Ozeane/Meere

  • G M X


    Mysteriöse Krankheit zerstört massenhaft Korallen in der Karibik


    Aktualisiert am 09.06.2022, 17:00 Uhr


    * In der Karibik breitet sich rasch eine mysteriöse Krankheit aus.


    * Diese rafft massenhaft bestandsbildende Korallen dahin.


    * Expertinnen und Experten sprechen von der wahrscheinlich tödlichsten Störung,

    die bislang in der Karibik registriert wurde.


    In der Karibik rafft eine sich rasch ausbreitende Krankheit große Korallenbestände dahin.

    Bei der "Stony Coral Tissue Loss Disease" (SCTLD) stirbt aus bislang ungeklärten Gründen

    das Weichgewebe vieler Steinkorallen ab. Zuerst registriert wurde der Ausbruch 2014

    im Süden von Florida, seitdem hat er sich über große Teile der Karibik verbreitet -

    von den Bahamas bis zu den Kleinen Antillen im Süden der Meeresregion.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Zwergwale in Norwegen in akuter Gefahr



    Jetzt spenden!


    Sehr geehrte/r ...,


    stellen Sie sich vor, Sie werden festgehalten und stundenlang mit ohrenbetäubendem Lärm beschallt. Ihnen werden Elektroden unter die Haut implantiert, um zu messen, wie Sie reagieren.


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    Symbolische Skizze des Experiments


    Was wie Szenen aus einem Horrorfilm klingt, plant das norwegische Verteidigungsministerium mit Zwergwalen. Dazu sollen die Wale vor den Lofoten in Nordnorwegen gefangen werden. Sollte ein gefangener Wal zu gestresst sein und in Panik geraten, ist eine Sedierung vorgesehen - ein höchst riskantes Verfahren, bei dem der Wal im schlimmsten Fall stirbt. Die gesamte Tortur kann bis zu vier Tage dauern!


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    Wir befürchten, dass Zwergwale

    durch die Versuche sterben.


    Die millionenschweren grausamen Experimente werden von der US-Regierung finanziert, zusammen mit den norwegischen Verteidigungsbehörden und der Öl- und Gasindustrie. Die einflussreichen Geldgeber wollen herausfinden, wie viel Lärm die Wale durch Sonare und seismische Untersuchungen ertragen können.


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    Mächtige Interessen gefährden

    das Überleben der Zwergwale.


    Die Versuche waren bereits für 2021 geplant. Wir wurden sofort aktiv und


    * starteten eine Petition, die von über 100.000 Unterstützer:innen unterzeichnet wurde.

    * protestierten mit einem offenen Brief an die norwegische Regierung, der von zahlreichen

    Wissenschaftler:innen weltweit unterschrieben wurde.


    Ungeachtet aller Proteste wurden die Versuche auch dieses Jahr wieder genehmigt. Wir werden nicht aufgeben und weiter Widerstand leisten.


    Dazu arbeitet WDC mit norwegischen Tierschützer:innen zusammen, um die grausamen Experimente öffentlich zu machen und den Druck auf die norwegische und US-amerikanische Regierung zu erhöhen.


    Helfen Sie noch heute mit Ihrer Spende, das Leiden der Zwergwale zu verhindern!


    Jetzt spenden!


    Ich danke Ihnen persönlich für Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Astrid Fuchs

    Kampagnenleiterin

    WDC Deutschland


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    WTO verbietet schädliche Fischerei-Subventionen



    Letzten Freitag fiel auf dem Treffen der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf eine historische Entscheidung:

    Nach vielen Jahren hitziger Kontroversen rangen sich die WTO-Staaten endlich dazu durch,

    schädliche Fischereisubventionen zu beenden.

    Ein Schritt, den Pro Wildlife und ein Bündnis aus 80 Organisationen mit einer intensiven Kampagne

    und langem Atem eingefordert haben.

    Warum ist dieser Schritt so wichtig und was bedeutet er für die überfischten Ozeane?


    Die industrielle Fischerei, die für die Überfischung verantwortlich ist,

    wurde bislang weltweit mit jährlich 22 Milliarden Euro gefördert.

    Staatlich finanziert wurden damit z. B.:


    * immer größere, effizientere Netze,

    * Echolot- und Radargeräte zum Aufspüren von Fischschwärmen,

    * Kraftstoffe, so dass sich auch lange Fahrten in immer weiter entfernte Fanggebiete lohnen,

    * unrentable Fischereien, die künstlich am Leben erhalten wurden und weiter zum Raubbau in den Meeren beitrugen.


    Die USA, die EU, China, Japan und Südkorea sind die größten Subventionssünder -

    doch nach dem WTO-Beschluss müssen sie ihre unverantwortliche Fischereipolitik endlich ändern.

    Eine längst überfällige Notbremse, um die Plünderung der Meere endlich einzudämmen.


    >> Leere Meere: Die Folgen der Überfischung

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  • tagesschau


    Meereskonferenz der UN


    "Wir müssen schneller handeln"


    Stand: 27.06.2022 10:02 Uhr


    Vermüllung, Überfischung, Klimakrise: Der Zustand der Meere ist besorgniserregend.

    Experten fordern dringend einen besseren Schutz.

    Auch UN-Generalsekretär Guterres mahnte im Vorfeld der Meereskonferenz in Lissabon mehr Tempo an.


    Wie die Weltmeere besser geschützt und möglichst nachhaltig genutzt werden können,

    darum geht es bis Freitag bei der zweiten Meereskonferenz der Vereinten Nationen

    in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.

    Erwartet werden bis zu 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer -

    unter anderem aus Politik, Wissenschaft, Unternehmen sowie Nichtregierungsorganisationen.

    Weltweit werden die Ozeane von Vermüllung, Überfischung und der Erderwärmung

    zunehmend in Mitleidenschaft gezogen.


    Weiter ...

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Neues aus der Welt der Wale und Delfine


    Machen Sie bei unserer Sommerverlosung mit!



    Sehr geehrte/r ...,


    Sommer, Sonne und vielleicht sogar Whale Watching ...

    Wir sagen DANKE und möchten mit unserer Verlosung Ihren Sommer bereichern.

    Zu gewinnen gibt es diese nachhaltigen Preise, die freundlicherweise von unseren Partnern gestiftet wurden:


    Drei Balancing Sets von SOLIMER Algae-Effect Cosmetics

    Fünf Bio-Baumwoll-Schals "Ocean Love" von Codello

    Ein Wal-Mobile "Sol" von typocean

    Drei Exemplare des Buches "Walfahrt" von Oliver Dir


    Wir laden Sie herzlich ein, mitzumachen und wünschen Ihnen viel Erfolg:


    Mitmachen


    Neues aus der Welt der Wale und Delfine:


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    Delfine heilen sich selbst

    Wissenschaftler:innen haben seit 2009 eine Population von 360 wildlebenden Großen Tümmlern beobachtet

    und festgestellt, dass die intelligenten Delfine einen Weg gefunden haben, sich selbst von Hautkrankheiten zu heilen.


    Mehr dazu


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    Verirrter Orca in der Seine

    Anfang April hatte sich ein Orca im französischen Fluss Seine verirrt und hielt sich dort über mehrere Wochen auf.

    Drohnenbilder gaben Aufschluss über den geschwächten Gesundheitszustand des Schwertwals.

    Versuche, den Orca zurück ins Meer zu leiten waren zuletzt gescheitert - jetzt ist der Wal gestorben.


    Ganz Geschichte lesen


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    Japan beginnt seine Walfangsaison

    150 Brydewale und 25 Seiwale dürfen laut selbst gesetzter Fangquote in diesem Jahr

    von japanischen Walfänger:innen geschlachtet werden.

    Während die Bevölkerung kein Interesse am Walfleisch zeigt, hält die japanische Regierung

    nach Austritt aus der Walfangkommission weiterhin am Walfang fest.


    Zu den Hintergründen

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  • - 2 -


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    Fünf Fakten über Orcas

    Orcas gehören zu den beliebtesten Meeressäugern -

    doch wissen Sie bereits alles über die schwarz-weißen Wale?

    Wir haben ein paar der spannendsten Fakten für Sie zusammengestellt.


    Eintauchen


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    Delfin-Transport von Spanien nach China

    Das Delfinarium Aquópolis Costa Dorada im Nordosten Spaniens hat seine Delfinhaltung aufgegeben.

    Die verbliebenen Delfine wurden nun in einem zweiten Anlauf heimlich nach China transportiert,

    um ein Eingreifen von Tierschützer:innen zu verhindern.


    Weiterlesen


    Danke für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Wir suchen Verstärkung für unser WDC-Team in München. Seit einigen Monaten ist unser Büro als

    Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst anerkannt. Wenn Sie oder jemand aus Ihrem Bekanntenkreis

    Interesse haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Näheres zur Stelle finden Sie hier.


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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    UN Ocean Conference:

    Wir fordern das Ende der Überfischung!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Diese Woche findet die Ozeankonferenz der Vereinten Nationen in Lissabon statt.

    Wir sind mit unseren Partnern vor Ort und machen Druck

    für wirklich wirksame Maßnahmen zum Schutz unserer Meere und ihrer Bewohner.

    Ihr könnt uns unterstützen mit eurer Protestmail.


    Seit Montag beraten Vertreter:innen aus zahlreichen Ländern darüber,

    wie wir unsere Ozeane besser schützen kö...


    Vollständiges Update lesen

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  • tagesschau


    Ozeankonferenz in Lissabon


    "Kollektives Versagen" beim Meeresschutz


    Stand: 02.07.2022 05:15 Uhr


    Fünf Tage lang standen die Weltmeere, ihr Zustand und ihr Schutz

    im Mittelpunkt einer Konferenz in Lissabon.

    In der Abschlusserklärung wird "kollektives Versagen" benannt

    und mehr Ehrgeiz bei der Suche nach Lösungen gefordert.


    Von Reinhard Spiegelhauer, ARD-Studio Madrid


    Am Anfang waren starke Worte:

    UN-Generalsekretär Antonio Guterres sprach von einem Notstand der Meere,

    menschengemachten Problemen, und davon,

    dass die Menschheit die Pflicht habe, die Probleme wieder zu lösen.

    Und der Klimabotschafter und ehemalige Außenminister der USA, John Kerry, warnte:

    "Wenn wir keine Antworten finden, bleibt dies alles Rhetorik,

    diese Treffen landen auf dem Müllhaufen der Geschichte,

    weil folgende Generationen uns fragen werden:

    "Was zum Teufel hast du getan? Warum hast du es nicht getan?

    Hast du die Arbeit erledigt?"


    Schon vor der Konferenz hat es klare Ziele gegeben:

    Bis 2030 sollen 30 Prozent der Meere unter Schutz stehen,

    Meeres- und Küstenökosysteme geschützt, die Fischereiwirtschaft nachhaltiger werden.


    Manuel Barange, der Chef der Abteilung Fischerei und Aquakultur bei der Welternährungsorganisation,

    meldete auch Fortschritte:

    "Der Anteil von Aquakulturen wächst auf allen Kontinenten.

    Dabei sind der Anteil, der nicht für den direkten menschlichen Verzehr gedacht ist,

    wodurch die Produktion von Nahrung effizienter geworden ist -

    das ist schon eine blaue Transformation."


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  • tagesschau


    Baumschule unter Wasser


    "Die letzte Chance, um Korallen zu retten"


    Stand: 04.07.2022 10:43 Uhr


    Der Klimawandel bedroht die Korallenriffe im Indischen Ozean.

    Vor den Seychellen züchten Forscher daher Korallengärten im Meer,

    um die Riffe widerstandsfähiger zu machen.

    Doch das ist ziemlich aufwändig.


    Von Antje Diekhans, ARD-Studio Nairobi


    Taucher lassen sich rückwärts von der Bordwand gleiten.

    Ihr Boot hat im Indischen Ozean vor den Seychellen festgemacht.

    Tief im Wasser wartet hier Arbeit auf die kleine Gruppe.

    Sie sind Riffretter und wollen Korallen wieder aufforsten.

    "Wir arbeiten mit sogenannten Superkorallen", sagt Luca Saponari, einer der Taucher.

    "Diese Korallen haben in den vergangenen Jahren überlebt, auch wenn andere abgestorben sind.

    Sie sind stark und widerstandsfähig. So soll sich das Riff erholen."


    Ein Großteil der Korallen vor den Seychellen wurde vor mehr als 20 Jahren zerstört.

    Damals traf das Wetterphänomen "El Niño" die Inselgruppe und führte dazu, dass die Wassertemperatur stieg.

    Die Folge: Eine Korallenbleiche.

    "Korallen leben in Symbiose oder in Partnerschaft mit Algen. So bekommen sie ihre Nahrung",

    sagt der Vorsitzende der Umweltorganisation "Nature Seychelles", Nirmal Shah.

    "Bei höheren Wassertemperaturen können aber die Algen nicht überleben.

    Die verlieren ihre Farbe, sie sind nicht mehr geschützt und sie sterben."


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  • GREENPEACE e. V.


    RWE: Raus aus dem Riff



    RWE giert weiterhin nach lukrativen fossilen Rohstoffen

    und ermöglicht damit Gasbohrungen vor der Küste Westaustraliens -

    mit schweren Folgen für die atemberaubende Unterwasserwelt vor Ort.

    Unterschreiben Sie jetzt unsere neue Petition

    gegen jegliche systematische Zerstörung der Meere!


    Jetzt Artenvielfalt der Meere schützen!


    Liebe/r ...,

    der Energiekonzern RWE verkauft sich gerne als Vorreiter der Energiewende und gibt sich ganz bewusst einen verantwortungsvollen, zukunftsfähigen und nachhaltigen Anstrich. Doch der Schein trügt! Hier in Deutschland macht der ignorante Energieriese ganze Wälder und Dörfer für den Abbau von Kohle platt. Und am anderen Ende der Welt ermöglicht er neue, zerstörerische Gasbohrungen - mitten im schönen, artenreichen und sensiblen Ökosystem vor der Westküste Australiens.


    Die Korallenriffe und Seegraswiesen in der Region des geplanten Mega-Gasbohrprojekts sind Heimat einer großen Vielfalt von Lebewesen. Dort sind Delfine, Walhaie, Rochen, Schildkröten, Dugongs und Korallen zu finden - und nicht wenige davon stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Auch die Migrationsrouten von Walen führen durch das Gebiet. Trotzdem will der australische Öl- und Gaskonzern Woodside hier ohne Rücksicht auf Meeresumwelt und Klima Erdgas fördern. Das Gas soll an Land verflüssigt und per Schiff in die Welt exportiert werden. Einer der Hauptabnehmer für das Flüssiggas (LNG) ist RWE.


    Helfen Sie uns, die Ausbeutung und Zerstörung unserer Ozeane durch RWE und andere skrupellose Konzerne aufzuhalten.


    Jetzt neue Petition unterzeichnen!


    Im Rahmen des australischen Mega-Gasbohrprojekts will Woodside circa 300 Kilometer vor der Küste Westaustraliens mehr als 80 Gasbohrungen in über 900 Metern Tiefe durchführen. Dafür sollen Offshore-Plattformen aufgebaut, hunderte von kilometerlangen Pipelines verlegt und der Schiffsverkehr massiv erhöht werden.


    Unausweichlich sind dabei Erkundungsmaßnahmen mit Unterwasser-Schallkanonen und das Aufsprengen und Ausbaggern des Meeresboden - für die Verlegung von 300 Kilometern Pipeline sowie für die Verankerung der Bohrplattformen. Auch Bohrunfälle mit sogenannten 'Blowouts' sowie Havarien der LNG-Tanker sind eine realistische Gefahr - immer verbunden mit dem Risiko eines Öl- oder Gasaustritts in die Meeresumwelt.


    Betroffen ist unter anderem das Dampier-Archipel, das Gebiet mit der größten Artenvielfalt in der Region. Außerdem soll die Pipeline den Montebello Marine Park durchqueren, eine der bedeutendsten Brut- und Niststätten von Meeresschildkröten.


    Die Gasbohrpläne würden massiv in das Ökosystem - einen echten Hotspot der Biodiversität - eingreifen und sogar direkt das Überleben einiger Meeresbewohner gefährden. Der kürzlich von Greenpeace Australia Pacific veröffentlichte Report "Deep Disaster" zeigt das gesamte Ausmaß der Bedrohung des dortigen Ökosystems, samt seiner Lebewesen und Artenvielfalt.


    Helfen Sie uns!


    Werden Sie Meeresschützer:in und fordern Sie mit uns von der Bundesregierung: Das Meer ist kein Industriegebiet! Derartige Öl- und Gasförderprojekte dürfen politisch weder vorangetrieben noch unterstützt werden. Artenschutz statt Ausbeutung - konsequenter Meeresschutz jetzt!


    Raubbau der Ozeane stoppen!


    Herzliche Grüße aus Hamburg


    Manfred Santen -

    Chemiker und Kampaigner im Meeresschutz-Team


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

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  • SumOfUs


    Alaska


    Die größte Rotlachs-Wanderung der Welt ist bedroht.


    Eine neue Mine in Alaska gefährdet den Lebensraum der Wildlachse -

    die US-Umweltschutzbehörde will den Bau stoppen und die Lachse schützen.

    Doch kann dies nicht ohne Ihre Unterstützung!


    Fordern Sie die US-Umweltbehörde EPA auf, den Minenbau zu stoppen

    und die Heimat der Wildlachse zu retten!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    das größte Wildlachs-Paradies der Welt, die Bristol Bay in Alaska, ist in Gefahr. Es ist ein einzigartiges Ökosystem; ein Ort ohne Wasserkraftwerke, ohne Minen, ohne Holzfällerei und vor allem: ohne Lachsfarmen. Hier findet die größte Rotlachs-Wanderung der Welt statt.


    Doch eine riesige Kupfer- und Goldmine, die Pebble Mine, droht den Lebensraum der Wildlachse zu zerstören.


    Die US-Umweltbehörde EPA kann den Bauplan ablehnen -- und will genau das tun!


    Dafür braucht sie öffentliche Zustimmung. Und hier kommen Sie ins Spiel, ... Gemeinsam mit unseren Freund*innen von der Organisation Earthworks schaffen wir internationale Solidarität, um der EPA den Rücken zu stärken und den Minenbau endgültig zu stoppen -- machen Sie mit?


    Fordern Sie die US-Umweltbehörde EPA auf, den Minenbau abzulehnen!


    85 % der Einwohner*innen Alaskas und 73 % der US-Amerikaner*innen lehnen den Minenbau ab -- so wie die EPA.


    Die Bristol Bay liegt westlich von Anchorage im Beringmeer und ist das größte Wildlachsfanggebiet der Welt. Jährlich kommen 36 Millionen Rotlachse zurück in ihre Laichgründe in die neuen Flüsse, die in die Bristol Bay münden -- doch mit der Pebble Mine könnte das bald ein Ende haben.


    Der Bau der Pebble Mine muss ein für alle Mal gestoppt werden! Dank Ihres Engagements konnte der Minenbau bisher verhindert werden: Zehntausende SumOfUs-Mitglieder haben den Bergbaugiganten Rio Tinto dazu gebracht, aus dem Projekt auszusteigen. Heute können wir indigene Gemeinschaften, die Einwohner*innen der Bristol Bay, ein wichtiges Ökosystem und das Wildlachs-Paradies in Bristol Bay vor großen Schäden schützen -- helfen Sie mit?


    Fordern Sie die US-Umweltbehörde EPA auf, den Minenbau abzulehnen und die Wildlachse zu schützen!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Angus, Amelia und das Team von SumOfUs



    Mehr Informationen:

    EPA will umstrittene Mine blockieren, die den Lebensraum der Lachse in Alaska bedrohte, Germanic, 9. September 2021

    Wegen Gold und Kupfer: Mine in Alaska bedroht Braunbären massiv, Tag24, 24. Mai 2020

    Alaskas bedrohtes Wildlachs-Paradies, Deutsche Welle, 1. Juni 2012

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • G M X


    Studie:

    Finnwal-Bestände in der Antarktis erholen sich


    Aktualisiert am 07.07.2022, 17:54 Uhr


    * Im 20. Jahrhundert wurden Finnwale in der Antarktis beinahme ausgerottet.


    * Grund dafür war der kommerzielle Walfang, der vor rund 50 Jahren verboten wurde.


    * Nun haben Forscherinnen und Forscher erstmals wieder große Gruppen der Tiere entdeckt.


    Erstmals seit dem Verbot des Fangs von Finnwalen

    hat ein Forschungsteam in der Antarktis wieder größere Bestände der über 20 Meter langen Tiere entdeckt.

    Bei zwei Expeditionen nahe der Antarktischen Halbinsel in den Jahren 2018 und 2019

    dokumentierte das Team um die Biologinnen Helena Herr von der Universität Hamburg

    und Bettina Meyer vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut

    über 100 Sichtungen von einem oder mehreren Finnwalen.


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Deutscher Reederverband empfiehlt Kursänderung zum Schutz der Wale


    Umweltschützer begrüßen,

    dass der Verband Deutscher Reeder (VDR) als erster nationaler Verband

    seinen 150 Mitgliedsunternehmen empfiehlt, ihre Schiffsrouten zu verlegen,

    um das Risiko von Kollisionen mit Walen zu verringern.

    "Das Echo auf den Vorschlag der NGO's innerhalb des Verbands ist eindeutig."

    sagte Dr. Martin Kröger, Hauptgeschäftsführer des VDR.

    "Zum Schutz der Wale sind wir alle gern bereit, dort einen kleinen Umweg zu fahren."

    Der IFAW (International Fund for Animal Welfare), OceanCare und der WWF Griechenland

    arbeiten mit dem Pelagos Cetacean Research Institute zusammen,

    das den Hellenischen Graben, westlich und südlich des Peloponnes und südwestlich von Kreta,

    als kritischen Lebensraum für die letzten 200 bis 300 Pottwale in diesem Gebiet identifizierte.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • G M X


    Nach öffentlichem Aufschrei:

    Färöer-Inseln begrenzen Delfinjagd


    Aktualisiert am 10.07.2022, 17:06 Uhr


    * Nach einem Aufschrei der Empörung über fast 1.500 getötete Delfine geben die Färöer-Inseln

    nun nur noch eine bestimmte Zahl an Tieren zur Jagd frei.


    * Es solle für 2022 und 2023 eine jährliche Quote von 500 Delfinen gelten,

    teilte am Sonntag die autonome Regierung der zu Dänemark gehörenden Inseln mit.


    * Zuvor hatten fast 1,3 Millionen Menschen eine Petition

    zum Verbot der traditionellen Jagdpraxis unterzeichnet.


    Nach einem Aufschrei der Empörung über fast 1.500 getötete Delfine im September vergangenen Jahres

    geben die Färöer-Inseln nun nur noch eine bestimmte Zahl an Tieren zur Jagd frei.

    Es solle für 2022 und 2023 eine jährliche Quote von 500 Delfinen gelten,

    teilte am Sonntag die autonome Regierung der zu Dänemark gehörenden Inseln mit.


    Weiter ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    UN Ocean Conference:

    Staaten entziehen sich ihrer Verantwortung beim Meeresschutz!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Die UN Ocean Conference in Lissabon ist Anfang Juli zu Ende gegangen -

    mit traurigem Ergebnis:

    Die Abschlusserklärung bietet nicht mehr als Unverbindlichkeiten

    und freiwillige Maßnahmen.

    Es bleibt vollkommen offen, ob diese überhaupt umgesetzt werden.

    Wir geben uns mit diesem Ergebnis nicht zufrieden.

    Bitte übt jetzt Druck auf den Fischereiminister Cem Özdemir aus und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...


    der Sommer ist heiß? Dann tauchen Sie mit uns in die Welt der Wale und Delfine ein! Egal ob Sie Ihren Sommerurlaub zuhause im Garten oder am Meer verbringen - die zweite Ausgabe unseres neuen Magazins bietet Ihnen eine spannende Lektüre mit vielen Geschichten nd Berichten über unsere Arbeit!


    Wie immer freuen wir uns über Ihr Feedback.


    Zum Magazin



    In der neuen Ausgabe finden Sie u. a. folgende Themen:


    * Titelgeschichte: Norwegen wird erneut zur Gefahrenzone für Zwergwale.


    * Breaching News: Interessante Kurznachrichten aus der Welt der Wale und Delfine.


    * WDC Kids: Alles dreht sich um Zwergwale - inklusive Poster zum Heraustrennen.


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    Erfahren Sie, woran man Buckelwale unterscheiden kann

    und warum Wale zum Klimaschutz beitragen.


    * Updates von den Patentieren: Lernen Sie Delfin Rainbow näher kennen und lüften Sie mit uns die Geheimnisse der Orcas! Und woran erkennt man eigentlich individuelle Buckelwale?


    * WDC-Projekt: Rettet die Schweinswale - Stellnetze raus aus Schutzgebieten! Was wir bisher erreicht haben.


    nl_13419_sp3.jpg

    WDC übergab TUI Unterschriften

    für Delfinarien-freies Reisen.


    Viel Spaß beim Lesen und Mitmachen! Hier finden Sie das Magazin im PDF-Format.


    Gute Sommerwochen wünscht Ihnen

    Ihre

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Seit Kurzem ist unser Büro in München als Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst anerkannt. Haben Sie oder jemand aus Ihrer Familie Interesse? Hier erfahren Sie mehr.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    17.400 getötete Wale in Europa



    Vor 40 Jahren, am 23. Juli 1982, beschloss die Internationale Walfangkommission (IWC)

    ein weltweites kommerzielles Walfangverbot.

    Vorangegangen waren Jahrzehnte der industriellen Jagd,

    die viele Walarten an den Rand der Ausrottung gebracht hatten.


    Das Walfangmoratorium, das seither mehr als 1,3 Millionen Walen das Laben gerettet hat,

    war und ist bis heute ein einmaliger Artenschutzerfolg.

    Doch Norwegen und Island ignorieren das Walfangverbot

    und haben in europäischen Gewässern seither mindestens 17.400 Wale harpuniert.

    Norwegen ist seit Jahren weltweit das Land, das die meisten Wale tötet.


    Statt gegen den Walfang vor der eigenen Haustür aktiv zu werden,

    schaut die EU seit vielen Jahren schweigend zu -

    was von Norwegen als leise Zustimmung gewertet wird.

    Seit mehr als 20 Jahren hat die IWC keine Resolution gegen den kommerziellen Walfang verabschiedet.

    Walschutzländer aus anderen Regionen erwarten,

    dass die EU endlich die Federführung gegen die Waljagd in Europa übernimmt.


    Im Oktober findet die IWC-Tagung in Slowenien statt.

    Pro Wildlife fordert, dass die IWC den kommerziellen Walfang endlich verurteilt.

    Es kann nicht angehen, dass die EU, die Meeresriesen selbst unter strengen Schutz gestellt hat,

    den kommerziellen Walfang in zwei europäischen Nachbarländern weiterhin stillschweigend duldet.


    >> Walfangkommission: Historie

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Finnwale erstmals wieder in großer Zahl in der Antarktis gesichtet.

    Helft uns, sie zu schützen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Seit dem Verbot des kommerziellen Walfangs von 1976

    wurden erstmals wieder große Gruppen der Tiere

    in ihren historischen Futtergebieten gesichtet.

    Das ist eine großartige Nachricht,

    die den Schutz des Südpolarmeers umso wichtiger macht.

    Im Oktober findet die nächste Sitzung der Kommission

    zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR) statt.

    Bitte ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Island:

    Neue Regeln für den Walfang


    Ein weiterer Schritt,

    nachdem man sich bereits gegen zukünftig neue Walfangquoten ausgesprochen hat:

    Islands Ministerin für Fischerei und Landwirtschaft, Svandis Svavarsdottir,

    kündigte jetzt an, die Regularien für den Walfang anpassen zu wollen.

    Neue Tierschutzregeln bei der Tötung der Wale

    und eine Verpflichtung die Jagd per Video zu dokumentieren, werden darin aufgenommen.

    Unser Ziel bleibt selbstverständlich dennoch,

    dass der Walfang auch in Island komplett gestoppt wird.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Neues aus der Welt der Wale und Delfine



    Sehr geehrte/r ...,


    kann Wal-Kot dabei helfen, die Klimakrise zu stoppen? Mit dieser Frage beschäftigen sich immer mehr Entscheidungsträger*innen, z. B. die Expert*innen der Internationalen Walfangkommission (IWC). Diese wurde einst gegründet, um den Walfang zu regulieren. Heute konzentriert sie sich zunehmen auch auf den Schutz und die Erhaltung der Wale - es scheint, als würde sich das Blatt für Wale und Delfine allmählich wenden!


    Mehr erfahren


    Weitere Geschichten aus der Welt der Wale und Delfine warten hier auf Sie:


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    Ein besonderer Familienwal


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    Foto (C) WDC / NA


    Buckelwal-Mütter verbringen den Großteil ihres Lebens damit, mit großer Hingabe ihren Nachwuchs in den tropischen Gewässern der Karibik aufzuziehen. Sie nehmen dabei sogar mehrere Monate auf sich, in denen sie auf ihre eigenen Bedürfnisse fast komplett verzichten. Doch wenn sie zurück in die kühleren Gewässer des Nordatlantiks kommen, dauert es bis zum ersten Festmahl nicht lange! Lernen Sie die Buckelwal-Dame "Reflection" kennen.


    Eintauchen


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    Plastic Free July - machen Sie mit!


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    Ein Risso-Delfin hat sich in einer Fischerleine und Plastiktüten verwickelt.

    (C) Andrew Sutton


    Nicht nur im Juli sollten wir auf Plastik verzichten - doch der "Plastic Free July" ist ein guter Anlass, um damit zu starten, wenn Sie sich bislang noch nicht damit beschäftigt haben, wie man Plastik im Alltag am besten reduziert. Einige Tipps finden Sie in unserem neuen Blogbeitrag.


    Wale & Delfine vor Plastik schützen


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    Was hat Wal-Kultur mit Artenschutz zu tun?


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    (C) Pexels / Kira Louw


    So wie wir Menschen an verschiedenen Orten der Welt mit den Händen, der Gabel oder Stäbchen essen, pflegen auch Wale und Delfine ganz unterschiedliche Verhaltensweisen. Jede Population spezialisiert sich, je nach natürlichen Gegebenheiten, auf eine bestimmte Beuteart, Jagdstrategie oder Örtlichkeit für soziale Interaktionen mit Artgenommen. Wenn wir Wale und Delfine schützen wollen, ist es daher zwingend nötig, sich die individuelle Kultur der Population anzusehen.


    Weiterlesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)