Pro Wildlife e. V.
Erfolg:
Burberry steigt aus Reptilleder aus
Die Luxusmarke hat angekündigt, in Zukunft auf Reptilleder für ihre Kollektionen zu verzichten,
und schließt sich damit dem Umdenken der Modebranche an!
Schlangen, Krokodile, Warane:
Millionen von ihnen müssen jedes Jahr für Handtaschen und Co. leiden.
Die großen Modemarken mit ihren klangvollen Namen geben dabei die Trends vor.
Doch die Tier- und Artenschutzprobleme sind immens:
Denn die überwiegende Zahl der Reptilien wird aus der Natur gefangen.
Das ist billiger und schneller als die Zucht.
Zudem werden die Wildtiere teilweise bei lebendigem Leib gehäutet.
Pro Wildlife macht Druck bei den Modelabels und klärt Konsument*innen auf.
Denn es ist höchste Zeit, dass Reptilleder wieder aus dem Handel verschwindet.
PETA
Deutschland e. V.
Stumme Hilferufe - hören Sie hin?
Hallo ...,
haben Sie schon einmal eine Schlange schreien hören? Ich auch nicht, denn Schlangen schreien nicht. Was aber nicht heißt, dass sie keine Schmerzen und Angst empfinden. Reptilien leiden still - und es bricht mir das Herz zu sehen, was den fühlenden Lebewesen aus Profitgier und Ignoranz Tag für Tag angetan wird.
Unsere Partnerorganisation PETA Asien hat in erschütternden Undercover-Recherchen aufgedeckt, unter welch grausamen Bedingungen Tiere für Luxus-Modemarken gefangen gehalten und getötet werden. Die Beweisaufnahmen sind verstörend.
Krokodile werden oftmals bis zu 15 Monate lang in Betonbecken eingesperrt, die nur wenig länger sind als die Tiere selbst. Das Fleisch, das sie als Nahrung erhalten, ist teilweise schon mit Maden durchsetzt. Bei der Tötung schießen Arbeiter:innen den panisch zappelnden Tieren in den Kopf und rammen eine Metallstange in ihre Wirbelsäule, um diese auszurenken. Wenn ihnen danach die Haut vom Körper geschnitten wird, sind viele Krokodile noch bei Bewusstsein.
Zur Tötung von Echsen werden die Tiere mit zusammengebundenen Beinen in Säcke gesteckt. Während sie sich in dieser qualvollen Fixierung vor Angst winden, schlagen Arbeiter:innen immer wieder mit Macheten auf sie ein, um sie ohne Betäubung zu köpfen.
Zur Tötung von Schlangen wird der Kopf des Tieres mit einem Hammer zertrümmert. Teilweise wird auch ein Nagel durch den Kopf geschlagen, an dem die Schlange aufgehängt wird. Anschließend pumpen Arbeiter:innen ihren Körper mit Wasser oder Luft voll und ziehen ihr die Haut vom Körper - häufig bei vollem Bewusstsein.
Bitte helfen Sie uns, diese Tierquälerei zu beenden! Ihre Spende im Rahmen der aktuellen Kampagne "Rettet unsere Haut!" kommt allen Tieen zugute, die in der Bekleidungsindustrie gepeinigt und getötet werden. Was mit Krokodilen, Schlangen und Echsen geschieht, wird auch Rindern, Kaninchen, Hunden und Katzen angetan. Wir setzen uns mit aller Macht dafür ein, dass zukünftig kein einziges Tier mehr für die Mode leidet. Sind Sie dabei?
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Das Leid der Tiere in der Exotenlederindustrie wird aufgrund der besonderen körperlichen Konstitution von Reptilien stark verschlimmert. Ihr Stammhirn reicht bis in den Rücken hinein, was dazu führt, dass die gängigen Betäubungs- und Tötungsmethoden nicht zuverlässig funktionieren. So gibt es keinerlei Beweise dafür, dass Elektroschocks das Schmerz- und Stressempfinden der Tiere ausschalten. Ebenso wenig sterben sie sofort durch die Nackenstichmethode, bei der in den Nacken und die Wirbelsäule der Krokodile gestochen wird. Mit anderen Worten: Die Tiere können anschließend noch bis zu eineinhalb Stunden bei Bewusstsein sein und erleiden wahrscheinlich extreme Schmerzen, wenn Arbeiter:innen ihnen die Haut vom Körper schneiden - für Armbanduhren, Schuhe oder Handtaschen.
Viele bekannte Marken haben sich bereits dazu entschlossen, keine Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen, darunter Calvin Klein, Tommy Hilfiger, Mulbeery, Chanel und Victoria Beckham. PETA fordert auch verantwortliche Luxusmarken wie Gucci, Louis Vuitton und Dior auf, den Handel mit Exotenleder zustoppen. Mit Ihrer Hilfe können wir den Druck auf die Entscheider:innen weiter verstärken und immer mehr Menschen darüber aufklären, welches Leid hinter jedem Lederprodukt steckt.
Unser Einsatz zeigt Wirkung: Nach jahrelangen PETA-Protesten gab das Modehaus Burberry im Mai 2022 bekannt, endlich auch Exotenleder aus seinen Kollektionen zu streichen. Diesem Erfolg müssen weitere folgen! Kein Lebewesen hat es verdient, zu leiden und zu sterben, nur weil eine Industrie Profite mit seiner Haut machen möchte. Ich danke Ihnen für jede tierfreundliche Entscheidung, die Sie treffen. Jeder Schritt in die richtige Richtung zählt!
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Fuoß
Fachreferentin für Bekleidung und Textil
PETA Deutschland e. V.
PS: Auch der illegale Handel mit bedrohten oder geschützten Arten boomt. Laut Schätzungen von US-Behörden werden nur etwa 10 Prozent aller illegalen Transaktionen mit exotischen Tieren aufgedeckt. Dadurch ist das Risiko extrem hoch, das weltweite Artensterben mit dem Kauf von Exotenleder weiter zu befeuern. Mit Ihrer heutigen Unterstützung helfen Sie uns dabei, gegen Tierqual und Artensterben vorzugehen.
PETA
Deutschland e. V.
Panische Hunde brutal erschlagen
Zur Aktion "Rettet unsere Haut!"
Hallo ...,
eigentlich sollte der Hund in seinem liebevollen Zuhause in Sicherheit sein. Doch nun winselt er vor Angst und Schmerz, als ein Knüppel ihn frontal am Kopf trifft.
Unserer Partnerorganisation PETA Asien ist es gelungen, Aufnahmen in einem Hundeschlachthof in China, einem der weltweit größten Lederproduzenten, zu machen. Obwohl es in mehreren Ländern Hundeschlachthöfe gibt, wissen die wenigsten Menschen, welche Grausamkeiten den Tieren dort angetan werden. Das Hundeleder wird in die ganze Welt verkauft - auch nach Deutschland. Wenn wir nicht hinsehen, wird sich nie etwas ändern. Bitte wappen Sie sich: Die Bilder sind erschütternd.
Im verzweifelten Versuch, dem überfüllten Lagerraum des Schlachthauses zu entkommen, klettern die gefangenen Hunde panisch übereinander - jedoch ohne Erfolg. Irgendwann wird jedes der traumatisierten Tiere aus dem Käfig gezerrt und mit heftigen Stockschlägen auf den Kopf erschlagen. Selbst nachdem ihre Kehle durchgeschnitten wurde, sind viele Hunde noch nicht tot, sondern kämpfen noch mehrere quälende, flache Atemzüge lang - vielleich sogar noch, während ihnen die Haut abgezogen wird. Der blutbedeckte Boden ist stummer Zeuge der brutalen Tortur.
In einem einzigen Hundeschlachthof werden täglich 100 bis 200 Hunde erschlagen und anschließend gehäutet, damit Menschen Accessoires aus Leder wie Geldbeutel oder Handschuhe benutzen können.
Möchten Sie PETA helfen, diese Tierquälerei zu stoppen? Dann unterstützen Sie unsere aktuelle Kampagne "Rettet unsere Haut!" heute mit Ihrer persönlichen Spende! Mit Ihrer Hilfe können wir es schaffen, bis zum 15. Juli 2022 insgesamt 500.000 Euro zu generieren und für unsere wichtigen Initiativen gegen den globalen Handel mit Tierhäuten und Tierfellen einzusetzen. Helfen Sie uns, die Modewelt zu revolutionieren?
Danke an alle, die sich mit ihrem Beitrag bereits für die Tiere engagiert haben!
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So unterstützt Ihr Beitrag PETAs Einsatz für die Tiere der Bekleidungsindustrie:
* Wir veröffentlichen Enthüllungsberichte wie etwa die Aufdeckung der Qual von Hunden in chinesischen Schlachthöfen. Damit erreichen wir Millionen von Menschen und führen ihnen das Leid der Tiere in der Lederindustrie vor Augen.
* Gemeinsam mit unseren Unterstützer:innen klären wir die Öffentlichkeit über die grausame Produktion von Leder, Pelz und anderen tierischen Materialien auf und sorgen dafür, dass die Nachfrage nach tierleidfreien Angeboten immer weiter steigt.
* Wir setzen uns für strengere Tierschutzgesetze ein. Außerdem geht unsere juristische Abteilung konsequent gegen Tierquälerei vor und bringt diese vor Gericht.
* Wir engagieren uns auf politischer Ebene mit aller Macht dafür, den weltweiten Handel mit Tierhäuten und die damit verbundene qualvolle Zucht gesetzlich weiter einzuschränken.
* Mit unseren aufsehenerregenden Demonstrtationen und tausendfach unterzeichneten Petitionen setzen wir Verantwortliche unter Druck und klären auf.
PETA ist entschlossen, Tiere zu schützen und die Modeindustrie zu verändern - damit Tiere ihre Haut und ihr Leben behalten können.
Für einen Geldbeutel oder ein Paar Handschuhe?
Niemand sollte so leiden müssen!
"RETTET UNSERE HAUT!" - jetzt Hunden und anderen Tieren helfen
Hunde, Katzen, Enten, Kaninchen und andere Tiere leiden, weil Menschen ihre Haut, ihr Fell oder ihre Federn stehlen und daraus Profit schlagen wollen. Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um die Tiere zu schützen und diese Gräueltaten zu beenden.
Ich freue mich, wenn sie uns dabei unterstützen, die Tiere zu retten. Vielen Dank für Ihr Mitgefühl.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Ullmann
Vorstand
PETA Deutschland e. V.
PS: Rechtlich ist der Handel mit Pelzen von Hunden und Katzen in der EU seit 2009 untersagt, nachdem sich PETA und viele andere Tierrechtsorganisationen für ein Importverbot von Hunde- und Katzenpelz stark machten. Doch das gilt nicht für Hunde- und Katzenleder. Zudem werden Produkte im Ursprungsland oftmals vorsätzlich falsch deklariert. So werden sie in Länder auf der ganzen Welt exportiert und an ahnungslose Kund:innen verkauft - vermutlich auch in Deutschland.
Jetzt spenden
Mit meinem heutigen Beitrag zur Aktion "Rettet unsere Haut!"
Hunden und anderen Tieren beistehen.
Erhöhen Sie Ihren Einfluss
Als neues PETA-Fördermitglied
bewirke ich schon ab 5 Euro monatlich
noch mehr für Hunde und andere Tiere.
PETA
Deutschland e. V.
Veganes Leder:
Die besten Lederimitate
Tierleidfreies Leder basiert unter anderem auf Ananas, Apfel und Kaktus -
es muss also keineswegs immer gleich reines Plastik sein.
Häufig wird bei der Herstellung von beispielsweise Schuhen,
Polyurethane (PU) zu den pflanzenbasierten Fasern gemischt,
jedoch handelt es sich hier um deutlich weniger als bei herkömmlichem Kunstleder.
Zudem wird derzeit intensiv an biobasierten Kunststoffen und anderen tierfreien, nachhaltigen Materialien geforscht.
Beispielsweise Leder auf der Basis von Pilzen und Kollagen.
Jedes Jahr tötet die Lederindustrie Millionen Tiere, die vorher auf engem Raum
unter unvorstellbaren Bedingungen leben mussten.
Dabei gibt es schon heute zahlreiche tierleidfreie Produkte.
In unserem Blog finden Sie die 10 besten vegangen Leder-Varianten.
PETA
Deutschland e. V.
Foto: c-BMW AG, München (Deutschland)
BMW Group:
Vegane Innenausstattung
Wussten Sie, dass im Schnitt die Haut von drei Kühen für ein Auto verwendet wird?
Diese Tiere fristen ein qualvolles und schmerzhaftes Leben,
bis sie getötet werden und ihre Haut zu Leder verarbeitet wird.
Die BMW Group gab vor kurzem bekannt,
ab 2023 ausschließlich auf vegane Materialien für Sitze, Lenkräder & Co. zu setzen.
Ein wichtiger Schritt für die Tiere, denn alle BMW- und MINI-Fahrzeuge
werden schrittweise mit einer veganen Innenausstattung versehen.
Wir von PETA begrüßen diesen Schritt.
In unserem Webseiten-Beitrag finden Sie einen Kommentar
unserer 1. Vorsitzenden Ingrid Newkirk.
PRO
WILDLIFE e. V.
Erfolg für Kängurus!
Liebe/r ...,
PUMA und Nike werden kein Känguruleder mehr für Fußballschuhe verwenden! Für uns ein doppelter Grund zu feiern: Pro Wildlife fordert die Sportartikelhersteller und weitere Unternehmen sei 2020 auf, Känguruprodukte aus dem Sortiment zu nehmen. Denn jedes Jahr werden mehr als eine Million der nur in Australien heimischen Wildtiere auf grausame Weise getötet und industriell ausgeschlachtet. Ihre Haut wird zui Faußballschuhen, das Fleisch zu Katzen- & Hundefutter verarbeitet.
Doch immer mehr Unternehmen folgen unserem Aufruf: Nach Lebensmittelketten wie Lidl und Real verabschieden sich nun immer mehr Hersteller von Känguru-Produkten. Pro Wildlife fordert gemeinsam mit einer internationalen Tierschutz-Koalition ein Ende der brutalen Jagd und der Einfuhren in die EU, dem weltweit größten Känguru-Importeur!
Helfen Sie mit, auch adidas vom vollständigen Verkaufsstopp von Känguruleder zu überzeugen! Dafür starten wir heute eine Petition an adidas: Jeder unterschriebene Petitionsbrief wird direkt an die Geschäftsführung gesendet.
PETA
Deutschland e. V.
Petition an Gucci:
Keine Produkte aus Exotenleder!
Hallo ...,
Reptilien leiden still - und es bricht mir das Herz zu sehen, was den fühlenden Lebewesen aus Profitgier und Ignoranz Tag für Tag angetan wird. Unsere Partnerorganisation PETA Asien hat in erschütternden Undercover-Recherchen aufgedeckt, unter welch grausamen Bedingungen Tiere für Luxus-Modemarken - auch für Gucci - gefangen gehalten und getötet werden.
Diese Tierquälerei kann hinter jeder Handtasche, jeder Geldbörse, jedem Gürtel und jedem anderen Modeaccessoire aus Echsenleder stecken, womit Gucci Profit macht. Bitte unterschreiben Sie heute unsere Petition und fordern Sie Gucci mit wenigen Klicks auf, Exotenleder aus dem Sortiment zu nehmen!
Im Schlachthaus werden die Tiere mit zusammengebundenen Beinen in Säcke gesteckt. Während sie sich in dieser qualvollen Fixierung vor Angst winden, greifen sich Arbeiter:innen eine Echse nach der anderen und schlagen immer wieder - bis zu 14 Mal! - mit ihrer Machete auf sie ein, um ihnen ohne Betäubung den Kopf abzuhacken.
Das Abtrennen des Kopfes führt bei Echsen nicht zum sofortigen Tod. PETA UK hat Gucci über die Tierquälerei informiert, doch das Unternehmen hält an den bestehenden Methoden fest und profitiert weiter vom Leid der Tiere. Die Verantwortlichen müssen davon überzeugt werden, dass auch Verbraucher:innen darauf bestehen, dass Gucci kein Exotenleder mehr verwendet. Helfen Sie den Reptilien jetzt mit Ihrer Stimme?
Viele bekannte Marken haben sich bereits dazu entschlossen, keine Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen, darunter Calvin Klein, Tommy Hilfiger, Mulberry, Chanel und Victoria Beckham. Mit Ihrer Hilfe können wir den Druck auf Gucci weiter verstärken, so dass auch dieses Unternehmen endlich zugunsten der Tiere entscheidet.
Ich danken Ihnen für Ihre tatkräftige Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Fuoß
Fachreferentin Bekleidung und Textil
PETA Deutschland e. V.
PS: Gucci hat bereits Pelz und Angorawolle ausgemustert. Nun ist es an der Zeit, die gleiche Entscheidung für Exotenleder zu treffen. Bitte fordern Sie Gucci zusammen mit PETA auf, den Verkauf von Exotenleder umgehend einzustellen.
PETA
Deutschland e. V.
Vegane Handtaschen von Miomojo
Handtaschen aus Rinderhaut sind ein Tierqualprodukt. Mittlerweile gibt es unzählige hochwertige Alternativen, beispielsweise aus Kork, Apfelleder, Ananasleder oder Teakblättern. Die Modemarke Miomojo nutzt bei der Herstellung ihrer Produkte nur vegane Materialien, denn für das Unternehmen steht ein freundlicher Umgang mit dem Planeten und allen Lebewesen im Vordergrund.
Werbung - Mit PETA hat Miomojo die Handtasche Angelica entwickelt. Sie besteht aus nachhaltigem, veganem Maisleder in Kombination mit Textilien aus natürlichen und recycelten Materialien. Die Handtasche ist limitiert und in den Farben schwarz, "cielo" und "malva" erhältlich. 20 % des Erlöses gehen an uns von PETA und unsere Tierrechtsarbeit. Mit dem Code "PETAFRIENDS10" erhalten Sie außerdem 10 % auf das gesamte Miomojo-Sortiment!
PETA
Deutschland e. V.
Apple verbannt Leder
Um bis 2030 klimaneutral zu werden, hat das Unternehmen Apple entschieden, Leder aus allen Produktlinien zu streichen. Apple hat bereits mehrere lederfreie Accessoires auf der Basis von FineWoven auf den Markt gebracht, darunter Armbänder für die Apple Watch, Geldbörsen und iPhone-Hüllen. Das neue, recycelte Material hat laut Angaben des Unternehmens deutlich geringere Emissionen. An erster Stelle werden jedoch unzählige Tiere verschont. Für diesen vorbildlichen Schritt küren wir von PETA Deutschland und unsere internationalen Partnerorganisationen Apple zu unserem Unternehmen des Jahres 2023.