• PETA Deutschland e. V.


    19LEA_Petition1_Pferd.jpg


    In Rumänien finden jede Woche lokale Märkte statt,

    auf denen Pferde mit Schlägen, roher Gewalt und Brutalität vorgeführt und verkauft werden -

    bitte helfen Sie,

    das Leid der Pferde zu beenden!


    Jetzt unterschreiben



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Pferde in Rumänien“ zu „Pferde“ geändert.
  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Zu Streunern verdammt: Bitte helfen Sie Pferden wie Mallika!


    Liebe/r ...,


    ihr Schmerz ist kaum vorstellbar:

    Die schneeweiße Stute hatte noch nicht einmal ein Lebensjahr hinter sich gebracht

    und schon das schlimmste Leid als Streunerpferd erlebt.

    Schutzlos war sie umhergeirrt,

    als sie unsere Partner im Rahmen der mobilen Kliniken im indischen Bergort Ooty auflasen.


    Mallika, so tauften wir sie, hielt sich nur noch schwer auf den Beinen.

    Sie war unterernährt und dehydriert,

    eine tiefe und bereits entzündete Wunde am Vorderbein entzog ihr alle Kraft.



    Das professionelle Team aus Tierärzt*innen,

    mit dem wir die mobile Klinik in Ooty durchführen,

    versucht stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein

    und das Leid der zahlreichen Streunerpferde wie Mallika zu lindern.

    Doch das gelingt nicht immer!

    Unzählige Pferde verenden qualvoll in Folge von unbehandelten Wunden,

    durch Hunger oder tragische Unfälle.


    Wir wollen das ändern,

    die tiermedizinische Versorgung für die Pferde sichern,

    ihnen Schutzräume schaffen und die Bevölkerung stärker in die Pflicht nehmen.


    Liebe/r ..., dafür brauche wir auch Sie!

    Bitte helfen Sie uns, Mallika und ihre Gefährten zu retten -

    die Pferde brauchen dringend den Schutz von Menschen wie Ihnen!


    Jetzt helfen


    Bitte retten Sie Pferdeleben - mit Ihrer Spende!



    * Mit 30 Euro retten Sie 100 Pferden durch eine Tetanus-Impfung das Leben.

    * Mit 40 Euro übernehmen Sie die Kosten für die dreitägige Behandlung eines Pferdes, das an einer Kolik leidet.

    * Mit 60 Euro stellen Sie die Anschaffung eines Hufschmied-Sets sicher.

    * Mit 150 Euro ermöglichen Sie 25 Pferden einen professionellen Verband ihrer Wunden durch Bandagen.

    * Und mit 300 Euro finanzieren Sie die Arbeit des Assistenztierarztes einen Monat lang.


    Jetzt helfen


    Herzlichen Dank!


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Pferde im Peitschenregen




    Hallo ...,


    vor einigen Tagen haben wir Sie über unsere Petition gegen die schrecklichen Tierquälereien auf rumänischen Pferdemärkten informiert. Uns haben zahlreiche erschütterte Nachrichten auf diese E-Mail erreicht. Nun wollen wir unsere Arbeit gegen die rumänischen Pferdemärkte verstärken. Möchten Sie uns heute mit einer Spende unterstützen, sodass wir den Pferden und anderen Tieren helfen können?


    Auf den Märkten in Rumänien finden meist keinerlei behördliche Kontrollen statt, sodass dort äußerste Brutalität und Grausamkeit herrschen. Rohe Gewalt kommt zum Einsatz, zum einen um die Kraft der Tiere zu demonstrieren und so mit dem Verkauf der Pferde einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen und zum anderen um Macht zu zeigen.


    Pferdemarkt-Rumaenien-GIF1.gif


    Wie wir Ihnen bereits berichteten, konnten wir auf den von uns besuchten Pferdemärkten Filmaufnahmen machen -- dies mussten wir tun, um Beweise gegen die Händler und Märkte zu sammeln, Auch wenn uns fast das Herz brach, mussten wir das Leid der Tiere dokumentieren. Diese Filmaufnahmen dienen im Gerichtsverfahren als Beweismittel und können dazu beitragen, die entsetzlichen Misshandlungen der Tiere ein für alle Mal abzuschaffen.


    JETZT HELFEN


    Wir mischten uns auf verschiedenen Märkten unter die Menschenmenge und beobachteten, wie die Händler Baumstämme vorbereiteten, mit denen Sie beweisen wollten, wie stark die Pferde sind. Es waren dicke, schwere Stämme mit einer Länge von bis zu 15 Metern. Ein Pferd nach dem anderen wurde vor die Baumstämme gespannt. Eine Menschentraube versammelte sich.


    Dann begannen der Peitschenregen und das laute Gebrüll der Händler.


    Immer und immer wieder wurde mit den Peitschen auf die Pferde eingedroschen. Die Männer schrien die Pferde an, die mit aller Kraft versuchten, einen Schritt zu machen. Manche Menschen setzten sich auf die Baumstämme, um das Zuggewicht weiter zu erhöhen. Teilweise zogen die Männer am Schweif der Tiere, sodass der Widerstand noch größer wurde. Im Peitschenregen wurden die Pferde immer und immer wieder gezwungen, einen Schritt zu machen. Jeder der Männer wollte beweisen, dass er das stärkste und kräftigste Pferd besitzt.



    Wir erstatteten Strafanzeige

    Die Foto- und Videobeweise der Misshandlungen werden im Strafverfahren gegen die Täter zum Einsatz kommen. Daneben haben wir im Rahmen unserer Bildungskampagne in Rumänien eine Informations- und Aufklärungskampagne auf den Märkten der Region gestartet. Mit Plakaten und Flyern, die auf Märkten verteilt werden, informieren wir die Bevölkerung über die gesetzlichen Bestimmungen, nach denen eine solche Tortur Misshandlungen und Tierquälerei darstellt.


    Möchten Sie diese Arbeit heute unterstützen? Bitte helfen Sie, das Leid der Pferde auf rumänischen Pferdemärkten zu beenden.

    JA, ICH HELFE MIT!


    Ich war selbst vor Ort und habe diese schrecklichen Szenen gesehen. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung, denn ich weiß, dass wir den Pferden gemeinsam helfen können.


    Mit freundlichen Grüßen


    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    PETA Deutschland e. V.


    PS: 100 % Ihrer Spende kommt den Tieren in Rumänien zugute.


    JETZT HELFEN


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.



    Pferdesport - das stille Leiden der Pferde


    "Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde."

    So sehen es zumindest viele pferdebegeisterte Menschen.

    Doch für Pferde bedeutet es kein Glück,

    im Pferdesport mit scharfen Mundstücken, Sporen und Gerten

    über Stock und Stein gescheucht zu werden.

    Wir erklären Ihnen die einzelnen Disziplinen des sogenannten Pferdesports

    und was diese für die Tiere bedeuten.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Kein Pferderennen mehr in Neuss



    Die Stadt Neuss entschied aus verschiedenen Gründen,

    den Rennbetrieb nicht länger zu unterstützen.

    Der Entschluss wurde im Dezember besiegelt

    und ein bevorstehender Renntag wurde sogar abgesagt.

    PETA hatte sich bereits 2017 bei den Ratsfraktionen dafür stark gemacht,

    das Gelände aus Tierschutzgründen alternativ zu nutzen,

    und freut sich nun über den tierfreundlichen Entschluss.

    Pferderennen bedeuten nichts als Tierleid,

    viele Pferde müssen auf der Rennbahn sogar ihr Leben lassen.


    MEHR ZU PFERDERENNEN

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Dringende Petition


    20BEA_Petition2_Pferd.jpg


    Im Zeitraum von 2015 bis 2019 starben in Deutschland

    mindestens 50 Pferde auf der Rennbahn.

    Bitte appellieren sie an die Bundesregierung,

    die gefährlichen Hochleitungsrennen für Pferde endlich zu verbieten.


    Jetzt unterschreiben  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Ab 2021:

    Keine "Titanen der Rennbahn" mehr


    In einem offenen Brief

    hatte PETA zuletzt 2019 an das Veterinäramt des Landkreises Potsdam-Mittelmark appelliert,

    die Pferdesportveranstaltung "Titanen der Rennbahn"

    wegen der enormen Belastung für die Pferde

    und aufgrund der Temperaturbedingungen abzusagen.

    In der Vergangenheit wurden die Tiere auf dieser Veranstaltung

    mit fragwürdigen Methoden dazu gebracht,

    sich bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit zu verausgaben.

    Im Februar gab der Veranstalter nun bekannt,

    dass die Veranstaltung 2020 zum letzten Mal stattfinden wird,

    unter anderem aufgrund der wiederholten Proteste von PETA.


    MEHR ZUM PFERDESPORT

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Indien: Die Pferde sind in zusätzlicher Not


    copyright Worldwide Veterinary Services


    Für die Pferde im Bergort Ooty

    sind die Folgen der landesweit strengen Ausgangssperre dramatisch.

    Da ihre Halter*innen ihre Häuser nicht verlassen dürfen,

    ist die Arbeit unserer Teams lebensrettend:

    Rund um die Uhr versorgen sie Tiere,

    die hungrig, durstig und zum Teil verletzt durch die Straßen streunen.


    Mehr erfahren

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  • change.org  


    Alexandra Bexten hat gerade ein Update zur Petition

    "Tierquälerei per Gesetz als schweres Verbrechen anerkennen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Tierquälerei:

    Pferd im Stall schwer verletzt / Täter nach Vernehmung wieder frei


    Ein Unbekannter hat in Freudenberg im Landkreis Amberg-Sulzbach

    ein Pferd schwer verletzt.

    Ein Tierarzt musste das Tier einschläfern.

    Zuletzt hatte es mehrere Fälle von Pferdequälerei

    in der Oberpfalz und in Niederbayern gegeben.

    In Hötzelsdorf bei Freudenberg im Landkreis Amberg-Sulzbach

    hat ein Unbekannter in der Nacht vom 6. Juli auf 7. Juli

    eine in einem Pferdestall untergebrachte Stute mit ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Pferdefleisch, das aus Drittländern wie Argentinien, Australien, Kanada oder Uruguay in die EU importiert wird,

    entspricht laut NGO-Recherchen und EU-Audits nicht den geltenden EU-Tierschutzanforderungen.

    "Entlang der Produktionskette von Pferdefleisch werden die Tiere systematisch vernächlässigt und misshandelt."

    Mehrere Tierschutzorganisationen fordern die Europäische Kommission gemeinsam dazu auf,

    Pferdefleischimporte aus diesen Drittländern sofort zu stoppen!

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?


    ********************************************************************************



    Fordere einen Importstopp für Pferdefleisch aus Qualproduktion in Übersee!


    ... haben Animal Welfare Foundation e. V.'s Petition unterschrieben.

    Lassen Sie uns ... erreichen!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    NGO-Recherchen und EU-Audits, die seit 2010 in Argentinien, Australien, Kanada und Uruguay durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die geltenden EU-Bestimmungen, die den Tierschutz und die Rückverfolgbarkeit der Pferde betreffen, nicht eingehalten werden. Entlang der Produktionskette von Pferdefleisch werden die Tiere systematisch vernachlässigt und misshandelt. Man tritt und schlägt sie. Quält sie mit Elektroschocks. In den Schlachthofpferchen und den Sammelstellen werden die Pferde nicht ausreichend gefüttert und extremer Witterung ausgesetzt. Verletzte, kranke und schwache Pferde erhalten keine medizinische HIlfe und werden zum Sterben sich selbst überlassen. Derzeit gelten die EU-Tierschutzbestimmungen nur für die Schlachthöfe. Sie umfassen jedoch nicht die Sammelstellen oder den Transport. Die Pferde werden in ungeeigneten Rindertransportern zusammengepfercht und ohne Versorgung mit Wasser über lange Strecken transportiert. Viele überleben den Transport nicht.


    Seit mehreren Jahren legen Tierschutzorganisationen Beweise vor, dass die Audits der EU-Kommission und der europäischen Importeure durch die ausländischen Schlachthändler und Schlachthofbetreiber manipuliert werden. Beispielsweise werden tragende, verletzte, kranke und abgemagerte Pferde entfernt. Die Berichte der neusten EU-Audits in Uruguay und Argentinien belegen, dass die Sammelstellen entweder leer waren oder die Pferde kurz vor den Audits ausgetauscht worden waren.


    In den oben aufgeführten Ländern gelten Pferde nicht als Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind. Deshalb verabreicht man ihnen üblicherweise Arzneimittel, die in der EU für sogenannte "Schlacht"pferde verboten sind. Die nationalen Rückverfolgbarkeitssysteme sind unzuverlässig, da sie auf der Ehrlichkeit der Pferdebesitzer und Schlachthändler beruhen. Diese müssen eidesstattliche Erklärungen zu den medizinischen Behandlungen in den letzten sechs Monaten vor der Schlachtung abgeben. In der EU haben Pferde Mikrochips und einen Equidenpass, in dem die Medikamentenabgabe dokumentiert wird. In den außereuropäischen Exportländern werden Pferde erst kurz vor dem Schlachten mit Nummern markiert. Auftrund der mangelnden Rückverfolgbarkeit gelangen Pferde unbekannter Herkunft und mit unklarer Medikamentenhistorie sowie gestohlene Pferde in die menschliche Nahrungskette. Das birgt ein hohes Lebensmittelsicherheitsrisiko für die europäischen Konsumenten von Pferdefleisch.


    Deshalb fordern wir die EU-Kommissare Stella Kyriakides (GD SANTE) und Valdis Dombrovskis (GD Handel) auf:


    * Argentinien, Australien, Uruguay und Kanada von der Liste der Drittländer zu streichen,

    aus denen Pferdefleischimporte zugelassen sind, da dort die Einhaltung

    der geltenden EU-Tierschutzanforderungen nicht garantiert werden kann;

    * von den Exportländern ebenbürtige EU-Tierschutzstandards zu verlangen -

    nicht nur für die Schlachtung, sondern auch für den Transport

    und die Unterbringung der Tiere in Sammelstellen;

    * und jeglichen Import von Pferdefleisch aus Ländern zu stoppen,

    in denen ein Rückverfolgbarkeitssystem verwendet wird, das sich ausschließlich

    auf Informationenn von Pferdebesitzern und -händern stützt.


    Importstopps für Pferdefleisch aus Mexiko und Brasilien, die auf NGO-Berichten und EU-Audits basieren, haben wir bereits erreicht. Die in Argentinien, Australien, Kanada und Uruguay durchgeführten Audits zeigten nahezu identische Probleme beim Tierschutz und der Lebensmittelsicherheit.


    Bitte helfen Sie uns, die Europäische Kommission dazu zu drängen, Pferdefleischimporte aus Drittländern, welche die geltenden EU-Anforderungen nicht erfüllen, wie Argentinien, Australien, Kanada und Uruguay, sofort zu stoppen.


    Unterstützende Tierschutzorganisationen:

    Animal Welfare Foundation, Deutschland

    Animals sin Hogar, Uruguay

    Animals' Angels, USA

    Canadian Horse Defence Coalition, Kanada

    CRRE, Argentinien

    Coalition for the Protection of Racehorses, Australien

    Dier&Recht, Niederlande

    Fondation Franz Weber, Argentinien

    For the Animals, Uruguay

    GAIA, Belgien

    IHP Italian Horse Protection Onlus, Italien

    Tierschutzbund Zürich, Schweiz

    Welfarm, Frankreich


    Dokumentarfilme:

    Argentinien (2019-2020)

    Australien (2018-2020)

    USA & Kanada (2018-2019)

    Uruguay und Argentinien (2018-2019)


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Tierschutzblog:

    Wie geht es den Pferden in Deutschland?


    Der Reitsport erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit,

    doch wie ist es um die Grundbedürfnisse

    der rund 1,3 Millionen Pferde bestellt?

    Wird ihr Bedarf an Bewegung, Beschäftigung

    und sozialem Kontakt zu Artgenossen ausreichend berücksichtigt?

    Unser Tierschutzblog bietet einen Überblick

    über die Bedürfnisse von Pferden

    und relevante Tierschutzaspekte, die es

    - ob bei Freizeit- oder Sportpferden -

    unbedingt zu berücksichtigen gilt.


    Zum Blog  


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  • change.org   


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    " ..."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wie geht es den Pferden in Deutschland?



    Via change.org:

    Pferde im Fokus & Neuigkeiten aus unseren Tierschutzprojekten


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    der Reitsport erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit,

    doch wie ist es um die Grundbedürfnisse der rund 1,3 Millionen Pferde bestellt?

    Wird ihr Bedarf an Bewegung, Beschäftigung und sozialem Kontakt zu Artgenossen

    ausreichend berücksichtigt?

    Unser Tierschutzblog bietet einen

    Überblick über die Bedürfnisse von Pferden und relevante Tierschutzaspekte ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    Geldstrafe für Landwirtin wegen tierschutzwidriger Pferdehaltung



    Eine Whistleblower-Meldung informierte uns letztes Jahr

    über eine mangelhafte Pferdehaltung in Querenhorst,

    bei der unter anderem die Hufpflege vernachlässigt wurde.

    Wir erstatteten Anzeige,

    auf die Ende Februar 2021 ein rechtskräftiges Strafurteil folgte.

    Die Landwirtin wurde wegen Tierquälerei

    zu 75 Tagessätzen à 23 Euro verurteilt.

    Wir begrüßen das Urteil,

    fordern jedoch zusätzlich ein Tierhalte- und Tierbetreuungsverbot.

    Sollten Sie Zeuge von Tierquälerei werden,

    melden Sie uns Ihre Beobachtungen

    bitte jederzeit.


    MEHR ZUR PFERDEHALTUNG  


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  • PETA Deutschland e. V.



    Sogenannte Hilfsmittel,

    die Pferden Schmerzen zufügen


    Glauben Sie, Pferde in der freien Natur würden freiwillig über hohe Hindernisse springen,

    Menschen auf dem Rücken tragen

    oder schwer besetzte Kutschen ziehen wollen?

    Abgesehen von Fluchtsituationen wäre das wohl eher unwahrscheinlich.

    Warum also tun Pferde es trotzdem?

    Aus einem einzigen Grund:

    Weil wir sie dazu zwingen.

    Um die Tiere zu unnatürlichen Aktionen zu bewegen,

    werden oft sogenannte Hilfsmittel benutzt.

    Diese Werkzeuge fügen ihnen Schmerzen zu

    und führen häufig sogar zu langfristigen Schäden.

    Wir stellen Ihnen heute drei dieser Werkzeuge vor und zeigen auf,

    welche Folgen ihr Einsatz für die Tiere haben kann.


    Hier mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    +++ ERFOLG EILMELDUNG +++


    Die jordanische Regierung hat eine wegweisende Entscheidung getroffen:

    20 umweltfreundliche Elektrofahrzeuge sollen Pferdekutschen ersetzen,

    mit denen bisher touristische Gruppen durch die berühmte Felsenstadt gefahren werden.

    Dieser Beschluss lindert zumindest das Leid der Pferde,

    die dort für touristische Zwecke ausgebeutet werden.

    Wir von PETA Deutschland

    und unsere internationalen Partnerorganisationen

    begrüßen diesen tierfreundlichen Schritt und hoffen,

    viele weitere werden folgen!


    Hier mehr erfahren

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Pferde in Not




    Liebe/r ...,


    tagaus tagein tragen sie jede Last und ziehen schwere Wagen, trotz Hunger und Schmerzen - bis sie zusammenbrechen: Arbeitspferde leiden leise.


    Jetzt helfen


    Im Süden Rumäniens nutzen noch viele Bauern Pferde als Zug- und Lasttiere. Die Menschen sind arm, sie können sich keinen Tierarzt leisten und wissen wenig darüber, wie sie ihre Tiere gut halten. Die Pferde sind unterernährt und krank; viele lahmen, haben schlechten oder keinen Hufbeschlag und leiden an schmerzhaften Koliken.


    VIER PFOTEN leistet Nothilfe vor Ort und will das Leben dieser Pferde nachhaltig verbessern.


    Einsatz für Pferde in Not


    2019 startete unser Projekt für Arbeitspferde in Rumänien. Schnell wurde klar, dass wir uns nicht auf die akute Hilfe und medizinische Behandlung der Tiere beschränken konnten. Das Interesse der Besitzer an einer langfristig besseren Haltung der Pferde war groß, und wir organisierten gleichzeitig Schulungs- und Sensibilisierungsprogramme für die lokale Bevölkerung. Denn nur gemeinsam mit den Menschen können wir die Lage der Tiere nachhaltig verbessern.


    Doch Covid-19 machte uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung; wir mussten das Projekt abbrechen. Doch damit nicht genug: Die Krise verschlimmerte die Not der Menschen und damit das Leid der Pferde.


    Wir müssen das Projekt in Rumänien jetzt so schnell wie möglich fortsetzen!


    Jede Spende hilft


    Die Pferde brauchen dringend Futter, medizinische Pflege und guten Hufbeschlag. Und wir müssen die Pferdehalter schulen und die Bevölkerung sensibilisieren, damit sich die Lebensbedingungen der Tiere nachhaltig verbessern.


    Meine Spende für die Pferde


    Vor Ort wollen wir schon den Kindern vermitteln, dass Arbeitspferde keine Dinge sind, sondern fühlende und leidende Wesen. Nur wenn die Menschen verstehen, dass ihre Pferde gute Pflege und respektvollen Umgang brauchen, können wir den endlosen Kreislauf von Tierleid durchbrechen.


    Bitte unterstützen Sie unser Projekt und helfen Sie den Pferden mit Ihrer Spende!


    Ihr Robert Hengl

    Leiter der Pferdehilfe von VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Anja & Marco Warstat hat gerade ein Update zur Petition

    "Böllerverbot auf allen Gebieten mit Weidetierhaltung ausweiten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    boJqZmzfNtLhebz-800x450-noPad.jpg?1626531272


    Pferde im Hochwasser -

    Bitte helfen auch Sie den Tieren!


    Viele Katzen und Hunde kämpfen in den Fluten,

    auch Wildtiere wie Rehe sind in größter Not!

    Überschwemmte Straßen, Felder und Wälder:

    Der Lebensraum vieler Tierarten ist vom Hochwasser zerstört

    und fordert auch etliche Opfer unter den Tieren.

    Ebenso sind Tierschutzvereine, Tierheime und Tierhalter

    in den Hochwasserregionen schwer betroffen.


    2 von 9 Ponys aus den Fluten gerettet:

    In der Nacht ...


    Vollständiges Update lesen


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  • change.org


    "Nach dem Fiasko des Auftrittes der Reiterin Annika Schleu

    beim reiterlichen Wettbewerb des modernen Fünfkampfes wurde endgültig offensichtlich,

    dass die Reiterei kein Teil dieses Wettbewerbes mehr sein darf-"

    Kerstin ist selbst Ausbilderin und ehemalige Berufsschullehrerin für Pferdewirte.

    ..., unterstützen Sie Kerstin mit ihrer Forderung zum Wohl der Pferde?



    Moderner Fünfkampf ohne Reiten!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Nach dem Fiasko des Auftrittes der Reiterin Annika Schleu beim reiterlichen Wettbewerb des modernen Fünfkampfes wurde endgültig offensichtlich, dass die Reiterei kein Teil dieses Wettbewerbes mehr sein darf. Fünfkämpfer sind Athleten, die mehrere Disziplinen beherrschen müssen. Dies erfordert von den Sportlern eine große Vielfalt und sehr viel unterschiedliches Training.


    Der Reitsport ist eine Disziplin, in der die Interaktion mit dem Partner Pferd im Vordergrund stehen muss. Dies gerät aber beim modernen Fünfkampf völlig aus dem Fokus. Statt dessen wird das Pferd hier zum Sportgerät degradiert, das ausgelost und zugeteilt wird. Hierbei wird keinerlei Rücksicht auf die Tiere genommen. Unbekannte Reiter, getrieben vom Ehrgeiz, eine Medaille zu erringen, schwingen sich in den Sattel und versuchen auf Biegen und Brechen, das Tier zu einer Leistung zu bewegen.


    Dies geschieht häufig unter völliger Missachtung der Reitlehre, deren Basis es ist, das Pferd gesund und zu dessen Förderung zu reiten. Der Reiter hat keinerlei Bezug zu dem Pferd, es ist lediglich das Transportmittel, das ihn über die Hindernisse zu transportieren hat. Ein partnerschaftliches Miteinander, ein auf das Tier eingehen ist so gar nicht wirklich möglich.


    Es kann und darf nicht sein, dass Pferde hier so missbraucht werden, um eine Medaille zu erringen.


    Die Disziplin des Reitens muss aus dem modernen Fünfkampf herausgenommen und durch eine andere, angemessenere Sportart ersetzt werden. Dies ist nicht nur im Sinne der Pferde, sondern auch im Sinne der Athleten, die sich dann nicht mehr einer Anforderung gegenübergestellt sehen, der sie häufig gar nicht wirklich gerecht werden können.


    Kerstin Gerhardt

    Klassischer Ausbilder, Bereiter FN

    ehemalige Berufsschullehrerin für Pferdewirte


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • RTL.DE


    Großes Tiersterben wegen schlimmer Dürre


    Kasachstan:

    Bauern binden ihre abgemagerten Pferde fest,

    weil sie nicht mehr stehen können


    09. August 2021 - 8:33 Uhr


    Tiere finden in der ausgetrockneten Steppe kein Wasser und Gras


    Es sind entsetzliche Bilder aus Kasachstan:

    Sie sind nur noch Haut und Knochen

    und liegen völlig ausgemergelt auf dem Boden.

    In Kasachstan kämpfen derzeit viele Pferde ums nackte Überleben.

    Der Zentralasiatische Staat wird von einer extremen Dürreperiode heimgesucht.

    Die Bauern kämpfen um ihre Existenzen

    und können ihre Tiere nicht mehr ernähren.

    Viele Pferde sind bereits verendet.


    Weiter ...


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Bild


    NACH PFERDE-DRAMA BEI OLYMPIA


    Strafanzeige gegen Schleu und "Hau-drauf"-Trainerin!


    13.08.2021 - 13:19 Uhr


    Das Pferde-Drama hat kein Ende!


    Der Deutsche Tierschutzbund hat nach den dramatischen Geschehnissen

    bei den Olympischen Spielen Strafanzeige gegen die

    Moderne Fünfkämpferin Annika Schleu (31) und

    Bundestrainerin Kim Raisner (48) gestellt.


    Den beiden wird beim Reitwettbewerb

    Tierquälerei und Beihilfe hierzu vorgeworfen!


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)