• ifaw
    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © Animals Lebanon



    Liebe/r ...,

    erst bebte die Erde, dann herrschte kurz Stille.


    Plötzlich brach die Hölle los.


    Eine Druckwelle breitete sich vom Hafen aus. In einem Radius von neun Kilometern um den Explosionsherd zerbarsten Fenster und Wände stürzten ein. Glassplitter und Trümmerteile flogen durch die Luft. Über 160 Menschen wurden getötet und Tausende verletzt. Das Hafengebiet liegt in Schutt und Asche.


    Die Einrichtungen unserer Partnerorganisation Animals Lebanon liegen dem Explosionsherd gefährlich nah. Das Bürogebäude wurde zerstört. Dennoch konzentrierten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuerst auf die Rettung betroffener Tiere.


    Sie richteten sofort ein Forum für die Meldung vermisster Haustiere ein und machten sich daran, den Hunden und Katzen zu helfen, die in den Trümmern begraben waren oder auf der Suche nach ihren Familien durch die Straßen liefen. Viele Haustiere sind verletzt, traumatisiert und verängstigt.


    Humanitäre Hilfsorganisationen kümmern sich um die von der Explosion betroffenen Menschen - wir helfen den Tieren.


    Können Sie uns dabei helfen, unsere Arbeit fortzusetzen, und weltweit Tiere wie die im Libanon zu retten?


    Ja, ich möchte spenden


    Ihre Spende hilft uns z. B. dabei, lebenswichtige Hilfsgüter für Animals Lebanon zur Verfügung zu stellen, damit die Einsatzteams Haustiere aus den Trümmern retten und tierärztliche Notversorgung ermöglichen können. Die Helfer organisieren Suchtrupps und haben bereits Dutzende von Haustieren wieder mit ihren Familien vereint! Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Tiere, die unsere Hilfe und unseren Schutz brauchen - im Libanon und in anderen Teilen der Welt.


    Der Bedarf ist groß. Beispielsweise können wir mit:


    * 25 Euro dabei helfen, Ausrüstung für die Rettungskräfte anzuschaffen

    - insbesondere Schutzausrüstung für die gefährliche Suche in den Trümmern.


    * 50 Euro für die Behandlung eines verletzten Tieres ermöglichen.

    Wir haben viele gesehen, die durch herumfliegendes Glas und Trümmerteile verletzt wurden.


    * 100 Euro Transportboxen für Tiere anschaffen,

    um gerettete Tiere während des Transports zu schützen und um Familien zu helfen,

    die alles verloren haben und eine Möglicheit zur sicheren Unterbringung ihrer Haustiere brauchen.


    Seien Sie sicher, jeder kleinste Betrag hilft, einen Unterschied für Tiere weltweit zu machen.


    Wir arbeiten seit Jahren eng mit Animals Lebanon zusammen und unterstützen die Organisation auch während der Corona-Krise. Schon vor dieser Explosion stand der Libanon am Rande des wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Jetzt ist man dort mehr denn je auf Unterstützung angewiesen!


    Wir erleben es immer wieder: Wenn Menschen leiden, geht es oft auch den Tieren schlecht. Die Tiere im Libanon und in anderen Teilen der Welt brauchen dringend unsere Unterstützung.


    Ja, ich möchte spenden


    Mit Ihrer Spende können Sie Tieren wie denen im Libanon helfen und unsere weltweite Arbeit unterstützen.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,


    Shannon Walajtys

    Programmdirektorin Katastrophenhilfe und Katastrophenvorsorge


    PS: Wenn wir Tieren in Katastrophengebieten helfen, geben wir damit auch vielen Menschen einen ersten Hoffnungsschimmer. Das können wir nur dank der Hiilfe unserer Unterstützer.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe Libanon



    Liebe/r ...,


    wir sind in der libanesischen Hauptstadt Beirut angekommen, um unserem lokalen Partner "Animals Lebanon" bei der Suche und Bergung von verletzten Tieren zu helfen.


    In den nächsten Tagen und Wochen werden wir rund um die Uhr nach überlebenden Tieren suchen, sie retten und versorgen. Die instabile politische und wirtschaftliche Lage im Libanon sowie die COVID-19 Pandemie sind zusätzliche Herausforderungen für uns.


    Danke, dass Sie uns dabei unterstützen!


    Am 4. August forderte eine Explosion im Hafen von Beirut über 170 Menschenleben, über 6.000 wurden verletzt. Unter den Opfern befinden sich auch zahlreiche Tiere - darunter viele Haustiere.



    Die Bergungsarbeiten nutzen wir auch gleich für Tollwutimpfungen bei Streunertieren - eine weitere Risikoquelle, um die wir uns präventiv kümmern.


    Ein starkes Team


    Tierarzt Dr. Amir Khalil leitet den Einsatz vor Ort. Er und sein Team haben viel Erfahrung in Krisen- und Konfliktzonen.


    Bereits im Dezember 2019 gab es eine VIER PFOTEN Rettungsmission im Libanon, ebenfalls gemeinsam mit Animals Lebanon. Dabei wurden Wildtiere in zwei Zoos vor dem Verhungern gerettet. Auch in Ägypten, Libyen, dem Irak sowie im Gazastreifen war VIER PFOTEN bereits im Einsatz.



    Dank Ihrer Unterstützung können wir jetzt in Beirut so viele Tiere wie möglich aus den Trümmern retten, sie versorgen, medizinisch behandeln und, wenn möglich, wieder mit ihren Besitzern zusammenbringen.


    Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team


    Ich helfe mit meiner Spende.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Anfang dieses Monats kam es in Beirut zu einer verheerenden Explosion.

    Gebäude stürzten ein, Fenster zerbarsten

    und Menschen und Tiere wurden von ihren Liebsten getrennt.

    Unterstützt durch

    PETAs Global Compassion Fund

    reiste ein Mitarbeiter von PETA UK nun in die zerstörte Stadt,

    um sich ein Bild von der Situation zu machen

    und den von der Verwüstung betroffenen

    Hunden, Katzen und anderen Tieren zu helfen.

    Weitere Infos sowie Möglichkeiten, wie Sie helfen können, finden Sie hier:


    MEHR ERFAHREN  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    Foto © Scott Anger/IFAW


    Für tausende Hunde ist das Leben auf den Straßen Mexikos extrem hart.


    Liebe/r ...,


    sintflutartige Tropenstürme, sengende Hitze, schnell fahrende Autos und gefährliche Großkatzen am Rand des Dschungels sind nur einige der vielen Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind.


    Wegen der fortschreitenden Zerstörung ihrer Lebensräume in den Gegenden von Playa Del Carmen und Quintana Roo, verlieren Jaguare ihre natürlichen Nahrungsquellen. Die Großkatzen sind gezwungen, auch in Siedlungen auf Nahrungssuche zu gehen. Die Konsequenzen waren für Pantera und ihr Junges fatal: Sie wurden von einem Jaguar attackiert und hatten leider keinen Unterschlupf, in dem sie Schutz suchen konnten. Die Hündin überlebte den Angriff ... ihr Junges leider nicht.


    Ihre Unterstützung kann den Unterschied für Tiere weltweit machen. Den Unterschied zwischen einem Leben in Sicherheit und einem Leben ohne Schutz. Helfen Sie uns, Schutz und Pflege für Hunde in Mexiko und Tiere weltweit zu bieten.


    Ja, ich möchte spenden  


    Leider ist nicht jeder Hund gut untergebracht und hat eine Familie, die über die Ressourcen und das Wissen verfügt, ihr Tier gut zu versorgen. Die meisten Menschen in Playa del Carmen und den umliegenden Orten lieben ihre Tiere, aber sie sind nicht in der Lage, ihren Hunden die Pflege zu geben, die sie benötigen. Zurzeit verschlimmert sich die Situation, da viele Familien aufgrund der COVID-19-Pandemie noch stärker belastet sind.


    Um dieses Problem zu lösen, haben wir das Projekt "Casitas Azules" (kleine blaue Hütten) geschaffen. Es bietet Hunden Schutz und hilft den Jaguaren.


    In Zusammenarbeit mit unseren Partnern von Coco´s Animal Welfare Clinic stellt das Projekt "Blaue Hütten" den Hunden in Playa del Carmen und in der Gegend von Quintana Roo Unterschlupf und tierärztliche Versorgung zur Verfügung. Es schützt die Hunde davor, zur leichten Beute für Jaguare zu werden - aber es hilft auch den Jaguaren, die dann nicht Ziel von Vergeltungsanschlägen der Menschen werden.


    Um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben, was bereits einen Unterschied ausmacht: 35 € kosten der Bau und die Auslieferung einer der "blauen Hundehütten" vor Ort.


    175 € für 5 blaue Hundehütten

    105 € für 3 blaue Hundehütten

    70 € für 2 blaue Hundehütten

       35 € für 1 blaue Hundehütte


    Wir haben schon viel erreicht, aber Tiere sind heute immer wieder neuen Gefahren ausgesetzt, die zudem immer schwerer zu bekämpfen sind. Mit Ihrer Unterstützung können wir den Hunden in Playa del Carmen und Tieren in anderen Teilen der Welt helfen. Wir müssen konsequent dranbleiben und unsere Kräfte bündeln.


    Bleiben Sie gesund,


    Erika Flores

    International Fund for Animal Welfare

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie uns,

    die Hunde in Mexiko mithilfe der "Casitas Azules" (Blaue Hütten) sowie Tiere in Not weltweit zu schützen.



    Mit 63.000 € können wir z. B. 1.800 Tieren wie Luna Unterschlupf bieten


    Liebe/r ...,

    für tausend Hunde wie Luna ist das Leben auf den Straßen Mexikos extrem hart. Um zu überleben, braucht es Glück. Dieses Glück hat Luna eines Tages verlassen.


    Sie wurde angefahren, als sie auf der Suche nach Nahrung durch die Straßen lief, und erlitt schwere Kopfverletzungen. Luna hat durch den Unfall BEIDE Augen verloren. Sie muss fortan in Dunkelheit leben.


    Luna mag für immer erblindet sein, aber dank Unterstützer wie Ihnen muss sie nicht mehr in Angst leben. Wir konnten für Luna eine liebende Familie finden, wo sie sich nun jeden Abend gesättigt, umsorgt und geliebt schlafen legt.


    Aber nicht jeder Hund hat so viel Glück wie Luna. Viel zu oft sehe ich draußen Hunde mit unbehandelten Wunden ... von Kopf bis Fuß mit Zecken übersehen ... befallen von Flöhen ... und von schmerhaften Hautkrankheiten wie Räude geplagt. Sie sind oft schutzlos sengender Hitze und sintflutartigen Tropenstürmen ausgesetzt.


    Aber Sie können helfen. Ihre Unterstützung macht es möglich. Helfen Sie uns mit einer Spende, um Tiere wie Luna weltweit zu retten, die so dringend unsere Hilfe benötigen?


    Beispielsweise können wir mit ...


    * 240 € zehn Hunde impfen.

    *100 € fünf Hunde kastrieren.

    * 48 € schmerzhafte Räude bei vier Hunden behandeln.

    * 35 € den Bau und die Auslieferung einer der "blauen Hundehütten" vor Ort veranlassen.


    Das Projekt "Casitas Azules" (Blaue Hütten) stellt Hunden in Playa del Carmen Unterschlupf und tierärztliche Versorgung zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützt es auch die Familien, bei denen die Hunde leben. In Zusammenarbeit mit Coco`s Animal Welfare Clinic bieten wir auch Kastrationen und Impfungen an.


    Das kooperative Projekt leistet Soforthilfe für leidende Tiere und sieht darüber hinaus vor, gemeinsam mit den Menschen vor Ort Konzepte zur Lösung der zugrunde liegenden Probleme zu entwickeln. Es beginnt mit einer blauen Hütte und endet mit einem besseren Leben für die Hunde. Diese einfachen Strukturen schützen sie bereits vor Raubtieren und Übertragungen von Krankheiten wie Staupe.


    Unsere Projekte weltweit sind nur dank unserer Unterstützer möglich. Bitte spenden Sie für die Hunde in Playa del Carmen und andere Tiere in Not weltweit.


    Bleiben Sie gesund und vielen Dank im Namen der Tiere,


    Dr. Erika Flores

    IFAW Tierärztin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw
    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Animals Lebanon


    IFAW kooperiert mit Animals Lebanon

    bei der Tierrettung nach der Explosion in Beirut


    Über 430 Hilfsanfragen gingen seit der Explosion am 4. August ein.

    320 Freiwillige helfen bei der

    Suche, Rettung und Versorgung

    der Tiere.

    86 Tiere erhielten lebensnotwendige tierärztliche Versorgung.


    Mehr Informationen zur Lage vor Ort gibt es hier.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Animals Lebanon


    Ein Hoffnungsschimmer


    dank unserer Unterstützer gab es für viele Familien in Beirut einen Hoffnungsschimmer nach der Explosion, die ihre Stadt am 4. August verwüstet hat.


    Unsere Partner vor Ort "Animals Lebanon" arbeiten rund um die Uhr. Ein Überblick:  


    * Über 430 Hilfsanfragen gingen bereits ein.

    * 320 Freiwillige helfen bei der Suche, Rettung und Versorgung der Tiere.

    * 86 Tiere erhielten lebensnotwendige tierärztliche Versorgung.

    * 104 Haustiere konnten wieder mit ihren Familien vereint werden.


    Simba, die auf dem Foto abgebildete Katze, verschwand nach der Explosion in den Trümmern ihres zerstörten Hauses. Ihre menschlichen Familienmitglieder waren verletzt und mussten zunächst medizinische Hilfe aufsuchen. Sie befürchteten, dass ihre geliebte Katze verloren war.


    Doch das Team gab nicht auf, suchte weiter und siehe da: Sie hörten ein leises Miauen. Fünf Tage dauerte es, bis sie Simba fanden, bergen und in Sicherheit bringen konnten.


    Simba miaute unaufhörlich, als ihre menschlichen Familienmitglieder kamen, um sie abzuholen. Kaum war sie wieder mit ihnen vereint, begann das große glückliche Schnurren.


    Sacha, eine Hundedame, die während der Explosion von ihrer Familie getrennt wurde, wanderte verloren durch die Straßen, als sie schließlich gerettet und zu "Animals Lebanon" gebracht wurde. In der Zwischenzeit hatte sich ihr Besitzer, auf der Suche nach seiner schwarzen Hündin, schon gemeldet.


    Ein glücklicher Moment: Als sie aufeinander trafen, vergrub Sacha ihr Gesicht in die Schulter ihres Besitzers und ihr Schwanz hörte gar nicht mehr auf mit dem Wackeln!


    Es gibt noch über 100 weitere Geschichten wie diese. Über 100 Geschichten der Hoffnung in Zeiten der Verwüstung.


    Während die Wunden der Tiere heilen und sie mit ihren Familien wieder vereint werden, ist die Fürsorge unserer Unterstützer an ihrer Seite.


    Wir sagen es oft: Jedes Tier zählt. Dies zeigt sich auch wieder deutlich bei Katastrophen wie dieser, wenn Familien unter dem Verlust ihrer Haustiere leiden. Aber dann kommt dieser Anruf, dass ihr Haustier gefunden wurde.


    Es ist oft die erste gute Nachricht, die sie erhalten. Es ebnet den Weg zur Heilung und Verarbeitung.


    Bleiben Sie gesund,

    Dr. Elsayed Mohamed

    Regionaldirektor Naher Osten und Nordafrika


    P.S.: Viele Tiere benötigen nach einer Katastrophe langfriste Versorgung - sowie viele der Tiere, die wir weltweit retten. Deshalb entscheiden sich einige unserer Unterstützer dafür, uns monatlich mit einer kleinen Spende zu helfen. Vielleicht ist dies ja auch für Sie interessant?  

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    in Rumänien brennt auch heute wieder die Sonne vom Himmel. Bei Temperaturen von über 30 °C leiden zahlreiche Hunde unter der Hitze - oftmals ohne Nahrung, Wasser oder einen schützenden Unterschlupf im kühlen Schatten. Und so steht unser Rumänien-Team immer wieder neuen dramatischen Fällen gegenüber.


    Doch dank der Hilfe unserer Unterstützer konnten wir in diesem Sommer schon zahlreichen Vierbeinern helfen: So sorgt unser Team dafür, dass Tiere medizinisch versorgt werden, verteilt Wasser und Nahrung und stellt natürlich Hundehütten auf, die den Vierbeinern schutz vor der sengenden Sonne bieten. Herzlichen Dank an alle, die bereits für dieses Projekt gespendet haben! Ihr persönlicher Beitrag sorgt genau in diesem Moment dafür, dass eine Hundeseele in Rumänien weniger leidet. Sehen Sie in diesem kurzen Video selbst, was Ihre Hilfe bewirkt:


    ZUM VIDEO


    Aufgrund fehlender medizinischer Versorgung und stetigem Nahrungsmangel leiden viele Hunde an Hautkrankheiten und sind teilweise von Parasiten übersät, die ihnen das Leben zur Hölle machen. In unserer letzten E-Mail haben wir Ihnen ein Bild von Paolo gezeigt, der an der Hauterkrankung Demodikose litt. Schlimmer Juckreiz peinigte den Hund so sehr, dass er sein ganzes Fell abgekratzt hatte. Dank Ihrer Hilfe geht es ihm heute zum Glück schon viel besser!



    Sie sehen: Wir lassen kein Tier im Stich - ganz gleich, ob die Temperaturen über 30 °C steigen oder unter null sinken. Unsere Projektmitarbeiter tun alles in ihrer Macht Stehende, um so viel Leid wie möglich zu verringern und zu verhindern. Leider ist das wegen Corona aktuell noch schwerer als sonst, denn wir wissen derzeit nie, ob vielleicht schon morgen neue Restriktionen unsere lebensrettende Arbeit erschweren werden. Was wir wissen ist: Wir sind für Tiere und Menschen da, wo und wie auch immer wir können! Denn gerade jetzt brauchen sie uns noch mehr als sonst.


    Vielen Dank, dass Ihnen die Tiere in Rumänien am Herzen liegen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Sie haben die Tiere in Rumänien noch nicht unterstützt? Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich mit einer Spende an unserer Arbeit beteiligen. 100 Prozent der Spenden fließen direkt in PETAs Projekte in Rumänien.


    JETZT HELFEN

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  • change.org  


    Alexandra Bexten hat gerade ein Update zur Petition

    "Tierquälerei per Gesetz als schweres Verbrechen anerkennen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wieder wurde eine Katze gehäutet


    Dritter Fall von Tierquälerei in Oberösterreich entdeckt.

    Die Katze überlebte nicht.


    Ein Tierquäler hat am Mittwoch in Innertreffling in Engerwitzdorf

    einer Katze das Fell am Schwanz abgezogen.

    Wie die Polizei Oberösterreich am Samstag berichtete,

    fanden die Beamten das leblose Tier am Straßenrand.


    Sie hatte schwere Kopfverletzungen

    und ihr wurde das Schwanzfell abgezogen,

    nachdem es mit einem ...


    Vollständiges Update lesen

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Tierschutzblog: Teacup-Hunde


    Hunde so klein,

    dass sie als ausgewachsene Tiere

    in eine Teetasse (engl. Teacup) passen,

    sind die Folge bewusster Kleinzüchtungen

    bekannter Zwerghunderassen wie beispielsweise

    Chihuahua, Zwergpinscher, Yorkshire Terrier oder Toy-Pudel.

    Doch so klein das Tier, so groß das Leid:

    Lesen Sie in unserem neusten Tierschutzblog

    über die gravierenden gesundheitlichen Probleme der Teacup-Hunde.


    Zum Tierschutzblog

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  • PETA Deutschland e. V.



    Katzenbabys aus den Händen illegaler Händler gerettet


    Für einen TV-Report des Senders RTL

    deckte PETA Deutschland

    gemeinsam mit dem Tierschützer Stefan Klippstein

    mehrere Fälle von illegalem Katzenhandel auf.

    So sollten am Berliner Bahnhof Spandau

    kleine Katzenwelpen in einer Handtasche verkauft werden,

    die noch auf die Milch ihrer Mutter angewiesen waren.

    10 weitere Katzen konnten aus den Händen

    skrupelloser Händler gerettet werden.

    Sie alle waren an Darmbakterien erkrankt,

    teils stark dehydriert und voller Würmer.


    MEHR ERFAHREN

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    rund um den Welttierschutztag am 4. Oktober werden die sozialen Netzwerke wieder mit Fotos und Videos von Tieren geflutet. Sicher kennen Sie die Situation selbst: Unverhofft sehen Sie sich in einem der sozialen Netzwerken um - ganz gleich ob Facebook oder Instagram, Youtube oder anderswo. Sie scrollen durch süße Katzenvideos, herzerwärmende Hundebilder ... Und dann das:


    * Ein Video unter dem Titel "Animal Crush" (deutsch: Tiere zertreten) dokumentiert, wie ein lebendes Tier tot getrampelt wird.

    * Drei Katzen werden ertränkt und dabei gefilmt - das Video erscheint unter dem Titel "Kätzchen ertränken".

    * Ein Bild von einem Hund, dessen Schnauze mit Tape verklebt ist, versehen mit den Worten,

    "dass das passiert, wenn du nicht ruhig bist."

    * Ein Video einer Katze, die in einer laufenden Mikrowelle gefangen um ihr Leben kämpft ...

    * Bilder blutiger Hundekämpfe ...

    * Videos brutaler Messhandlungen von Tieren ...


    Nein! Das sollte niemand sehen müssen.



    Doch anstatt etwas gegen die Darstellung solcher Tierleid-Inhalte zu unternehmen, handeln die sozialen Netzwerke meist gar nicht. Trotz etwaiger Meldeversuche von Menschen wie Ihnen und uns verbleiben die Aufnahmen über Tage und Wochen nahezu uneingeschränkt online - und erreichen Millionen Nutzer*innen weltweit.


    Das muss aufhören! Denn es liegt auch in der Verantwortung der sozialen Netzwerke, für ein respektvolles Miteinander von Tier und Mensch zu werben und dem Tierleid keine Plattform zu bieten. Mit unserer Petition fordern wir die Netzwerke zu Handeln auf: Stoppt das Tierleid!


    Liebe/r ..., wir bitten Sie eindringlich, unsere Forderung mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:


    Jetzt unterzeichnen!


    Wir von der Welttierschutzgesellschaft haben die Vision einer Welt, in der Tiere respektvoll und tiergerecht behandelt werden. Um dies zu erreichen, darf auch im digitalen Raum dem Tierleid keine Plattform geboten werden. Denn durch die uneingeschränkte Darstellung wird nicht nur die Gewalt gegen Tiere normalisiert. Andere Nutzer*innen erhalten sogar die Möglichkeit, die Inhalte zu speichern und weiterzuverbreiten; oder sich animieren zu lassen, die Taten nachzuahmen.


    Mit unserer neuen Kampagne wollen wir erreichen, dass die Darstellung von Tierleid in den sozialen Netzwerken verboten wird. Lesen Sie hier alle Hintergründe und helfen Sie uns bitte, die Forderung zum Welttierschutztag bekanntzumachen!


    Herzlichen Dank.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

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  • EXTREM

    NEWS


    Die Fondazione Capellino startet Kampagne für eine Welt

    in der keine Katze oder Hund in einem Tierheim leben muss


    Freigeschaltet am 02.10.2020 um 07:35 durch Andre Ott


    Es gibt eine Zeit zum Zuhören und eine Zeit zum Reden,

    eine Zeit zum Nachdenken und eine Zeit zum Handeln.

    Das Herunterfahren des wirtschaftlichen und sozialen Lebens

    in Folge der Covid19-Pandemie

    hat die Kluft innerhalb der Gesellschaft vergrößert

    und die Schwächsten weiteren Risiken ausgesetzt.


    Mit über 3,4 Millionen an Katzen und Hunde gespendete Mahlzeiten

    und über 13.800 Adoptionen

    hat die Fondazione Capellino diejenigen aktiv unterstützt,

    die ihre Haustiere lieben, und diejenigen,

    die sich um Katzen und Hunde in Not kümmern.

    Die jetzt gestartete Kampagne AdoptMe soll dazu beitragen,

    die Risiken des Aussetzens zu minimieren

    und das Bewusstsein aller zu stärken,

    dass Hunde und Katzen Teil der zu schützenden Artenvielfalt sind.


    Weiter ...

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  • PETA Deutschland e. V.


    "Helfen Sie mir mit Ihrer Stimme?"



    Hallo ...,


    Laura wirkt verwirrt. Laut Berichten ist die fünfjährige Hündin quasi blind, doch sie rennt und rennt und rennt. Auf gefrorenem Boden, mit Schmerzen, aus purer Verzweiflung - Laura rennt um ihr Leben.


    Todesfälle seien "unvermeidbar". Das sagt der Veranstalter über das Hundeschlittenrennen Iditarod in Alaska, bei dem jedes Jahr im März zahlreiche Hunde gezwungen werden, möglichst weit und möglichst schnell zu laufen. Viele Tiere müssen sich angesichts der immensen Anstrengung übergeben, atmen ihr Erbrochenes ein und sterben in der Folge.


    Mindestens 150 Hunde sind bei den Rennen bisher ums Leben gekommen. Der US-amerikanische Mineralölkonzern ExxonMobil gehört zu den letzten Großsponsoren der grausamen Veranstaltung und ist daher mitverantwortlich für den Tod zahlreicher Tiere. "Besser ein toter Hund, als einer, der das Team aufhält", lautet die Devise von so manchem Beteiligten. Setzen Sie sich heute mit Ihrer Stimme für ein Ende des - eindeutig vermeidbaren - Tierleids in Alaska sein?


    Petition unterschreiben  


    Anders als in den meisten Bundesstaaten der USA sind in Alaska Überarbeitung und Überlastung von Tieren nicht verboten. Daher leiden und sterben beim jährlichen Hundeschlittenrennen Iditarod unzählige Hunde. Viele namhafte Sponsoren haben die finanzielle Unterstützung für das grausame Rennen schon beendet. Nun wird es Zeit, dass auch ExxonMobil Verantwortung übernimmt und disem wegweisenden Beispiel folgt. Bitte helfen Sie mit Ihrer Stimme!


    Meine Stimme für die Hunde  


    Mit nur wenigen Klicks können Sie den Hunden in Alaska helfen, die beim Schlittenrennen bis zur völligen Erschöpfung angetrieben werden. Selbst wenn sie verletzt und dehydriert sind, müssen die Tiere über einen Zeitraum von zwei Wochen die lange Strecke von knapp 1.700 Kilometer bewältigen - also etwa die Entfernung zwischen Hamburg und Barcelona. Die Liste der Tierquälereien rund um das Iditarod ist lang - bitte unterstützen Sie uns dabei, sie endgültig zu beenden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Yvonne Würz

    Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Im November haben wir vor der ExxonMobile-Zentrale in Hamburg mit einer Aktion gegen das Sponsoring des brutalen Hundeschlittenrennens demonstriert. Bitte helfen sie uns heute dabei, den Druck auf das Unternehmen aufrechtzuhalten, um die Tiere zukünftig vor dem grausamen Wettkampf zu bewahren.



    Ich helfe mit  



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Tierschmuggel endlich im Fokus



    Vergangenen Mittwoch fand unser internationales

    Webinar zum Schmuggel exotischer Haustiere

    statt - hochkarätig besetzt

    mit dem frühreren Generalsekretär der CITES-Weltartenschutzkonferenz,

    einem Vertreter der Umweltabteilung der EU-Kommission

    sowie Experten aus Mexiko, USA und Deutschland.

    Bei Vollzugsbehörden, Politikern, Presse und Verbände

    stieß das Thema auf großes Interesse.

    Unserem Ziel, dem lange unterschätzten Problem

    die nötige Aufmerksamkeit zu verschaffen

    und strengere Gesetze zu erreichen, sind wir ein gutes Stück weitergekommen.

    Wer unser Webinar letzte Woche verpasst hat,

    kann sich dies nun in aller Ruhe in unserem You Tube-Kanal anschauen.


    Webinar zum Tierschmuggel anschauen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    +++ ERFOLG EILMELDUNG +++


    ExxonMobil hat bekannt gegeben,

    das Sponsoring des grausamen Hundeschlitten-Rennens Iditarod in Alaska zu stoppen!

    Mit einer Protestaktion vor der Europazentrale in Hamburg

    und über 15.000 Unterschriften haben wir PETA USA

    bei dieser Kampagne unterstützt

    und freuen uns über diese bahnbrechenden Neuigkeiten.

    Durch ihre Entscheidung unterstützt ExxonMobil nicht weiter die Vernachlässigung,

    das Leid und den Tod von Hunden bei diesem Rennen.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Werden Sie ein Schutzengel für Tiere.


    Unser selbst gesetztes Ziel: 7.900 USD (ca. 6.500 €) an zusätzlichen monatlichen Spenden weltweit!


    Liebe/r ...,


    Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert. Mehr Wildtierkriminalität, illegaler Online-Handel mit Wildtieren. Mehr Zerstörung von Lebensräumen. Mehr Naturkatastrophen verheerendes Ausmaßes aufgrund des Klimawandels.


    Aber gemeinsam können wir viel bewegen, Tieren in Not zu helfen und Lebensräume schützen. Deshalb haben wir uns gleich zu Beginn 2021 ein neues Ziel gesetzt: Im Rahmen dieser Kampagne 7.900 USD (ca. 6.500 €) an zusätzlichen monatlichen Spenden weltweit für den International Fund für Animal Welfare (IFAW) zu generieren. Denn regelmäßige Spenden helfen uns langfristig und nachhaltig zu planen und Tieren in Not das ganze Jahr über zu helfen.


    Werden Sie ein Schutzengel für die Tiere und spenden Sie monatlich 10 €? Wenn Sie jetzt hier mitmachen erhalten Sie als Dankeschön einen kleinen IFAW Notizblick*. Er kann eine tägliche Erinnerung dafür sein, dass Sie den Tieren weltweit etwas Gutes tun.


    Ja, ich möchte monatlich spenden


    Regelmäßige Spenden helfen dem IFAW langfristig und nachhaltig zu agieren. Jeder Euro bietet die beständige und zuverlässige Unterstützung, die wir brauchen, um für Tiere da zu sein, wo und wann immer sie uns brauchen.


    Schauen Sie, was Ihre regelmäßige Spende alles bewirken kann:



    15 € monatlich

    können dabei helfen, einer Katze wie Maggy

    die lebensrettende tierärztliche Versorgung zu bieten.

    Maggy wurde von einem Auto in Mexiko

    angefahren und schwer verletzt.

    Inzwischen hat sie sich erholt

    und ist wieder mit ihrer Familie vereint.


    Alle Tiere, die wir retten, alles was wir für den Schutz der Tiere machen - das ist nur möglich dank tierliebender Menschen wie Ihnen, die ihr Mitgefühl in Taten umsetzen.


    Ihre monatliche Spende kann viele Tierleben retten. Werden Sie mit einer monatlichen Spende ein Schutzengel für Tiere?


    Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Ziele weiter verfolgen - einzelne Tiere retten, ganze Populationen und ihre Lebensräume schützen.


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere. Bleiben Sie gesund.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO



    P.S.: Für neue monatliche Spenden im Rahmen dieser Kampagne bedanken wir uns mit einem kleinen IFAW Notizblock*.


    * solange der Vorrat reicht

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    "Wir sind Lena und Bianca.

    Unsere Hündin Dobby ist vor zwei Monaten (November 2020) entlaufen,

    weil sie bei einem Spaziergang von Kindern erschreckt wurde.

    Seitdem versteckt sie sich verängstigt im Wald.

    Wir machen uns riesige Sorgen und sind jeden Tag im Wald, um sie zu finden.

    Die Chancen stehen gut, dass es uns bald gelingt.

    Doch Jäger*innen drohen nun damit, sie zu töten."

    ..., helfen Sie Lena und Bianca dabei, Dobby zu retten?



    Lasst Dobby Leben!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Jäger*innen, bitte verschont unsere Dobby!

    Polizeibehörden, bitte gebt Dobby nicht zum Abschuss frei!


    Wir sind Lena und Bianca. Unsere Hündin Dobby ist vor zwei Monaten (November 2020) entlaufen, weil sie bei einem Spaziergang von Kindern erschreckt wurde. Seitdem versteckt sie sich verängstigt im Wald. Wir machen uns riesige Sorgen und sind jeden Tag im Wald, um sie zu finden. Die Chancen stehen gut, dass es uns bald gelingt. Doch Jäger*innen drohen, sie zu töten.


    Jäger*innen wollen unsere Hündin töten! Bitte unterschreiben Sie jetzt und helfen Sie uns, unserer lieben Hündin das Leben zu retten!


    Einige der örtlichen Jäger*innen haben weder Verständnis noch Geduld. Sie versuchen uns einzuschüchtern, drohen mit Anzeigen und immer wieder damit, Dobby bald zu erschießen.


    In Baden-Württemberg dürfen Haustiere eigentlich nicht geschossen werden. Nur in seltenen Ausnahmefällen kann die Ortspolizeibehörde den Abschuss wildernder Hunde genehmigen. Zuvor müssen aber alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft worden sein.


    Einer der Jäger behauptet ohne jegliche Beweise, dass Dobby ein Reh gerissen haben soll. Andere meinen, dass wir es eh nicht schaffen werden, sie zu fangen. Doch Dobby ist erstens eine alte, sehr liebe und sehr ängstliche Hündin, die nie Jagdtrieb gezeigt hat und außerdem zu klein und geschwächt ist, um ein Reh zu töten. Und zweitens werden wir sie sicher nicht im Stich lassen!


    Wir bitten hiermit alle Jäger*innen nochmals, Dobby zu verschonen.

    Außerdem bitten wir die Polizeibehörden, sie nicht zum Abschuss freizugeben.


    Wir sind Dobbys Familie


    Bevor Dobby im Juli 2020 zu uns kam, lebte sie vermutlich im Ausland auf der Straße, dann zehn Jahre lang in einem Tierheim. Heute ist sie daher sehr vorsichtig.


    Trotz ihrer großen Skepsis gegenüber Menschen vertraute sie uns schon in der ersten Nacht: Sie kletterte von alleine ins Bett und kuschelte sich in unsere Mitte. Einer der schönsten Tage unseres Lebens. Seitdem hat sie uns jeden Tag zum Lachen gebracht.


    Anfangs hat sie sich vor fast allem gefürchtet. Doch wir trainierten mit Dobby und konnten ihr einen Teil der Angst nehmen. Besonders wohl fühlt sie sich in den Weinbergen und Wäldern. Auch jetzt hält sie sich vor allem in der Nähe von Reben auf.


    Dobby braucht mehr Zeit


    Unsere Wildkameras zeigen, dass Dobby inzwischen regelmäßig unsere Futterstellen besucht. Auch die Sichtungen durch Spaziergänger*innen werden häufiger. Wir haben gute Chance, Dobby bald zu finden. Doch den Jäger*innen geht es nicht schnell genug. Deshalb haben wir jetzt auch einen renommierten Anwalt für Tierrechte eingeschaltet.


    Wir versuchen weiter mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, Dobby das Leben zu retten und sie nach Hause zu holen. Jedes Mal springt uns das Herz fast aus der Brust, wenn uns Spaziergänger*innen ein Bild von zufälligen Begegnungen mit ihr schicken.


    Unsere größte Angst ist, dass ein so friedliches Wesen getötet wird, nur weil den Jäger*innen - von denen viele selbst Hunde halten - Verständnis und Mitgefühl fehlen. Wer erschießt ein Lebewesen, nur weil es nicht an dem ihm zugewiesenen Platz ist? Eigentlich sollte man überhaupt niemanden töten.


    Bitte unterschreiben Sie jetzt und machen damit den Jäger*innen und Behörden klar, dass jedes Leben wertvoll ist. Helfen Sie uns, unsere geliebte Hündin zu retten!


    Wie Sie Dobby zusätzlich helfen können: Sollten Sie Dobby zufällig begegnen, geben Sie uns bitte unter bianca-lena@lasst-dobby-leben.de ihren Standort durch.


    Mehr über Dobby und mit welchen Mitteln wir bisher nach ihr gesucht haben erfahren Sie auf unserer Website: https://www.lasst-dobby-leben.de/


    Bianca und Lena


    Unterschreiben Sie diese Petition  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Bianca Pinter & Lena Stroh hat gerade ein Update zur Petition

    "Lasst Dobby Leben!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuigkeiten zu unserer Suche und Petition


    Es gibt jetzt ein tolles Video,

    in dem wir unser Anliegen persönlich erklären!

    Bitte teilt es fleißig

    und bittet auch eure Freund*innen, Familien und Bekannten,

    ihre Stimme für unsere Dobby

    und alle anderen Tieren in ähnlichen Situationen zu erheben:

    : https://www.facebook.com/Change.orgDeutschland/posts/3943184189047000


    Eure Unterstützung und das Interesse der Presse

    an Dobbys Schicksal zeigen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    PETAs Ratgeber: Must-Have in jedem Zuhause mit Tier

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    Hallo ...,


    sobald wir unser Zuhause mit einem tierischen Begleiter teilen, wird dieser zum unverzichtbaren Familienmitglied und sein Wohlergehen liegt uns besonders am Herzen. Um Ihnen und Ihrem Vierbeiner in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, haben wir einen Ratgeber erstellt.


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    Kennen Sie zum Beispiel die typischen Symptome einer Vergiftung? Wissen Sie, was zu tun ist, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze entlaufen ist? Haben Sie sich schon mit der optimalen Beauty-Routine Ihres Vierbeiners befasst? Diese und weitere essenzielle Tipps finden Sie in unserem Leitfaden, den Sie auch im Notfall immer schnell zur Hand haben.


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    Natürlich kennen Sie selbst Ihr Tier am allerbesten, doch auch die Erfahrungen anderer Tierfreunde können zu wertvollen Erkenntnissen führen. Lassen Sie sich die Fülle an nützlichen Expertentipps für Ihr Zusammenleben nicht entgehen!


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    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Fellnase viel Freude mit dem "Tierische Begleiter" und freue mich darüber, dass Ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Danke für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)