• change.org



    World Animals Voice hat gerade ein Update zur Petition

    "China: Katzen-Folter-Ring (Cat Torture Ring)"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    6000+


    Danke an alle, die bisher unterschrieben haben!


    6000+ ist ein tolles Resultat.

    Wir hoffen, die 10.000 erreichen zu können.

    Bitte teilt die Petition in Euerem privaten Netzwerk.


    Ich möchte diese Petition diese Woche

    meinem jungen Katzenmädchen "Fran(ces)"

    (Foto: mit ihrem Bruder Modred, rechts), mit 7 Monaten,

    die am Montag Nacht von einem Raser getötet wurde, widmen ...


    Wir sehen uns wieder, ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    "Verkauf doch deine eigenen Kinder" - provokante Plakataktion



    Hallo ...,


    Jahr für Jahr werden in deutschen Tierheimen mehr als 350.000 Tiere abgegeben, darunter Hunde, Katzen, Kaninchen und Reptilien. Viele von ihnen warten dort vergeblich auf ein neues Zuhause. Gleichzeitig werden auf den größten Online-Plattformen jedes Jahr über 300.000 Hunde zum Verkauf angeboten. Die meisten von ihnen werden in osteuropäischen Massenzuchten unter schlimmsten Haltungsbedingungen vermehrt und wie Ware ageboten und verkauft.


    Zum 30-jährigen Bestehen hat PETA Deutschland eine spektakuläre Plakatkampagne gegen den Handel mit Tieren geplant. Wir wollen die Botschaft der Tiere für alle sichbar machen und die Menschen zum Nachdenken anregen.


    PLAKATAKTION UNTERSTÜTZEN



    Den skrupellosen Handel mit Tieren stoppen!


    JETZT MITMACHEN


    Wenn es um die Zucht und den Handel mit Tieren geht, dann dreht sich alles um Profit. Zahlreiche Recherchen haben aufgezeigt, unter welch katastrophalen Bedingungen viele Hunde, Katzen und Kleintiere in Zuchtbetrieben ausharren müssen:


    * Elterntiere werde als Gebärmaschinen missbraucht. Sie fristen einsam und unter

    entsetzlichen Bedingungen ihr gesamtes Leben in dunklen Scheunen und Verschlägen.


    * Der "Rassenwahn" der Zuchtbranche führt dazu, dass Tiere oft an schweren gesundheitlichen

    Problemen leiden. Auch lebensbedrohliche genetische Defekte wie Blindheit, Taubheit,

    Herzfehler, Hautproblemen, Atemnot oder Epilepsie gehören dazu.


    * Viele Tierbabys werden deutlich zu früh von ihren Müttern getrennt, was zu

    schweren Verhaltensstörungen oder einem frühen Tod führt.


    Mit unserem Plakatmotiv wollen wir die Tiere auf der Straße sichtbar machen und bewirken, dass sie nicht länger als Objekte wahrgenommen, sondern als Mitlebewesen und Persönlichkeiten mit eigenen Interessen wertgeschätzt werden. Genau wie wir Menschen haben auch Tiere ein Recht auf Leben, Unversehrtheit und Freiheit.


    PLAKATAKTION UNTERSTÜTZEN


    ..., Sie müssen wir nicht mehr überzeugen aber noch viele Menschen da draußen. Mit der neuen Plakataktion können wir gemeinsam unserer Gesellschaft verdeutlichen, dass Tiere empfindungsfähige Individuen sind, die eigene Wünsche, Bedürfnisse und Persönlichkeiten haben. Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne und helfen Sie aktiv, die Stimme der Tiere in bis zu 24 deutschen Großstädten unüberhörbar zu machen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Monic Moll

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Mit unserer Plakataktion machen wir auf das immense Leid im Handel mit sogenannten Haustieren aufmerksam. Doch das ist nicht alles: Mit Ihrer Hilfe bringen wir Tierrechte auf die Straße und fordern unmissverständlich Rechte für ALLE Tiere ein.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Leiten Sie die Hundesteuer an Tierheime weiter


    Startdatum 13. März 2024

    Gestartet von nicole becker


    Tierheime in Deutschland sind oft auf Spenden angewiesen, um ihre wichtige Arbeit fortzusetzen. Diese Einrichtungen bieten unerlässliche Dienste für Tiere in Not und tragen zur öffentlichen Gesundheit und Sicherheit bei. Trotz ihrer Bedeutung kämpfen viele Tierheime jedoch mit finanziellen Schwierigkeiten. Eine Möglichkeit, diese Situation zu verbessern, wäre die Umleitung der Hundesteuer an Tierheime.


    Die Hundesteuer ist eine kommunale Abgabe, die von Hundebesitzern gezahlt wird. Im Jahr 2019 beliefen sich die Einnahmen aus Hundesteuer in Deutschland auf rund 300 Millionen Euro (Quelle: Statista). Wenn ein Teil dieser Mittel an Tierheime ginge, könnte dies erheblich dazu beitragen, ihre finanzielle Lage zu stabilisieren und ihnen zu ermöglichen, mehr Tieren zu helfen.


    Wir fordern daher alle Kommunen auf, einen Teil der Einnahmen aus der Hundesteuer den lokalen Tierheimen zukommen zu lassen. Dies würde nicht nur den Tierschutz stärken, sondern auch dazu beitragen, dass unsere Städte und Gemeinden für alle Bewohner - menschlich oder tierisch - sicherer und lebenswerter werden.


    Bitte unterstützen Sie diese Petition durch Ihre Unterschrift!


    Petition

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  • change.org



    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "STEHT DIE RASSEZUCHT AM ENDE?!!

    Der Teckel gehört auf keine Qualzuchtliste!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    BILD:

    Wird der deutsche Dackel verboten?


    Kann denn Dacke Sünde sein?

    Schafft unsere Regierung jetzt unseren Dackel ab?

    Vom Dackelzüchter-Verein bis Briten-Presse:

    Riesenwirbel um den deutschen Teckel, Dachshund Dackel -

    egal ob rau-, glatt-, kurz- oder langhaarig,

    ob Jagd- oder Rumtragehund!


    Lesen Sie hier mehr!


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Großlieferant von "Kleintieren" vor dem Aus


    Ende 2022 veröffentlichten wir von PETA Deutschland Videomaterial über die schockierenden Zustände in Massen-Zuchtanlagen. Zu sehen ist, wie sogenannte Kleintiere zu Tausenden in engen Boxen gehalten werden, ohne Rückzugsmöglichkeiten und in ihren eigenen Fäkalien - sogar zwischen den Leichen ihrer Artgenossen. Viele der Tiere wurden krank und starben durch den Stress und die schlechte Haltung. Unsere Veröffentlichungen trugen dazu bei, dass Zoohandlungen, Baumärkte und Gartencenter kaum noch Tiere von diesem Großhändler beziehen. Wir hoffen, dass er seine Horror-Zucht bald für immer schließen muss.


    Mehr zum Videomaterial

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  • tagesschau



    Nach Pandemie


    Lage in Tierheimen "dramatisch"


    Stand: 30.03.2024 11:01 Uhr


    Tierheime in Deutschland sind akut überlastet.

    Spontankäufe per Internet oder im Tierheim seien problematisch, so der Tierschutzbund.

    Denn viele Menschen geben die Tiere wieder ab.

    Zudem belasten Inflation und Energiepreise.


    Der Deutsche Tierschutzbund und die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, Ariane Désirée Kari, warnen vor der desaströsen Situation in deutschen Tierheimen. "Die Lage der Tierheime in Deutschland ist dramatisch und ihre aktue Überlastung eines der dringlichsten Tierschutzprobleme", sagte Kari der Nachrichtenagentur dpa.


    in rund zwei Dritteln der Tierheime gibt es laut dem Deutschen Tierschutzbund einen Aufnahmestopp, denn die Einrichtungen seien nicht nur stark unterfinanziert, sondern auch überfüllt. Betreiber von Tierheimen und Mitarbeitende "arbeiten vielerorts dauerhaft an oder über ihrer Belastungsgrenze", so die Bundesbeauftragte.


    Spontankäufe problematisch


    Weiter ...

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  • change.org



    Forderung nach Halterkunde statt Rasseliste in Bayern


    Startdatum 28. März 2024

    Petition an Freistaat Bayern

    Gestartet von Vanessa Vogel


    Die steigende Anzahl von Zwischenfällen mit Hunden verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, die Vorschriften zur Hundehaltung zu überdenken und neue Regelungen einzuführen. Einige Bundesländer haben bereits Maßnahmen ergriffen.


    Es ist wissenschaftlich mehrfach belegt, dass eine gesteigerte Aggressivität nicht an der Rasse festgemacht werden kann. Tierschutzorganisationen und Wissenschaftler fordern daher seit Jahren, die Abschaffung der Rasseliste hin zu einer einheitlichen Hundeverordnung. Auch der Freistaat Bayern wird hiermit aufgefordert zu handeln! Schluss mit der pauschalen Diskriminierung von Menschen und Hunden sowie der finanziellen Benachteiligung durch unnötig hohe Hundesteuern, idealerweise bundesweit einheitlich. Ein verpflichender Sachkundenachweis vor dem Kauf eines Hundes könnte unüberlegte Anschaffungen verhindern und die Tierheime entlasten. Eine Vermittlung von Hunden der Kategorie 1, die in Bayern nicht gehalten werden dürfen und somit zu Unrecht in Tierheimen leben, sollte ermöglicht werden.

    Darüber hinaus sollten Halter mit ihren Hunden eine Hund-Halter-Prüfung ablegen müssen. Ziel ist es zum einen, die Grundrechte der Hundehalter zu gewährleisten, aber vor allen Dingen auch die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und zu schützen und den Tierschutz zu stärken.


    Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Enthüllungsvideo:

    Tierleid hinter den Kulissen


    Eine Aufdeckung von PETA USA zeigt, wie Mitarbeitende bei Atlanta Film Animals (AFA) mit Tieren umgehen. Das Unternehmen "dressiert" Tiere für Film und Fernsehen und vermittelt sie an Studios wie Disney, Netflix, Universal Pictures und Warner Bros. Hinter den Kulissen verweigerte das Personal den Katzen und Hunden die Nahrung, damit sie "arbeiteten". Älteren Schweinen verwehrte es die tierärztliche Versorgung. Zudem wurden die Tiere unter anderem bei Minusgraden im Freien gelassen und in kahle Zwinger oder verdreckte Käfige gesperrt. Bitte meiden Sie Filme, für die Tiere gequält werden.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    24DEA_Petition2.jpg


    Qualvoll und tödlich für Hunde:

    Unterschreiben Sie jetzt,

    um das Sponsoring für das Schlittenrennen Iditarod einzustellen!


    Jetzt unterschreiben

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  • innn.it e. V.



    ..., unterstützt Du unseren Kampf für Deutschlands Tierheime?



    Hallo ...,


    wir Tierschützer*innen haben aufgefangen, gemahnt und appelliert, doch jetzt brechen wir unter der Last der in Not geratenen Tiere zusammen.


    Es sind zu viele Schnauzen für zu wenige Hände! Die Zahl der Hunde, welche jährlich im Tierheim abgegeben werden sollen, aber nicht aufgenommen werden können, bewegt sich bereits im vierstelligen Bereich - Tendenz steigend! Bitte unterschreibe jetzt für Deutschlands Tierheime!


    Petition unterschreiben


    Verzweifelte Hundehalter*innen lassen ihre Hunde bereits durch Tierärzt*innen töten, töten sie selbst oder versuchen, sie unter Angabe falscher Tatsachen im Tierheim abzugeben oder im Internet zu verkaufen. Wann handeln Sie endlich, Herr Özdemir?


    Jetzt unterschreiben


    Wir werden nicht mehr alle retten können, aber je länger wir warten, desto mehr Leitragende wird es geben.


    Vielen Dank für Deine Unterstützung!


    Elena Iva Cujic für Bündnis Schattenhund

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  • G M X



    Deine Tierwelt


    Mannheim:

    Ganze Katzenfamilie herzlos in Karton ausgesetzt


    Aktualisiert am 04.04.2024, 11:11 Uhr


    Deine Tierwelt

    Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.


    Eigentlich wollte eine Mutter in Mannheim nur mit ihrem zweijährigen Sohn auf den Spielplatz gehen.

    Der Ausflug wurde jedoch beendet, als sie neben einer Mülltonne einen zugeklebten Karton entdeckte,

    aus dem lautes Miauen zu hören war. Im Inneren saß eine ganze Katzenfamilie.


    Mehr zum Thema Haustiere


    Eine ganze Katzenfamilie verlor in Mannheim ihr Zuhause. Die ehemaligen Halter setzten Mutter, Vater und ihre fünf Babys einfach auf der Straße aus. Die Samtpfoten waren in einem zugeklebten Karton neben einer Mülltonne platziert und wie Abfall entsorgt.


    Zum Glück kam eine Mutter (37) an der Stelle an der Stolberger Straße vorbei, als sie gerade mit ihrem zweijährigen Sohn auf dem Weg zum Spielplatz war. Sie bemerkte den Wäschekorb, in dem der zugeklebte Karton stand, sofort und näherte sich dem ungewöhnlichen Paket.


    Katzenfamilie neben Mülltonne ausgesetzt


    Weiter ...

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  • change.org



    World Animals Voice hat gerade ein Update zur Petition

    "China: Katzen-Folter-Ring (Cat Torture Ring)" veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION:



    9000, und weiter ...


    Hallo und herzlichen Dank an alle,

    die uns hier unterstützen und unterschrieben haben.

    Dies gilt auch für die englischsprachige Petition von uns,

    WAV (UK und DE) die aktuell bei über 14.000 steht.


    Auf WAV sind nun aktuelle Informationen publiziert ...


    https://worldanimalsvoice.com/2024/04/07/cn-cat-torture-ring-ongoing/


    Konkret zwei neue extreme Fälle,

    die den Kollegen in China aufgefallen sind ...


    Vollständiges Update lesen

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  • innn.it e. V.



    Gnadenhof-Hilferuf geht viral



    Hallo ...,


    es ist selten, dass ich als innn.it-Campaigner eine persönliche Mail schreibe, aber das, was ich kürzlich erlebt habe, hat mich wirklich sehr berührt.


    Kurz vor Ostern besuchte ich Petitionsstarterin Liane Olert auf ihrem Gnadenhof in der Eifel. Seit 15 Jahren kümmert sich Liane aufopferungsvoll um alte, kranke und behinderte Hunde, die in unserer Gesellschaft eigentlich keinen Platz haben. Doch nun muss sie um die Zukunft ihrer geliebten Hunde bangen. Dem Gnadenhof droht das Aus. 💔


    Liane hatte deshalb die Petition "Rettet meinen Gnadenhof!" auf innn.it gestartet. ..., Du hast auch unterschrieben und gehörst damit zu über 100.000 Menschen, die sich hinter Liane und "ihr Rudel" stellen. Allein über Ostern sind 50.000 Unterschriften dazu gekommen. Lianes Petition gehört zu den drei größten Petition auf innn.it - ein toller Erfolg!


    Wie es dazu kam?


    Ich wollte mir selbst ein Bild machen und Liane persönlich kennenlernen. Als ich das riesige Gelände betrat, spürte ich gleich, mit wie viell Herzblut und Engagement Liane den Hof führt. Das wollte ich auf Video festhalten und begann zu filmen und ein Video für Liane zu schneiden. Als ich es am Ende des Tages Liane zeigte, sagte sie zu mir: "So ein schönes Video hat noch nie jemand für mich gemacht."


    Video auf Facebook anschauen!


    Noch auf der Rückfahrt lud ich den Clip auf Facebook und Tiktok hoch, damit noch mehr Menschen von Lianes Petition erfahren. Schon in den ersten Minuten schnellten die Aufrufzahlen hoch, Hunderte von Kommentaren trudelten ein. Das Video hat fast eineinhalb Millionen Menschen erreicht und der Petition zu mhehr als 100.000 Unterschriften verholfen.


    Wenn Du Liane helfen willst, hinterlasse einen Kommentar unter dem Video und like und teile es, um dem Video noch mehr Reichweite zu verschaffen. Denn durch das Video erfahren immer mehr Menschen von der Petiton.


    Video auf Facebook teilen!


    Video auf Tiktok kommentieren!


    Liebe Grüße

    Sebastian vom Team innn.it


    Veränderung ist möglich!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Lebensgefährliche Tollwut in Malawi: geliebte Haustiere brauchen Ihren Schutz


    Liebe/r ...,


    sein eindringlicher Blick geht unter die Haut, der Wunsch nach Fürsorge ist nicht zu übersehen. Doch viele Hunde wie dieser warten im ostafrikanischen Malawi bisher vergeblich darauf: Grund dafür ist das für Tiere und Menschen tödliche Tollwut-Virus und seine rasante Ausbreitung, verschärft durch Hungersnöte und wachsender Armut.


    Aus Angst vor einer Ansteckung werden in Malawis Hauptstadt Lilongwe immer wieder Tiere verstoßen, mit Gewalt vertrieben oder sogar getötet.


    Ich helfe Malawis Hunden



    Die Gefahr einer Ansteckung mit der tödlichen Viruserkrankung ist hier bis heute trauriger Alltag: Als Einzige in der Region bieten wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Maßnahmen gegen die Tollwut. Doch weiterhin kostet sie jedes Jahr zahllose Hunde- und hunderte Menschenleben.


    Die Folge ist eine Kette aus Infektion, Angst und Gewalt, die in unerträgliches Leiden der Hunde Lilongwes mündet.


    Der Blick dieses Welpen macht unmissverständlich klar: Wir müssen jetzt dranbleiben!


    Liebe/r ..., wir bitten Sie deshalb von Herzen: Helfen Sie mit Ihrer Spende unser Tierschutzprojekt aufrechtzuerhalten und ...


    * 30.000 Tollwut-Impfstoffe für den Einsatz in den besonders betroffenen Stadtvierteln bereitzustellen.


    * unmittelbar bei neuen Tollwutfällen ausrücken zu können, das Tier schnell zu isolieren und vorsorglich alle Tiere im Umkreis von einem Kilometer zu impfen.


    * die Menschen - etwas durch Flyer, Schulbesuche und Social-Media-Arbeit - umfassend über Tollwut und notwendige Schutzmaßnahmen zu informieren, um einen bewussteren Umgang mit den Gefahren zu erwirken.


    Helfen Sie Hunden wie diesem Welpen! Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie sechs Hunden die dringend benötigte Tollwut-Impfung:


    Jetzt spenden


    Jede einzelne Tollwut-Impfung zählt, aber um die Ausbreitung des Virus nachhaltig einzudämmen, müssen wor langfristig fortwährende Hilfe leisten. Daher wären wir besonders dankbar, wenn Sie uns monatlich treu unterstützen würden. Sie helfen uns damit, die Leben von zahllosen Hunden zu retten!



    In Malawi mangelt es den Menschen an vielem, aber nicht an Liebe zu ihren Haustieren, sondern an den Mitteln. Zum Tag des Haustieres bitten wir Sie, auch an die Haustiere zu denken, die keine Fürsorge bekommen können, weil ihren Menschen schlicht die Möglichkeit dazu fehlt.


    Liebe/r ..., helfen Sie bitte mir Ihrer Spende, die Tollwut in Lilongwe weiter einzudämmen und das Leid zu beenden.


    In großer Hoffnung auf ihr Herz für Haustiere:


    Ihre Kataharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Hunde Malawis im Schatten der Weltkrisen:

    Bitte schauen Sie nicht weg!


    Überflutet von Nachrichten im Weltgeschehen und emotional von allen Seiten enorm gefordert,

    rückt der Tierschutz und damit auch Tiere in Ländern wie Malawi immer weiter aus dem Fokus.

    Doch gerade in der malawischen Hauptstadt Lilongwe wachsen die Nöte mit jedem weiteren Tag,

    den wir jezt verlieren.


    Liebe/r ...,


    ängstlich und orientierungslos - so vielen uns dieser Welpe und sein Herrchen, ein etwa sechsjähriger Junge, am Rande der mobilen Impfklinik auf. Der Kleine versteckte sich immer wieder hinter dem Jungen, der ihn mit der provisorischen Leine aus Bändern von anderen Hunden verzweifelt fernzuhalten versuchte.


    Die Gefahr ist allgegenwärtig: Erst vor wenigen Tagen hatte es hier einen Tollwutfall gegeben: Nur eine falsche Begegnung und der Biss eines möglicherweise weiteren infizierten Hundes wären der Anfang eines qualvollen Schicksals und einer Kette aus Angst, Gewalt und unerträglichem Leid. Unvermeidbar bis zum Tod - auch für diesen Kleinen.


    Es geht jetzt um das Leben von Hunden wie ihm:


    Ich helfe jetzt



    Zwar gibt es einen Weg, das Virus und das damit verbundene Leiden einzudämmen: Impfungen würden die Tiere vor einer Ansteckung schützen. Doch weil im Land - ohnehin eines der ärmsten der Welt - die Sorgen der Menschen kaum über das eigene Überleben hinausgehen können, sind Impfungen nicht leistbar. Bis heute tötet die Tollwut in Malawi zahllose Hunde und bis zu 500 Menschen jährlich. Aus Angst vor einer Ansteckung und weiteren Verbreitung des Virus werden immer wieder die eigentlich so geliebten Hunde verstoßen, mit Gewalt vertrieben oder sogar getötet.


    Das müssen wir jetzt verhindern und sicherstellen, dass das unglaubliche Leiden endlich der Vergangenheit angehört.


    Liebe/r ...,


    doch dafür brauchen wir auch Sie! Wenn Sie in den Augen dieses Welpen blicken, der noch ein ganzes Leben vor sich hat, fassen Sie sich ein Herz und helfen Sie, dass möglichst schnell alle Tiere wie er in einem Radius von einem Kilometer um den akuten Tollwutfall geimpft werden.


    Ihre 5 Euro im Monat helfen jetzt:


    * dringend benötigte Impfstoffe bereitzustellen, um der akuten Tollwut-Gefahr in Lilongwe Einhalt zu gebieten.

    * durch umfassende Informations- und Bildungsarbeit eine friedliche Mensch-Hund-Beziehung erwirken zu können.


    Ihre Spende rettet Leben


    Ohne diesen Einsatz könnte sich die Tollwut in Lilongwe wieder unkontrolliert und rasant ausbreiten - mit noch dramatischeren Konsequenzen für Tiere und Menschen.



    Jede einzelne Tollwut-Impfung zählt, aber um die Ausbreitung des Virus nachhaltig eindämmen und im Aktufall schnell reagieren zu können, müssen wir fortwährende Hilfe leisten. Daher wären wir besonders dankbar, wenn Sie uns monatlich treu unterstützen würden. Schon 5 Euro helfen sehr, fest an der Seite der Tiere zu bleiben!


    Liebe/r ...


    Sie können mit Ihrer Spende auch der Ohnmacht gegenüber den zermürbenden Konflikten der Welt etwas entgegensetzen.


    In großer Hoffnung auf Ihre Hilfe:


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Beenden Sie das Töten von Hunden in Rumänien


    Startdatum 16. April 2024

    Gestartet von Billie Catangel


    Diese Petition ist mir persönlich sehr wichtig. Kastrationen sind nicht mehr gewollt, sonst geht die Kohle flöten, was man am Leid der Hunde verdient. Es ist eine traurige Realität, dass in Rumänien jedes Jahr Tausende von Hunden getötet werden. Diese Praxis ist sowohl unmenschlich als auch unnötig und muss gestoppt werden.


    Laut Berichten der Tierrechtsorganisation Vier Pfoten wurden allein im Jahr 2013 über 100.000 Straßenhunde in Rumänien getötet (Quelle: Vier Pfoten). Dies zeigt das Ausmaß des Problems und unterstreicht die Dringlichkeit einer Lösung.


    Wir fordern die rumänische Regierung auf, diese grausame Praxis zu beenden und stattdessen humane Methoden zur Kontrolle der Hundepopulation einzuführen, wie z. B. Kastrationen und Adoptionen.


    Es liegt an uns allen, für diejenigen zu sprechen, die es nicht können. Bitte unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, das unnötige Töten von Hunden in Rumänien zu beenden.


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)