• W D R


    Qualzucht:

    Niederlande wollen den Mops verbieten


    Stand: 27.01.2023, 11:02 Uhr


    Qualzüchtungen von Möpsen sind in den Niederlanden schon seit 2014 verboten.

    Nun soll auch die Haltung untersagt werden.

    Was Hunde-Züchter in NRW dazu sagen.


    Von Ludger Kazmierczak


    Sie röcheln, sie hecheln und ringen nach Luft. Möpse haben häufig Schwierigkeiten, richtig zu atmen. "Man hört sie häufig auch schnarchen", sagt Tierärztin Marjan van Hagen. Gesund sei das nicht. "Viele nennen das rassetypisch und finden das niedlich, aber eigentlich haben sie kontinuierlich bei jedem Atemzug Mühe, nach Sauerstoff zu schnappen. Das macht ihnen das Leben schwer."


    Sie leiden, damit Frauchen und Herrchen ihre Freude an den Tierchen haben. Denn unter den Möpsen sind die mit extrem flacher Schnauze und großen dunklen Kulleraugen besonders beliebt. Ihre Nase ist dadurch fast komplett zurückgebildet. Die Hunde können kaum noch atmen. Die Augen stehen oft soweit hervor, dass sie von den Falten der platten Nase gereizt werden. Was häufig Augenentzündungen nach sich zieht.


    Laut der Tierschutzorganisation Peta nur eines von vielen gesundheitlichen Problemen, unter denen der Mops durch die Qualzucht leidet.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Zwischen den Kämpfen:

    Soldat:innen retten Hunde und Katzen



    Hallo ...,


    aus der halb geöffneten Militärjacke kommt eine kleine Pfote hervor, und durch den Reißverschluss des Retters blickt ein Katzenkind:



    Unser neuestes Video aus der Ukraine ist in zerstörten Gebieten entstanden, zu denen die lokale Bevölkerung keinen Zugang hat. Es zeigt Soldat:innen, die auf zurückgelassene Tiere treffen und den vollkommen verängstigten Hunden helfen, während im Hintergrund das unablässige Donnern der Bomben zu hören ist. Die Bilder sind zutiefst bewegend! Es ist offensichtlich, dass die Hunde durch die Kriegserlebnisse traumatisiert und beim Anblick der Soldat:innen sehr verunsichert sind. Trotzdem scheinen sie sich verzweifelt nach Nähe zu sehnen - und nach Nahrung.


    Einer der Soldat:innen bat die Organisation Animal Rescue Kharkiv um Hilfe, um mehr als ein Dutzend Hunde aus einem nach wie vor umkämpften Ort zu evakuieren.



    Tag für Tag werden weitere Tiere gefunden und gerettet. PETA HELPS UKRAINE unterstützt Animal Rescue Kharkiv bei der Unterbringung und Versorgung dieser Hunde und Katzen, sodass schon 700 bis 800 Tiere in Sicherheit gebracht werden konnten. Zudem liefern wir jeden Monat 20 Tonnen Nahrung für Hunde und Katzen an unsere Partnertierheime, um dort lebende Tiere und Not leidende Tiere in den umliegenden Gemeinden zu versorgen.


    Die aktuellen Videoaufnahmen geben uns eine erschreckende Vorstellung dessen, was die Tiere erlebt haben und aus welchen Situationen sie gerettet wurden. Die Bilder der zitternden und völlig überforderten Hunde und Katzen sind schwer zu ertragen - viele Vierbeiner sind verletzt. Der Angriffskrieg hat auch ihr Leben schlagartig verändert. Doch wir lassen sie nicht im Stich und freuen uns über jedes einzelne Tier, das mit unserer und Ihrer Unterstützung in Sicherheit gebracht werden kann.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl!


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Möchten Sie uns dabei helfen, weitere Einsätze zu planen und möglichst viele Tiere aus der Ukraine zu retten? Jeder Beitrag kommt bei den traumatisierten Hunden, Katzen und anderen Tieren an. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung!


    PETA HELPS UKRAINE

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  • change.org


    Sabine Suhr hat derade ein Update zur Petition

    "Die Hundesteuer, die die Kommunen erheben, soll der Unterstützung der Tierheime dienen."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Mail an cem.oezdemir@bundestag.de,

    um den Minister um die Unterstützung der Tierheime zu bitten


    Am 30.12.2022 schrieb ich diese Mail

    an den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir:


    Sehr geehrter Herr Özdemir,


    Ihr Ministerium ist ein unglaublich wichtiges,

    denn die Landwirtschaft steht - im Hinblick auf

    Ethik (Tierwohl), Artenschutz, bio-dynamische Lebensmittel,

    klimafreundliches, klimaangepasstes, bodenschonendes Wirtschaften -

    vor Erkenntnissen und Aufgaben, die ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tipps rundum Ihren tierischen Freund!



    Hallo ...,


    sobald wir unser Zuhause mit einem tierischen Mitbewohner teilen, wird dieser zum unverzichtbaren Familienmitglied und sein Wohlergehen liegt uns besonders am Herzen. Um Ihnen und Ihrem tierischen Freund in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, haben wir einen Ratgeber erstellt.


    FÜR DIE SICHERHEIT IHRES TIERISCHEN FREUNDES IM ALLTAG



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    Must-Have in jedem Zuhause mit Tier


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    Kennen Sie zum Beispiel die typischen Symptome einer Vergiftung? Wissen Sie, was zu tun ist, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze entlaufen ist? Haben Sie sich schon mit giftigen Lebensmitteln befasst? Diese und weitere essenzielle Tipps finden Sie in unserem Ratgeber, den Sie auch im Notfall immer schnell zur Hand haben. Nicht größer als eine Kreditkarte findet der hilfreiche Ratgeber überall Platz - ob im Geldbeutel oder am Kühlschrank.


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    Natürlich kennen Sie selbst Ihr Tier am allerbesten, doch auch die Erfahrungen anderer Tierfreund:innen können zu wertvollen Erkenntnissen führen. Profitieren Sie von umfangreichem Know-how und fachkundigen Tipps rund um das Zusammenleben mit tierischen Begleitern!


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    Ich wünsche Ihnen und Ihrem flauschigen Freund viel Freude mit dem "Tierischen Begleiter" und freue mich darüber, dass Ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Danke für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmanm

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

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  • innn.it e. V.


    Ich habe die Tierschutzbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion getroffen!



    Update zur Petition:

    #TierheimeinNot: Rettungsschirm für den Tierschutz, jetzt!


    Hallo ...,


    seit Monaten kämpfe ich mit eurer Unterstützung dafür, dass Deutschlands Tierheime vor dem Kollaps gerettet werden. Gemeinsam fordern wir einen Rettungsschirm für den Tierschutz, finanziert aus den Einnahmen der Hundesteuer! Viele Tierheime kämpfen aufgrund hoher Energiekosten, Inflation und steigenden Tierarztkosten noch immer ums Überleben.


    Vor Kurzem war ich in Berlin bei der Tierschutzbeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion und habe mit ihr über unsere Petition und mögliche Lösungen für Deutschlands Tierheime gesprochen. Schaut euch gern das Video an!


    Was klar ist: Wir dürfen jetzt nicht nachlassen! Helft bitte mit und teilt weiterhin kräftig die Petition, damit wir noch mehr Unterschriften für das Thema sammeln. Bundesumweltminister Cem Özdemir darf uns nicht weiter ignorieren!


    Petition auf WhatsApp teilen!


    Petition woanders teilen!


    Vielen Dank im Namen der Tiere,


    Frank Weber

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  • EXTREM

    NEWS


    Umsatz der deutschen Heimtierbranche wächst -

    Anzahl der Heimtiere weiter auf hohem Niveau


    Freigeschaltet am 05.04.2023 um 11:23 Uhr durch Mary Smith


    Die deutsche Heimtierbranche hält das hohe Umsatzniveau der Vorjahre und entwickelt sich trotz der allgemein angespannten Wirtschaftslage weiterhin positiv. Mit einem Gesamtumsatz von 5,126 Milliarden Euro verzeichnete der stationäre Fach- und Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2022 ein Umsatzplus von 7,1 Prozent. Hinzu kamen 1,203 Milliarden Euro über den Online-Handel sowie 158 Millionen Euro für Wildvogelfutter. Der Gesamtumsatz der deutschen Heimtierbranche liegt somit bei knapp 6,5 Milliarden Euro.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Fellwechsel


    Der Jahreszeitenwechsel beeinflusst auch unsere Heimtiere:

    Viele Hunde und Katzen verlieren nun nach und nach ihr wärmendes Winterfell.

    Worauf Halter jetzt achten sollten:


    Mehr Informationen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    60 Pomeranians aus Kellerzucht befreit


    Letzten Monat erreichte uns eine schockierende Whistleblowing-Meldung: In einer kriminellen Vermehrerzucht im baden-württembergischen Badenweiler wurden offenbar rund 60 Hunde unter schlimmsten Bedingungen in einem Keller gehalten. Wir verständigten sofort die Behörden, die bei einer Hausdurchsuchung alle Tiere beschlagnahmten und in Tierheimen unterbrachten, wo sie medizinisch versorgt wurden - viele von ihnen waren krank. Die Hündinnen hatten offensichtlich Hormonspritzen erhalten, damit sie regelmäßig geschwängert werden konnten. Zusätzlich hatte die Vermehrerin bei einigen Tieren die Stimmbänder durchtrennt, um die tierquälerische Zucht zu vertuschen. Wir hoffen, dass alle Vierbeiner schon bald ein liebevolles Zuhause finden.


    MEHR ERFAHREN

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  • change.org



    Dulden Sie den Tierschutzhof RespekTIERE Leben

    und stoppen Sie die Zwangsbeseitigung


    Der RespekTIERE Lebenshof ist ein Ort für Tiere,

    die nahezu keine Chance haben, weitervermittelt zu werden.

    Viele der Tiere haben Behinderungen

    und dürfen hier trotzdem ein artgerechtes und glückliches Leben fühen.

    Doch nun fordert das Bauamt die Räumung des Hofes, ...


    Petition

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  • change.org


    STOPPT diese Tierquälerei in Buzau!!


    Daniela Krings hat diese Petition an EU Kommission und an 1 mehr gestartet.


    Wut, Entsetzen und absolute Fassungslosigkeit

    über die veröffentlichten Videos der Hundefänger in Buzău - Rumänien!


    Weiter ... und zur Petition

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  • W D R


    Verwahrlost und eingesperrt


    Rund 100 verwahrloste und tote Katzen in Lippstädter Wohnhaus


    Stand: 22.05.2023, 10:25 Uhr


    Zeugen haben die Polizei alarmiert,

    weil sie an einem Wohnhaus in Lippstadt extremen Verwesungsgeruch bemerkt hatten.

    Einsatzkräfte fanden dort rund 100 Katzen in sehr schlechtem Zustand und tote Tiere.


    Rund 100 Katzen fanden die Einsatzkräfte am Sonntagnachmittag in dem Wohnhaus in Lippstadt im Kreis Soest. Zunächst war von rund 70 Tieren die Rede gewesen. Die Katzen waren teilweise in extrem schlechten Zustand, teilte die Polizei mit. Manche waren schon verendet. Es besteht der Verdacht, dass es sich um eine illegale Katzenzucht handelt.


    Weiter ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Qualzucht:

    Ist mein Leid so lustig?


    Liebe/r ...,


    die Augen weit aufgerissen, völlig erschöpft vom hysterischen Hecheln und Luftschnappen: Bruno ist die blanke Panik ins Gesicht geschrieben - doch der minutenlange Überlebenskampf ist sein trauriger Alltag.


    Alles, was ein gutes Hundeleben ausmacht, ist für ihn mit Schmerzen und Leid verbunden:


    * Er hat Atemprobleme im Liegen - und schläft deshalb im Stehen.

    * Regelmäßig erleidet er schon bei kleinster körperlicher Belastung

    wie einem kurzen Spiel mit Artgenossen Erstickungsanfälle

    * Mehrmals am Tag erbricht er.


    Bruno ist aber nicht einfach ein Unglückshund mit einer Reihe zufälliger, gesundheitlicher Probleme. Seine täglichen Qualen und Schmerzen sind die Folge einer ganz bewussten Zucht auf bestimmte Merkmale.


    Er steht symbolisch für zahllose Qualzuchten. Die Tiere leiden, weil wir Menschen es so wollen.



    Es ist eigentlich unvorstellbar, aber leider wahr: Wenngleich die massiven Leiden und Schmerzen von Qualzuchten bekannt sind, sorgen sie anhaltend für Gelächter und vermeintlich gute Unterhaltung. "Süß" sei Brunos Schnaufen, "zum Verlieben" seine "Kuller-Augen": So sammeln sich unter Bildern und Videos ihres Überlebenskampfes, ihrer schweren Atemnot und ihrer starken Einschränkungen im Sozialverhalten in sozialen Netzwerken Millionen "Gefällt-mir"-Angaben.


    Aus unserer Sicht ist diese Art der maßlos verherrlichenden Darstellung der Tiere ein Grund für das anhaltend große Interesse an Qualzuchten!


    Statt also das Leid von Tieren wie Bruno zu thematisieren und einen Beitrag dazu zu leisten, dass diese tierquälerische Zucht endlich aufhört, werden die Tiere verniedlicht, ihr Leid ignoriert - und neues Leid erzeugt. Wir sagen einmal mehr zum Tag des Hundes am 12. Juni: "Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken" - und bitten Sie dabei um starke Unterstützung!


    Jetzt spenden


    Qualzucht schafft Leid: Ihre Spende bringt Veränderung!



    Die Niederlande und Österreich machen es vor Sie wollen ein Werbe- und Darstellungsverbot erlassen, das auch Beiträge in sozialen Netzwerken einschließt. Im Rahmen der Kampagne "Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken" fordern wir mit Nachdruck, dass das sowohl gesetzlich als auch von seiten der Netzwerke ebenso in Deutschland übernommen wird:


    Die unkritische Darstellung von Tierleid wie Qualzucht muss verboten werden!


    Liebe/r ...


    Informationsarbeit für Nutzer*innen auf der einen, ein enger Austausch und vehemente Diskussionen mit Vertreter*innen der Netzwerke und Politiker*innen auf der anderen Seite: Die Kampagnenarbeit braucht Kraft und einen langen Atem - deshalb bitten wir Sie von Herzen, uns mit einer Spende dabei zu unterstützen!


    Ja, ich helfe


    Unsere umfangreiche Aufarbeitung zur Problematik der unkritischen Darstellung von Tierleid wie Qualzucht - inklusive der Ergebnisse unserer kürzlich durchgeführten Umfrage - lesen Sie hier: >>welttierschutz.org/unkritische-darstellung-von-qualzucht.


    Herzlichen Dank, dass Sie helfen.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Qualzucht: Jetzt neues Leid verhindern!


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich an Bruno? Seine Augen weit aufgerissen, völlig erschöpft vom hysterischen Hecheln und Luftschnappen: Dem Hund ist die blanke Panik ins Gesicht geschrieben - doch die Aufnahmen seines minutenlangen Überlebenskampfes erzeugen in sozialen Netzwerken "Gefällt-mir"-Angaben und maßlos verherrlichende Kommentare. "Süß" sei Brunos Schnaufen, "zum Verlieben" seine "Kuller-Augen":


    Das hat unserer Ansicht nach verheerende Folgen!



    Liebe/r ..., obwohl die massiven Leiden und Schmerzen von Qualzuchten bekannt sein dürften, sammeln sich unter Bildern und Videos von Tieren wie Bruno in sozialen Netzwerken begeisterte Nutzerinnen und Nutzer. Statt also das Leid von Tieren wie Bruno zu thematisieren und einen Beitrag dazu zu leisten, dass diese tierquälerische Zucht endlich aufhört, werden die Tiere verniedlicht, ihr Leid ignoriert - und durch eine wachsende Nachfrage dann neues Leid erzeugt.


    Wir sagen:

    "Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken" - und brauchen dabei Ihre Unterstützung!


    Im Rahmen der Kampagne "Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken" fordern wir mit Nachdruck sowohl gesetzlich als auch von Seiten der Netzwerke: Die unkritische Darstellung von Tierleid wie Qualzucht muss verboten werden!


    Der enge Austausch und vehemente Diskussionen mit Vertreter*innen der Netzwerke und Politiker*innen auf der einen, umfassende Informationsarbeit für Nutzer*innen auf der anderen Seite: Die Kampagnenarbeit braucht Kraft und einen langen Atem - deshalb bitten wir Sie von Herzen, uns mit einer Spende dabei zu unterstützen!


    Jetzt spenden


    Qualzucht schafft Leid: Ihre Spende bringt Veränderung!



    Bereits mit 50 Euro sichern Sie uns etwa die Stärkung unserer Forderung durch wirkungsvolle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und unterstützen beim Aufbereiten und Verbreiten von Informationsmaterial wie beispielsweise Leitfäden, die interessierten Nutzer*innen eine Hilfestellung im Umgang mit Tierleid-Inhalten bieten.


    Ja, ich helfe


    Für uns ist klar: Die Verantwortung sollten die Netzwerke selbst übernehmen. Tun sie das nicht, müssen sie gesetzlich dazu verpflichtet werden. Doch bis dahin gilt es auch, das Wissen unter Nutzerinnen und Nutzern der sozialen Netzwerke zu stärken. Es sind Menschen wie Sie und wir, die aktuell auf Tierleid-Inhalte wie Qualzucht die richtige Reaktion (Ignorieren und Melden) zeigen müssen, um den Beiträgen keine weitere Reichweite zu bieten.


    Im Rahmen umfangreicher Informationsarbeit unterstützen wir dabei:



    Keine Likes für Tierleid


    Stoßen Sie auf Inhalte (potentieller) Qualzuchten, sollten Sie darauf keinesfalls reagieren. Jeder Like und auch jeder Kommentar verschaffen dem Inhalt weitere Reichweite und können den traurigen Trend weiter befördern. Unsere umfangreiche Aufarbeitung zur Problematik - inklusive der Ergebnisse unserer kürzlich durchgeführten Umfrage - lesen Sie hier:


    Zum Beitrag



    Qualzucht verstehen


    In unserem Tierschutzblog widmen wir uns ausführlich einiger Defektmerkmale, die im Kontext der Qualzucht zu erheblichen Einschränkungen bei betroffenen Tieren führen können. Informieren Sie sich - auch anhand häufig betroffener Rassen - und verbreiten Sie Ihr Wissen weiter.


    Zum Tierschutzblog



    Wissenschaft fördern


    Tierärzt*innen, Rechtsanwält*innen, Wissenschaftler*innen: Innerhalb des Qualzucht-Evidenz-Netzwerks, kurz QUEN, erarbeiten Expert*innen auch mit unserer Förderung eine wissenschaftsbasierte Datenbank rund um das Thema Qualzucht. Wir sprachen mit Diana Plange, einer der Gründer*innen, über die dringende Notwendigkeit und erste Erfolge dieser Arbeit.


    Zum Interview


    Herzlichen Dank, dass Sie helfen.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Lebende Alarmanlagen:

    Hune rund um die Uhr angekettet



    Hallo ...,


    in Rumänien führen zahllose Tiere ein entbehrungsreiches Leben. So ist es beispielsweise weit verbreitet, Hunde als lebende Alarmanlagen zu nutzen und dazu dauerhaft an der kurzen Kette im Freien zu halten. Viele Menschen machen sich keine Gedanken um das Wohlergehen ihrer Tiere oder sind finanziell nicht in der Lage, ihre Hunde und Katzen ausreichend zu versorgen und medizinisch behandeln zu lassen - selbst wenn sie offenkundig krank sind. Ebenso wenig käme es ihnen in den Sinn, mit ihren Tieren zu spielen oder zu schmusen. Selbst für Hunde, die eine menschliche Familie haben, ist der Alltag oftmals von Hunger, Durst und bitterer Einsamkeit geprägt.



    Wenn es zu ungewolltem Nachwuchs kommt, setzen viele Menschen die Tierkinder irgendwo aus. Immer wieder finden unsere Teams Hunde- und Katzenbabys in Tüten, an Straßen, im Wald - einfach überall. Besonders häufig entdecken wir die Tierkinder an Flüssen und in Gewässern, denn sie werden oftmals ertränkt oder einfach in einen Sack gesteckt und ins Wasser geworfen. Diejenigen, die diese Tortur überleben, sorgen für weiteren Nachwuchs auf der Straße und somit für immer größere Not.


    Hilfe für notleidende Tiere


    Bei jedem Einsatz für Tiere in schlechten Verhältnissen, den die Mitarbeitenden von PETA HELPS ROMANIA leisten, geben sie ihr Bestes, um den Menschen einen mitfühlenden Umgang mit Tieren zu vermitteln. Doch ein Umdenken bei Erwachsenen herbeizuführen, ist eine sehr schwierige Aufgabe. Geldmangel, Alltagssorgen und nicht zuletzt Gewohnheit lassen sie so handeln, "wie es alle tun" - und darunter leiden die Tiere.


    Um einen echten gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen, ist deshalb auch der Tierschutzunterricht an Schulen ein wichtiger Teil unseres Programms in Rumänien. So können wir die Jüngsten erreichen, ihnen einen respektvollen Umgang mit Hunden, Katzen und anderen Tieren vermitteln und dazu beitragen, dass sie zu empathischen Erwachsenen heranwachsen. Sie nehmen das neu erlernte Wissen mit nach Hause, wo sie meist in traditionellen Mehrgenerationenhaushalten leben, und vermitteln es mit Begeisterung auch an Eltern und Großeltern.



    Dieses Jahr hat sich die Leitung einer Schule aus einer ländlichen Region Rumäniens an uns gewandt, die wir natürlich erfreut in unser Bildungsprogramm aufgenommen haben. Insbesondere auf dem Land sind Kinder häufig mit Tierquälerei konfrontiert. Daher sind unsere Lerninhalte dort besonders wichtig, denn sie vermitteln Kindern einen anderen Blick auf das, was sie auf ihrem eigenen Hof und in ihrer Familie sehen. Alle teilnehmenden Kinder waren von unserem Unterricht begeistert und haben rege daran teilgenommen. Am Ende waren sie sich einig, dass sogenannte Haustiere nicht ausgesetzt werden sollten und Hunde traurig sind, wenn sie draußen leben und frieren oder in der Sommerhitze leiden müssen. Die jungen Menschen erkannten, dass Welpen kleine verletzbare Lebewesen sind. Und sie nahmen sich vor, es niemals zuzulassen, dass ihre Eltern den Tierkindern Schaden zufügen.



    ..., möchten Sie unser Kastrations- und Bildungsprogramm für Hunde wie Barbu heute unterstützen? Gemeinsam können wir die Situation für die Tiere zum Besseren verändern!


    Für Tiere wie Barbu


    Ganz gleich, wie viel Leid wir im Rahmen unseres Projekts in Rumänien auch begegnen: Wir schöpfen aus den Einsätzen unserer Mitarbeitenden immer wieder neue Hoffnung. Sei es unser Bildungsprogramm, unsere politische Arbeit, die Kastrationskampagne oder die erfolgreichen Tierrettungen: Usere Arbeit hilft unzähligen Tieren. Wir kastrieren, ernähren und versorgen Tausende Hunde und Katzen. Und wir lassen ihnen die Liebe zukommen, die jedes Tier auf dieser Welt verdient. All das ist nur möglich, weil Menschen wie Sie an PETA HELPS ROMANIA glauben und die vernachlässigten Geschöpfe unterstützen. So helfen wir mehr als 8.000 Tieren und unterrichten etwa 4.000 Kinder - und das jedes Jahr.


    Ich danken Ihnen, dass Sie uns bei alldem helfen. Ihr Beitrag kommt bei den Tieren in Rumänien an, spendet Hoffnung und gestaltet die Zukunft!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Unsere pädagogischen Aktivitäten an rumänischen Schulen machen deutlich, dass jede einzelne Person zum Wohlergehen der Tiere beitragen kann. Kinder verstehen im Tierschutzunterricht, welche Bedürfnisse und Rechte Tiere haben - und sie entwickeln den Wunsch, ihnen zu helfen. Denn noch ist für unzählige Hunde und Katzen in Rumänien jeder Tag ein Kampf ums Überleben. Ihre Spende hilft uns dabei, Wunden zu versorgen und die Zukunft für die Tiere zu verbessern!


    Jetzt helfen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Illegaler Welpenhandel aufgedeckt


    PETA Deutschland ist einer illegalen Händlerin auf die Spur gekommen. Diese hatte drei Welpen aus Polen nach Deutschland importiert, um sie anschließend über ein Internetportal zu verkaufen. Bei einem Termin mit der Händlerin gelang es einer PETA-Ermittlerin, die Welpen zu sichern und die Behörden einzuschalten. Die sehr jungen Welpen wurden in ein nahegelegenes Tierheim gebracht. Sie litten an schwerem Durchfall und Giardienbefall und werden nun medizinisch behandelt. Haben auch Sie eine verdächtige Verkaufsanzeige entdeckt?


    JETZT MELDEN

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Mit dem Hund in den Urlaub?


    Ein Urlaub mit Ihrem tierischen Begleiter kann für viel Spaß sorgen und Ihre Bindung stärken. Von einer Reise per Flugzeug raten wir jedoch ab, da sie für Vierbeiner enormen Stress bedeutet. Was es bei der Planung noch alles zu beachten gibt: Im EU-Ausland sind ein Mikrochip und ein EU-Heimtierausweis Pflicht. Ordnungsgemäß gekennzeichnet ist Ihr tierischer Begleiter außerdem mit seinem Namen und Ihrer Telefonnummer am Halsband. Um für Notfälle am Urlaubsort gewappnet zu sein, ist es ratsam, dort vorab nach einer Tierarztpraxis zu suchen. Weitere Tipps erfahren Sie hier:


    Jetzt lesen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Ein Hund sucht im Wasser nach Abkühlung. © Victoria Van Trees


    Mitmachen


    Wie Sie Ihr Haustier vor Hitze schützen können


    An heißen Sommertagen sollten wir daran denken, dass es nicht nur uns sehr heiß wird. Auch unsere tierischen Begleiter haben oft mit der Hitze zu kämpfen. Damit Ihre Hunde und Katzen die Hitzwelle so gut wie möglich überstehen, sollten Sie einige bewährte Maßnahmen ergreifen. Finden Sie auf dieser Seite wichtige Tipps, um die Hitze für Hund, Katze und Co. etwas erträglicher zu machen.


    Zu den Tipps >>

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  • W D R



    Tierheime in NRW am Limit:

    Kaum noch Platz für Hund und Katz


    Stand: 11.07.2023, 16:25 Uhr


    Viele Tierheime in NRW sind derzeit am Limit.

    Egal, ob Hunde, Katzen, Kaninchen oder Vögel -

    in vielen Tierheimen ist kaum noch Platz.

    Ein Grund ist der übliche Anstieg in den Sommerferien -

    aber die Gründe sind vielfältig.


    Für viele Tierheime in Nordrhein-Westfalen ist die Lage derzeit schwierig. In Düsseldorf zum Beispiel müssen Katzen zeitweise in Notfallboxen untergebracht werden. Statt der im Schnitt 60 bis 70 Katzen sind dort mittlerweile weit über 100 Katzen im Katzenhaus. Aber auch bei den Hunden und Kleintieren ist das Tierheim - wie viele andere in NRW - ausgelasteter als sonst.


    Das Tierheim im bergischen Wipperfürth musste schon vor Start der Sommerferien Anfragen ablehnen, sagt der stellvertretende Leiter Pascal Lindert. Einen Ferienansturm erlebt er nicht - man merke allgemein, dass man mehr Tiere aufnehmen müsse. Warum das so ist, ist für Lindert schwierig zu sagen: "Die Menschen sagen uns ja nicht, dass es ein Corona-Kauf war oder sie sich das Tier nicht mehr leisten können - sondern denken sich was aus."


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Hundeleben in Südafrika:

    Hilfe, wo es sonst keine gibt


    Liebe/r ...,


    der Anblick dieser geschundenen Hündin schmerzt zutiefst: Welche Qualen muss sie nur durchlebt haben? Regendurchnässt, ausgehungert und mit schweren Verbrennungen lasen wir Lina in der Township Khayelisha auf. Nicht erst ihr eindringlicher Blick macht jetzt deutlich:


    Wir sind ihre lezte Chance!


    Jetzt spenden



    Denn es gibt nur uns. Einzig und allein eine von uns geförderte Organisation trägt in der mehr als eine Million Einwohner*innen großen südafrikanischen Township für den Tierschutz Sorge.


    Über fünf Jahre bauen wir das so lebensrettende Angebot bereits aus, sichern eine Notfallambulanz, regelmäßige mobile Einsätze und das feste Personal für die Bildungsarbeit. Mittlerweile kommen immer mehr Menschen aktiv auf uns zu und bitten um die lebensrettende Versorgung ihrer Tiere.


    Die kleine Lina ist nur ein Beispiel für zahllose notleidende Hunde in dem südafrikanischen Armutsviertel.


    Doch wo in Folge der Inflation Tiermedizin, Benzin und alltägliche Bedarfsmittel kaum mehr leistbar sind, steht auch unser engagierter Tierschutz-Einsatz vor großen Herausforderungen.


    Von Herzen müssen wir Sie jetzt bitten: Helfen Sie, damit wir Hunden wie Lina nicht von der Seite weichen müssen.


    Ja, ich spende



    Nur mit Ihrer Spende können wir den Fortbestand unserer lebensrettenden Hilfe sichern und ...


    * die Notfallambulanz leisten, die jederzeit für die Tiere ausrücken kann.

    * regelmäßige mobile Kliniken bieten, die eine grundlegende tiermedizinische Versorgung

    wie Impfungen und Kastrationen sicherstellen.

    * durch umfangreiche Bildungsarbeit Halter*innen über die Bedürfnisse ihrer Tiere informieren.


    Bereits mit 45 Euro tragen Sie eine Woche lang die Transportkosten des lebensrettenden Einsatzes:


    Ja, ich spende


    Liebe/r ...,

    bitte machen Sie Lina zur Hoffnungsträgerin für ihre zahllosen notleidenden Artgenossen.


    Ihre Spende verändert das Leben der Hunde in Khayelitsha.


    Mit freundlichen Grüßen und in großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)