• W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Pferde in Ooty:

    Auch im Notfall an ihrer Seite


    © Worldwide Veterinary Service


    Die vergangenen zwei Jahre waren für Mensch und Tier

    im indischen Ooty wahrlich herausfordernd:

    In Folge der Corona-Pandemie brach der Tourismus ein

    und machte es zahlreichen Menschen unmöglich,

    die Versorgung der Tiere sicherzustellen.

    Insbesondere für Pferde,

    die normalerweise als Kutschtiere für Reisende eingesetzt werden,

    leisten wir nun Hilfe - rund um die Uhr!


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Spaziergänger bringen sich selbst und Pferde

    auf der Weide häufig in Lebensgefahr


    Freigeschaltet am 21.05.2022 um 08:43 durch Sanjo Babić


    Die Pause an der Pferdewiese ist für Familien oft der Höhepunkt eines Spaziergangs -

    für die Halter der Tiere jedoch mitunter der blanko Horror.

    Da laufen Kinder mit Luftballons auf die Koppel und lösen Panik unter den Pferden aus

    oder es werden "Leckerchen" wie Grünschnitt und Toastbrot verfüttert.

    Selbst mit Äpfeln und Möhren sowie direkt am Zaun ausgerupftem Gras

    kann es Probleme geben, von denen Laien nichts ahnen.


    Das Magazin CAVALLO aus dem Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart

    hat deshalb mit der heute erscheinenden aktuellen Ausgabe (06/2022),

    die auch über shop.motorpresse.de bestellt werden kann,

    eine breite Aufklärungskampagne gestartet.

    Sie soll sowohl Erwachsene als auch Kinder für problematische Verhalten

    gegenüber Pferden sensibilisieren.

    "Die meisten Besucher verhalten sich zwar nicht aus Böswilligkeit falsch,

    sondern aus Unwissen, bringen aber damit trotzdem sich selbst

    und - noch häufiger - die Pferde in Gefahr", sagt CAVALLO-Chefredakteurin Linda Krüger.

    "Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass es für beide Seiten

    schnell um Leben und Tod gehen kann."


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  • EXTREM

    NEWS


    EMS:

    Mit der richtigen Fütterung gegen Übergewicht beim Pferd


    Freigeschaltet am 30.05.2022 um 11:39 durch Sanjo Babić


    Nicht nur Menschen sind mehr und mehr von Wohlstandserkrankungen betroffen.

    Auch Pferde werden immer dicker.

    Aktuelle Untersuchungen zeigen:

    Etwa jedes zweite Pferd leidet bereits heute unter Übergewicht -

    jedes fünfte fällt gar in die Kategorie "fettleibig".


    Was viele Pferdehalter jedoch nicht wissen:

    Hinter der Diagnose Übergewicht/Adipositas verbirgt sich manchmal

    eine ernstzunehmende Erkrankung wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) -

    eine immer verbreitetere Stoffwechselkrankheit des Pferdes.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Ponys von Dachterrasse gerettet


    Immer wieder kommt es zu unfassbaren Vorfällen,

    bei denen Tiere auf artwidrige Weise untergebracht sind -

    so auch im vergangenen Monat.

    Als wir erfuhren, dass unter anderem Shetland-Ponys

    auf der Dachterrasse einer Zoohandlung gehalten wurden,

    forderten wir die Inhaber:innen umgehend auf,

    die Tiere in eine artgerechte Haltung abzugeben

    und den Verkauf von Tieren insgesamt zu stoppen.

    Nach der Veröffentlichung unseres entsprechenden Beitrages

    versicherte uns die Zoohandlung,

    dass die Tiere auf einen Lebenshof umziehen würden

    und sich aktuell bereits auf einer Wiese befinden.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Keine Peitschenschläge mehr beim Trabrennen


    Die Verbandsregeln beim Trabrennen

    erlauben bis zu fünf Schläge mit der Peitsche auf Pferde -

    das sind fünf Schläge zu viel!

    Überschreitungen dieser Vorgaben werden bisher kaum geahndet.

    Das ändert sich zum Glück nun:

    Vor wenigen Wochen kündigte der Hauptverein für Traberzucht e. V. an,

    Peitschenschläge ab Herbst 2022 zu verbieten

    und Verstöße bis dahin härter zu bestrafen -

    eine wichtige und überfällige Entscheidung.

    Wir hoffen und setzen uns weiter dafür ein,

    dass fühlende Lebewesen nicht länger zu Sportgeräten degradiert werden.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Pferde in Odessa warten auf Nahrung



    Hallo ...,


    für die Menschen in der Ukraine wird es immer schwerer, ihre Pferde zu ernähren, denn es gibt kaum noch Nahrung zu kaufen. Was noch erhältlich ist, wird zu horrenden Preisen angeboten, die sich viele nicht mehr leisten können. Im Unterschied zu Hunden und Katzen benötigen Pferde deutlich größere Mengen an Nahrung, was die Situation zusätzlich verschärft. Wo immer es uns möglich ist, unterstützenn wir deshalb auch in diesen Fällen.



    Diesen Monat organisieren wir erneut den Transport von 40 Tonnen Nahrung für eine Gruppe von mehr als 100 Pferden. Die Tiere hungern, denn ihre Halter:innen haben keine Möglichkeit, Nahrung zu kaufen. Das Projekt ist herausfordernd, denn die Pferde befinden sich in Odessa. Der Weg ist weit und gefährlich, kaum einer Spedition gelingt es in diesen Tagen noch, die Stadt zu erreichen. Doch wir geben nicht auf - die Tiere dürfen nicht verhungern! Selbstverständlich informieren wir Sie über den Ausgang dieses wichtigen Projekts.


    PETAs Notfalleinsatz unterstützen


    (...)


    Wir danken allen Menschen von Herzen, die die vielen Hunde, Katzen, Pferde und andere Tiere in der Ukraine nicht vergessen haben. Ich bin froh, dass Sie bei dieser großen Aufgabe, möglichst vielen dieser Tiere zu helfen, an unserer Seite sind.


    Mit freundlichen Grüßen

    Daniel Cox

    Teamleiter des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.


    Mit PETAs Global Compassion Fund Tieren in der Ukraine helfen

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  • change.org


    Stopp für Blutfarmen in Uruguay


    Animal Welfare Foundation & Animales sin Hogar

    hat diese Petition an Luis Lacalle Pou (Präsident von Uruguay) gestartet.


    Seit rund 40 Jahren wird trächtigen Stuten in Uruguay auf Blutfarmen Blut abgezapft,

    um daraus das Fruchtbarkeitshormon PMSG (Pregnant Mare Serum Gonadotropin) zu gewinnen.

    Das Hormon kommt in der industriellen Tierzucht zum Einsatz -

    in Europa überwiegend bei sogenannten <<Zucht>>sauen.


    Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    22JEB_Petition1.jpg


    Keine Pferdekutschen auf Mallorca ab 2024?

    Unterstützen Sie jetzt das Verbot,

    und helfen Sie den Tieren mit Ihrer Stimme!


    Jetzt unterschreiben

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  • EXTREM

    NEWS


    Verspannung, schiefe Hufe, Fehlhaltungen -

    Warum ein Rundum-Check beim Pferd so wichtig ist und wie man Beschwerden vorbeugen kann


    Freigeschaltet am 08.09.2022 um 08:09 durch Sanjo Babić


    Leiden Pferde unter Fehlstellungen oder haben Verspannungen,

    bleibt das von unerfahrenen Haltern nicht selten unbemerkt.

    Wird das Pferd nicht fachgerecht behandelt, können dauerhafte Probleme entstehen,

    die nur noch schwer zu bewältigen sind,

    "Regelmäßige Körper-Checks sind deshalb besonders wichtig", sagt Julia Greb.


    Sie ist Physiotherapeutin für Pferde und unterstützt Pferdebesitzer aus ganz Deutschland dabei,

    mögliche Beschwerden ihrer Pferde frühzeitig zu erkennen.

    Gerne verrät sie im Folgenden, warum Pferde regelmäßige Rundum-Checks bekommen sollten

    und wie man Beschwerden vorbeugen kann.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Strafanzeige gegen Springreiter Ludger Beerbaum eingestellt


    Wir von PETA Deutschland haben im Frühjahr 2022 Strafanzeige gegen den Springreiter Ludger Beerbaum wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gestellt. Der Fernsehsender RTL hatte kurz zuvor Undercover-Material veröffentlicht, in dem das Trainingsgelände des Olympia-Siegers zu sehen ist. Hier wurde einem von Beerbaum gerittenen Pferd im Training kurz vor und über dem Hindernis mit einer Stange gegen die Beine geschlagen - mit dem Ziel, dass das Tier höher springt. Beerbaum bestritt den Vorwurf des verbotenen "Barrens" und berief sich auf das zu der Zeit noch erlaubte "Touchieren". Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) erließ daraufhin ein Verbot des Touchierens. Die Strafanzeige wurde eingestellt. Für uns ist die Einstellung des Ermittlungsverfahrens nicht nachvollziehbar und enttäuschend, daher prüfen wir eine Beschwerde gegen die Entscheidung bei der Generalstaatsawaltschaft.


    Hier mehr erfahren

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  • change.org


    Sofortige Schließung der Massenpferdezucht Allwörden


    Karin Fischer hat diese Petition an People for the Ethical Treatment of Animals (PETA)

    und an 2 mehr gestartet


    Manfred Allwörden, bekannt durch seine Bäckereikette,

    hat ebenfalls eine Pferdezucht (22956 Grönwohld, Eiskeller 2, Tel. 04154_5990)


    email: info@groenwohldhof.com


    NICHTS IST WIE ES SCHEINT


    Auf dieser Homepage wird geschwärmt von den tollen Pferden

    und wie gut sie es doch haben, lest bitte selbst.


    Er hat viele weitere Weideflächen gepachtet, insgesamt sollen es bis zu 800 !!!!! Pferde sein,

    im Herzogtum Lauenburg verteilt.


    Weiter ... und Petition

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  • change.org


    Fordere einen Importstopp für Pferdefleisch aus Qualproduktion in Übersee!


    Animal Welfare Foundation e. V. hat diese Petition an EU-Kommissarin Stella Kyriakides (DG Sante) und an 1 mehr gestartet.


    NGO-Recherchen und EU-Audits, die seit 2010 in Argentinien, Australien, Kanada und Uruguay durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die geltenden EU-Bestimmungen, die den Tierschutz und die Rückverfolgbarkeit der Pferde betreffen, nicht eingehalten werden. Entlang der Produktionskette von Pferdefleisch werden die Tiere systematisch vernachlässigt und misshandelt. Man tritt und schlägt sie. Quält sie mit Elektroschocks. In den Schlachthofpferchen und den Sammelstellen werden die Pferde nicht ausreichend gefüttert und extremer Witterung ausgesetzt. Verletzte, kranke und schwache Pferde erhalten keine medizinische Hilfe und werden zum Sterben sich selbst überlassen. Derzeit gelten die EU-Tierschutzbestimmungen nur für die Schlachthöfe. Sie umfassen jedoch nicht die Sammelstellen oder den Transport. Die Pferde werden in ungeeigneten Rindertransportern zusammengepfercht und ohne Versorgung mit Wasser über lange Strecken transportiert. Viele überleben den Transport nicht.


    Weiter ... und zur Petition

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  • change.org


    Karin Fischer hat gerade ein Update zur Petition

    "sofortige Schließung der Massenpferdezucht Allwörden"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Presse berichtet


    Vor einigen Tagen hat sich ein Redakteur bei mir gemeldet,

    der die tierquälerischen Machenschaften von M. A. öffentlicht machen will.

    Angeblich läuft ja schon ein Strafverfahren.

    Nun, ich bleibe am Ball.

    Was kannst Du noch tun neben der Verbreitung dieser Petition?

    Kaufe nie wieder bei einer Allwördenbäckerei.


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Rettet den Ponyclub Pferdeblume in Lauchheim


    Mirjam Joseph hat diese Petition gestartet


    Der Stadtrat in Lauchheim möchte den Ponyclub Pferdeblume verbieten. Besonders Nachbarn (teils selbst Mitglieder im Stadtrat) fühlen sich vom Lärm der Kinder und seit kurzem auch vom Pferdegeruch belästigt.


    Der Ponyclub Pferdeblume in Lauchheim besteht schon seit Jahren und gibt Kindern die Möglichkeit, Kontakt mit Ponys zu haben und zu reiten.


    Der Kontakt mit Ponys und das Reiten ist dabei kein Sport. Der Umgang mit den Tieren fördert Sozialkompetenzen und ist für viele Kinder die Highlight der Woche.


    Muss der Ponyclub schließen, verlieren die Kinder nicht nur einen Freund, sondern Lauchheim verliert auch einen engagierten Betrieb, der sich für Kinder und Tiere einsetzt.


    Helft mit eurer Unterschrift, den Ponyhof zu erhalten und den Kindern damit ihre Anlaufstelle, an der sie Balsam für Körper, Seele und Geist erhalten können. Kinder brauchen Ponys! Auch in Lauchheim!


    Petition

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  • W D R


    Video beweist:

    Pferde aus Stall in Oelde misshandelt


    Stand: 01.02.2023, 17:55 Uhr


    Die Polizei und das Veterinäramt des Kreises Warendorf

    haben am Mittwoch auf einem Reiterhof bei Oelde 15 Pferde befreit.

    Die Tiere sollen dort schwer misshandelt worden sein.


    Ein braunes Pferd steht eng angebunden im Stall, ein Mann nimmt eine Metallschaufel und schlägt brutal zu: auf den Rücken, auf den Bauch, auf den Kopf des Tieres. Dann greift er zur Mistgabel und sticht zu - wieder und wieder. Zwischendurch führt der Mann das Pferd raus, beide kommen zurück und die Quälerei beginnt von vorn.


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  • innn.it e. V.


    Karneval ohne Pferdequal, JETZT!



    Karneval ohne Pferdequal -

    Keine Pferde auf dem Rosenmontagszug am 20. Februar!


    Petition unterschreiben


    Hallo ...,


    die Karnevalsaison beginnt und in Köln sind 270 Pferde für den Rosenmontagszug angemeldet, in Düsseldorf sind es rund 40 Tiere. Pferde sind Fluchttiere. Laute Musik und Gegröle, sowie fliegende Pralinenschachteln, Konfettipistolen und ggf. ein Klaps auf den Po, führen im Normalfall dazu, dass ein Pferd schreckhaft reagiert und wegläuft.


    Bei einem Karnevalsumzug kann das schwerwiegende Folgen für Menschen und Tier haben. Es kommt immer und immer wieder zu teils schweren Unfällen mit Pferden beim Karneval. Aus diesem Grund findet der Bonner Karneval dieses Jahr zum ersten Mal ohne Pferde statt, in Köln und Düsseldorf dürfen oder besser gesagt MÜSSEN sie jedoch weiterhin mitlaufen.


    Ich fordere, dass auch für den Kölner und den Düsseldorfer Karneval ein Pferdeverbot eingeführt wird.


    Jetzt unterstützen


    Beim Karneval ist ein artgerechter, stressreduzierter Einsatz von Pferden schlichtweg unmöglich und ich denke nicht, dass der traditionelle Karneval als solcher extrem darunter leidet, wenn auf die Tiere verzichtet wird.


    Vielen Dank für Deine Unterstützung.

    Franziska Dully

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  • change.org


    ..., unterschreiben Sie für ein Karneval ohne Pferde?



    Einsatz von Pferden im Karneval verbieten


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Bitte unterschreibt diese Petition und sorgt dafür, dass Pferde aus den Karnevalszügen fern gehalten werden.


    Ist es überhaupt noch zeitgemäß?


    Heutzutage weiß man, welchem enormen Stress und Lärm die Tiere ausgesetzt sind. Viele Pferde werden vor den Umzügen medikamentös ruhig gestellt und dennoch bekommen sie die aufgeheizte Stimmung und den Lärm zu 100 % mit.


    Ein Umfeld mit betrunkenen Menschen, lauter Musik, schreienden Kindern ist für Fluchttiere, wie Pferde es sind, die pure Hölle auf Erden.


    Nicht selten werden die Tiere von Flaschen oder anderen Gegenständen getroffen. Sie erschrecken sich, gehen durch und verletzen sich selbst und Menschen in ihrem Weg.


    Für die Pferde haben bestimmte Verletzungen die Folge, dass sie kurzfristig sogar eingeschläfert würden.


    Für ein fröhliches, sorgenfreies Karneval ohne Pferde!


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • Change.org


    Pferdequälerei stoppen!

    Uwe Weinzierl keine TV Plattform gewähren


    Anna Hochberg hat diese Petition gestartet


    Die von Uwe Weinzierl in der TV-Sendung "Die Pferdeprofis" angewandten Methoden und Techniken im Umgang mit Pferden sind zuwider des friedvolle, respektvollen und wertschätzenden Grundsatzes mit dem Lebewesen Pferd. Menschen mit derartigen Umgangsweisen, wie Herr Weinzierl sie aufzeigt, darf auf keiner Plattform geboten werden, in Form von TV-Auftritten wie bei "Die Pferdeprofis".


    Im Folgenden darf ich nach Rücksprache mit Babette Teschen, ihre Worte wiedergeben. Frau Teschen hat bereits einen offenen Brief an die Redaktion "Mine TV" von Martin Rütter geschrieben.


    Weiter und zur Petition

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  • change.org


    Niemand geht freiwillig stundenlang im Kreis, nicht einmal minutenlang.

    Bei Menschen würde man das Folter nennen.

    Auch Ponys fühlen Angst, Schmerz, Hilflosigkeit, Verzweiflung.

    Herr Özdemir, überlassen Sie die Entscheidung über Tierquälerei nicht länger der Kommunalpolitik!

    Verbieten Sie Ponykarussells!

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Ponykarussells abschaffen - Video


    Niemand geht freiwillig stundenlang im Kreis, nicht einmal minutenlang. Bei Menschen würde man das Folter nennen. Auch Ponys fühlen Angst, Schmerz, Hilflosigkeit, Verzweiflung. Überlassen Sie die Entscheidung über Tierquälerei nicht länger der Kommunalpolitik! Verbieten Sie Ponykarussells!


    Wir von Achtung für Tiere e. V. haben bereits rund 1400 Stunden an Ponykarussells gestanden, beobachtet, dokumentiert, demonstriert. Der Anblick der getriebenen Ponys ist für einen mitfühlenden Menschen, der weiß, wie sich Ponys natürlicherweise verhalten, kaum auszuhalten.


    Zum stundenlangen Linkskreisen gezwungen


    Die Ponys werden in einen winzigen Linkskreis gezwungen. Sie dürfen keine Ausgleichsbewegungen machen. Ihre Bewegung ist monoton, wie bei einer Maschine.


    Ponykarussells haben einen Durchmesser von ca. 6 bis 10 Metern. Aber Pferde müssen immer wieder geradegerichtet werden, was nur ein geübter Reiter kann. Sie müssen gehen, traben und galoppieren, sich in jede Richtung bewegen und biegen können.


    Als eine Kreisverwaltung den Wechsel der Gehrichtung erreichen wollte, äußerste ein Schausteller in der Presse: "Wenn ein Pferd über mehrere Jahre in die eine Richtung geht, dann kriegen sie das nicht mehr umgepolt, egal wo." Er habe ein Pony, 38 Jahre alt. "Wenn der Kreis sich durchsetzt, kann ich damit nur noch zum Notschlachter werden." (Zitat Neue Westfälische vom 17.11.2010).


    Was muss ein Pony durchlitten haben, bis es nur noch linksherum gehen kann?


    Außer Kontrolle


    Im Dreiminutentakt werden ungelenke Kinder auf die Ponys gehievt. Manche Ponys schwanken, versuchen zu entkommen, wenn Kinder in ihren empfindlichen Rücken plumpsen.


    Menschen von außerhalb des Karussells reißen die Ponys an ihrer Mähne und am Ausbindezügel, fassen ihnen ins Gesicht. Winzige Miniponys werden mit der Peitsche angetrieben, um mit großen Ponys Schritt zu halten. Manche Kinder schlagen den Ponys ihre Fersen in die Seiten. Manche Ponys laufen ängstlich, mit offenem Mund und geblähten Nasenflügeln.


    Veterinärämter sollen Tierschutz in Ponykarussells gewährleisten. Wir haben nachgefragt: Bei einem dreitägigen Volksfest war das Veterinäramt nur einmal vor Ort, und zwar vor Beginn der Kirmes. Während des laufenden Betriebs fand keine einzige Kontrolle statt. Weder die Kreislaufzeiten noch der Umgang mit den Pferden oder die nächtliche Unterbringung wurden überwacht.


    Ausbindezügel


    Oft erleiden die Ponys zusätzlichen Zwang durch Ausbindezügel, die das Trensengebiss in ihrem Mund mit dem Sattel verbinden. Derartig verschnürte Ponys können sich nicht umsehen, sich nicht kratzen, Kopf und Hals nicht strecken und keine Ausgleichsbewegungen zu den Seiten, nach vorne, oben und unten machen.


    Zusätzlich zu der einförmigen Bewegung werden die Tiere also in eine bestimmte Körperhaltung gezwungen. Ausgebundene Pferde können sich noch weniger gegen Gewalt wehren. Wir sehen oft, dass unruhige Pferde vom Personal oder den Eltern mit dem Ausbindezügel im empfindlichen Mund gerissen werden.


    Ausbündezügel dürfen gemäß der Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport, herausgegeben vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Ihrem Ministerium, Herr Özdemir, nur kurz und zu Lehrzwecken, nicht als Zwangsmittel eingesetzt werden. Im Ponykarussell wirken sie als Zwangsmittel, stundenlang ist nicht kurz und im Ponykarussell wird auch nichts gelehrt. Ausbindezügel im Ponykarussell widersprechen den Leitlinien Ihres Ministeriums!


    Nase an Hinterteil


    Im Karussell werden die Ponys gezwungen, stundenlang Nase an Hinterteil zu trotten. Oft beobachten wir Stresssymptome, wie Ohrenanlegen, Unruhe, Nachvornedrängen, Kopf- oder Schweifschlagen, Ausschlagen, Schnappen nach der Führperson. Wir haben ein Pony steigen und durchgehen, ein Kind herunterfallen sehen.


    Die Kinder


    Kinder lernen im Ponykarussell, die Gefühle, Bedürfnisse und das Normalverhalten von Ponys zu missachten. Sie lernen, Tiere wie Gegenstände zu benutzen. Sie lernen, wie man wehrlose Tiere quält. Wir beobachten aber auch ängstliche Kinder, die oben auf den Ponys laut schreien und weinen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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