• change.org


    Pferd stirbt qualvoll nach Festumzug!


    In Grafenau passierte etwas Fürchterliches:

    Weil ein Pferd während eines Festumzugs durchging und sich massiv verletzte,

    musste es eingeschläfert werden! Der Grund:

    Es scheute die Menschenmassen!

    Pferde sind Fluchttiere und dürfen nicht für so etwas eingesetzt werden!

    Es ist für sie qualvoll und bisweilen tödlich!

    Helfen Sie uns, Pferde auf Festumzügen zu verbieten!

    Helfen Sie uns, die Leben von Pferden zu retten.



    Verbot von Pferden auf Festumzügen


    Unterschreiben Sie diese Petition


    In Grafenau (Niederbayern) ist es innerhalb nur weniger Monate bereits das zweite Mal passiert, dass auf einer Veranstaltung ein schweres Unglück mit einer Kutsche bzw. Pferden auf Festen passiert.


    Ein unschuldiges Pferd musste aufgrund dieses Unglücks am 05.08.23 sein Leben lassen.


    Zwei Kaltblüter, die in einer großen Kutsche (Planwagen) eingespannt waren, scheuten den Trubel, gingen durch und liefen ungebremst in aufgebaute Stände. Nur durch großes Glück bremste die Kutsche sich selbst ein, indem sie ungebremst in einen Pavillon rammte. Bis diese jedoch zum stehen kam, riss sie zwei unschuldige Pferde mit. Eines davon überschlug sich unzählige Male und musste eingeschläfert werden, weil es Löcher im Kopf hatte und es keine Hilfe mehr gab. Das andere Pferd wurde am Bein verletzt.


    Menschen wurden verletzt, teils körperlich und vor allem seelisch, indem sie dieses traumatische Erlebnis durchleben und mitansehen mussten.


    Dieses Ereignis hätte heute viele unschuldige Menschen und weiteren Tieren ihr Leben kosten können. Zahlreiche Kinder besuchen die Veranstaltung und waren Teil des Umzugs.


    Ein grauenhaftes Ereignis, das durch eine Lautsprecher-Durchsage absolut verharmlost wurde mit den Worten "Es ist Gott sei Dank nicht viel passiert". Im Anschluss wurde fröhlich weiter gefeiert, während um die Ecke das schwerverletzte, unschuldige Pferd seinen Verletzungen erlag und die Besitzer trauerten.


    Pferde haben auf Stadtfesten, im Zusammenhang mit teils unqualifizierten Menschen und mangelnden Sicherheitsvorkehrungen, nichts zu suchen. Ein Umfeld mit betrunkenen Menschen, lauter Musik und schreienden Kindern ist für Fluchttiere, wie Pferde es sind, eine Qual.


    Hoffentlich unterschreiben das ganz viele Menschen da draußen, so dass solche Ereignisse nie wieder passieren können!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Pferde in Indien:

    Verwahrlost, verzweifelt, schwer verletzt


    Liebe/r ...,


    ihr Anblick erschrickt, doch ist trauriger Alltag für viele Pferde im Bergdorf Ooty, im Süden Indiens. Schauen Sie etwa auf Maya - rechts im Bild: Ihr ausgezehrter Körper ist von tiefen Wunden übersät - nach einem schweren Verkehrsunfall hängt ihr Leben am seidenen Faden.



    Einst als Rennpferde bejubelt, werden die Tiere heute als Reitpferde für Tourist*innen eingesetzt. Weil ihre Halter*innen sie aber kaum versorgen können, sind die Pferde in ihren raren Arbeitspausen und über Nacht sich selbst überlassen. Allein streunen sie dann auf verzweifelter Futtersuche durch die Straßen - mit oft lebensgefährlichen Folgen:


    Im tosenden Verkehr, in Auseinandersetzungen mit anderen Streunern oder durch das Fressen minderwertiger Nahrungsabfälle: Immer wieder endet das Leben von Pferden in Südindien mit endlosen Qualen.


    Ich möchte helfen


    Bitte schützen Sie mit uns die Pferde!


    Seit mehr als fünf Jahren sind wir mit unseren lokalen Partnern für die Pferde im Einsatz, haben ein tiermedizinisches Versorgungsangebot aufgebaut und leisten Informationsarbeit. Mit der jüngst angeschafften Notfallambulanz können mittlerweile auch schwierige Fälle wie Maya in sichere Obhut transportiert werden und ihre langfriste Behandlung sichergestellt werden. Doch insbesondere jetzt, wo der Tourismus und somit der enorme Einsatz der Pferde wieder zunehmen, müssen wir unser Projekt intensivieren:


    Wir brauchen jetzt Ihre Hilfe.

    Mit Ihrer Unterstützung wollen wir Pferden wie Maya helfen und ...


    * unsere mobilen Kliniken für einen größeren Bedarf an Tierhilfe wappnen.

    * die Kosten für den Einsatz der Notfallambulanz sichern.

    * noch mehr Menschen durch Bildungsarbeit erreichen, um sie zur Problematik des Streunens

    und für die Bedürfnisse ihrer Tiere zu sensibilisieren.


    Bitte nehmen Sie den nahenden Weltpferdetag am 20. August zum Anlass und helfen Sie, das Leid der Pferde in Indien zu beenden:


    Jetzt spenden



    Mit Ihrer Spende von 50 Euro schenken Sie fünf Tieren wie Maya die professionelle tiermedizinische Versorgung.


    ..., nur mit Ihnen an der Seite der Tiere können wir nachhaltige Hilfe für Pferde wie Maya sichern.


    Wir hoffen auf Ihre Untersützung!


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihre Kaharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    jüngst riefen wir zur Hilfe für Pferde wie Maya auf - erinnern Sie sich? Dank wertvoller Unterstützung tierlieber Menschen wie Ihnen können wir jetzt mitteilen:


    Unsere Arbeit für die Pferde steht nicht still: Auch Maya wird professionell umsorgt und ihre Kräfte nehmen mit jedem Tag zu!



    Wie es ihr geht und welche aktuellen Neuigkeiten es rund um unser Projekt für die Streunerpferde in Indien geht, haben wir für Sie zusammengestellt:


    »Lesen Sie hier die neusten Informationen aus unserem Projekt für die Pferde in Indien.



    Wenn Sie, wie wir, gar nicht genug von diesen anmutigen und so schützenswerten Tieren bekommen können, laden wir Sie zudem herzlich zur Lektüre unseres neuen Pferde-Porträts ein:


    Sie finden darin erstaunliche Fakten und starke Bilder rund um Pferde und ihre Bedrohungen. Wussten Sie etwa, dass wilde Pferdeherden von einer Leitstute angeführt werden? Und dass der gesamte Körperbau der Tiere auf ihren Lebensstil als Fluchttier ausgerichtet ist?


    »Viele spannende Informationen wie diese finden Sie jetzt im Porträt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R



    Verwahrloste Pferde in Hamm beschlagnahmt


    Stand: 05.09.2023, 15:18 Uhr


    In Hamm wurde am Montag eine Pferdezuchtberieb geräumt.

    28 Pferde wurden beschlagnahmt, weil die Zustände im Stall unhaltbar waren.


    Dem Ordnungsamt wurden am Montagmorgen Fotos zugespielt, die verwahrloste Pferde in dem Zuchtbetrieb zeigten. Als das Veterinäramt daraufhin den Hof durchsuchte, fanden die Mitarbeiter etliche verwahrloste Pferde, die knöcheltief im eigenen Mist standen. Viele waren abgemagert. Die Zustände vor Ort seien noch schlimmer gewesen, als auf den Bildern.


    Weiter ...

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  • change.org



    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade eine Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller: Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Unser Einsatz für Pferde in Indien


    Liebe Tierfreund*innen,


    Ihr habt Eure Stimme für mehr Tierwohl weltweit gegeben,

    dafür danken wir Euch von Herzen

    und möchten Euch von neusten Entwicklungen

    unseres Einsatzes für Pferde in Indien berichten:


    Zahllose Pferde leiden hier tagtäglich unter Überlastung

    und unzureichenden Haltungsbedingungen.

    Weil ihre Halter*innen sie kaum versorgen können,

    werden Pferde in Indien in ihren raren...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Michael Biemelt hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erfolg!

    Kein Ponykarussell mehr auf der Michaeliskirmes in Gütersloh!


    Danke allen, die dazu beigetragen haben.

    Wir wurden beleidigt, beschimpft, bestohlen, bedroht, angespuckt, genötigt,

    es gab sogar eine Morddrohung, eine Strafanzeige

    und der Beschuldigte musste eine Geldbuße zahlen.


    Danke, dass ihr all das mit uns ertragen habt.

    Gerade in Gütersloh auf der Michaels-Kirmes war die Situation sehr unangenehm.

    Danke für euren Mut, eure Beharrlichkeit und die viele ...


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  • change.org


    Achtung für Tiere e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Noch ein Ponykarussell bleibt weg!!!


    Heute erhielten wir die Nachricht,

    dass auch auf der Wiedenbrücker Herbstkirmes

    kein Ponykarussell mehr auftreten wird.

    Mit der Betreiberin dieses Ponykarussells waren wir vor Gericht.

    Vergelich hatte sie vesucht, uns verbieten zu lassen,

    sie in ihrem eigenen Ponykarussell zu fotografieren

    und unter anderem das Wort "Ponykarussell" überhaupt zu benutzen.


    Im letzten Jahr waren wir zum ersten ...


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  • change.org


    Achtung für Tiere e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    2023 Ponykarussell-frei!


    Auch das letzte Ponykarussell bleibt weg:

    In diesem Jahr konnten wir alle angemeldeten Demos gegen Ponykarussells wieder absagen.

    Inzwischen waren keine Ponykarussells mehr vertreten in

    Versmold auf Sünne Peider, in Gütersloh auf der Pfingst- und (!) der Michaeliskirmes,

    in Mastholte auf dem Jakobimarkt, auf Verler Leben.

    Wie wir jetzt wissen, werden sie auch auf dem Andreasmarkt sowie der ...


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Budweiser beendet Verstümmelung von Pferden


    Anfang dieses Jahres enthüllte PETA USA die gerausame Verstümmelung von Clydesdale-Pferden durch die Brauerei Budweiser. Seit 90 Jahren missbraucht die Brauerei die Pferderasse für Werbeanzeigen und Werbespots. Aus kosmetischen Gründen wurde ihnen dafür der Schwanz amputiert und ein Teil der Wirbelsäule abgetrennt. Budweiser ist unter anderem Sponsor des Superbowls, dem Finale der US-amerikanischen American-Foodball-Profiliga National Football League. Nach einer groß angelegten Kampagne, bei der tausende PETA-Unterstützer:innen aktiv wurden, gab der Konzern an, die Verstümmelung der Clydesdale-Pferde zu beenden. Über diese Entscheidung freuen wir uns sehr.


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  • change.org



    Keine Tötung der Wildpferde in Australien!


    ..., die australischen Wildpferde sind ein Symbol für Freiheit und Schönheit

    und verdienen unseren Schutz, statt einem grausamen Ende.


    Die australische Regierung plant, diese Wildpferde in den nächsten Jahren zu töten, um angeblich die Umweltbelastung zu reduzieren. Dieser Plan ist nicht nur fragwürdig, sondern auch wissenschaftlich unbegründet. Die Pferde sind seit über 200 Jahren Teil der australischen Landschaft und haben sich perfekt an die dortigen Bedingungen angepasst. Helfen Sie Olivia Back, das zu verhindern!



    STOPPEN SIE DIE TÖTUNG DER WILDPFERDE IN AUSTRALIEN!!!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer,


    in Australien sollen 16.000 Wildpferde umgebracht werden, da angebliche "Umweltschützer" sie wegen der Natur abschießen sollen. Wir wenden uns heute mit großer Sorge an Sie, um Ihre Aufmerksamkeit auf eine dringende Angelegenheit zu lenken: Die geplante Tötung von 16.000 Wildpferden in Australien. Diese Tiere sind ein Symbol für Freiheit und Schönheit und verdienen unseren Schutz, statt einem grausamen Ende.


    Die australische Regierung plant, diese Wildpferde in den nächsten Jahren zu töten, um angeblich die Umweltbelastung zu reduzieren. Dieser Plan ist nicht nur fragwürdig, sondern auch wissenschaftlich unbegründet. Die Pferde sind seit über 200 Jahren Teil der australischen Landschaft und haben sich perfekt an die dortigen Bedingungen angepasst.


    Die Argumentation der Regierung beruht auf der Annahme, dass die Pferde die Umwelt schädigen würden. Doch zahlreiche Studien widerlegen diese Behauptung. In Wahrheit spielen die Wildpferde eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Biodiversität und tragen zur Bestäbung von Pflanzen sowie zur Verbreitung von Samen bei. Sie sind ein integraler Bestandteil der Umwelt und sollten als solche geschützt werden.


    Es gibt alternative Lösungen, um das Zusammenleben von Mensch und Tier zu ermöglichen. Eine nachhaltige Populationsobergrenze könnte festgelegt werden, um das Gleichgewicht zwischen den Pferden und anderen Arten zu erhalten. Zudem könnten Gebiete ausgewiesen werden, in denen die Pferde leben dürfen, ohne die landwirtschaftlichen Aktivitäten zu beeinträchtigen.


    Die Tötung von 16.000 Wildpferden ist nicht nur grausam, sondern auch unnötig. Es gibt zahlreiche Organisationen die helfen würden, alle Pferde zu schützen. Durch eine Zusammenarbeit mit solchen Organisationen könnten die Pferde gerettet und gleichzeitig die Umwelt geschützt werden.


    Wir hoffen, daß viele unterschreiben und wir den Tieren helfen können.


    Olivia, Sophie und Amelie


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • change.org



    Stoppt das Ponyreiten auf der Allerheiligenkirmes und der Herbstwoche Lippstadt!


    Startdatum 6. November 2022

    Petition an Dr. Eckhardt Ruthemeyer (Bürgermeister Stadt Soest) und an 1 mehr

    Gestartet von Laura Bertermann


    Zwischen Autoscooter und Achterbahnen, dauerndem Lärmpegel und sich vorbeidrängenden Menschenmassen mehrere Stunden im Kreis laufen, nur für das Vergnügen von Menschen.


    Das ist der traurige Alltag von Ponys und Eseln auf der Soester Allerheiligenkirmes und der Herbstwoche Lippstadt. Ohne Platz, ohne Abstand zueinander und ohne Pause drehen die Tiere sogar noch in den späten Abendstunden ihre Runden, wobei zu dieser Zeit kaum noch Kinder auf der Kirmes sind. Selbst den Ponys ohne Reiter wird keine Pause oder gar ein Rückzugsort gewährleistet.


    Pferde sind Fluchttiere. Lautstärke durch Fahrgeschäfte und Schreie von Menschen aktivieren den natürlichen Instinkt der Flucht und Angst. Zudem bewirken die Lichteffekte, die ab der Dunkelheit dazukommen, extremen Stress. Zusätzlich kommt dazu, dass viele der "Reiter" vermutlich gar nicht wissen, wie sie ein Pferd zu behandeln haben und so durch angemessenes Berühren oder Schlagen auch Unwohlsein verursachen.


    Es war den Ponys und Eseln deutlich anzusehen, dass die Situation Stress verursachte und sie sich nicht wohlfühlten, beispielsweise durch Schlagen mit dem Schweif und einem fest zusammengebissenen Kiefer.


    Deshalb bitte ich Sie, diese Petition zu unterstützen, sodass im nächsten Jahr keine Tiere mehr nur zum bloßen Vergnügen ihre Runden drehen müssen. Diese Art von Attraktion ist nicht mehr zeitgemäß und kann nicht beschönigt werden. Es ist kurz gesagt Tierquälerei.


    Auf vielen Volksfesten und Jahrmärkten wie zum Beispiel der Wiesn in München und in ganz Bayern wurde das Verbot von Ponyreiten schon durchgesetzt.


    Vielleich können wir so gemeinsam die Stadt Soest und die Stadt Lippstadt davon überzeugen, im Jahr 2024 das Ponyreiten aus dem Kirmesprogramm zu streichen und den Tieren dieses Leid ersparen.


    Ich danke Ihnen im Voraus,


    Laura Bertermann


    Petition

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  • change.org



    Laura Bertermann hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Ponyreiten auf der Allerheiligenkirmes und der Herbstwoche Lippstadt!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Zeitungsartikel erschienen


    Liebe Unterstützer*innen,


    wie vielleicht einige von euch schon gesehen haben,

    ist vor ein paar Tagen ein Artikel im Soester Anzeiger geschehen,

    der über diese Petition aber insbesondere auch das Ponyreiten berichtet.

    Es ist der Artikel, den ich gemeinsam mit der freien Journalistin Tabita Koch erstellt habe.

    Er stellt gut beide Seiten dar, sodass ich vorschlagen wolle:

    geben Sie den Artikel ...


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Unterstützung für Pferde in der Ukraine


    Gemeinsam mit der Organisation Animal Rescue Kharkiv (ARK) setzt sich PETA für die Rettung und den Schutz von Tieren in der Ukraine ein. In der Nähe von Charkiw unterstützen wir zusammen mit ARK einen Pferdehof und versorgen die mehr als 25 Pferde mit Nahrung, Einstreu und Heu, um ihr Überleben im harten ukrainischen Winter zu sichern. Mit dem Team von ARK konnten wir schon 12.000 Tiere retten und versorgen -- dank der großzügigen Unterstützung von Ihnen, unseren PETA-Unterstützenden.


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  • W D R



    Pferde misshandelt:

    Bewährungsstrafe für Mann aus Oelde


    Stand: 31.01.2024, 13:11 Uhr


    Weil er mehrfach Pferde misshandelt und sie unter anderem mit einer Schaufel geschlagen haben soll,

    ist ein 77-jähriger Mann aus Oelde jetzt zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden, auf Bewährung.


    Der Mann hatte die Tiere in seinem Stall unter anderem immer wieder mit einer Schaufel gegen Kopf, Bauch und Vorderläufe geschlagen und den Pferden mit einer Heugabel Seitenhiebe gegeben. Dabei war der 77-jährige aus dem Kreis Warendorf heimlich gefilmt worden.


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Skrupellose Zucht von Pferden


    Bei der Zucht von Pferden steht Profit über dem Tierwohl. Menschen haben bestimmte Erwartungen an das Aussehen, Charaktermerkmale und die Leistungsfähigkeit der Pferde; daraus schlagen Züchter:innen Profit. Das Quarter Horse ist die weltweit meistverbreitete "Pferderasse" und ein Beispiel für groteske Züchtungen, die häufig an gesundheitlichen Problemen leiden. Viele haben Erbkrankheiten wie die potenziell lebensbedrohliche Muskelerkrankung HYPP oder der Hautkrankheit HERDA. Während Züchter:innen massenweise Tiere vermehren, gibt es Tausende Pferde, die ein Zuhause suchen oder aus Platzmangel und fehlender Nachfrage getötet werden. Bitte entscheiden Sie sich daher immer gegen den Kauf und adoptieren Sie stattdessen ein Pferd aus dem Tierschutz.


    Hier mehr erfahren

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  • W D R



    Pferdekontrollen beim Rosenmontagszug in Köln


    Stand: 12.02.2024, 14:59 Uhr


    Neben rund 11.500 Teilnehmern begleiten auch in diesem Jahr

    über 200 Pferde den Rosenmontagszug in Köln.

    Am Morgen mussten sich alle Zugpferde einer Kontrolle unterziehen.


    Von Lena Wensch


    Tierärzte und Mitarbeitende des Veterinäramtes haben gemeinsam mit dem Festkomitee die Zugpferde des Rosenmontagszuges untersucht. An insgesamt vier verschiedenen Standorten in Köln haben sich die Tierärzte zunächst ein Bild über den allgemeinen Gesundheits- und Pflegezustand der Pferde verschafft. Außerdem wurden die jeweiligen Papiere geprüft und kontrolliert, ob alle Tiere im Vorfeld die verpflichtende Gelassenheitsprüfung absolviert haben.


    20 Prozent der Tiere mussten sich zusätzlich einer stichprobenartigen Blutprobe unterziehen. Die Proben werden in den nächsten Tagen auf unerlaubte Medikamente wie beispielsweise Beruhigungsmittel untersucht. Auch nach dem Rosenmontagsumzug werden laut Konrad Peschen, dem Leiter des Umwelt- und Verbraucheramtes, einigen Pferden Blutproben entnommen. So könne überprüft werden, dass den Tieren auch im Verlauf des Tages keine unerlaubten Substanzen verabreicht wurden.


    Pferde sind beim Umzug viel Stress ausgesetzt


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  • change.org



    Wir fordern Importstopp für das Stutenblut-Hormon PMSG


    Startdatum 3. Februar 2022

    Petition an Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)

    und an 3 mehr

    Gestartet von Bundesverband Tierschutz e. V.


    Schluss mit dem Leid der trächtigen Stuten auf Blutfarmen - Der Bundesverband Tierschutz e. V. fordert Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und die Bundesregierung auf, sich in der EU für einen Importstopp von PMSG stark zu machen.


    Als 2015 bekannt wurde, dass Stuten in Südamerika, Argentinien und Uruguay pro Woche bis zu 10 Liter Blut entommen werden, um mit dem gewonnenen Hormon auch in Deutschland die Schweinezucht zu synchronisieren, war die Empörung gewaltig. Doch das Leid der trächtigen Stuten auf den Blutfarmen des Kontinents war so weit weg, dass die damalige Bundesregierung erklärte, keine Handlungsmöglichkeiten - wie den von Tierschutzseite geforderten Importstoff von PMSG (Pregnant Mare Serum Genodotropin) - zu sehen.


    Weiter und zur Petition

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  • G M X



    Reitsport


    "Grausam und brutal":

    Tierquälerei schockt Dressur-Szene


    Aktualisiert am 29.02.2024, 10:05 Uhr


    Der Reitsport wird von Vorwürfen der Tierquälerei erschüttert.

    Nachdem bereits Bilder aus Dänemark um die Welt gegangen waren,

    gibt es nun noch drastischere Aufnahmen aus den USA.


    Die teils wackeligen Bilder aus den USA haben die Dressur-Welt erschüttert. Immer wieder schlägt ein Mann während einer Trainingseinheit von hinten mit einer Gerte auf ein Pferd ein. Videos von der Anlage des US-Reiters Cesar Parra sind der zweite Schock nach einer TV-Reportage aus der Halle des dänischen Dressurreiters und Pferdehändlers Andreas Helgstrand.


    Es habe Gerüchte gegeben, berichtete Bundestrainerin Monica Theodorescu der dpa: "Die Bilder sind aber schlimmer als befürchtet." Soenke Lauterbach, Generalsekretär des Deutschen Verbandes FN, sagte zu den Aufnahmen aus den USA: " Was in den Videos und Bildern zu sehen ist, ist widerlich." Und die auch Dressur reitende Vielseitigkeits-Olympiasiegerin Ingrid Klimke kommentierte beim NDR: "Ich bin fassungslos. Es ist einfach grausam und brutal."


    Pferde mit offenen Wunden


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  • change.org



    Stoppen Sie das Abschießen von 16.000 Wildpferden im australischen Nationalpark


    Startdatum 6. November 2023

    Gestartet von Sven W.


    Tiere sind Lebewesen und haben eine Seele - diese Überzeugung ist tief in mir verwurzelt. Deshalb bin ich zutiefst besorgt über das Vorhaben, 16.000 Wildpferde im australischen Nationalpark abzuschießen.


    Wildpferde sind ein integraler Bestandteil des Ökosystems und tragen zur Vielfalt der Tierwelt bei. Ihre Anwesenheit trägt zur Aufrechterhaltung der natürlichen Balance bei, indem sie Vegetation kontrollieren und als Beute für Raubtiere dienen. Laut dem Australian Bureau of Statistics gibt es schätzungsweise nur noch etwa eine Million Wildpferde in Australien - ein drastischer Rückgang gegenüber den geschätzten drei Millionen in den 1970er Jahren (Quelle: Australian Bureau of Statistics).


    Das Abschießen dieser Tiere ist nicht nur grausam, sondern könnte auch langfristige Auswirkungen auf die Umwelt haben. Es gibt andere humane Methoden zur Kontrolle der Pferdepopulation wie Sterilisation oder Umsiedlung, die berücksichtigt werden sollten.


    Ich bitte Sie inständig, dieses Vorhaben zu stoppen und nach alternativen Lösungen zu suchen, um das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu wahren. Bitte unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, diese unschätzbaren Kreaturen zu schützen.


    Petition

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