• PETA

    Deutschland e. V.


    Hund in Fluss geworfen:

    Geldstrafe und Tierhalteverbot für Halter



    Im Frühjahr dieses Jahres erreichten uns schockierende Aufnahmen:

    Im Schutz der Dunkelheit wurde ein Hund mehrfach in einen strömenden Fluss geworfen.

    Der Täter filmte die grausame Tat -

    und diese Bilder wurden uns von einem Whistleblower zugespielt.

    Die zuständigen Behörden reagierten damals umgehend:

    Sie brachten den Hund am nächsten Tag in Sicherheit

    und verhängten ein Tierhalteverbot an den Halter.

    Wir erstatteten zudem Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Tübingen,

    die nun zusätzlich eine Geldstrafe verhängte.

    Sollten Sie Zeuge von Tierquälerei werden:

    Bitte schauen Sie nicht weg, sondern helfen Sie den Tieren!


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Geldstrafe:

    Hund bei 34 Grad Celsius im Auto gelassen



    Immer wieder erreichen uns Meldungen von Hunden,

    die bei erhöhten Temperaturen im Auto zurückgelassen werden.

    In Brandenburg fanden alarmierte Polizeibedienstete

    2019 einen Hund in einem überhitzten Autor vor,

    der bereits in einem kritischen Zustand war.

    Sie mussten auf der Stelle das Fenster einschlagen,

    um das Tier zu retten.

    Wir erstatteten Anzeige,

    nun wurde die Halterin mit einer Geldbuße von 300 Euro belegt.

    Dieses Urteil setzt ein wichtiges Zeichen:

    Fahrzeuge werden im Sommer schnell zur Todesfalle für Tiere.

    Dennoch lassen Menschen ihre vierbeinigen Begleiter im Auto zurück

    und nahmen ihren Tod damit billigend in Kauf.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Sichere Dir jetzt das Soli-Shirt!



    Hallo ...,


    schon seit einem halben Jahr herrscht Krieg in der Ukraine.

    Unzählige Menschen und Tiere musten fliehen, es gibt Tote und Verletzte.

    Viele, auch wir, hatten gehofft, dass der Krieg schnell zu Ende sein würde, doch leider geht er noch immer weiter.

    Umso wichtiger ist es, die Unterstützung aufrechtzuerhalten.

    Wir haben gleich zu Beginn des Kriegs ein Soli-Shirt entworfen, mit dem wir gemeinsam mit Euch

    unsere Solidarität mit Kriegsbetroffenen ausdrücken möchten.

    Der Erlös aus dem Verkauf des Shirts fließt zu 100 % an das polnische Tierheim Orzechowce.

    Es hilft verschiedenen internationalen Tierschutzorganisationen bei der

    Rettung, Versorgung und Vermittlung zurückgelassener Tiere in der Ukraine.


    Jetzt gibt es nur noch einen Restbestand der T-Shirts - sichere Dir jetzt eins!


    T-Shirt kaufen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Am 03. und 04. September soll das 10. süddeutsche Mops- und Bulldoggenrennen stattfinden!

    Diese Rassen verfügen sowieso schon über Atemprobleme

    und sollen dann ein Wettrennen machen - zur Belustigung der Menschen!"

    Unterschreiben Sie gegen das Mops- und Bulldoggenrennen?



    Gegen das 10. Süddeutsche Mops und Bulldoggenrennen


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Am 03. und 04. September soll das 10. süddeutsche Mops- und Bulldoggenrennen stattfinden!


    Das muss verhindert werden!

    Diese Rassen verfügen sowieso schon über Atemprobleme

    und sollen dann ein Wettrennen machen - zur Belustigung der Menschen!


    Unterschreibe die Petition gegen diese Veranstaltung,

    damit die Hunde nichtg leiden müssen wegen Menschen,

    die augenscheinlich keine Ahnung haben!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    IFAW Katastrophenhilfe:

    Der IFAW half bei den Fluten in Kentucky (USA)


    Das IFAW Team für Katastrophenhilfe im Einsatz

    nach verheerenden Fluten in Kentucky (USA).

    Foto: Julia Cumes / © IFAW


    Ende Juli lösten heftige Regenfälle im Osten des Bundesstaates Kentucky

    in den USA katastrophale Überschwemmungen aus.

    Örtliche Behörden baten uns um Unterstützung.

    Das IFAW-Katastrophenhilfeteam war in den Landkreisen

    Perry, Knott, Letcher und Breathitt vor Ort,

    um Familien mit ihren Haustieren wieder zusammenzubringen,

    auf Hilfsersuche zu reagieren und die örtlichen Tierheime zu unterstützen.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Manche Tage sind zum Verzweifeln



    Hallo ...,


    jeden Monat kommen neue Hunde und Katzen aus der Ukraine bei uns an - manche aus Tschuhujiw, das ständig unter Beschuss steht, andere aus Charkiw und Kriegsgebieten, die wieder unter ukrainischer Kontrolle sind. Diese Tiere werden von mutigen Menschen begleitet, die entschlossen sind, sie so lange zu versorgen, bis sie in Sicherheit sind.



    Als befreundete Tierschützer:innen vor kurzem in unserem ukrainischen Partnertierheim eintrafen, war die Erleichterung bei Mensch und Tier riesig: Beim Einladen der Tiere in ihren Transporter in Charkiw war in der Parallelstraße eine Rakete eingeschlagen und hatte ein Auto mit einem Vater und seinem 16jährigen Sohn getroffen. Unsere Freund:innen hörten die Explosion, sahen den Rauch und fragten sich verzweifelt, was sie tun sollten, um sich und die Tiere zu retten. Sie hatten großes Glück und kamen heil in unserem Partnertierheim in der Ukraine an.


    PETA jetzt unterstützen


    Wir alle kennen die Bilder des Krieges aus dem Fernsehen. Doch wenn Tierschützer:innen uns aus eigener Erfahrung von Straßensperren, bewaffneten Soldat:innen und Sirenengeheul berichten, wird der Horror wirklich real und kommt sehr nah.



    Auch wenn der Einsatz zur Rettung von Tieren aus der Ukraine oft beängstigend, anstrengend und langwierig ist: Die Blicke der Tiere, die uns ihr Vertrauen schenken und manchmal gar nicht mehr aus unseren Armen wollen; das Wissen, dass sie dank unserer Arbeit jetzt gerettet sind - all das ist jede Mühe wert.



    Und manchmal gibt es auch erfreuliche Momente! Vielleicht erinnern Sie sich an unsere letzte E-Mail, in der wir Ihnen von geplanten Nahrungslieferungen für Pferde berichteten. Dieser Transport ist tatsächlich geglückt! Insgesamt zwei Lastwagen mit rund 40 Tonnen Trockennahrung für Pferde und ein weiterer LKW mit 15 Tonnen Heu sind wohlbehalten in der Ukraine angekommen.


    Die Menschen, die sich derzeit um die Tiere kümmern, weinten bei der Ankunft der Transporter vor Freude und Erleichterung. Nun können sie etliche ausgehungerte Pferde, die teilweise von ihren Halter:innen zurückgelassen wurden, einige Monate lang versorgen.


    Bisher haben wir knapp 900 Tonnen Tiernahrung in die Ukraine geliefert, weitere Transporte sind bereits in Planung.



    Auf der Karte sehen Sie, in welchen Regionen wir regelmäßig aktiv sind und Tiere mit Nahrung versorgen. Gemeinsam mit Partner:innen vor Ort versuchen wir, so vielen Tieren wie möglich zu helfen.


    Möchten Sie den nächsten Einsatz unseres Krisenprojekts PETA HELPS UKRAINE unterstützen? Mit Ihrem Beitrag helfen Sie Tieren, die durch den Krieg heimatlos geworden sind.

    Ich helfe mit


    Herzlichen Dank, das Sie sich für Hunde, Katzen und Pferde aus der Ukraine einsetzen. Ihre wertvolle Spende trägt aktiv dazu bei, dass wir diesen herausfordernden Notfalleinsatz leisten können.


    Mit freundlichen Grüßen

    Daniel Cox

    Teamleiter des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.


    PS: PETAs Global Compassion Fund wurde gegründet, um Tieren in unvorhersehbaren Notlagen wie dem Ukraine-Krieg effizient helfen zu können. Der einzigartige Fonds vernetzt engagierte lokale Gruppen untereinander und hilft Tieren weltweit. Er kommt dort zum Einsatz, wo Tiere am dringendsten Hilfe benötigen. Bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit für die Tiere in Krisenregionen!


    Hunden und Katzen in der Ukraine helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tiervideos:

    Nur auf den ersten Blick witzig oder niedlich



    Die meisten von uns sind beim Browsen im Internet schon auf vermeintlich "lustige" Tiervideos gestoßen.

    Doch wer einen genauen Blick auf die Tiere wirft, merkt schnell:

    Für sie ist das Ganze meist alles andere als lustig, viel von ihnen leiden.

    So werden zuchtbedingte Atembeschwerden von Hunden verharmlost, Tiere werden in "witzige Kostüme" gesteckt

    oder Tierhalter:innen stellen sich tot, um die Reaktionen der Vierbeiner zu filmen.

    Im Internet kursieren viele solcher fragwürdigen "Trends", die empfindungsfähige Lebewesen

    in unangenehmen und teilweise gefährlichen Situationen zeigen.

    Ein solcher Missbrauch von Tieren zur Unterhaltung des Menschen ist speziesistisch

    und sollte niemals unterstützt werden.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Die Hundesteuer, die meist nur die leeren Kassen der Kommunen mithelfen soll, zu füllen,

    sollte ab sofort den Tierheimen zur Verfügung stehen.

    Werden die Tierheime nicht durch die Kommunen, den Staat, existenzfähig gehalten,

    werden wir bald ähnliche Zustände erleben, wie in vielen anderen Ländern,

    wo das Elend der Tiere direkt vor der Haustür, nämlich auf der Straße, zu beobachten ist."

    ..., untersützen Sie Sabines Forderung?



    Die Hundesteuer, die die Kommunen erheben,

    soll der Unterstützung der Tierheime dienen.


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die Tierheime in Deutschland platzen nicht nur aus allen Nähten, die steigenden Tierarzt- und Energiekosten bedrängen die Existenz vieler Tierheime.


    Diese Institutionen, die meist nur durch Spendengelder existieren, benötigen ab sofort unbürokratisch-schnelle Hilfe der öffentlichen Hand.


    Die Hundesteuer, die meist nur die leeren Kassen der Kommunen füllen soll, sollte ab sofort den Tierheimen zur Verfügung stehen.


    Werden die Tierheime nicht durch die Kommunen, den Staat, existenzfähig gehalten, werden wir bald ähliche Zustände erleben, wie in vielen anderen Ländern, wo das Elend der Tiere direkt vor der Haustür, nämlich auf der Straße, zu beobachten ist.


    Der Mensch hat sich über Jahrhunderte "Haustiere" herangezüchtet. Er ist deswegen "zeitlebens für das verantwortlich, was er sich vertraut gemacht hat."


    Bitte helft/bitte helfen Sie durch Eure/Ihre Unterschrift mit, diese Petition zu schnellem Erfolg zu bringen!


    Unterschreiben Sie diese Petition

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Nach wie vor:

    Der IFAW hilft in der Ukraine >>


    Liebe/r ...,


    der IFAW ist immer noch aktiv, um vom Krieg in der Ukraine betroffenen Tieren zu helfen. Dank der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen, konnten wir bereits zahlreichen Flüchtlingen mit ihren Haustieren helfen, Tierheime und Auffangstationen Nothilfen zum Kauf von Futter und Tierarzneimitteln gewähren und dank unserer Partner zahlreichen Hunden, Bären, Fledermäusen und vielen anderen Tieren helfen.


    Mehr erfahren


    Wie der IFAW Hund Dobby half


    Seit unserem ersten Einsatz in der Ukraine hat der IFAW Nothilfen in Höhe von etwa 1.010.000 US-Dollar gerwährt. Einer unserer Zuschüsse ging an die U-Hearts Foundation, die von dem Geld 20 Tonnen Tierfutter anschaffte, das sie in der gesamten Ukraine verteilt haben. Bis heute wurde damit über 6.000 Tieren geholfen.


    Auch Hund Dobby konnte geholfen werden.


    Dobby mit einem Futtersack bei der U-Hearts Foundation

    © U-Hearts Foundation


    Der Beschuss von Tschernihiw, wo Dobby mit seiner Familie lebte, versetzte ihn in Angst und Schrecken. Der Lärm und das Chaos führte schließlich auch dazu, dass sich die Familie trennte. Während einer der Menschen sich den Streitkräften anschloss, um die Ukraine zu verteidigen, wurden die Kinder der Familie zur Verwandtschaft in ein sichereres Dorf in der Ukraine geschickt. So blieben Dobby und ein weiteres Familienmitglied allein zurück. Das Leben in ständiger Angst forderte Tribut von Dobby: Seine Gesundheit litt und er wurde nervöser und schreckhaft und damit unberechenbar.


    Lesen Sie hier mehr über die Arbeit des IFAW in der Ukraine >>


    Dobbys Familie wandte sich mit der Bitte um Hilfe an die U-Hearts Foundation. Doch das Team stieß auf ein Hindernis nach dem anderen: endlose Beschusswellen, Stromausfälle, Internetausfälle. Eine Kommunikation war zeitweise unmöglich. Aber die U-Hearts Foundation ließ nicht locker und sie konnten die benötigte Hilfe schließlich liefern. Und dank ihres Engagements vergesserte sich Dobbys Zustand mit der Zeit, auch wenn er sein Trauma und die Auswirkungen noch nicht ganz überwunden hat.


    Dobbys Halterin war der U-Hearts Foundation sehr dankbar und beschloss, diese Hilfe weiterzugeben. Dobby begleitet sie, wenn sie Tierfutter und andere Waren an Familien in Tschernihiw verteilt - und so gibt es nun zwei neue Gesichter in der Freiwilligengruppe der U-Hearts Foundation!


    Haustiere in der Ukraine posieren mit Futter

    organisiert von der U-Hearts Foundation

    © U-Hearts Foundation


    Der Konflikt, die Verwirrung, der Stress und das Trauma des Krieges dauern an ... aber unsere Unterstützung tut es auch. Wir sind so dankbar, dass wir dank Ihrer Großzügigkeit für all die Tiere in der Ukraine da sein können.


    Vielen Dank,

    Celine Sissler-Bienvenue

    Senior Program Officer - Katastrophenhilfe Europa

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Fachkundige Tipps für Sie und Ihren tierischen Freund!



    PETAs Ratgeber:

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    GRATIS FÜR SIE!


    Hallo ...,


    sobald wir unser Zuhause mit einem tierischen Mitbewohner teilen, wird dieser zum unverzichtbaren Familienmitglied und sein Wohlergehen liegt uns besonders am Herzen. Um Ihnen und Ihrem tierischen Freund in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, haben wir einen Ratgeber erstellt.


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    Natürlich kennen Sie selbst Ihr Tier am allerbesten, doch auch die Erfahrungen anderer Tierfreund:innen können zu wertvollen Erkenntnissen führen. Profitieren Sie von umfangreichem Know-how und fachkundigen Tipps rund um das Zusammenleben mit iterischen Begleitern!


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    Ich wünsche Ihnen und Ihrem flauschigen Freund viel Freude mit dem "Tierischen Begleiter" und freue mich darüber, dass Ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Danke für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Jährlich werden in Deutschland Tausende Katzen von Jägern getötet.

    All dies passiert legal und ohne jegliche Konsequenz.

    Gesetzlich geschützt im Zeichen des "Wildschutzes".

    (Bundesjagdgesetz § 23 Inhalt des Jagdschutzes).

    Der Witz, eine "wildernde Katze" ist einfach nur eine Katze,

    die sich wenige Meter von einem Haus aufhält.

    Je nach Bundesland können dies 200 - 500 Meter sein

    und somit eine Jagd Zone durchqueren.

    ..., unterschreiben Sie für das Leben tausender Katzen?



    Anonymes Abschlachten von Katzen


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Jährlich werden Tausende Katzen von Jägern getötet. All dies passiert legal und ohne jegliche Konsequenz. Gesetzlich geschützt im Zeichen des "Wildschutzes". (Bundesjagdgesetz § 23 Inhalt des Jagdschutzes).


    Der Witz, eine "wildernde Katze" ist einfach nur eine Katze, die sich wenige Meter von einem Haus aufhält. Je nach Bundesland können dies 200 - 500 Meter sein und somit eine Jagd Zone durchqueren. Doch woher soll eine Katze das wissen? Freigänger haben ein Revier von bis zu 3 Kilometern und bevorzugen auto- und menschenleere Gegenden. Sie tragen also täglich eine Zielscheibe auf ihrem Rücken. Und wie wir Anfang des Jahres gesehen haben, schrecken Jäger nicht mal zurück, wenn das Tier bereits in einer Falle ist. Es wird gnadenlos mehrmals in den Kopf der Katze geschossen. Die Leiche anschließend über den Boden geschleift. Und das passiert im Namen des Wildschutzes?


    Doch das muss nicht sein. Jäger können Katzen auch vom Wildern abhalten, indem sie die Tiere beim Tierheim abgeben oder die Familie ausfindig machen. Trotzdem greifen zu viele nach der Waffe.


    Denn das gruselige, das Töten einer Katze, die angeblich gewildert hat, müssen Jäger nicht melden. So wissen wir von einigen Bundesländern, die diese Angaben freiwillig machen, dass mehrere Tausen Katzen so jährlich elendig sterben. Peta schätzt die Zahl der qualvoll ermordeten Katzen jährlich auf bis zu 200.000! Die Familien werden selten informiert.


    Stell Dir vor, Deine Katze kommt eines Tages nicht zurück, weil man sie umgebracht hat ...


    Mein Infovideo zu dem Thema: Über 200.000 Katzen sterben jedes Jahr, ist deine die nächste? #truecrime #katze - YouTube


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Qualzuchten stoppen!


    "Haustiere werden immer öfter verschiedenen Modetrends unterworfen

    und ihr Aussehen den Wünschen der Menschen entsprechend gezüchtet.

    Zum Extrem getrieben kann das zu einer Tierquälerei werden:

    der Qualzucht.

    Viele dieser Qualzucht Rassen können kein problemloses Leben mehr führen,

    einige leiden unter den Besonderheiten ihres Körperbaus."

    ..., unterschreiben auch Sie gegen Qualzuchten?



    Qualzuchten in Europa stoppen


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Haustiere werden immer öfter verschiedenen Modetrends unterworfen und ihr Aussehen den Wünschen der Menschen entsprechend gezüchtet. Zum Extrem getrieben kann das zu einer Tierquälerei werden: der Qualzucht. Viele dieser Qualzucht Rassen können kein problemloses Leben mehr führen, einige leiden unter den Besonderheiten ihres Körperbaus. Bekannte Beispiele sind:


    Kurzköpfige Hunde (Mops, Englische & Französiche Bulldogge, ...)


    * Mehr als 50 % aller kurzköpfigen Hunde leiden an Atemnot, die in vielen Situationen wie etwa beim Rennen,

    hohen Temperaturen und außergewöhnlichen Belastungen sehr gefährlich werden kann.

    Hunde hecheln, um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Durch ihre verengten Nasenlöcher müssen

    diese Hunde stärker atmen. Sie vertragen somit Hitze eher schlecht, schniefen, schnarchen,

    haben Schlafprobleme und sind schnell außer Atem. Einige leiden außerdem an Augen- und Ohren-

    problemen, Hautinfektionen, welche durch die dicken Hautfalten entstehen,

    und unter Geburtsproblemen.


    Kurzschwänzigkeit


    * Hunde, die unter der Kurzschwänzigkeit leiden, gehen mit verschiedenen Fehlbildungen der

    Wirbelsäule einher, durch die die Entwicklung des Rückenmarks gestört ist. Dadurch kann es zu neurologischen

    Störungen der hinteren Körperhälfte, wie dem Verlust von Sensibilität und Lähmungen der Extremitäten

    sowie zu Harn- und/oder Kotinkontinenz.


    Hüftgelenksdysplasie


    * Bei der Hüftgelenksdysplasie handelt es sich um eine erblich bedingte Fehlbildung, die insbesondere

    bei der Züchtung für einen kräftigen Körper mit nach hinten abfallender Rückenlinie in Kauf genommen

    wird. Unvollständige Ausrenkungen des Hüftgelenks und defekte Hüftgelenkpfannen sind die Folge.

    Es kann zu schmerzhaften Entzündungen und Arthrosen kommen und bereitet den Tieren

    zunehmende Probleme in der Bewegung, hat mangelnde Stabilität und Lahmheiten zur Folge.

    Eine hierfür besonders bekannte Rasse ist der Deutsche Schäferhund.


    Teacup Hunde


    * Hinter der Bezeichnung Teacup-Hund verbergen sich bewusste Kleinzüchtungen bekannter

    Zwerghunderassen. Für die Teacup-Züchtungen werden die kleinsten und schwächsten Tiere eines

    Wurfes ausgewählt und gezielt miteinander verpaart. Die aus dieser Paarung resultierenden

    Nachkommen sind in Folge besonders klein und wiegen weniger als ihre "Original"-Vorfahren.

    Da nicht alle Organe so wie z. B. das Gehirn sich ohne weiteres "kleinzüchten" lassen,

    leiden viele Teacup-Hunde an einem sogenannten Wasserkopf, bei dem die Flüssigkeitsräume

    des Gehirns krankhaft erweitert sind und auf den Schädelknochen drücken - oft nicht

    behandelbar, führt diese genetisch-bedingte Erkrankung zum frühzeitigen Tod.

    Aufgrund des für den Kopf zu großen Gehirns kann es auch vorkommen, dass die sogenannte

    Fontanelle (eine natürliche Knochenlücke am Schädel, welche normalerweise eigenständig

    nach der Geburt zuwächst) sich bei diesen Hunden nicht ganz schließt. Infolge ist das Gehirn

    an dieser Stelle nur durch Haut und Fell geschützt und schon ein kleiner Schlag auf den Kopf

    kann dem Hund das Leben kosten. Die großen Augen in dem kleinen Gesicht sind oft ungenügend

    geschützt, was zu Hornhautverletzungen und Augeninfektionen führen kann. Hierfür besonders

    bekannte Hunderassen sind Chihuahua, Zwergpinscher, Yorkshire Terrier, Toy-Pudel & Pomeranian.


    Neben diesen Qualzuchten gibt es selbstverständlich noch viele weitere Merkmale, die Hunden physisch und psychisch Schaden zufügen.


    Der Niedlichkeitsfaktor der sich beispielsweise in der Öffentlichkeit formt, steht bei der Kaufentscheidung weiter bei vielen Menschen im Vordergrund. Aus diesem Grund sehe ich die unkritische Darstellung von Qualzuchten unter anderem in sozialen Netzwerken als problematisch: Viele der Influencer bzw. "Petfluencern" in den sozialen Netzwerken halten Qualzuchten. Durch den Vorbildfaktor vieler Influencer steigt unter Umständen die ohnehin hohe Nachfrage nach Qualzuchttieren weiter und die Zucht wird befördert.


    Somit appelliere ich hiermit an die Regierung, Zuchten, wie die oben genannten oder vergleichbare, zu untersagen und bei nicht Einhaltung hohe Geldstrafen zu verlangen. Es sollte doch ein logisches Denken sein, dass es solchen Hunden nicht gut gehen kann.


    Das Wohl des Tieres ist stark von der Kundennachfrage beeinflusst. Die Zucht von gesunden Tieren kann daher geleitet werden, indem zukünftige Tierhalter die Gesundheit über das Aussehen stellen. Dabei gilt es auch, Trends als solche zu erkennen. Ebenso sollten vermehrt Hunde aus dem Tierheim gerettet werden, bevor neue Hunde produziert werden. Die Tierheime sind bereits am überlaufen.


    Die hier genannten Rassen, Erkrankungen und Symptome haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind vielmehr Beispiele für das Leiden unserer "Haustiere". Bei den meisten Rassen gibt es viele nebeneinander vorkommende Leiden, die in diesem Rahmen nicht alle erwähnt werden können.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    ..., mein Hundegnadenhof ist in Gefahr!


    "Anfang Oktober sperrte Facebook die Seite für meinen Hundegnadenhof

    mit knapp 230.000 Followern und seitdem habe ich keinen Zugriff mehr.

    Ich fordere Facebook auf, mir schnellstmöglich den Zugriff für meine Infoseite zu erteilen,

    damit ich weiterhin von dieser wichtigen Arbeit berichten kann!

    Auch finaziell ist es für den Hof von größter Bedeutung

    unsere Unterstützer auf dem Laufenden zu halten.

    ..., bitte unterschreibe diese Petition,

    damit der Gnadfenhof weiter bestehen kann."



    Facebook,

    öffnen sie wieder die Seite von der Tierstiftung Hundegnadenhof Diggersworld


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Den Hundegnadenhof Diggersworld leite ich nun schon 20 Jahre. Hier leben Hunde, die den Menschen nicht als Freund kennengelernt haben. Missbraucht, ausgesetzt, misshandelt, alt und krank - bekommen sie hier eine neue Chance und erleben noch ein wundervolles artgerechtes Leben auf dem Hundegnadenhof Diggersworld. Nun steht die Existenz des Hundegnadenhofes auf der Kippe.


    Seit 11 Jahren gibt es nun schon bei Facebook die Info Seite über den Hundegnadenhof mit knapp 230.000 Followern. Anfang Oktober sperrte Facebook die Seite und seitdem habe ich keinen Zugriff mehr. Die Seite wurde zwar wiederhergestellt, aber nicht mein Zugang und somit leidet der Hof durch weniger finanzielle Unterstützung. Ich fordere Facebook auf, meinen Zugang zur Info Seite endlich wiederherzustellen, damit wir unsere Arbeit weiterhin mit unseren Followern teilen können.


    Bitte unterschreibt und teilt diese Petition! Sie ist so wichtig für die Hunde, die hier leben. Herzlichen DANK!


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Parlamentarischer Abend:

    Wildtiere sind keine Heimtiere!


    Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten am Dienstagabend in Berlin der Einladung von Pro Wildlife und sechs weiteren Tier- und Artenschutzorganisationenm, um über die Notwendigkeit einer Positivliste für Heimtiere zu diskutieren. Gerade Deutschland muss sich als einer der größten Absatzmärkte für exotische Tiere seiner Verantwortung stellen und Handel wie Privathaltung endlich regulieren.



    Nationale Positivlisten sind rechtlich zulässig und aufgrund des Vorsorgeprinzips sowie des Staatsziels "Tierschutz" in Art. 20a GG geboten. Dies untermauert ein Rechtsgutachten, das wir im Vorfeld erstellen ließen und im Rahmen des Parlamentarischen Abends vorstellten. Bei den Anwesenden stieß dies auf großes Interesse. Im persönlichen Austausch wurde deutlich, dass auch in der Politik Handlungsbedarf gesehen wird und Handlungsbereitschaft besteht.


    >> Positivliste für Haustiere

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Werner G. Schneider hat gerade ein Update zur Petition

    "Facebook, öffnen Sie wieder die Seite von der Tierstiftung Hundegnadenhof Diggersworld"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erfolg!

    HERZLICHEN Dank an Euch alle.


    Danke, Danke, Danke ...

    Nun - nicht ich habe es geschafft,

    dass von heute auf morgen meine Seite plötzlich wieder funktionierte.

    Warum sie überhaupt nicht mehr für mich zugänglich war,

    wird immer ein Geheimnis bleiben.

    Ihr habt hier für die Hunde und für mich Grosses geleistet.

    Traumhaft und DANKE.


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,


    (...)


    1. Erinnern Sie sich an den Hund aus dem überfluteten Tierheim?


    Das Wasser stand zeitweise bis 1.8 m hoch. Hunderte Hunde des Tierheims Lucky Animal Protection Shelter (LAPS) brauchten dringend Hilfe. Dank des LAPs Teams konnten sie aus den Fluten gerettet werden. Und Dank mitfühlenden Menschen wie Ihnen konnten die Tiere versorgt werden.


    Die Hunde haben sich nun einigermaßen erholt, das Tierheim braucht jedoch immer noch Hilfe. Über 250 Hunde sind auf das Tierheim als vorübergehendes Zuhause angewiesen. Die Tierklinik des Tierheims benötigt neue Geräte, Bedarfmittel und auch eine neue Stromanlage.


    Sie haben bereits viel durchgemacht. Wir möchten ihnen wieder etwas Sicherheit und Schutz bieten.


    Helfen Sie mit einer Spende?


    Ihre Spende könnte z. B. dazu beitragen, das Tierheim wieder auszustatten, die Stromversorgung sicherzustellen oder auch anderen Tieren in Not weltweit zu helfen.


    (...)


    Vielen Dank,

    Shannon Walajtys

    Programmdirektorin Katastrophenhilfe



    Foto 1: Muffin, eine dreibeinige Hündin, der ein Bein amputiert werden musste, nachdem sie von einem Auto angefahren wurde, wartet darauf, dass das Team des Tierheims sie rettet. © Lucky Animal Protection Shelter
    Foto 2: 2013 arbeitete der IFAW mit der lokalen humanitären Gruppe Ravi Foundation zusammen, um Tieren und lokalen Bauern zu helfen © IFAW-RAVI/A. Masih
    Foto 3: Der IFAW hat LAPS während der Überschwemmungen 2022 in Pakistan mit Nothilfen unterstützt. © Lucky Animal Protection Shelter

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • reitschuster.de


    Weil alles teurer wird:

    Millionen Deutsche müssen ihre Haustiere abgeben


    Tierschützer schlagen Alarm


    Veröffentlicht am 17. Oktober 2022


    Alles wird teurer. Und das trifft vor allem die Schwächsten. Und dazu gehören auch die Haustiere. Jetzt schlägt der Deutsche Tierschutzbund Alarm: "Wir sind in großer Sorge, dass viele Menschen bei den Haltungskosten an ihre finanziellen Grenzen kommen und die Tiere abgeben", sagte Lea Schmitz von dem Verband der "Bild".


    Laut einer aktuellen Umfrage von felmo, den mobilen Tierärztinnen und Tierärzten, wollen fünf Prozent der Deutschen ihre Haustiere aufgrund der Preissteigerung abschaffen, schreibt das Blatt: "Von insgesamt 34,7 Millionen Haustieren wären immerhin 1,7 Millionen betroffen."


    Die "Bild" beschreibt das Schicksal von Mops Jessi im Zwinger des Tierheims Bergheim in Nordrhein-Westfalen: "Allein. Und sterbenskrank. Die Hündin litt unter anderem an einer Blutvergiftung und eiternden Zähnen. Ihre Besitzer konnten die Kosten für die rettende Operation nicht aufbringen und gaben die Hündin schweren Herzens ab."


    Die Zeitung warnt: "So wie Jessi könnte es bald vielen Haustieren gehen. Deutschlands Tierheime befürchten eine Abgabewelle." Eine der Ursachen: Ab dem 22. November wird auch der Besuch beim Tierarzt teurer. Um sage und schreibe mehr als anderthalb mal. So wird der Preis für die allgemeine Untersuchung einer Katze von 8,98 Euro auf satte 23,62 Euro steigen. Die analogen Kosten für einen Hund wachsen von 14,47 Euro auf 23,62 Euro.


    Weiter ...

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



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    wie Hund und Katze gesund und sicher

    durch die dunkle Jahreszeit kommen.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


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    Ich wünsche Ihnen und Ihrem flauschigen Freund viel Freude mit dem "Tierischen Begleiter" und danke Ihnen dafür, dass Ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


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  • change.org


    Sabine Suhr hat derade ein Update zur Petition

    "Die Hundesteuer, die die Kommunen erheben, soll der Unterstützung der Tierheime dienen."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Update zu:

    Die Hundesteuer, die die Kommunen erheben,

    soll der Unterstützung der Tierheime dienen.


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    diese Petition ist mit über 62.000 Unterzeichnungen unglaublich gewachsen.


    Es stellt sich allerdings auch heraus, wie schwierig es ist,

    so ein Thema in die Öffentlichkeit zu bringen, wenn man selbst keinen Namen hat.

    Zeitungen und Fernsehsender,

    die dankenswerterweise auf die schwierige Lage der Tierheime aufmerksam machen,

    reagierten allerdings nicht, ...


    Vollständiges Update lesen

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