Ozeane/Meere

  • tagesschau


    Schutz der Weltmeere


    UN einigen sich auf Hochseeabkommen


    Stand: 05.03.2023 07:38 Uhr


    Die Mitgliedstaaten der UN haben sich auf ein Abkommen zum Schutz der Hochsee verständigt.

    Zuvor hatten die Länder jahrelang miteinander verhandelt.

    Ein Konflikt drehte sich um die Frage, wie Schutzgebiete definiert werden sollen.


    Nach 15 Jahren zäher Verhandlungen bei den Vereinten Nationen um ein internationales Abkommen zum Schutz der Weltmeere ist ein Druchbruch erzielt worden. "Das Schiff hat das Ufer erreicht", sagte die Leiterin der Konferenz, Rena Lee, unter dem Beifall der Delegierten, die zuletzt fast 40 Stunden am Stück verhandelt hatten.


    Ziel der Verhandlungen in New York war es vor allem, dass künftig mindestens 30 Prozent der Weltmeere als Schutzgebiete ausgewiesen werden. Zudem wurde ein Verfahren festgelegt, um wirtschaftliche Projekte, Expeditionen und andere Aktivitäten in den Meeren auf ihre Umweltverträglichkeit hin zu prüfen. Außerdem soll das Abkommen die biologische Vielfalt auf Hoher See unter international verbindlichen Schutz stellen. Zwei Drittel der Ozeane gehören zur Hochsee und sind damit weitgehend rechtsfreier Raum.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V.

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Einmaliger Durchbruch für weltweiten Meeresschutz!

    Jetzt heißt es dran bleiben!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Wir haben gemeinsam einen geschichtlichen Erfolg erzielt.

    Die internationale Staatengemeinschaft

    hat sich nach über einem Jahrzehnt harter Verhandlungen

    endlich auf ein globales Abkommen zum Schutz der Hochsee geeinigt!

    Auch unsere politische Arbeit hat dazu beigetragen,

    dass Deutschland und die EU sich für ambitionierten Meeresschutz einsetzt -

    nicht nur in ...


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  • change.org


    Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein LNG Terminal (schwimmenden Anlage) vor Rügen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Biologe und Landschaftsökologe Hans Dieter Knapp fasst zusammen


    (6.3., 22:55) Anne Heinicke:

    So fasst es der Biologe und Landschafsökologe Hans Dieter Knapp zusammen.

    Der 72-jährige groß gewachsene Mann mit Vollbart und weißer Haarmähne

    gehört zu den Gründervätern des Nationalparks und Biosphärenreservate,

    die noch in den letzten Monaten der DDR geschaffen wurden.

    Knapp lebt in dem kleinen Dörfchen Kasnevitz,

    das eine halbe Autostunde entfernt von Sellin ...


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  • GREENPEACE e. V.


    20 Jahre Arbeit: Endlich echter Meeresschutz!



    Gemeinsam können wir etwas bewegen:

    Greenpeace fordert seit über 20 Jahren internationalen Meeresschutz.

    Jetzt hat sich die Staatengemeinschaft bei den Vereinten Nationen (UN) erfolgreich geeinigt!


    Liebe/r ...,


    wir brauchen einen langen Atem und die Stimmen vieler Menschen, um große Ziele zu erreichen. So auch beim Meeresschutz. Hunderttausende Petitionsunterschriften, Gespräche mit Entscheider:innen, zahllose Aktionen und Proteste, wissenschaftliche Untersuchungen, Schiffsexpeditionen auf den fünf Weltmeeren und vieles mehr haben uns ans Ziel geführt.


    Am Sonntag hat sich die internationale Staatengemeinschaft endlich auf ein globales Abkommen zum Schutz der Ozeane geeinigt - nach fast zwanzig Jahren Verhandlungen - ein riesiger Erfolg für die Meere und alle Tiere, die darin leben: vom riesigen Blauwal bis hin zur kleinen Tiefseekrake. Und natürlich auch für uns, denn die Ozeane sind unsere Verbündeten im Kampf gegen die Klimakrise.


    Ein historischer Moment für unsere Meere und den Schutz, den sie in Zeiten von Klimakrise und Artensterben so dringend brauchen. Denn nur mit einem starken globalen Ozeanvertrag können bis spätestens 2030 mindestens 30 Prozent der Hohen See wirksam geschützt werden. Diesen monumentalen Erfolg wollen wir gerne mit Ihnen gemeinsam feiern - und uns herzlich bedaken für Ihr Engagement, Ihre Unterschriften, Spenden, Likes und Protestmails. Ohne Sie wäre all dies nicht möglich gewesen!


    Nun heißt es für uns: dranbleiben! Denn jetzt beginnt die eigentliche Arbeit, das Abkommen auch umzusetzen. Dazu gehört beispielsweise, dass wir den Tiefseebergbau gemeinsam stoppen. Die Entscheidung am Sonntag und das Wissen, dass Sie an unserer Seite sind, geben uns Hoffnung und Mut für die nächsten Herausforderungen.


    Mit hoffnungsvollen Grüßen


    Till Seidensticker - Kampaigner Meeresschutz

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  • NABU


    Stop! Unsere Meere brauchen eine Pause!



    Hallo ...,


    oft kritisieren wir Naurschutzmacher*innen internationale Abkommen zu Umwelt- und Klimaschutz. Wir wollen aus guten Gründen vieles oft schneller, besser, konkreter. Allerdings: Das UN-Meeresschutzabkommen, auf das sich Staaten auf der ganzen Welt kürzlich geeinigt haben, ist eine große Ausnahme. Unser Meeresschutzexperte Kim Detloff nennt die internationale Vereinbarung bahnbrechend.


    Ernüchternd ist dann der Blick auf die Küste vor unserer eigenen Haustür: Große Tanker mit Öl und Flüssiggas sind in Nord- und Ostsee unterwegs, schwimmende LNG-Terminals vor Wilhelmshaven und Lubmin belasten mit ihren Abwässern sensible Ökosysteme, Lebensraum von Robben, Heringen und vielen anderen Arten. Und nun wird vor der Urlaubsinsel Rügen auch noch ein riesiges LNG-Terminal geplant. Importkapazitäten für Erdgas, die wir gar nicht brauchen. Das wollen wir verhindern, helfen Sie uns dabei?


    > Ihr Brief gegen das Giga-Terminal


    Dass wir gemeinsam etwas bewirken können, zeigt übrigens der Blick nach Osten: Der geplante Ausbau der Oder in Polen konnte mit einem Einspruch von mehreren Umweltverbänden gemeinsam vorerst gestoppt werden. Die Chancen, dass sich der Fluss nach dem grauenhaften Fischesterben im vergangenen Jahr erholen kann, sind damit gestiegen.


    Halten wir uns an diesen positiven Nachrichten fest!


    Ihr Benedikt Dittrich

    Online-Redakteur


    Verbände fordern Stopp von LNG-Anlagen in der Ostsee


    Gemeinsames Vorgehen gegen geplante Terminals




    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Das größte Flüssiggas-Terminal Europas soll vor der beliebten Urlaubsinsel Rügen entsehen. Das wird massive Folgen für das sensible Meeresschutzgebiet und für die Menschen vor Ort haben. NABU und weiter Umweltverbände gehen vereint dagegen vor.


    Mehr >


    Durchbruch:

    Abkommen zum Schutz der Weltmeere


    Bundesregierung muss endlich auch deutsche Meere schützen


    Foto: Basstölpel, Christoph Moning


    Nach fast 20 Jahren einigten sich die UN-Mitgliedstaaten auf ein Hochseeabkommen: Meere abseits staatlicher Hoheitsgebiete sollen endlich geschützt werden. Ein Riesenerfolg! Doch wie steht es um Nord- und Ostsee?


    Mehr >



    Es geht nicht ohne unsere Meere


    Nord- und Ostsee brauchen jetzt Schutz


    Foto: http://www.naturgucker.de/Frank Beisheim


    Unsere Meere sind Klimaschützer, Heimat zahlreicher faszinierender Arten und Erholungsort. Damit das so bleibt, müssen wir sie besser schützen. Wie das der Politik gelingen kann, zeigt der 10-Punkte-Plan des NABU.


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Einladung:

    Wie gefährlich sind Orcas?



    Sehr geehrte/r ...,


    was wie ein Detail aus Frank Schätzings Roma "Der Schwarm" anmutet, ist Realität: Seit Sommer 2020 beschädigten Orcas mehrere Hundert Segelboote vor der Meerenge von Gibraltar, zerstörten ihre Ruderanlagen und machten sie manövrierunfähig. Zwei Boote sanken bereits - die Crews mussten von der Küstenwache gerettet werden. Was steckt dahinter?


    Wir möchten Sie herzlich zum Online-Gespräch "Wie gefährlich sind Orcas?" am Dienstag, 14.03.2023 um 19:30 Uhr einladen. Ich, Fabia Ritter, Meeresbiologe bei WDC, werde gemeinsam mit dem Segler und Buchautor Thomas Käsbohrer spannende Fragen zu dem ungewöhnlichen Verhalten der Schwertwale erörtern. Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos und auf 100 Teilnehmer:innen begrenzt.


    Teilnehmen


    Segler Thomas Käsbohrer nimmt das ungewöhnliche Verhalten der Schwertwale in seinem neuen Buch

    "Das Rätsel der Orcas" unter die Lupe. WDC hat bei den Hintergrundrecherchen mitgewirkt.


    Ähnlich wie in der aktuellen ZDF-Serienverfilmung von "Der Schwarm" zu sehen, gibt es viele Theorieren, warum Wale sich Booten nähern oder sogar mit ihnen interagieren könnten: Setzt sich das Meer zur Wehr? Hat eine Gruppe Orcas gar den Menschen zum Feind erklärt? Wehren sich die Orcas gegen die Verdrängung aus ihrem Lebensraum? Oder ist alles vielleicht doch bloß ein Spiel mit unabsehbarem Ausgang?


    Wir freuen uns darauf, diese Möglichkeiten zu diskutieren. Während der Veranstaltung ist auch die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen.


    Ihr

    Fabian Ritter

    Leiter Meeresschutz

    WDC Deutschland


    PS: Wie gut kennen Sie die schwarz-weißen Wale? In unserem Blog verraten wir Ihnen fünf spannende Fakten über Orcas, die Sie vielleicht noch nicht wussten und gerne weitersagen dürfen!

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  • EXTREM

    NEWS


    Meeresbiologin sieht Nachholbedarf bei Schutz von Nord- und Ostsee


    Freigeschaltet am 13.03.2023 um 06:36 Uhr durch Sanjo Babić


    Die Meeresbiologin Antje Boetius sieht noch deutlichen Nachholbedarf

    beim Schutz der Nord- und Ostsee.

    "Wir haben viel zu viel Nährstoffe, zu viel Dünger in den Meeren",

    sagte die Leiterin des Alfred-Wegner-Instituts in Bremerhaven dem Radiosender "MDR Aktuell".


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  • change.org


    Bürgermeister der Insel Rügen hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unterzeichnet unsere Bundestagspetition!


    Wir benötigen erneut Eure Unterstützung.

    Unterschreibt bitte unsere neue Petition beim Deutschen Bundestag,

    damit können wir gezielt bei Gesetzgeber das LNG-Termin vor Rügen verhindern.


    Hier geht's zur Unterschrift:


    https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_02/_27/Petition_146839.nc.html


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Sie suchen ein Geschenk fürs Osternest?


    Eine Patenschaft als Oster-Überraschung


    Zur Geschenk-Patenschaft


    Sehr geehrte/r ...,


    legen Sie dieses Jahr einen Orca oder Delfin ins Osternest Ihrer Lieben! Mit einer Patenschaft für einen Schwertwal in Kanada oder einen Großen Tümmler in Schottland ist Ihre Oster-Überraschung perfekt. So machen Sie nicht nur anderen eine Freude, sondern unterstützen unsere Schutzprojekte für diese faszinierenden Tiere.


    Für Kinder enthält unser Willkommens-Paket eine persönliche Urkunde, lustige Aufkleber und zusätzlich ein altersgemäßes, spannendes Buch über Wale und Delfine. Erwachsene erhalten neben der persönlichen Urkunde einen praktischen Notizblock mit Bleistift. Unser Oster-Extra für Groß und Klein ist ein schönes Wal- oder Delfinposter, passend zur Patenschaft.


    Für alle Beschenkten gibt es dreimal im Jahr unser Magazin WAL & MEER und regelmäßig einen Newsletter mit Neuigkeiten von ihrem Paten-Wal oder -Delfin.


    Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen:


    Orca Current

    Sie ist gut an ihrer charakteristischen Rückenflosse zu erkennen. Current, auch liebevoll Curry genannt, ist eine liebevolle Mama. Sie bringt ihrem ersten Kind alles bei, was es zum Überleben an der Küste vor British Columbia, Kanada, braucht.


    Delfin Charlie

    Er ist verspielt und flitzt gerne mit seinen Freunden durchs Wasser vor der schottischen Küste. Vor lauter spielen und aus dem Wasser springen, vergisst er manchmal sogar Fische zu fangen. Das holt er mit viel Jagdgeschick meist aber schnell wieder auf.


    Zu den Patentieren


    Wir wünschen Ihnen schöne Frühlings- und Ostertage!


    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Gerne schicken wir das Patenschafts-Paket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Formular genügt. Bitte bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens Montag, 03. April bei uns, damit sie rechtzeitig zu Ostern ankommt.

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    Bürgermeister der Insel Rügen hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Die Hälfte der Bundesbürger gegen LNG-Terminal vor Rügen


    Wir haben eine Umfrage in Auftrag gegeben, heraus kam:

    "Die Hälfte der Bundesbürger gegen LNG-Terminal vor Rügen"


    (Quelle: https://www.zeit.de/news/2023-03/16/haelfte-der-bundesbuerger-gegen-lng-terminal-vor-ruegen)


    Unterstützt uns bitte weiter und teilt diese Petition.


    > Unterschreibt auch unsere Bundestagspetition!


    ...


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    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Claudia Müller (Mitglied des Bundestages (Bündnis90/DieGrünen) für Vorpommern-Rügen)

    hat auf die Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    geantwortet.


    Claudia Müller

    Mitglied des Bundestages (Bündnis90/DieGrünen) für Vorpommern-Rügen

    17. März 2023


    Es sollte noch einmal überprüft werden,

    ob wir wirklich diese großen Importkapazitäten von LNG

    für unsere Versorgungssicherheit in Deutschland brauchen.

    Ansonsten droht möglicherweise die Gefahr von fossilen Überkapazitäten.

    Der Schaden für den Klimaschutz, den Naturschutz und die Wirtschaft wäre damit unnötig groß.

    Darüber müssen die berechtigten Interessen und Sorgen von Anwohnerinnen und ...


    Lesen Sie die gesamte Antwort.

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  • tagesschau


    LNG-Terminal vor Rügen


    Umwelthilfe sieht Hinweise auf Vorarbeiten


    Stand: 19.03.2023 12:58 Uhr


    Obwohl Ministerpräsidentin Schwesig gegen den Bau weiterer LNG-Terminals in Mecklenburg-Vorpommern ist,

    sieht die Umwelthilfe Anzeichen auf erste Vorarbeiten dafür.

    Ein Widerspruch vor dem Bergamt blieb bislang unbeantwortet.


    Östlich von Rügen haben nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe erste Vorarbeiten für weitere LNG-Terminals begonnen. Schiffsbewegungen in dem Seegebiet ließen darauf schließen, dass ein Spülbagger die Arbeit aufgenommen habe. Es könnte auch Probebohrungen geben.


    "Das Muster wiederholt sich. So wurde auch beim Bau des Nordsee-Terminals vor Wilhelmshaven vorgegangen", sagte Constantin Zerger, Bereichsleiter für Energie und Klimaschutz bei der Umwelthilfe. Die Organisation habe im Laufe des gestrigen Tages Bewegungen des Schwimmbaggers "Swarog" der Bauplattform "JB119" registriert und bildlich festgehalten.


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    Anna Kassautzki (direkt gewähltes Mitglied des Bundestages für Vorpommern-Rügen)

    hat auf die Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    geantwortet.


    Anna Kassautzki

    direkt gewähltes Mitglied des Bundestages für Vorpommern-Rügen

    21. März 2023


    Das vom Bundeswirtschaftsministerium und RWE geplante LNG-Terminal in der Ostsee vor Sellin

    besorgt mich ebenfalls zutiefst.

    Der Eingriff in das empfindliche Ökosystem der Ostsee

    und die Lebensqualität der Insel Rügen könnten enorm sein.

    Es braucht eine plausible Darlegung der Notwendigkeit des Vorhabens,

    eine konsequente und ernsthafte Prüfung aller Alternativen an der Nord- und Ostsee und ...


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    Bürgermeister der Insel Rügen hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen den Bau von Europas größten LNG-Terminals direkt vor Rügen #RügenGegenLNG"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    RWE beginnt heimlich mit den Vorarbeiten für das Terminal!


    Es werden Fakten an uns vorbei geschaffen.

    RWE beginnt im Auftrag der Bundesregierung mit den Vorarbeiten für das Terminal,

    obwohl sich Ministerpräsidentin Schwesig

    noch letzte Woche ausdrücklich gegen diesen Standort ausgesprochen hat.


    Wir brauchen dringend Eure Hilfe -

    bitte leitet die Petition unbedingt in Euren Netzwerken weiter!


    Quelle:


    ...


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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zum World Rewilding Day:

    Werde Kegelrobben-Pate!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Beim Weltnaturschutzgipfel in Monteal

    haben die Staaten sich geeinigt,

    dass 30 Prozent der degradierten Flächen

    weltweit bis 2030 wiederhergestellt werden müssen.

    Das gilt auch für unsere Meere.

    Bitte helft uns zum heutigen World Rewilding Day mit einer Kegelrobben-Patenschaft,

    den Druck zu erhöhen und die Staaten an ihre Versprechen zu erinnern!


    Es ist längst klar ...


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    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zur Agrarministerkonferenz:

    Verbot von Grundschleppnetzen muss kommen!

    Helft uns, das durchzusetzen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Vorgestern ist die Agrarministerkonferenz auf Büsum gestartet.

    Dort soll es auch um den Aktionsplan der EU-Kommission

    für nachhaltige und widerstandsfähige Fischerei gehen.

    Wir erhöhen unseren Druck und setzen alles daran,

    dass Cem Özdemir und die Minister:innen den Aktionsplan unterstützen -

    für ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten bis ...


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Unser neues Magazin (Ausgabe 01/2023)


    Sehr geehrte/r ...,


    ein Jahr ist bereits vergangen, seit wir Ihnen unser neues Unterstützer:innen-Magazin im neuen Look und mit umfassenderen Infos zu unserer Arbeit präsentieren können. Über Feedback freuen wir uns jederzeit! Antworten Sie dazu gerne einfach auf diesen Newsletter.


    Diese Themen erwarten Sie imk aktuellen Heft:


    * Schon gewusst?

    Spannende Fakten über Rundkopfdelfine


    * WDC im Einsatz:

    Unsere Rolle und Arbeit im Rahmen von Konferenzen


    * Breaching News:

    Ineressante Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine


    * WDC Kids:

    Wissensquiz und Bastelanleitung für Wal- und Delfin-Fans


    * Patenschafts-Updates:

    Erste Delfin-Sichtungen, Winterbesuche der Orcas und Buckelwal Coral im Blickpunkt


    * Forschung:

    Der Beitrag der Schweinswale für den Klimaschutz


    * Ostern:

    Unser Shop hält Geschenke für jedes Budget bereit


    Zum Magazin


    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Schmökern und Lesen! Wenn es Ihnen gefällt, teilen Sie den Link zu unserem Magazin gerne auch mit Freund:innen und Bekannten.


    Ihre

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

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  • EXTREM

    NEWS


    Einwendung eingereicht:

    Deutsche Umwelthilfe fordert sofortigen Stopp

    der Gasförderungspläne vor Nordseeinsel Borkum


    Freigeschaltet am 24.03.2023 um 09:44 Uhr durch Mary Smith


    Wenige Wochen vor den ersten Bohrarbeiten hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Planfeststellungsverfahren zu den Gasförderungsplänen des niederländischen Öl- und Gaskonzerns One-Dyas in der Nordsee erneut Einwendungen beim zuständigen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Niedersachsen eingereicht. Der Konzern plant, ein Gasfeld in der Nordsee auszubeuten, das sich zur Hälfte unter der deutschen und niederländischen Nordsee befindet. Dazu soll eine neue Förderplattform knapp 500 Meter vor der deutschen Seegrenze errichtet werden, in unmittelbarer Nähe zum UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer sowie mehrerer Natura 2000-Gebiete.


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    Michael Rohde hat gerade ein Update zur Petition

    "Kein LNG Terminal (schwimmenden Anlage) vor Rügen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    LNG-Terminal in der Ostsee:

    Habeck rückt vom Standort Sellin ab


    Danke für eure bisherigen Unterschriften, Kommentare

    und das Teilen der Petition.


    So wie es sich anhört,

    wird das LNG Terminal nun doch nicht vor Rügens Küste gebaut.

    Diese Entscheidung ist dank eurer Hilfe gefallen.


    Jetzt soll das LNG im Hafen von Mukran

    (liegt zwischen Sassnitz und Binz) angelandet werden.

    Was bedeutet,

    dass die Umweltverschmutzung genau die gleiche ist.

    Nur das jetzt noch ...


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