und Katzen und versuchen, sie wieder mit ihren Familien zusammenzubringen.


    Bitte spenden Sie noch heute und helfen Sie den Tieren nach dieser Katastrophe!


    Meine Spende für die Tiere auf Bali


    Herzlichen Dank.


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    zitternd und erschöpft, von Hunger und Durst geplagt: Was musste der junge Welpe nur erleben? Es dürften Tage, vielleicht Wochen gewesen sein, in denen er vergeblich Zuflucht suchte - auf den menschenleeren Straßen, in der Kälte der südafrikanischen Nächte. Niemand bot ihm Hilfe.


    Seit sowohl in der Township Khayelitsha nahe Kapstadt als auch in der Provinz Ostkap zahlreiche neue Toollwutfälle bekannt wurden, ist die Angst vor einer Ansteckung und somit vor dem Kontakt mit Hunden groß: Tiere wie Lynel, so tauften wir den kleinen Kämpfer, werden verjagt und vertrieben. Auch die Gewalt gegenüber den unzähligen umherstreunenden Hunden droht jetzt wieder zuzunehmen.



    Durch den zurückliegenden Lockdown, der mit strengen Ausgangssperren einherging, suchten Menschen seltener Tierkliniken auf, weniger ließen ihre Tiere impfen. Gleichzeitig war unsere Tierschutzarbeit, beispielsweise durch mobile Impfkampagnen und die Informationsarbeit in großen Gruppen über Monate nicht oder nur eingeschränkt möglich. Die Tollwut - Jahrzehnte unter Kontrolle gehalten - konnte wieder um sich greifen.


    Darauf müssen wir jetzt dringend reagieren und ...


    * schnell und großflächig Impfungen durchführen,

    * im Rahmen mobiler Kliniken die notleidenden Tiere auflesen und ihnen Versorgung bieten sowie

    * die Informationsarbeit in der Bevölkerung verstärken, um sowohl die Angst vor den Tieren zu nehmen

    als auch langfristig einen fürsorglicheren Umgang mit den Streunern sicherzustellen.


    Es bedarf jetzt sowohl kurzfristiger Reaktionen als auch langfristiger Maßnahmen - und dafür Ihrer treuen Hilfe!


    Liebe/r ..., bitte werden Sie Fördermitglied und sichern Sie mit 5 Euro im Monat zehn Hunden wie Lynel die lebensrettende Tollwut-Impfung:


    Jetzt helfen


    Hoffnungsvoll und dankbar:


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

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  • tagesschau


    EUROPAMAGAZIN Tierschutz in Polen


    Das skrupellose Geschäft mit Welpen


    Stand: 13.11.2021 11:39 Uhr


    In Polen hat sich der illegale Handel mit Hundewelpen zu einem lukrativen Geschäft entwickelt.

    Die Tiere werden häufig unter quälenden Bedingungen aufgezogen und nach ganz Europa verkauft.

    Ein Tierschutzgesetz hat fatale Folgen.


    Von Olaf Bock, ARD-Studio Warschau


    Bei Züchterin Anna Bogucka kann man erahnen, warum sich so viele in Hundewelpen verlieben:

    Große Kulleraugen schauen die Besucher an -

    und die kleinen Hundewelpen stellen eine Menge Unsinn an.

    Seit fast 40 Jahren betreibt Bogucka eine Hundezucht in der Nähe von Warschau.

    Mit Leidenschaft, wie sie sagt:

    "Die Zucht erfordert eine Menge Fachwissen über die Anatomie, Genetik

    und die Geschichte der Rasse und die Besonderheiten der Welpenherkunft", erklärt sie.

    Die Hunde sehen gesund aus. Und sie verkauft sie mit gültigen Papieren.

    Aber das ist längst nicht überall so in Polen.


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  • change.org


    Bundesverband Tierschutz e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Stoppt den illegalen Welpenhandel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Bundesregierung soll Kampf gegen illegalen Welpenhandel aufnehmen


    Wir haben am 8. November noch einmal die Koalitionäre

    auf die wichtigsten Tierschutz-Anliegen aufmerksam gemacht.

    Der Kampf gegen den illegalen Welpenhandel bewegt alle

    und steht im Forderungskatalog der Tierschutzverbände weit oben.

    Doch um dem Tierschutz eine echte Chance zu geben,

    muss das Bundeslandwirtschaftsministerium in die Hände

    von Bündnis 90/Die Grünen, finden wir.


    Foto: Albert ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Erneut Welpenhandel in Berlin aufgedeckt


    Über ein Internetportal wurde PETA Deutschland

    auf ein Angebot für zwei Hundewelpen aufmerksam.

    Vor dem Treffen der PETA-Ermittlerin mit dem Händler

    wurde die Polizei eingeschaltet, die den "Verkauf" beobachtete.

    Die Hundebabys waren erst etwa 5 Wochen alt,

    hatten polnische Heimtierausweise und keine Tollwutimpfung.

    Nach der Übergabe der Tiere überwältigte die Polizei den Hundehändler,

    und das Veterinäramt Spandau verhängte umgehend

    ein Betreuungs-, Einfuhr- und Tierhalteverbot gegen den Mann.


    MEHR ZU WELPENHANDEL

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