• W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    © Action for the Protection of Wild Animals


    Indien:

    Hilfe für Pferde wie Dabalah


    Dabalah sichert sich und seinem Halter

    eigentlich mit seinem Einsatz den Lebensunterhalt.

    Doch durch die zweite Coronawelle im Frühjahr

    und die dadurch wachsende Armut im Land,

    wurden die beiden vor existentielle Nöte gestellt -

    mit sichtbaren Folgen für Dabalah.

    Unser Einsatz im Rahmen der Soforthilfe

    bot dem Pferd die lebensrettende Versorgung.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    ist Reitsport wirklich zeitgemäß? Ist es Pferden gegenüber gerecht, wenn Sportler:innen sie für ihre persönlichen Ambitionen quer durch die Welt transportieren, auf sie einprügeln, sie mit Füßen treten und ihre Bedürfnisse vollkommen missachten - nur um die eigenen sportlichen Träume zu verwirklichen? Nein!


    Pferdesport bei Olympia beenden



    Diese Bilder gingen um die Welt: Eine sichtlich verzweifelte Reiterin, die ihren Traum von Gold zerplatzen sah, als das ihr zugeloste Pferd "Saint Boy" den Ritt verweigerte. Statt sich für das Wohl des Tieres zu entscheiden, abzusteigen und den Lauf zu beenden, prügelte die deutsche Olympionikin Annika Schleu mit Gerte und Sporen massiv auf den Wallach ein - angefeuert von ihrer Trainerin Kim Raisner, die dem Pferd von der Seite aus zusätzlich einen Faustschlag in die empfindlichen Flanken versetzte. Wir von PETA Deutschland erstatteten gegen beide Strafanzeige.


    Diese dramatischen Szenen spiegelten sich bei den Olympischen Sommerspielen im Modernen Fünfkampf ab. Sie zeigten einem entsetzten Weltpublikum live, was in Reit- und Turnierställen hinter verschlossenen Türen teilweise tagtäglich vor sich geht. Im sogenannten Pferdesport wird der Wille der sensiblen Tiere gebrochen. Die Pferde müssen lernen, zu gehorchen und das abzurufen, was die Reiter:innen von ihnen erwarten - der Öffentlichkeit wird dieser erzwungene Gehorsam dann gerne als "Zusammenarbeit" präsentiert.


    Bei den Olympischen Spielen in Tokio mussten einige Pferde jedoch nicht nur Prügel einstecken. Es kam sogar noch schlimmer, denn beim Vielseitigkeitsspringen erlitt das Pferd des Schweizers Robin Godel einen Bänderriss und wurde getötet. Der Wallach musste sein Leben für den olympischen Traum seines Reiters lassen!


    Jetzt unterschreiben!


    Pferde sind sensible Lebewesen, die Schmerzen und Angst empfinden. Es ist nicht zeitgemäß und ethisch verwerflich, diese mitfühlenden Tiere mit scharfen Gebissen zu sportlichen Leistungen zu zwingen. Bitte helfen auch Sie mir Ihrer Unterschrift: Pferde dürfen nicht länger zu Sportgeräten degradiert und missbraucht werden. Es ist höchste Zeit, dass Pferde als ebenbürtige Partner angesehen und mit Verständnis und Respekt behandelt werden.


    Vielen Dank, dass Sie den Pferden heute helfen und sich gemeinsam mit uns für ein Ende des Pferdesports bei den Olympischen Spielen einsetzen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.

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  • change.org


    Kerstin Gerhardt hat gerade ein Update zur Petition

    "Moderner Fünfkampf ohne Reiten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wie geht es weiter?


    Über 150.000 Unterschriften, das ist fantastisch!

    Danke an jede/n Einzelne/n von Euch!


    Nun müssen wir den nächsten Schritt machen.

    Wir prüfen derzeit,

    welche rechtlichen Schritte sinnvoll und auch umsetzbar sind.


    Wir wollen ja nicht den Reitsport per se beschneiden,

    sondern den Fünfkampf in einen wirklich modernen Fünfkampf wandeln.

    Und da hat der Reitsport keinen Platz,

    auch nicht, wenn jetzt ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Kerstin Gerhardt hat gerade ein Update zur Petition

    "Moderner Fünfkampf ohne Reiten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erfolg!

    Reiten soll durch Radsport ersetzt werden!


    Noch ist die Entscheidung nicht offiziell bestätigt

    aber es ist ein riesiger Erfolg für uns alle!

    Die ersten Berichte lassen verlauten,

    dass unsere Petition ein voller Erfolg war!

    Vielen Dank für Eure unglaubliche Unterstützung!


    "Nun berichtet "insidethegames.biz",

    dass das Exekutiv-Board des weltweiten Dachverbands

    für Modernen Fünfkampf (UIPM)

    nach einer Abstimmung den Entschluss getroffen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    Balu kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Zu schwach ist der Körper, zu schwer das Leid. Über Wochen zweigte sein Halter mit Mühe noch etwas von seinen Mahlzeiten ab, um - trotz eigener existentieller Nöte - sein geliebtes Tier nicht verhungern lassen zu müssen. Doch das reicht nicht. Das Leben des Pferdes hängt am seidenen Faden ...


    Wie Balu und seinem Halter geht es aktuell Tausenden im krisengeplagten Odisha (Indien):


    Zahlreiche Menschen in den Großstädten haben in Folge der verheerenden Corona-Infektionswelle im Frühsommer alles verloren. In ihrer Not versuchen sie nun, zurück in ihren Heimatdörfern, ihr Überleben durch die Landwirtschaft zu sichern - doch sie sind ohne jegliche Erfahrung und ohne ausreichende finanzielle Mittel zur Haltung und Versorgung ihrer angeschafften Tiere. Futter, tiermedizinische Behandlungen sowie der Bau sicherer Ställe angesichts immer stärker werdender Wetterextreme wie Fluten und Wirbelstürme sind für die Halter*innen schlichtweg unleistbar.


    Schicksale wie dieses sind die Folge:




    Mit unseren Partnern der Action for the Protection of Wild Animals (APOWA) sind wir seit mehr als vier Jahren vor Ort aktiv und wenden durch mobile tiermedizinische Teams und die Bildung von Tierschutzgruppen in den Dörfern Tierleid nachhaltig ab. Doch die sich zuspitzende Notlage, angesichts der stark gewachsenen Zahl der Tiere, macht eine Ausweitung unseres Einsatzes unabdingbar.


    Wir müssen jetzt dringend ...


    * die vielen neuen Tierhalter*innen aufsuchen und die Tiere medizinisch versorgen und impfen,


    * weitere Tierschutzgruppen zu Themen wie Haltung, Fütterung und Erstversorgung schulen und


    * ein Notfallteam bilden, das jederzeit schnelle Hilfe leisten kann.


    Liebe/r ..., dafür brauchen wir Sie! Bitte stellen Sie sich an die Seite von Tieren wie Balu und helfen Sie uns, das Projekt auszuweiten! Mit Ihrer Fördermitgliedschaft ab 5 Euro im Monat lindern Sie Tierleid in diesen schweren Zeiten.


    Jetzt helfen



    Mit Ihrer Hilfe können unsere Tierärzt*innen die lebensrettende Versorgung von Tieren wie Balu leisten. Das bedeutet mehr Tierwohl - jetzt und langfristig. Bitte machen Sie das möglich!


    >>Schon mit 5 Euro im Monat stellen Sie laufend dringend benötigte Medikamente für 15 notleidende Tiere bereit.


    In der Hoffnung auf Ihre Hilfe


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Es ist ein erster Sieg: Am 4. November kündigte die Internationale Union des Modernen Fünfkampfs an,

    den Pferdesport nach den Olympischen Spielen 2024 in Paris durch eine andere Sportart zu ersetzen.

    Dies ist zwar ein großer Schritt nach vorn, reicht aber nicht aus:

    Der Verband AVA - Agir pour la Vie Animale fordert,

    dass diese Regelung bereits ab den Olympischen Spielen 2024 in Paris

    und nicht erst danach angewendet wird.

    Die Antwort auf das Tierleid kann nicht warten:

    Kein Pferd sollte im Jahr 2024 unter den Folgen dieser sinnlosen Veranstaltung leiden!"

    ..., unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift?



    Für ein Verbot des Reitens im Fünfkampf bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Es ist ein erster Sieg: Am 4. November kündigte die Internationale Union des Modernen Fünfkampfs (UIPM) an, eine Konsultation einzuleiten, um den Pferdesport nach den Olympischen Spielen 2024 in Paris durch eine andere Sportart zu ersetzen. Diese Ankündigung bedeutet das baldige Ende des Pferdesports, einer der fünf Disziplinen des modernen Fünfkampfs (neben Fechten, Schwimmen, Pistolenschießen und Laufen).


    Dies ist zwar ein großer Schritt nach vorn, reicht aber nicht aus: Der Verband AVA - Agir pour la Vie Animale fordert, dass diese Regelung bereits ab den Olympischen Spielen 2024 in Paris und nicht erst danach angewendet wird. Warum so viele Jahre warten und bei den nächsten Spielen Pferde opfern? Die Antwort auf das Tierleid kann nicht warten: Kein Pferd sollte im Jahr 2024 unter den Folgen dieser sinnlosen Veranstaltung leiden!


    Wir fordern daher die Internationale Union für Modernen Fünfkampf, das Oympische Komitee, die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, und alle Präsidentschaftskandidaten auf, sich dafür einzusetzen, dass das Reiten ab 2024 aus dem Modernen Fünfkampf gestrichen wird.


    Wenn man nicht alle Sportarten, an denen Pferde beteiligt sind, von den Olympischen Spielen verbieten will (wie wir es in einer anderen Petition fordern), muss man jetzt handeln, um Pferde so schnell wie möglich aus dem Fünfkampf herauszuhalten - damit der Park des Schlosses von Versailles nicht zum Schauplatz von Tierleid wird!


    Warum noch länger warten? Sollte der Mensch so egoistisch und speziesistisch sein, dass er eher seine persönlichen, wirtschaftlichen und touristischen Interessen als das Leben der Tiere schützt? Welchen Wert hat es für eine*n Sportler*in, einem Sieg nachzujagen, wenn dieser auf Kosten eines Pferdes geht, das wie er ein lebendiges, sensibles und intelligentes Wesen ist?


    Da die Pferdesportwettbewerbe der Olympischen Spiele in Paris im Park des Schlosses von Versailles stattfinden sollen fordern wir die Stadt Versailles ebenfalls auf, zumindest auf die Veranstaltung des Fünfkampfs zu verzichten. Die Könige Frankreichs, angefangen bei Ludwig XIV., waren zahlreich in ihrer Tierliebe: zollen wir ihnen Tribut, indem wir Versailles nicht zum Schauplatz einer unserer Zeit unwürdigen Tierquälerei machen.


    Zur Erinnerung: Im modernen Fünfkampf wählen die Athleten ihr Pferd nicht aus: Sie ziehen es nach dem Zufallsprinzip und reiten es erst 20 Minuten vor Beginn des Springwettbewerbs. Das bedeutet sowohl für das Tier als auch für den Reiter eine Menge Stress. Die Folgen haben wir diesen Sommer bei den Olympischen Spielen in Tokio gesehen: Die Bilder der deutschen Athletin Annika Schleu, die unter Tränen ihr verängstigtes Pferd Saint-Boy nicht bewegen konnte, gingen um die ganze Welt. Dieses dramatische Ereignis führte dazu, dass das Reiten im Fünfkampf abgeschafft wurde. Wir wollen nicht mehr, dass solche Situationen des Missbrauchs (für das Pferd) und der Demütigung (für den Athleten) entstehen. Paris muss der Welt ein Beispiel für eine moderne und ethische Stadt und einen modernen Staat geben, der das Leiden der Tiere nicht länger hinnehmen kann. Diese utilitaristische Sicht des Tieres ist nicht mit der des Landes der Menschenrechte vereinbar.


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    in diesem Monat wurde ein wegweisender Erfolg für die Tiere bekannt gegeben: Das Springreiten der olympischen Disziplin "Moderner Fünfkampf" wird künftig durch eine Disziplin ohne Tiere ersetzt.


    Auslöser hierfür war der Eklat bei den diesjährigen Olympischen Spielen in Tokio, als die Reiterin Annika Schleu und ihre Trainerin Kim Raisner zur Gewalt gegen ein Pferd aufriefen beziehungsweise Gewalt an einem Pferd ausübten. Die Reiterin schlug mehrmals vor laufender Kamera brutal mit der Gerte auf das höchst gestresste Tier ein und trat mit den Sporen in die sensiblen Flanken. Auch die Trainerin schlug das Pferd und feuerte mehrfach zu weiteren Schlägen auf. Wir von PETA Deutschland erstatteten direkt nach diesem Vorfall Strafanzeige.


    Die während des Turniers entstandenen Aufnahmen lassen erahnen, wie die Tiere hinter den Kulissen missbraucht und "trainiert" werden. Somit ist dieser Schritt ein wichtiger Teilerfolg auf dem Weg, sportliche Turniere komplett ohne Tiere durchzuführen. Ein Pferd ist ein fühlendes Lebewesen und kein Sportgerät. Kein Tier sollte für unsere Unterhaltung benutzt, zu Höchstleistungen gezwungen und in den Tod getrieben werden. Die Entscheidung gegen das Springreiten und für eine tierfreundliche Disziplin ist ein großer Meilenstein für die Tiere.


    Dieser und weitere Erfolge für die Tiere sind nur durch Ihre Unterstützung möglich - gemeinsam machen wir die Welt zu einem besseren Ort!


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    Region Altai in Russland:

    Unbekannte erschießen Dutzende Pferde


    Freigeschaltet am 12.01.2022 um 06:37 durch Sanjo Babić


    In der russischen Region Altai sind mehr als 50 Pferde

    erschossen aufgefunden worden.

    Unter den getöteten Tieren waren trächtige

    und jüngst gefohlte Stuten.

    Die Hintergründe der Massentötung sind weiter unklar.

    Der Züchter schloss Konkurrenz als Motiv zunächst aus.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


    Weiter ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Nach TV-Reportage über Pferdemisshandlungen:

    PETA erstattet Strafanzeige gegen Springreiter Ludger Beerbaum


    Freigeschaltet am 13.01.2022 um 15:50 durch Sanjo Babić


    PETA hat heute bei der Staatsanwaltschaft Münster

    Strafanzeige gegen Ludger Beerbaum und eine weitere, derzeit noch unbekannte Person erstattet.

    Der Vorwurf: quälerische Tiermisshandlung in Mittäterschaft.


    Die Aufnahmen einer am Dienstag ausgestrahlten RTL-Reportage

    über die Trainingspraktiken des deutschen Stringreiters zeigen,

    wie ein Helfer während eines Sprunges über ein Hindernis

    mit einem Stock gegen die Vorderbeine des Pferdes schlägt.

    Dabei ist ein lautes Schlaggeräusch zu hören.

    Das sogenannte Barren soll das Pferd durch Schmerzen dazu bringen,

    höher zu springen.

    Die Tierrechtsorganisation betrachtet die Aufnahmen als weiteren Beleg dafür,

    dass tierquälerische Methoden zur Leistungssteigerung in der Branche zur Tagesordnung gehören.

    PETA fordert von der Bundesregierung Maßnahmen,

    um die Ausbeutung von Pferden für den "Reitsport" zu beenden.


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Neuer Skandal im Reitsport:

    Einsatz unerlaubter Trainingsmethoden bei Ludger Beerbaum


    Der TV-Sender RTL veröffentlichte aktuell Videoaufnahmen,

    die den mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister

    im Springreiten Ludger Beerbaum beim Training zeigen.

    Zu sehen ist beim Springtraining unter anderem,

    dass Stöcke gegen die Beine der Pferde geschlagen werden -

    eine tierschutzwidrige Trainingsmethode namens "Barren".

    Die gewaltvolle und schmerzhafte Technik wird eingesetzt,

    damit die sensiblen Pferde höher springen.

    Wir haben auf Grundlage der Aufnahmen Strafanzeige

    wegen quälerischer Tiermisshandlung in Mittäterschaft

    gegen Ludger Beerbaum und eine weitere noch

    unbekannte Person gestellt.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Wenn Ponys die Lasten nicht mehr tragen können



    Hallo ...,


    ob im Monsunregen oder in der unerbittlichen Sommerhitze: Soni musste jeden Tag stundenlang und ohne Pause hart arbeiten. Sie wurde gezwungen, einen schweren Karren voller Waren und Menschen durch die lauten, schmutzigen Straßen Indiens zu ziehen - bis sie einfach nicht mehr konnte:



    Wenn kleine Ponys wie Soni schwere Karren ziehen müssen, werden sie oftmals bis an ihre körperlichen Grenzen getrieben: Sie dürfen sich nicht ausruhen und bekommen weder genügend Wasser noch Nahrung. Kollabieren die völlig überarbeiteten Tiere auf der Straße, lassen ihre verarmten Halter:innen sie häufig einfach zum Sterben liegen, denn sie können sich eine tierärztliche Behandlung nicht leisten.


    Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Animal Rahat jederzeit bereit ist, um kranken oder verletzten Tieren zu helfen und sie kostenlos zu behandeln. Und genau das hat das Team auch im Fall von Soni getan.


    Tieren wie Soni helfen


    Die von PETA unterstützte Organisation Animal Rahat arbeitet zudem mit den Menschen vor Ort zusammen. Insbesondere versucht sie, immer mehr Tierhalter:innen dazu zu bewegen, die ausgemergelten Tiere gegen Traktoren oder Rikschas einzustauschen. Bei Soni ist dies geglückt. Der Halter des Ponys ist nun auf ein mechanisiertes Fahrzeug umgestiegen, und Soni muss nicht länger schwere Lasten schleppen. Zusammen mit sechs weiteren geretteten Ponys durfte Soni auf einem der zwei wunderschönen Lebenshöfe von Animal Rahat einziehen, wo sich die Tiere von ihren Schmerzen und der jahrelangen Schwerstarbeit erholen können.



    Und es gab noch eine freudige Überraschung: Auf dem Lebenshof angekommen zeigt sich, dass Soni und ein anderes Pony schwanger waren! Da der frühere Tierhalter dies nicht bemerkt hatte, musste sich Soni trotz ihrer Schwangerschaft tagein, tagaus abplagen. Glücklicherweise kam Animal Rahat rechtzeitg zu Hilfe, und die beiden Ponys führen heute zusammen mit ihren Kindern ein glückliches Leben in Freiheit.


    ..., möchten Sie diese Chance nutzen und die lebensrettende Arbeit von Animal Rahat mit einer Spende unterstützen? Mit Ihrem Beitrag können sich Tiere wie Soni von der jahrelangen qualvollen Arbeit in Hitze und Lärm erholen. Außerdem helfen Sie Animal Rahat mit Ihrer Unterstützung, die notwendigen Mittel für die dringende Rettung weiterer Tiere zu generieren.


    Sie können sicher sein: Ihre Unterstützung kommt den Tieren in Indien zu 100 Prozent zugute. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Anteilnahme und Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen


    PNG_Signatur_Ingrid_Newkirk.png

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Animal Rahat ist eine von PETA unterstützte Organisation, die dringend unsere Hilfe braucht. Die Animal-Rahat-Teams helfen jedes Jahr mehr als 8.000 Tieren in Indien. Ich freue mich, wenn Ihr heutiger Beitrag dabei hilft, weitere Not leidende Tiere zu retten.


    Ja, ich möchte helfen!

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  • EXTREM

    NEWS


    Tierphysiotherapeutin fliegt nach Rhodos,

    um misshandelte Pferde zu behandeln


    Freigeschaltet am 03.03.2022 um 15:54 durch Sanjo Babić


    Julia Greb, Physiotherapeutin und Osteopathin für Hunde und Pferde,

    fliegt am 28. März mit ihrer Frau für neun Tage nach Rhodos auf die Elpida Ranch,

    um ehrenamtlich Pferde zu behandeln.

    Ihre Frau unterstützt als Pferdetrainerin den Hof bei der Ausbildung von Jungpferden

    und der Resozialisierung misshandelter Pferde.


    Weiter ...

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    FLUCHT MIT PFERDEN AUS DER UKRAINE


    Anja & Marco


    17. März 2022


    "Ohne meine Pferde wäre ich nicht gegangen"


    In der Ukraine verlassen Menschen gerade ihre Heimat.

    Eine unvorstellbar schreckliche Vorstellung.

    Diejenigen unter ihnen, die Pferde haben,

    stehen vor einer extremen Herausforderung.


    Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tierquälerisches Touchieren im Reitsport wird verboten



    Anfang des Monats gab die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN)

    Pläne für ein Verbot des sogenannten Touchierens bekannt.

    Bei dieser Trainingsmethode soll eine höhere Sprungleistung erreicht werden,

    indem die Beine des Pferds beim Sprung mit Touchierstangen berührt werden.

    Bereits Anfang des Jahres hatte das Präsidium der FN veranlasst,

    das Touchieren und andere Trainingsmethoden zu prüfen.

    Nach der aktuellen Entscheidung der FN

    wurde nun auch ein entsprechender Antrag

    für ein Verbot des Touchierens im Traning gestellt.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Reiter misshandelt Pferd bei Springturnier mit Peitschenschlägen


    Im Reitsport werden Pferde als Sportgeräte erachtet und misshandelt.

    Die hochsensiblen Tiere sind den Aggressionen ihrer Reiter:innen schutzlos ausgeliefert -

    Schläge, Tritte und tierquälerische Praktiken bestimmen ihren Alltag.

    Ein aktuelles uns vorliegendes Video zeigt ein Turnier in Bietigheim-Bissingen,

    bei dem das Pferd des Springreiters Otto Steurer sich weigert, ein Hindernis zu überspringen.

    Steurer schlägt daraufhin mehrmals heftig mit der Peitsche auf das empfindsame Tier ein.

    Daneben wandete er auch die tierquälerische Rollkur an.

    Wir haben Strafanzeige gegen den Reiter erstattet

    und setzen uns für ein Ende des sogenannten Pferdesports ein.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    22DEA_Petition1.jpg


    Helfen Sie den Pferden:

    Appellieren Sie gemeinsam mit uns an das IOC

    für ein Ende des "Pferdesports" bei den Olympischen Spielen!


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Liebe/r ...,


    schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend - in diesem schlechten Zustand lasen unsere Partner das Pferd (rechts im Bild) im indischen Bergdorf Ooty auf. Beghar (das ist Hini und bedeutet "heimatlos") legte sich immer wieder hin und schwenkte den Kopf in Richtung seines Magens. Dem tierärztlichen Team war sofort klar:


    Verklumpter Plastikmüll im Bauch des Pferdes hat es in Lebensgefahr gebracht!


    Sein Schicksal ist trauriger Alltag vieler streunender Pferde hier im Süden Indiens. In Folge des Zusammenbruchs des Tourismus im Zuge der Corona-Pandemie wurden unzählige Pferde, Esel und Rinder von ihren Armut leidenden Halter*innen ausgesetzt. Sie sind nun sich selbst überlassen, streunen vor Hunger umher und suchen in Weggeworfenem nach Essensresten - mit oft schrecklichen Folgen: Verpackungsmüll und andere Kunststoffabfälle landen im Darm der Tiere und schädigen sie lebensgefährlich. Andere verletzen sich an scharfkantigen Teilen oder im Straßenverkehr.


    Ohne akute tiermedizinische Hilfe sind Streuner wie Beghar zum Sterben verurteilt.



    Um ihr Leid zu lindern und ihre Leben zu retten, sind wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Worldwide Veterinary Service (WVS) unermüdlich im Einsatz:


    Wir stellen sicher, dass ...


    * Pferde wie Beghar in mobilen Kliniken tiermedizinische Versorgung erhalten.

    * streunende Pferde von der Straße geholt werden und auf Weideflächen Schutz finden.


    Liebe/r ..., Beghars Leben konnte nur dank einer schnellen Behandlung vor dem qualvollen Tod gerettet werden. Doch wir müssen sicherstellen, dass alle Tiere diese Hilfe erhalten! Dafür müssen wir unseren Einsatz jetzt um ein zusätzliches Notfallteam erweitern: Nur wenn das Team rund um die Uhr im Falle von akut lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen reagieren kann, sind die Leben der Pferde gesichert.


    Mehr und mehr Pferde brauchen diese Hilfe - bitte machen Sie es möglich:


    Helfen Sie jetzt



    Liebe/r ..., als Fördermitglied und mit einer treuen monatlichen Spende leisten Sie geschundenen Streunerpferden wichtigen Beistand:

    So ermöglichen Sie schon mit 5 Euro im Monat die schmerzstillende Behandlung von zwei Pferden wie Beghar, die an schweren Verletzungen leiden.


    >> Bitte spenden Sie


    ... und stellen Sie sich fest an die Seite von Tieren wie Beghar!


    In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung

    Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Pferd nach Misshandlungen gerettet


    Ein Pferd wird von einem Traktor über den Boden geschleift,

    das Tier wehrt sich mit aller Kraft gegen die Tortur.

    Diese brutale Szene spielte sich auf einer "Pferderanch" ab

    und wurde uns von Whistleblower:innen per Video zugespielt.

    Weitere Aufnahmen von besagter "Ranch" zeigen,

    wie ein Mann ein Pferd "einreitet"

    und es hierbei wiederholt heftig mit den Sporen tritt.

    Nach unserer Strafanzeige hat die Staatsanwaltschaft Moosbach

    nun Anklage gegen den Beschuldigten erhoben.

    Das Pferd mit dem Name Sunny

    durfte glücklicherweise kurz nach den grausamen Szenen

    zu einer Pferdefreundin ziehen

    und führt dort nun ein Leben in liebevoller Fürsorge.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Ausgesetzte Pferde in Lebensgefahr!


    Liebe/r ...,


    trauriger Alltag im Süden Indiens: Tiere, die sich an scharfkantigen Gegenständen oder im Straßenverkehr verletzen und von Durst und Hunger derart geschwächt sind, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten können ...


    So auch Pfer Beghar (rechts im Bild) - Schwer schnaufend und dehydriert fanden ihn unsere Tierärzt*innen am Rande einer vielbefahrenen Straße. Immer wieder legte er sich nieder und schwenkte mit dem Kopf in Richtung seines Magens. Wie so viele der Streunerpferde hatte auch Beghar auf seiner Suche nach Essbarem Plastikmüll gefressen und schwebte jetzt in Lebensgefahr.


    "Beghar" ist Hindi und bedeutet "heimatlos". Ohne schützendes Heim streunen derzeit unzählige Pferde durch die Straßen des indischen Bergortes Ootys. In Folge der Pandemie und des Zusammenbruchs des Tourismus wurden die Tiere von ihren Armut leidenden Halter*innen ausgesetzt und sind nun auf sich allein gestellt. Das einhergehende Tierleid ist kaum in Worte zu fassen.



    Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Worldwide Veterinary Services (WVS) nehmen wir uns den streunenden Tieren an und sind regelmäßig mit mobilen Tierkliniken im Einsatz. - Doch diese Hilfe reicht jetzt nicht mehr aus.


    Dringend müssen wir ein zusätzliches Notfallteam aufbauen, das jederzeit in schweren und lebensbedrohlichen Fällen ausrücken kann. Aber dabei brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Bitte spenden Sie und ermöglichen Sie die Rettung notleidender Pferde, die wie Beghar sonst auf sich allein gestellt sind:


    Helfen Sie jetzt



    Insbesondere mit Ihrer treuen monatlichen Spende leisten Sie geschundenen Streunerpferden wie Beghar dringend benötigten Beistand:


    Schon mit 5 Euro im Monat ermöglichen Sie beispielsweise, dass das Notfallteam zwei Pferden eine schmerzstillende Behandlung geben kann.


    >> Jetzt spenden!


    Wir bitten Sie eindringlich: Helfen Sie den Pferden in Ooty!


    In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung

    Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Ganz viel Liebe für Vierbeiner


    Liebe/r ...,


    Hilfe für diejenigen, die sich nicht selbst helfen können -- das ist unser Ziel in Sachen Tierschutz und das kann dank Menschen wie Ihnen gelingen!


    So sind wir jetzt für die unzähligen Streunerpferde in Indien mit unseren Partnern von World Veterinary Service (WVS) nicht nur in regelmäßigen mobilen Kliniken, sondern auch in Form eines Notfallteams im Einsatz -- rund um die Uhr, wann immer die Tiere schnelle Hilfe benötigen. Darüber hinaus konnte eine Weidefläche erschlossen werden, die den Pferden zumindest vorübergehend Schutz vor dem gefährlichen Straßenleben bietet. Wir danken all unseren engagierten Spender*innen, die den Ausbau unseres Projekts für heimatlose Pferde möglich gemachthaben! Auch Sie können noch helfen: >>Jetzt spenden!


    Mehr über diesen Einsatz lesen Sie hier im neuesten Projektbericht.



    (...)


    Darüber hinaus möchten wir Sie noch herzlich einladen, heute mit uns den virtuellen Aktionstag #StopptTierleid zu begehen. Wir wollen Social Media fluten und die Vertreter*innen der sozialen Netzwerke einmal mehr auf den dringenden Handlungsbedarf aufmerksam machen: "Stoppen Sie das Tierleid", ist unsere Forderung! Hier finden Sie Material zum Mitmachen:

    >>https://welttierschutz.org/sto…irtueller-aktionstag-2022


    Liebe/r ..., wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre und wohltuende erste Sonnenstrahlen.


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)