Ozeane/Meere

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Sehr geehrte/r ...,


    kennen Sie schon das Forschungsprojekt von Dr. Heidi Pearson vor Alaska,

    das wir mit Hilfe Ihrer Spenden und der Förderung der Umweltstiftung Greenpeace unterstützen können?

    Gemeinsam mit Dr. Pearson und ihrem Team haben wir eine Video-Reihe gestartet,

    die Ihnen exklusive Einblicke in diese wichtige spannende Arbeit ermöglicht.

    Die ersten beiden Videos zur "Walpumpe" und zur "Sammlung von Walkotproben"

    sind schon online -

    in den nächsten Wochen und Monaten werden wir nach und nach weitere Einblicke geben.


    Eintauchen



    Walfang vor Island unter Beobachtung


    Gemeinsam mit der Organisation Hard to Port

    haben wir in den letzten Wochen immer wieder auf die qualvollen Schlachtungen

    von Finnwalen vor Island aufmerksam gemacht.

    Mehrere Wale mussten mehrfach mit Harpunen beschossen werden,

    weil diese nicht beim ersten Schuss detonierten.

    Mit Beweisfotos haben wir die isländische Regierung konfrontiert

    und ein Ende der Walfang-Genehmigung gefordert.

    Mit erstem Erfolg:

    Jetzt steht die Jagd unter Beobachtung.


    Weiterlesen



    Seltene Walart erstmals lebend gesichtet


    Bislang gibt es nur Dokumentationen von tot angeschwemmten Sato-Schnabelwalen.

    Eine Publikation offenbart nun die erste offiziell bestätigte Sichtung

    lebender Individuen im Sommer 2021.

    Es ist nur wenig über die Art bekannt.

    Aufschluss über ihren Lebensraum und ihr Verhalten

    könnten jedoch die charakteristischen weißen Narben geben,

    die auf den Körpern der gesichteten Wale zu sehen waren.


    Mehr dazu


    Vielen Dank für Ihr Interesse!


    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland



    PS: Es gibt immer noch freie Plätze für unsere La Gomera-Erlebnisreise.

    Lernen Sie mit uns die einzigartige Vielfalt der Meeresbewohner vor den Kanaren kennen.

    Zu allen Infos und zur Anmeldung geht es hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Noch 6 Plätze frei - La Gomera Erlebnisreise


    Sehr geehrte/r ..,


    beobachten Sie mit uns Wale und Delfine vor La Gomera! Unsere WDC-Erlebnisreise auf die kanarische Insel könnte Ihre Chance sein, Wale und Delfine verantwortungsbewusst in freier Wildbahn zu sehen. Zusammen mit unserer Partner-Organisation M.E.E.R. veranstalten wir eine 12-tägige Walbeobachtungstour.


    Die Reise findet vom 5. bis 16. November 2022 statt und bietet noch sechs freie Plätze für Wal- und Delfinfans. Die Reiseleitung übernehmen ich als Meeresbiologe, sodass Ihnen exklusive Einblicke in die Erforschung der Meeressäuger und die Arbeit vor La Gomera ermöglicht werden. Alle Informationen zu Ablauf und Kosten sowie ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website.


    Jetzt anmelden


    La Gomera beheimatet eine schier unglaubliche Vielzahl an Delfin- und Walarten - ideale Voraussetzungen, um die Meeressäuger zu beobachten und zu erforschen. Neben Großen Tümmlern, Grindwalen und Zügeldelfinen kann man vor La Gomera gelegentlich auch Schnabelwalen sowie einer großen Zahl anderer Arten und sogar Großwalen begegnen!


    Wir wollen mit dieser exklusiven Erlebnisreise das Meer und seine Bewohner erfahrbar machen, sowie den respektvollen Kontakt zwischen den Meeressäugern und Menschen aufzeigen.


    Wir werden bei unseren Touren auch wissenschaftliche Daten erheben, die später in die Sichtungs-Datenbank eingespeist werden. So wird Wissenschaft erlebbar. Darüber hinaus werden wir bei unseren Touren auch Müll und andere Fremdkörper aus dem Meer entfernen - praktischer Umweltschutz zum Mitmachen!


    Wir freuen uns, Sie an Bord unseres Walbeobachtungs-Bootes begrüßen zu dürfen und auf eine tolle Zeit vor La Gomera mit Ihnen!


    Ihr

    Fabian Ritter

    Leiter Meeresschutz

    WDC Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    An den Müllsäck, fertig los!


    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Hallo ...,


    den Anblick kennen Sie sicher: Plastiktüten am Strand, Schuhe im Wald, Kippen in der Uferböschung -

    noch immer wird zu viel Müll achtlos in Natur und Umwelt geworfen.

    Pünktlich zum internationalen Küstenputztag am 17. September haben wir unsere Webseite überarbeitet

    und laden Sie zum gemeinsamen Aufräumen ein.

    Sie möchten auch anpacken?


    > Gewässerretter*in werden


    Die Plastikkrise ist nur eine von vielen Bedrohungen für unsere Meere.

    Doch erneut scheint der Meeresschutz politisch unter die Räder zu geraten.

    Nutzungsinteressen werden priorisiert und der Ausbau der Offshore-Windenergie auf Kosten des Meeresschutzes forciert.

    Doch nur gesunde und vielfältige Meere schützen Klima und Arten und damit unsere Zukunft.

    Die im Koalitionsvertrag der Ampelregierung angekündigte Offensive zum Schutz der Meeresnatur braucht es jetzt!


    Ihr NABU-Meeresschutzteam



    Mehr Offshorewind auf Kosten von Nord- und Ostsee


    Was bedeutet das neue Windenergie-auf-See-Gesetz für unsere Meere?


    Foto: NABU / Andreas Fußer


    Für unsere Meere und den Natur- und Artenschutz

    verheißt das neue Windenergie-auf-See-Gesetz nichts Gutes,

    denn Windräder dürfen nun in Schutzgebiete gebaut werden.

    Auch das Ziel, Erneuerbare Energien schneller auszubauen,

    steht auf wackeligen Beinen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Rollback der deutschen Meerespolitik


    Wo bleibt die Offensive zum Schutz der Meeresnatur?


    Foto: imagebroker.com / Holger Weitzel


    Die neue Bundesregierung schürte hohe Erwartungen für unsere Meere,

    doch die Bilanz ernüchtert.

    Ob der forcierte Ausbau der Offshore-Windenergie,

    die weiterhin erlaubte Schifffahrt oder der Rohstoffabbau in Schutzgebieten:

    Der Meeresschutz hat wieder einmal das Nachsehen.


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  • NABU


    Raum für Vielfalt


    Schützen räumlich basierte Maßnahmen die Meeresvielfalt?


    Foto: Kegelrobbe, naturgucker.de / Frank Philip Gröhl


    Meeresschutzgebiete sind die Grundpfeiler für den Schutz und Erhalt

    der marinen Artenvielfalt.

    Es gibt aber auch andere räumlich basierte Maßnahmen.

    Welchen Beitrag sie zum Schutz der Meeresvielfalt leisten,

    wird intensiv diskutiert.


    Mehr >

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  • NABU


    Den Weg zu einer beifangarmen und nachhaltigen Fischerei ebnen


    Forschungsprojekt STELLA2 verbindet Fischerei und Naturschutz


    Foto: Schweinswal, NABU / Willi Rolfes


    Wie können Beifänge von Meeressäugetieren und Seevögeln vermieden werden?

    Diese Frage soll im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz

    finanzierten Forschungsprojekts des Thünen-Instituts für Ostseefischerei

    in Zusammenarbeit mit dem NABU beantwortet werden.


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  • NABU


    NABU-Fachgespräch:

    Strategie für das Meer


    Natur- und Klimaschutz in der marinen Raumordnung


    Foto: Frank Derer


    Frischer politischer Wind für den Meeresschutz

    war spürbar beim NABU-Fachgespräch

    zur Strategie für die Nord- und Ostsee.

    Vorgestellt wurde eine neue BirdLife und NABU-Analyse

    zur Anwendung des Ökosystemansatzes

    in der neuen marinen Raumordnung.


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  • SumOfUs


    Tasmanien


    Lachsunternehmen in Australien verletzen und töten Robben mit Sprengkörpern -- mehr als 100.000 SumOfUs-Mitglieder fordern bereits, den Einsatz der sogenannten "Robbenknacker" zu beenden.


    Schließen Sie sich unserem Appell an und setzen sich für den Schutz der Robben ein?


    Fordern Sie die drei großen Lachsproduzenten in Australien - Huon Aquaculture, Tassal und Petuna - auf, den Einsatz von Sprengstoffen und Schrotflinten zu beenden.


    Lachsfarmen in Tasmanien verjagen Robben mit Sprengkörpern --

    doch diese "Robbenknacker" verletzen oder gar töten viele Tiere.


    Fordern Sie Lachsunternehmen in Australien auf,

    den Einsatz von Sprengstoffen zu beenden

    und die Zuchtgehege für die Fische an Land zu holen.


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    Petition Unterzeichnen


    77.000 Unterwasser-Sprengkörper wurden in den letzten vier Jahren auf schwimmenden Lachsfarmen vor dem Inselstaat Tasmanien, Australien, eingesetzt -- mit schlimmen Folgen. Die Sprengkörper, sogenannte "Robbenknacker", sollen die Robben mit Lärm und Blitzlichtern fernhalten -- doch oftmals töten die Zündkörper die unter Schutz stehenden Tiere.


    Unterwasser-Sprengstoffe sind nicht die einzige Gefahr, die den Robben droht: Lachszüchter*innen schießen auch mit Gewehren auf die Tiere. Dabei verwenden sie Bleischrot, das sich in die Haut der Tiere gräbt und zu dauerhaften Verletzungen führt.


    Das muss aufhören! Gemeinsam können wir unsere Stimmen erheben und mit einem großen internationalen Aufschrei Druck auf die Lachsproduzent*innen ausüben. Machen Sie mit?


    Fordern Sie die drei großen Lachsproduzenten in Australien - Huon Aquaculture, Tassal und Petuna - auf, den Einsatz von Sprengstoffen und Schussgewehren zu beenden.


    Der Tasmansee ist ein unberührtes Meeresgebiet vor der Südküste Australiens, in Tasmanien, und einer der letzten Orte, an denen man auf dem Weg in die Antarktis an Land gehen kann. Es ist das Zuhause von Walen, Delfinen, der geschützten südafrikanischen Seebären und der seltenen neuseeländischen Seebären.


    Indigene First-Nations-Völker in Tasmania/lutruwita, stellen sich schon lange gegen kommerzielle Fischzuchten in ihrem Meeresgebieten -- denn schwimmende Zuchtgehege zerstören ganze Ökosysteme und haben katastrophale Folgen für die Umwelt.


    Große Mengen von Abfällen und Antibiotika verseuchen unberührten Meeresraum, Krankheiten werden von den eng zusammengepferchten Zuchtlachsen auf wild lebende Fische übertragen und oft verfangen sich größere Meerestiere in den Netzen der Gehege.


    Es wird Zeit, dem ganzen ein Ende zu setzen. Als SumOfUs-Gemeinschaft haben wir die Expansion der Millstone Point Lachsfarm in Schottland verhindert. Diesmal können wir die Lachsfarmen vor Tasmanien von der See an Land bringen, wo sie viel weniger Schaden anrichten -- und die Robben vor weiteren Verletzungen und Tötungen schützen. Sind Sie dabei?


    Fordern Sie die drei großen Lachsproduzenten in Australien, den Einsatz von Sprengstoffen zu beenden.



    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Nish, Nick und das Team von SumOfUs


    *******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Conservationists call for ban on explosives to seals at salmon farm in federal waters off Tasmania, The Guardian, 21. Mai 2022

    (in englischer Sprache)

    Huon Aquaculture accounts für 75% of seal deaths at Tasmanian salmon farms in payst year, The Guardian, 9. Mai 2022

    (in englischer Sprache)


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Schluss mit schmutzigen Schweröl-Kreuzfahrten!


    Jetzt Aufruf an Kreuzfahrtunternehmen unterzeichnen


    Foto: NABU / Hapke


    Kreuzfahrt-Unternehmen verbreiten das saubere Image von idyllischen Traumreisen.

    Dabei nutzen sie den schmutzigsten Treibstoff, den es gibt:

    Schweröl.

    Unterzeichnen Sie jetzt unseren Aufruf an die Reedereien,

    sofort aus der Nutzung des giftigen Treibstoffs auszusteigen!


    Mehr >

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  • EXTREM

    NEWS


    Nachhaltige Fischzucht -

    Hans Acksteiner erklärt, warum die Überfischung der Meere nur durch Aquakulturen gestoppt werden kann


    Freigeschaltet am 09.09.2022 um 09:27 durch Sanjo Babić


    Hans Acksteiner ist der Geschäftsführer der Deutschen Edelfisch GmbH.

    Gemeinsam mit seinem Team und in Kooperation mit Investoren bemüht er sich darum,

    die weltweite Überfischung durch nachhaltige und ökologische Aquakulturen zu stoppen.

    Hier erfahren Sie, warum die Erhaltung gesunder Fischbestände so wichtig ist,

    wie sie mithilfe moderner Aquakulturen gelingt

    und welche Vorteile interessierte Investoren von der Zusammenarbeit mit Hans Acksteiner erwarten können.


    Die Weltbevölkerung wächst in rasantem Tempo:

    Gemäß aktueller Schätzungen sollen bis 2050 etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben.

    Damit steigt auch der Bedarf an hochwertigem Eiweiß immer weiter an.

    Allerdings weichen die für den Anbau von Nahrungsmitteln geeignete Agrarflächen

    zunehmend dem dringend benötigten Wohnraum und den Flächen für die Züchtung von Pflanzen zur Energiegewinnung.

    Gleichzeitig verzichten aufgrund diverser Lebensmittelskandale und dem anhaltenden Missstand der Massentierhaltung

    immer mehr Verbraucher auf den Konsum von Fleisch.

    "Schon der UN-Sozialpakt spricht jedem Menschen das Recht auf gesunde, angemessene Ernährung zu",

    betont Hans Acksteiner, Geschäftsführer der Deutschen Edelfisch GmbH.


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  • tagesschau


    Bundesregierung


    Erster Meeresschutzbeauftragter ernannt


    Stand: 14.09.2022 13:13 Uhr


    Deutschland bekommt erstmals einen Beauftragten für den Schutz der Meere:

    Sebastian Unger soll die Bundesregierung auch in internationalen Verhandlungen vertreten.

    Den Zustand der Meere nannte er kritisch.


    Zum ersten Mal nimmt in Deutschland ein Beauftragter für den Schutz der Meere die Arbeit auf:

    Das Bundeskabinett ernannte den bisherigen Abteilungsleiter im Umweltministerium, Sebastian Unger,

    zum neuen Meeresbeauftragten der Regierung.


    Unger soll die Bundesregierung etwa in nationalen und internationalen Verhandlungen

    zum Meeresschutz vertreten.

    "Wir wollen unseren Einsatz auch international für ambitionierte und rechtsverbindliche Abkommen

    zum Schutz der biologischen Vielfalt auf Hoher See, der internationalen Tiefsee

    oder im Kampf gegen die Plastikverschmutzung der Ozeane weiter stärken", sagte er.

    Der Zustand der Meere sei weltweit kritisch, die Übernutzung und Vermüllung nehme immer weiter zu.


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Erneutes Delfin-Blutbad auf den Färöer-Inseln


    Helfen Sie uns, das Massaker auf den Färöer-Inseln zu stoppen!



    Spenden Sie jetzt!


    Sehr geehrte/r ...,


    zu unser aller Entsetzen geht das Delfinschlachten auf den Färöer-Inseln weiter: keine 12 Monate nach dem grausamen Massaker an 1.428 Weißseitendelfinen, wurden 100 Große Tümmler brutal abgestochen. Dazu wurden sie in Skálafjörður in eine Bucht getrieben, wo sie die Tötung ihrer Familienangehörigen mit ansehen mussten.


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    In diese Bucht wurden die Delfine getrieben,

    bevor sie abgestochen wurden.


    pasted-from-clipboard.jpg

    Unter den grausam getöteten Weißseitendelfinen

    waren Schwangere und Neugeborene.


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    WDC-Mitarbeiterin vor Ort: Marna Frida Olsen


    Wir haben nach dem Massaker 2021 sofort reagiert und mit anderen Organisationen eine internationale Petition gestartet. Doch die färöische Regierung unter Premierminister Steig Nielsen zeigte sich unbeeindruckt von den 1,3 Millionen Unterschriften und den weltweiten Protesten. Erst im Juli erteilte die Regierung die offizielle Erlaubnis für die Jagd und Tötung von 500 weiteren Weißseitendelfinen in den kommenden 24 Monaten.


    Dabei ist selbst die Mehrheit der Färinger:innen gegen die Delfinschlachtungen. Zusammen mit der von den Färöer Inseln stammenden Marna Frida Olsen, die WDC als Mitarbeiterin vor Ort gewinnen konnte, kämpfen wir weiter. Wir werden nicht nachlassen, vor Ort und international Druck auf die Regierung auszuüben. Es darf kein weiteres Blutbad geben!


    Bitte helfen Sie uns dabei: Spenden Sie jetzt!


    Jetzt spenden!


    Ihre

    Astrid Fuchs

    Kampagnenleiterin

    WDC Deutschland


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  • THE EPOCH TIMES


    REGENERATIONSKRAFT DER NATUR


    Entgegen allen Warnungen:

    Great Barrier Reef wächst wie noch nie


    Von Maurice Forgeng | 19. September 2022


    Neueste Beobachtungen am Great Barrier Reef widerlegen die Aussagen vieler Klimaalarmisten.

    In diesem Jahr ist das größte Wachstum seit Beginn der Überwachung vor 36 Jahren zu verzeichnen.


    Wenn es um den Klimawandel geht, erwähnen Forscher immer wieder

    auch das Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens.

    Diese größte von Lebewesen geschaffene Struktur der Erde

    soll ein sichtbares Zeichen für die schädliche Wirkung der Erderwärmung sein.

    Immer wieder berichteten Forscher und Medien vom langsamen Zerfall, Rückgang

    und einer Korallenbleiche aufgrund gestiegener Meerestemperaturen.


    Auf Bildern war in den letzten Jahren tatsächlich ein Ausbleichen der Korallen zu erkennen.

    In den vergangenen Monaten beobachteten die Forscher an diesem einzigartigen Ökosystem

    eine Regeneration wie noch nie in den vergangenen Jahrzehnten.


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  • tagesschau


    Australien


    Rätselhaftes Walsterben vor Tasmanien


    Stand: 21.09.2022 10:17 Uhr


    Vor der Küste der australischen Insel Tasmanien sind erneut viele Wale gestrandet.

    Eine ähnliche Massenstrandung ereignete sich vor zwei Jahren.

    Experten sind sich noch unsicher, was die Ursache sein könnte.


    Fast genau zwei Jahre nach der bislang größten bekannten Massenstrandung von Grindwalen in Australien

    sind in derselben Bucht erneut zahlreiche Meeressäuger an Land gespült worden.

    Die rund 230 Tiere, bei denen es sich vermutlich um Grindwale handelt,

    wurden in der flachen Macquarie-Bucht im Westen von Tasmanien entdeckt.

    Nach Angaben der örtlichen Behörden ist etwa die Hälfte von ihnen noch am leben.


    2020 hatten sich bereits rund 470 Grindwale in die abgelegene Bucht verirrt.

    Es war die größte bekante Massenstrandung in der Geschichte des fünften Kontinents.

    Bei einer aufwendigen Rettungsaktion konnten damals nur 111 Tiere gerettet werden.


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  • tagesschau


    Australien


    32 Wale wieder im offenen Meer


    Stand: 22.09.2022 15:16 Uhr


    Helfer konnten 32 der im australischen Bundesstaat gestrandeten Wale retten.

    Laut Wildtierdienst sind sie wieder zurück im Wasser.

    Der Großteil der 230 Wale hat nicht überlebt.

    Um drei Tiere bemühen sich die Retter noch.


    Von etwa 230 an der Westküste des australischen Staats Tasmanien

    gestrandeten Walen sind 32 gerettet worden.

    Nur 35 hätten die heftige Brandung in der Nacht überlebt,

    teilte ein Manager des Park- und Wildtierdiensts von Tasmanien, Brendon Clark, mit.

    32 von ihnen seien mit schwerem Gerät und Booten wieder zurück ins Meer gebracht worden.


    Das sei "ein hervorragendes Ergebnis", sagte Clark im Ort Strahan.

    Einsatzteams hatten zuvor unermüdlich die Körper der Wale mit Wassereimern

    und nassen Tüchern befeuchtet.

    Australische Medien berichteten von einem "Rennen gegen die Zeit".

    Die Rettung war eine logistische Herausforderung:

    Der Ocean Beach, wo die meisten Tiere gestrandet waren,

    liegt einen 30-minütigen Fußweg vom nächsten Parkplatz entfernt.


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  • Pro Wildlife e. V.


    © NOAA


    Erfolg für Artenvielfalt in der Tiefsee


    Bereits 2016 hatte die EU ein Verbot für Grundschleppnetze in der Tiefsee unterhalb von 800 Metern beschlossen. Doch oberhalb davon konnte der Raubbau bislang weitergehen, sogar in empfindlichen marinen Ökosystemen. Nun kündigte die EU ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in schutzbedürftigen Meeresbereichen zwischen 400 und 800 Metern an. Dies betrifft 87 ökologisch sensible Gebiete mit einer Fläche von mehr als 16.000 km ² im Nordostatlantik.


    Damit sollen nun endlich Tiefseekorallen, -schwämme und andere lebensraumbildende Arten vor den Küsten von Irland, Frankreich, Spanien und Portugal ihren notwendigen Schutz erhalten. Ein großer Erfolg für die europäischen Meere und ihre Bewohner, auf den wir lange warten mussten. Denn wo diese Bodenlebewesen verschwinden, lebt auch kein Fisch mehr.


    Die betroffenen EU-Länder laufen derzeit Sturm gegen die neuen Regeln. Unser Meeresschutzbündnis tut alles, um die EU-Kommission auf Kurs zu halten.


    >> Hintergrundinformationen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Erster Meeresbeauftragter nimmt sein Amt auf


    Die Bundesregierung hat erstmals einen Meeresbeauftragten bestellt.

    WDC gratuliert Sebastian Unger zum Amtsantritt

    und ermutigt ihn zum offenen und dauerhaften Austausch

    mit den Umweltverbänden.


    Mehr dazu



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    Walschutz ist Klimaschutz (C) Scott Portelli


    Als Unternehmen Wale und Klima schützen


    Wussten Sie, dass Sie mit Ihrem Unternehmen

    eine Patenschaft für einen Wal oder Delfin übernehmen können?

    Damit unterstützen Sie unsere Arbeit im Wal- und Delfinschutz

    und schützen gleichzeitig sogar das Klima!


    Mehr erfahren



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    Jahrestag des Massakers auf den Färöern


    Im September 2021 mussten 1.423 Atlantische Weißseitendelfine

    bei einem grausamen Massaker auf den Färöer Inseln ihr Leben lassen.

    Was sich seither in der Regierung getan hat,

    beleuchten wir in unserem neuen Blogbeitrag.


    Ganze Geschichte lesen



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    Massenstrandung vor Tasmanien.

    (Uncredited/Australian Broadcasting Corporation/dpa)


    Massenstrandung vor Tasmanien


    Genau zwei Jahre nach der größten, bislang bekannten

    Massenstrandung vor Tasmanien,

    strandeten erneut Hunderte Grindwale in derselben Bucht.

    Nur knapp 30 Individuen konnten gerettet werden.

    Die zahlreichen Kadaver sollen nun aufs offene Meer gebracht werden.


    Zu den Hintergründen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wissen Sie, wie Wale hören?


    © Vanessa Mignon


    Liebe/r ...,


    wussten Sie, dass Wale Laute nicht mit den Ohren, sondern mit ihrem Kiefer hören?


    Zahnwale nehmen den Schall über das Gewebe im Kiefer auf, nicht über den Gehörgang. Wale und Delfine sind Experten darin, sich mit Hilfe von Schall und Sonar zu verständigen und zu orientieren. Der Ozean wird immer lauter. Das macht das Leben für die Meeresbewohner immer schwieriger.



    Jeden Tag fahren Hunderte von Transportschiffen in europäischen Häfen ein und aus. Eine Menge Verkehr! Je schneller die Schiffe fahren, desto höher der Lärm den sie verursachen. Dieser hat unnötigen Stress für Tiere zur Folge. Außerdem steigt das Risiko für Kollisionen mit Walen, was zu schweren Verletzungen und dem Tod der Tiere führen kann.


    Ein Wal in der Nähe eines Schiffes. New England Aquarium/Taken under permit authorized by NOAA


    Die eizigartigen und majestätischen Tiere in den Meeren sind zum Überleben auf Schall angewiesen: um miteinander zu kommunizieren, Nahrung zu finden, Fressfeinden zu entgehen und sich zu orientieren. Wenn wir es uns auch nicht wünschen, können wir Menschen auch taub überleben. Viele Meerestiere sind jedoch von den Klängen um sie herum abhängig. Sie leben mit und sind abhängig von der Klangwelt des Meeres. "Hören" ist überlebenswichtig.


    Stellen Sie sich nun einmal vor, Sie leben neben einer Baustelle. Natürlich würden sie gerne die Lautstärke des unerträglich lauten Bohrhammers herunterdrehen, um mit Ihrem Partner oder ihrem Nachbarn zu sprechen. Wale und andere Meeresbewohner sind dem Lärm schutzlos ausgeliefert. Der Lärm im Ozean ist heutzutage die Hölle. Aber im Gegensatz zu chemischer Verschmutzung, die manchmal jahrhundertelang anhält, oder Plastik, das Jahrtausende überdauert, kann die Lärmverschmutzung im Handumdrehen abgestellt werden.


    Der IFAW arbeitet an einer realistischen Lösung, die Lautstärke im Meer zu reduzieren. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Wir melden uns bald mit einer weiteren E-Mail dazu, was Sie zum Schutz der Wale beitragen können. Seien Sie gespannt.


    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Treue,

    Andreas Dinkelmeyer

    Campaigns & Communications Manager, IFAW Deutschland


    P.S.: Wenn Sie mehr über das Thema "Unterwasserlärm" erfahren möchten, schauen Sie auf unserer Webseite vorbei.

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  • SumOfUs


    Re: Lachszucht


    ...,


    der Einsatz von Schrotflinten und Sprengkörpern in der Lachsindustrie nimmt zu --

    auch die Anzahl der toten Robben.


    Erst kürzlich wurden zwei weitere Tiere getötet.


    Mehr als 150.000 SumOfUs-Mitglieder fordern die drei größten Lachsfarmen bereits auf,

    den Einsatz von Sprengstoff und Waffen zu beenden.


    Jetzt wollen wir den Druck erhöhen --

    und gemeinsam öffentlichswirksam laut werden!

    Machen sie mit?


    TWEET SCHICKEN


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Vicky und das Team von SumOfUs


    Falls Sie kein Twitter haben, können Sie eine Nachricht über folgende Medien verschicken:


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Unterschreiben & Wale retten:

    Sie brauchen Ihre Stimme!



    Lärm bedroht Wale:

    Lassen Sie uns ihren Lebensraum in Europa schützen!

    Wir haben die Lösung. Helfen Sie?


    Liebe/r ...,


    die eizigartigen und majestätischen Tiere in den Meeren sind zum Überleben auf Schall angewiesen: um miteinander zu kommunizieren, Nahrung zu finden, Fressfeinden zu entgehen und sich zu orientieren.


    Zur Petition >>


    Leider überschneiden sich viele Schifffahrtswege in Europa direkt mit Gebieten, in denen Wale wandern, ihre Jungen aufziehen und ihre Nahrung finden. Sowohl die Anzahl der Schiffe als auch deren Geschwindigkeiten nehmen auf den Weltmeeren dramatisch zu.


    Je schneller Schiffe fahren, desto höher der Lärm den sie verursachen. Die Schallwellen werden in der relativ flachen Nord- und Ostsee stärker reflektiert. Der Lärm hat unnötigen Stress für Tiere zur Folge. Außerdem steigt das Risiko für Kollisionen mit Walen, was zu schweren Verletzungen und dem Tod der Tiere führen kann.


    Helfen Sie uns, den Ozean für die Wale sicherer zu machen? Unterzeichnen Sie die Petition >>


    Der IFAW hat eine realistische, schnell umsetzbare und wirkungsvolle Lösung gefunden, um den Ozean für die Meeresbewohner wieder sicherer zu machen: verringerte Schiffsgeschwindigkeiten.


    Wir fordern eine kleine Änderung, die große Auswirkung hat.


    Wenn wir die Schiffsgeschwindigkeit weltweit um nur 10 % verringern:


    * vermindert sich die Lärmbelastung durch Schiffe um rund 40 %.


    * verringert sich die Gefahr von Kollisionen mit Walen um rund 50 %.


    * verringert sich der Treibhausgas-Ausstoß durch die Schifffahrt um 13 %.


    Als ersten Schritt in diese Richtung fordern wir die EU-Institutionen auf, Blue Speeds - eine EU-weite Maßnahme zur Einführung niedrigerer Schiffsgeschwindigkeiten - für die Einfahrt in europäische Häfen umzusetzen.


    Unterschreiben Sie unsere Blue Speeds Petition zum Schutz der Wale! >>


    Falls Sie noch eine Minute haben: Würden Sie diese Petition bitte unter Freunden oder in Ihrem Feed teilen? Jede Stimme zählt. Vielen Dank!


    Hoffnungsvoll,

    Andreas Dinkelmeyer

    Campaigns & Communications Manager, IFAW Deutschland


    P.S.: Helfen Sie uns, die Wale und ihr empfindliches und einzigartiges Ökosystem in den deutschen und den weiteren europäischen Gewässern zu schützen. Unterzeichnen Sie die Petition >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)