Ozeane/Meere

  • EXTREM

    NEWS


    Das Haimassaker vor unserer Haustüre:

    RD Report Mainz zeigt schockierende undercover Aufnahmen


    Freigeschaltet am 14.12.2021 um 09:11 durch Sanjo Babić


    SOKO Tierschutz schleuste auf Nordseefischkuttern

    undercover ErmittlerInnen ein,

    die auf britischen und französischen Trawlern

    unfassbare Tierquälerei und Zerstörung dokumentierten.

    Die Opfer sind Millionen Haie,

    die wie alle anderen Meerestiere

    entweder teils über Stunden ersticken

    oder bei vollem Bewusstsein geschlachtet werden.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Adnan-Buyuk – Shutterstock


    Wie Wassertiere weniger leiden müssen


    Wir konnten wesentlich dazu beitragen,

    dass die Tierschutzstandards für Fische und andere Tiere

    in Aquakulturen künftig erhöht werden.

    Diese Punkte sind besonders wichtig:


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Last-Minute-Geschenktipps für Weihnachten



    Sehr geehrte/r ...,


    noch bis Montag, den 20. Dezember, können Sie bei uns Last-Minute-Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben bestellen.


    Verschenken Sie eine Patenschaft für einen Orca, Delfin, Buckelwal oder für den Schutz der Meere! So schenken Sie doppelt Freude. Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Formular genügt.



    Weihnachts-Extra zum Willkommenspaket für Erwachsene ist ein exklusiver Kunstdruck (Format DIN A4), den wir edel verpacken. Sie selbst erhalten außerdem einen Holzschlüsselanhänger passend zur Patenschaft.


    nl_13343_sp2.jpg


    Für Kinder gibt es im Willkommenspaket ein spannendes Wal- und Delfinbuch und als Weihnachts-Extra einen nachhaltigen Rucksack mit Delfin-Motiv.


    nl_13343_sp4.jpg


    Zur Weihnachtspatenschaft


    Oder stöbern Sie in unserem Onlineshop! Kennen Sie schon unser Whale Conservation-Set? Ein handgefertigtes Bracenet-Armband aus Geisternetzen mit Magnetverschluss und unseren Schweinswal-Pin - beides in einem praktischen Stofftäschen. Schauen Sie vorei und finden Sie weitere nachhaltige Geschenke! Die Verkaufserlöse fließen direkt in den Wal- und Delfinschutz.



    Zum Onlineshop


    Weihnachtliche Vorfreude

    wünscht Ihnen


    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Geben Sie beim Spendenwettbewerb unserem Orca-Schutz-Projekt Ihre Stimme!


    Jetzt abstimmen

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  • GREENPEACE e. V.


    Tiefsee vor Zerstörung schützen!


    GP_Newsletter-Hero_Tiefseebergbau_1.jpg


    In den Tiefen der Meere soll Unfassbares passieren: Für den Abbau von Metallen und seltenen Erden soll der Meeresgrund in der Tiefsee durchfräst und so einzigartige Ökosysteme zerstört werden. Das müssen wir verhindern!


    Tiefsee vor Zerstörung schützen!


    ***********************************************************************


    Liebe:r Umweltschützende:r,


    während ich diese Zeilen schrieb, entrollten Greenpeace-Kletter:innen im Rotterdamer Hafen zwei große Banner mit der Aufschrift "No Deep Sea Mining!" - Kein Tiefseebergbau! Die mutigen Aktivist:innen aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz hingen in teils schwindelerregender Höhe am Bohrturm-Aufsatz und an der Bordwand eines gewaltig großen Schiffes namens "Hidden Gem" (mehr Eindrücke davon gibt es hier). Der Koloss soll schon bald mineralische Rohstoffe in der Tiefsee plündern.


    Eine haarsträubende Vorstellung, denn die Tiefen der Meere sind voller Leben! Sie sind Heimat einer riesigen Artenvielfalt, die wichtig ist - auch für uns an Land. Dabei ist die Tiefsee bereits in Gefahr: Erst letzte Woche ließen Forscher:innen dutzende Lebewesen eines empfindlichen Tiefsee-Ökosystems auf die Rote Liste gefährdeter Arten setzen. Ein deutliches Warnsignal.


    Der größte Lebensraum der Erde gerät zunehmend ins Visier von Regierungen und Rohstoffkonzernen. Diese wollen künftig am Meeresboden Metalle und seltene Erden abbauen. Doch die Wissenschaft schlägt schon länger Alarm: Einzigartige Tiefsee-Öksysteme könnten langfristig schwer geschädigt und seltene Arten vom Aussterben bedroht werden. Auch Deutschland mischt mit und hat bereits mehr als 50 Millionen Euro in Tiefseebergbau investiert. Wieder einmal werden unsere Ozeane durch wirtschaftliche und geopolitische Interessen bedroht. Das darf Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck nicht zulassen! Unterzeichnen Sie unsere Petition:


    Kein Raubbau in der Tiefsee!


    Schon Mitte 2023 kann der Startschuss für die Plünderung der Tiefsee fallen. Erst letzte Woche beriet die Internationale Meeresbodenbehörde ISA, unter welchen Bedingungen dies Realität werden kann. Sie hat es eilig, denn: Der pazifische Inselstaat Nauru hatte im Sommer diesen Jahres einen Prozess ausgelöst, der die Fertigstellung des Regelwerks für Tiefseebergbau binnen zwei Jahren erzwingt. Treiber im Hintergrund ist das nordamerikanische Unternehmen "The Metals Company" mit seiner Tochterfirma "Nauru Ocean Resources Inc." - derselbe Konzern, der aktuell das Schiff "Hidden Gem" im Rotterdamer Hafen für seinen zerstörerischen Einsatz in der Tiefsee vorbereiten lässt.


    Auch Deutschland besitzt Erkundungslizenzen für den Abbau von Manganknollen und Massivsulfiden im Pazifischen Ozean sowie im Indischen Ozean. Doch die neue Regierung hat den Schutz der Artenvielfalt als eines der zentralen Zukunftsfelder im Koalitionsvertrag benannt.


    Greenpeace fordert daher von Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, sich dringend auf internationaler Ebene dafür einzusetzen, dass der geplante Bergbau im Meer nicht Realität wird. Deutschland darf die Ausbeutung der Tiefsee nicht vorantreiben, sondern muss sie aufhalten! Die Ressourcenfrage, etwa für Kommunikationstechnologien und Batterien, muss an Land durch Recycling, nachhaltiges Produktdesign und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gelöst werden - nicht in der Tiefsee. Nur gesunde, artenreiche Ozeane können unsere Verbündeten im Kampf gegen Klimakrise und Artensterben sein. Helfen Sie uns: Unterschreiben Sie jetzt unseren Appell.


    Tiefseeschutz ist Klima- und Artenschutz!


    Vielen Dank!


    Sandra Schöttner -

    Tiefseebiologin und Leiterin

    des Teams für Meeresschutz


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Sie wollen noch mehr tun?


    Spenden Sie jetzt oder werden Sie Fördermitglied

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Nestlé


    Nestlé ist weltweit der viertgrößte Verursacher von Plastikmüll --

    aber will uns weismachen,

    dass die Umwelt wichtig für das Unternehmen ist.

    So einfach lassen wir uns nicht täuschen!


    Fordern Sie Nestlé auf,

    bis 2025 alle Einwegplastikverpackungen

    durch wiederverwendbare Verpackungen zu ersetzen.


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    Nestlé ist das vierte Jahr in Folge einer der größten Plastikverschmutzer der Welt!


    Trotzdem versucht Nestlé uns mit scheinheiligen Nachhaltigkeitsversprechen ruhig zu stellen. So kündigte der Großkonzern an, bis 2050 klimaneutral werden zu wollen -- dabei sollen auch die Emissionen der Plastikproduktion berücksichtigt werden.


    Diese schmutzige Doppelzüngigkeit muss aufhören -- wen Nestlé nicht schnell handelt, wird es schlecht um unseren Planeten stehen. Mit großem öffentlichen Druck können wir Nestlé dazu bringen, endlich seinen Müll wegzuräumen! Helfen Sie mit?


    Fordern Sie Nestlé auf, bis 2025 alle Einwegplastikverpackungen durch wiederverwendbare Verpackungen zu ersetzen.


    Nestlé muss sich ranhalten -- ohne den vollen Einsatz von Großkonzernen kündigen Studien für 2050 ein Klimachaos an.


    Plastik landet oft in unseren Ozeanen, Meeren und Gewässern -- jedes Jahr sterben an diesem Plastik bis zu 135.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel.


    Aber es ist nicht nur Nestlés Plastikmüll, der die Umwelt und Tierwelt zerstört. Die Herstellung ist ebenfalls zerstörerisch. Das Plastik wird aus Kunststoffharzen von petrochemischen Unternehmen wie Exxon, Total oder Shell hergestellt und setzt gigantische Mengen CO₂ frei.


    Gemeinsam können wir Nestlé dazu drängen, sich jetzt für Klimaneutralität einzusetzen! Wir haben Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dazu gebracht, die Arktis zu schützen und keine zerstörerischen Erdgasbohrungen zu finanzieren. Heute können wir den Lebensmittelgiganten Nestlé auf den schnellen Weg der Nachhaltigkeit leiten! Machen Sie mit?


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ibrahim, Ildem und das Team von SumOfUs


    **************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Das sind die 10 größten Plastikverschmutzer 2021, Utopia, 29. November 2021

    Unkontrollierbares Klimachaos drohnt, wenn CO2-Ausstoß nicht schneller sinkt, Erneuerbare Energien, 19. Juni 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Hallo ...,


    gemeinsam mit über 16.000 Menschen haben Sie die Leiterin der schottischen Regierungsvertretung in Deutschland aufgefordert, sich gegen die rücksichtlose Expansion der schottischen Lachsindustrie einzusetzen. Weltweit haben 40 Organisationen aus 28 verschiedenen Ländern die dazugehörige Kampagne von Compassion in World Farming unterstützt. Und der Druck zeigt langsam Wirkung: Tierärzt:innen bewerten bei ihren Inspektionen der Lachsfarmen nun endlich auch, ob eine Verbesserung des Tierschutzes erforderlich ist. Die Scottish Green Party, seit Kurzem an der Regierung beteiligt, hatte in ihr Wahlprogramm außerdem unsere Forderung nach einem Moratorium für die Ausweitung der Lachszucht aufgenommen.


    Mit unserer Arbeit werden wir uns auch zukünftig dafür einsetzen, dass die Tierschutzstandards für Wassertiere angehoben werden. Der von uns gegründete Initiativkreis Tierschutzstandards Aquakultur (ITA) hat erst kürzlich eine Grundlage geschaffen, die schon bald bessere Bedingungen für mehrere Milliarden Wassertiere bedeuten kann.


    Auch werden wir gespannt verfolgen, was Compassion in World Farming bei der schottischen Regierung noch erreicht: Über 133.000 Menschen haben den offenen Brief der Organisation unterschrieben und fordern die Regierung weiterhin auf, die Expansion der Lachsindustrie zu stoppen.


    Vielen Dank, dass Sie die Tiere mit Ihrer Stimme unterstützen.


    Herzliche Grüße und schöne Feiertage

    Ihre

    Diana von Webel | Leiterin Kommunikation & Politik

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Der profitable Handel mit Haiflossen kostet jährlich Millionen von Haien das Leben.

    Aus der EU werden pro Jahr durchschnittlich 3.500 Tonnen Flossen

    mit einem Gesamtwert von etwa 52 Millionen Euro exportiert.

    "Diesem grausamen Handel mit Haiflossen muss ein Riegel vorgeschoben werden!",

    findet die Europäische Bürgerinitiative STOPP FINNING - STOP THE TRADE

    und fordert konsequente Maßnahmen für den Schutz der Haie und unserer Ozeane.

    ..., helfen Sie mit?



    Stoppt den Handel mit Haiflossen

    #stopfinningEU


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Jährlich sterben zwischen 63 und 273 Millionen Haie durch die Fischerei. Trotz zunehmender Bedrohung hat sich die Fangmenge an Blauhaien im Atlantik seit Anfang des Jahrtausends fast verdoppelt. Durch illegalen Fang ist die weltweite Dunkelziffer noch viel höher. Gejagt werden Haie besonders wegen ihrer Flossen. Diese werden vor allem im asiatischen Raum als Haiflossensuppe verzehrt. Für die vermeintliche Delikatesse mit wenigen Gramm Flossen werden bis zu 90 € verlangt. Ein extrem lukratives Geschäft mit gewaltigen Gewinnmargen auf Kosten der Haie!


    Die Flossen werden oft auf grausame Weise durch "Finning" gewonnen. Finning bedeutet, dass den Haien auf See die Flossen abgeschnitten werden, wobei das Tier noch am Leben sein kann. Die Körper der Haie werden anschließend über Bord geworfen, da ihr Fleisch verglichen mit den Flossen nahezu wertlos ist. Ohne Flossen sinken die Haie auf den Meeresgrund, wo sie ersticken, verbluten oder lebendig gefressen werden.


    Diesem grausamen Handel mit Haiflossen muss ein Riegel vorgeschoben werden! Die in der EU geltende "Fins Naturally Attached" Verordnung muss ausgeweitet werden!


    Denn das Flossengeschäft wird auch aus Europa bedient. Spanien ist einer der Weltmarktführer: Allein im Jahr 2016 wurden offiziell 29.000 Tonnen Blauhai von Spanien angelandet - das entspricht etwa 1 Million Tieren. Dieser Fang lohnt sich fast nur für die Flossen. Aus der EU werden pro Jahr durchschnittlich knapp 3 500 Tonnen Flossen mit einem Gesamtwerk von etwa 52 Millionen Euro exportiert.


    Seit 2013 verbietet die "Fins Naturally Attached" Verordnung der Europäischen Union ausnahmslos das Aufbewahren, Umladen und Anlanden jeglicher Haiflossen in EU-Hoheitsgewässern und auf allen EU-Schiffen. Die Flossen müssen noch auf natürliche Weise mit dem Tierkörper verbunden sein, wenn das Schiff im Hafen entladen wird. Danach können die Flossen vom Tier abgetrennt und nach Asien exportiert werden. Weil auch in Europa die Fangschiffe auf See kaum kontrolliert werden können, kann niemand mit Gewissheit sagen, wie viele Haiflossen noch immer illegal in Europa angelandet werden.


    Das grausame Geschäft mit den Flossen wird sich erst dann nicht mehr lohnen, wenn der Handel mit abgetrennten Haiflossen in der EU unterbunden wird. Deswegen fordern wir vom EU-Parlament: Beenden Sie sofort den Handel mit Haiflossen, indem Sie die "Fins Naturally Attached"-Verordnung auch auf den Export, Import und Transit von Haien und Rochen ausweiten.


    Um die Gesetzgebung in der Europäischen Union anzupassen und unsere Meere besser zu schützen, haben wir einen offizielle Europäische Bürgerinitiative (EBI) gestartet. Bis zum 31.01.2022 müssen wir 1 Million Unterschriften erreichen. Diese Change.org-Petition fungiert als Zubringer für die EBI STOP FINNING - STOP THE TRADE. Unterstützt daher unbedingt beide Petitionen!


    Es wird Zeit, in Europa endlich konsequente Maßnahmen für den Schutz der Haie und unserer Ozeane zu ergreifen! #stopfinningEU


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Julia Barthel / DUH


    Die Plastiktüte ist verboten - warum das nicht reicht und was wir brauchen


    Adieu Plastiktüte! Wir haben es lang ersehnt und hart erkämpft: Seit dem 1. Januar tritt nun endlich das Plastiktütenverbot in Kraft. Darunter fallen umweltschädliche "Einkaufs-Plastiktüten", also Einweg-Plastiktüten mit 15 bis 50 Mikrometern Wandstärke - ein wichtiger Schritt zum Schutz von Ressourcen und Umwelt und ein großer Erfolg unserer jahrelangen Arbeit!


    Doch das Verbot greift zu kurz: Denn dünne Einweg-Plastiktüten zum Einpacken von Obst und Gemüse, sogenannte Hemdchen- oder Knotenbeutel mit weniger als 15 Mikrometern Wandstärke, sind weiterhin erlaubt. Eine fatale Fehlentscheidung, denn pro Jahr werden davon in Deutschland rund 3,65 Milliarden Stück verbraucht - 44 pro Person - haben neue Statistiken diese Woche ergeben. Wir fordern deshalb von Umweltministerin Steffi Lemke auch den milliardenfachen Verbrauch von Plastiktüten für Obst und Gemüse zu beenden! Sie muss den im Koalitionsvertrag angekündigten Zielen zur Abfallvermeidung und Mehrwegförderung nun Taten folgen lassen und die Verbotsregelung schnell ausweiten.


    Stattdessen müssen umweltfreundliche Mehrwegalternativen gestärkt werden: Verbraucher und Verbraucherinnen sollten nicht auf Papiertüten, sondern auf Mehrwegtaschen und -netze ausweichen, wie es sie schon lange gibt. Sie sind extrem robust, können hundertfach wiedereingesetzt werden und sparen bei jeder Wiederverwendung Müll, Energie und Ressourcen ein. Wieviel die Plastiktüte mit unserem Klima zu tun hat und weshalb die Papiertüte eben keine nachhaltige Lösung ist, das und mehr erfahren Sie hier.


    Mehr Informationen

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  • Greenpeace e. V.


    Mein Wunsch für 2022:

    Endlich mehr Meeresschutz



    Unsere Ozeane sind nicht nur wunderschön und faszinierend, sondern auch überlebenswichtig - für uns alle. Deshalb werden wir 2022 wieder alles tun, damit die Vereinten Nationen endlich einen starken globalen Ozeanvertrag beschließen und so dem "Wilden Westen" auf den Meeren ein Ende bereiten. Sind Sie dabei?


    Ja, ich möchte Fördermitglied werden


    Liebe:r Umweltschützende,


    ich wünsche Ihnen ein gesundes neues Jahr!

    Haben Sie auch Wünsche oder gute Vorsätze für das neue Jahr? Mehr Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören oder die Weihnachtskilos verlieren? Mein dringender Wunsch für 2022 lautet: Endlich mehr Schutz für unsere Meere.


    Seit 2018 wird bei den Vereinten Nationen ein globales Hochseeschutzabkommen verhandelt, doch bislang haben die Vertreter:innen der Länder es nicht geschafft, sich zu einigen. Währenddessen werden unsere Ozeane weiter geplündert, vermüllt, zerstört - und sind der Klimakrise schutzlos ausgeliefert. Ganz ehrlich, da raufe ich mir schon manchmal frustriert die Haare. Doch bald bietet sich eine neue Riesenchance für den Schutz unserer Meere: Mitte März soll nun endlich die vierte und vorerst letzte geplante Konferenz für das Hochseeschutzabkommen stattfinden. Greenpeace wird den Verhandlungen wieder offiziell beiwohnen und sich an den wichtigen Stellen einmischen. Wenn die Weichen dort nicht gestellt werden, wann und wo dann?


    Natürlich werden wir auch wieder auf den Meeren aktiv sein: In vier Tagen werden sich meine Kolleg:innen mit unserem Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" auf den weg in die Antarktis machen, um dort in den kommenden Wochen die Auswirkungen der Klimakrise zu dokumentieren und gefährdete Ökosysteme zu identifizieren. Wir wollen nochmal klar zeigen, wie dringend wir jetzt Schutzgebiete brauchen. Schließlich geht es bei den Vereinten Nationen um eine historische Entscheidung, die auch für den Schutz der antarktischen Gewässer von zentraler Bedeutung sein kann.


    Bitte unterstützen Sie uns dabei!


    Ja, ich möchte Fördermitglied werden


    Auf unserer Expedition vor vier Jahren durfte ich bereits die Schönheit und ökologische Bedeutung der Antarktis über und unter Wasser persönlich erleben. Für mich als Meeresbiologin war das ein absolutes Highlight. Noch immer bekomme ich Gänsehaut, wenn ich mich daran zurückerinnere - vor allem an meine Arbeit im Tauchboot in 400 Metern Wassertiefe. Faszinierende Krokodileisfische, Schwämme, Korallen, Moostierchen und Seefedern leben in eisiger Kälte dort unten am Meeresgrund. Das antarktische Ökosystem ist noch weitgehend unberührt und sucht auf unserem Planeten seinesgleichen. Doch auch hier sind Bedrohungen durch die Klimakrise, Fischerei oder auch Schadstoffe bereits angekommen.



    Mit unserer Antarktis-Expedition wollen wir gemeinsam mit Wissenschaftler:innen erneut auf die Notwendigkeit für Schutzgebiete in unseren Ozeanen - speziell auch in der Antarktis - aufmerksam machen und den Druck auf die Vereinten Nationen erhöhen. Anhand einer systematischen Zählung von Adeliepinguinen werden wir uns die Folgen der Klimaerwärmung im Südpolarmeer näher ansehen. So kann zum Beispiel zunehmender (Niesel-)Regen an Küsten und Schelfeis dazu führen, dass deren Küken nass werden und erfrieren. Auch das Tauchboot wird wieder zum Einsatz kommen, um das Leben unter Wasser zu dokumentieren. So gewinnen wir konkrete Hinweise auf sogenannte "Vulnerable Marine Ecosystems" - Gemeinschaften von Meereslebewesen am antarktischen Meeresgrund, die besonders fragil und deshalb schutzbedürftig sind. Diese sorgfältig geplante Forschung soll Bilder und Fakten liefern, die nicht ignoriert werden können. Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, damit wir gemeinsam für Meeresschutz kämpfen können.


    So kann Ihre Spende wirken:


    * Etwa 90 Euro kostet die Satellitenübermittlung von fünf Fotos.

    * Etwa 1.000 Euro kostet ein Überlebensanzug für ein Crewmitglied.

    * Etwa 9.500 Euro kostet der Einsatz eines spezialisierten Tauchbootes pro Tag.


    Ja, ich möchte Fördermitglied werden


    Ich bedanke mich herzlichst für Ihre Unterstützung!


    Dr. Sandra Schöttner -

    Meeresbiologin und Leiterin

    des Teams für Meeresschutz

    bei Greenpeace e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Ecuador


    Meeresschutzgebiet um Galápagos wird größer


    Stand: 15.01.2022 13:19 Uhr


    Ecuador hat das Meeresschutzgebiet um die Galápagos-Inseln um 60.000 Quadratkilometer erweitert -

    es ist nun das zweitgrößte der Welt.

    Damit sollen die Wanderrouten bedrohter Tierarten geschützt werden.


    Das Meeresschutzgebiet um die Galápagos-Inseln im Pazifik

    wächst um 60.000 Quadratkilometer.

    An Bord eines Forschungschiffs unterzeichnete Ecuadors Präsident Guillermo Lasso

    in der Bucht von Puerto Ayora im Beisein von Ex-US-Präsident Bill Clinton

    und Kolumbiens Staatschef Iván Duque das entsprechende Dekret.


    Weiter ...

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  • change.org


    Stop Finning - Stop the Trade hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt den Handel mit Haiflossen #stopfinningEU"

    veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    FINAL COUNTDOWN TO SAVE THE SHARKS


    Hallo zusammen,


    wir haben noch 16 Tage Zeit,

    um die 1 Mio. Unterschriften für die Europäische Bürgerinitiative

    Stop Finning - Stop The Trade

    zu erreichen.

    Aktuell stehen wir bei 707.000 Unterschriften.


    Es ist wichtig, auf der offiziellen Seite der

    EU-Bürgerinitiative

    zu unterschreiben, da die Stimmen sonst leider nicht gezählt werden können.


    Hier geht's zum Voting: VOTE NOW

    Teilt es mit Euren ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Gletscher in Gefahr:

    Unterstützt uns dabei, die Antarktis endlich zum Meeresschutzgebiet zu machen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Seit Jahren weisen wir darauf hin,

    dass die antarktischen Gewässer Schutz brauchen.

    Nun haben Wissenschaftler:innen herausgefunden,

    dass der Thwaites-Gletscher in der Antarktis Risse bekommt -

    mit verheerenden Folgen.

    Ein Grund mehr,

    unsere Forderung für das wohl größte

    Meeresschutzgebiet weltweit durchzusetzen.

    Bitte unterstützt uns dabei und unterschreibt und teilt ...


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  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wichtiger Teilerfolg:

    Seit gestern Mehrweg bei McDonald's in Tübingen


    Liebe Unterstützer:innen!


    Wir haben gemeinsam einen wichtigen Teilerfolg erzielt:

    Seit gestern können Kund:innen bei McDonald's in Tübingen

    Getränke und Desserts in Mehrwegverpackungen bestellen.

    Diese Ankündigung machte das Unternehmen,

    nachdem wir McDonald's am Montag

    in unserer gemeinsamen Pressekonferenz

    mit dem Oberbürgermeister von Tübingen

    für seine Greenwashingtaktik bei Verpackungen ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    60 Millionen Eisfisch-Nester entdeckt:

    Helft uns dabei, dieses Ökosystem im Weddellmeer zu schützen!


    Im Antarktischen Weddellmeer haben Wissenschaftler:innen

    aus Bremerhaven eine faszinierende Entdeckung gemacht:

    Ein Fischbrutgebiet so groß wie die Insel Malta,

    das unsere Forderung nach einem Meeresschutzgebiet umso dringlicher macht.

    Bitte unterschreibt und teilt unsere Petition, damit die Antarktis endlich geschützt wird!


    Wissenschaftler:innen des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © JAKLZDENEK - stock.adobe.com


    Geburtenrekord im Wattenmeer - der Einsatz für die Kegelrobbe lohnt sich!


    Gute Nachrichten zum Jahresanfang: Seit Mitte November 2021 sind auf Helgoland 669 Kegelrobben zur Welt gekommen - das sind so viele wie nie seit Beginn der Zählung vor 25 Jahren! Das ist ein toller Erfolg für alle, die sich für den Schutz der Tiere und ihren Lebensraum engagieren - so wie alle von Ihnen, die eine Kegelrobben-Patenschaft übernommen haben und sich mit uns zusammen einsetzen. Danke dafür!


    Nachdem Deutschlands größtes Raubtier jahrzehntelang gejagt wurde und zeitweise sogar als ausgerottet galt, erholt sich der Bestand aktuell. Doch sicher ist die Kegelrobbe noch lange nicht. Denn ihr größter Feind ist: der Mensch. Neben Unterwasser-Lärm sowie Schlepp- und Stellnetzen leiden die Tiere in den deutschen Meeren unter gigantischen Abfallmengen sowie unter dem massiven Einsatz von Düngemitteln, Pestiziden und anderen Giften aus Landwirtschaft und Industrie. Das ist dramatisch für die Kegelrobben, aber auch für weitere Meeressäuger wie die Schweinswale.


    Deshalb bitten wir Sie: Unterstützen Sie unsere Arbeit für den Schutz der Tiere und ihres Lebensraums. Wir organisieren den Dialog mit der Fischerei zur Förderung naturverträglicher Fangmethoden, setzen uns für Meeresschutzgebiete und die Erholung der Fischbestände ein, machen Druck auf die politischen Akteure und vieles mehr. Helfen Sie bei dieser Arbeit mit einer Patenschaft.


    Jetzt Patenschaft übernehmen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Greenpeace e. V.


    Historische Chance für ein Meeresschutz-Abkommen


    Unsere Meere sind weltweit in einer historischen Krise -

    Klimaerhitzung, Überfischung, Vergiftung durch Öl- und Gasförderung

    und die ständig zunehmende Vermüllung mit Plastik

    haben zu einer nie dagewesenen Situation in den Ozeanen geführt.

    Die Folge:

    Massive Zerstörung von Lebensraum und drastisches Artensterben.

    Auch Nord- und Ostsee sind massiv betroffen.

    Doch im Kampf gegen die Klimaerhitzung

    brauchen wir gesunde Meere als wichtige Verbündete.


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Unterstützt unsere neue Petition:

    Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi


    Liebe Unterstützer:innen!

    "Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln" - lässt Aldi verlauten,

    ist deren Devise bei ihrem angeblichen Engagement gegen Plastikmüll.

    Leider durchweg haltlose Versprechnungen,

    wie unser aktueller Verpackungscheck zu Tage gebracht hat.

    Aldi schneidet im Test nicht nur schlecht ab,

    sondern die Schwesterunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd

    landen sogar abgeschlagen auf dem ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Stop Finning - jetzt Millionen von Haien helfen!



    Hallo ...,


    seit 2013 ist das sogenannte Finning in der Europäischen Union verboten. Dennoch exportiert die EU jedes Jahr 3.500 Tonnen Haifischflossen nach Asien, wo die Flossen als vermeintliche Delikatesse gelten und zu hohen Preisen angeboten werden. Beim Finning werden Haie mit brutalen und teils illegalen Methoden gefangen. Danach werden ihnen die Flossen bei lebendigem Leib abgeschnitten und die Tiere schwer verletzt zurück ins Meer geworfen. Ohne ihre Flossen sinken die Haie auf den Meeresgrund, wo sie qualvoll verbluten oder ersticken.


    Das Abtrennen der Flossen auf hoher See und der Rückwurf der verstümmelten Haie ist in der EU verboten. Um das Verbot zu umgehen, werden die Flossen der gefangenen toten Haie erst im Hafen abgetrennt. Aus diesem Grund muss die Verordnung zum Schutz von Haien in der Europäischen Union auch auf den Export, Import und Transit von Haien und Rochen ausgeweiter werden.


    Jetzt Bürgerinitiative unterzeichnen



    Viele Millionen Haie werden jedes Jahr auf diese brutale Weise getötet - Schätzungen gehen von 63 bis 273 Millionen aus. Eine genauere Zahl gibt es nicht, denn aufgrund des illegalen Fangs ist die Dunkelziffer hoch. Das grausame Geschäftsmodell wird erst dann unrentabel werden, wenn der Handel mit Haien und Rochen in der EU generell verboten wird. Und genau dafür setzt sich die Bürgerinitiative "STOP FINNING EU" ein.


    Helfen Sie den Tieren: Unterzeichnen Sie die Initiative noch heute!


    Jetzt den Haien helfen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung - jede Unterschrift zählt!


    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. Tanja Breining

    Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Unser Planet versinkt inn Plastik.

    Pro Jahr werden hierzulande ca. 17,4 Milliarden Einweg-Plastikflaschen verbraucht,

    für deren Herstellung rund 440.000 Tonnen Rohöl nötig sind -

    für ein völlig überflüssiges Produkt!

    Beim aktuellen Verpackungscheck der Deutschen Umwelthilfe

    landen die Schwesterunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd auf den letzten Plätzen".

    Nadine Schubert und die deutsche Umwelthilfe fordern Aldi Süd und Aldi Nord auf,

    diesen Plastik-Irrsinn zu beenden:

    "Werfen Sie Ihre vielen Einweg-Verpackungen und Plastikflaschen

    aus dem Sortiment und machen Sie Mehrweg möglich!"

    ..., unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift?



    Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Vielerorts begegnen einem in Aldi Filialen grüne Schilder und Labels: "ALDI Verpackungsmission" und "Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln" steht da, an Verkaufsregalen, auf Produkten und sogar auf den Plastiktüten für Obst und Gemüse. Klingt erst mal gut. Doch der Blick in die Regale spricht eine andere Sprache: Einwegplastik und Verpackungsmüll soweit das Auge reicht. Ein Meer aus Plastik und Müll. Wir haben uns die Zeit genommen und geprüft, was wirklich hinter den grünen Sprüchen steckt und das Ergebnis ist erschreckend: Erschreckend wenig. In dem aktuellen Verpackungscheck der Deutschen Umwelthilfe landen die Schwesterunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd auf den letzten Plätzen. Der ökoloigsche Super-Gau.


    Deshalb fordere ich gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe den Gesamtverantwortlichen von Aldi Nord, Torsten Hufnagel und den Leiter des Koordinierungsrats von Aldi Süd, auf: Beenden Sie endlich diesen Irrsinn! Befreien Sie Ihr Obst und Gemüse von Plastik- und Papphüllen! Werfen Sie Ihre vielen Einweg-Verpackungen und Plastikflaschen aus dem Sortiment und machen Sie Mehrweg möglich! Unterschreibt unsere Petition und setzt ein Signal gegen ressourcenvergeudende Wegwerfkultur.


    Unser Planet versinkt in Plastik. Allein 2019 fielen in Deutschland über drei Millionen Tonnen Plastikverpackungen an. Pro Jahr werden hierzulande ca. 17,4 Milliarden Einweg-Plastikflaschen verbraucht, für deren Herstellung rund 440.000 Tonnen Rohöl nötig sind - für ein völlig überflüssiges Produkt! In Deutschland ist im Verpackungsgesetz eine Mehrwegquote für Getränkeverpackungen von 70 Prozent vorgeschrieben und das bereits seit 2019. Aldi, wie übrigens auch Lidl, hat einen Mehrweganteil von 0 Prozent. Dafür Unmengen an Einweg-Flaschen, Dosen und Getränkekartons.


    Das macht mich unglaublich wütend! Denn Aldi zeigt damit, dass sie überhaupt nicht verstanden haben, wie ernst die Lage ist und wie sehr sie mit ihren Produkten uns und unsere Umwelt schädigen. Außerdem fühle ich mich zunehmend als Verbraucherin für dumm verkauft: Die Handelsketten feiern sich öffentlichkeitswirksam für das Auspacken von ein paar Gurken und beim genauen Hinschauen werden selbst unempfindliche Sorten wie Karotten, Äpfel oder Paprika fast nur verpackt verkauft. Beim Verpackungscheck der DUH in Aldi-Filialen kam heraus, dass das betrachtete Obst und Gemüse im Schnitt zu 72 % verpackt wurde. Tomaten waren durchschnittlich zu über 90 % verpackt - Bio-Sorten sogar zu 100 %.


    In 48 Testbesuchen hat die Deutsche Umwelthilfe von Juni bis Oktober 2021 zwölf Handelsketten einem Verpackungs-Check unterzogen: Aldi Süd und Aldi Nord, Lidl, Penny, Netto und Netto Nord, Rewe, Edeka, Kaufland, Alnatura, Denns Biomarkt und Biocompany. Beim Blick hinter die Kulissen stand schnell fest: viele bunte Bilder und flotte Slogans können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Engagement der meisten Unternehmen nicht ausreicht, um die Klima-, Ressourcen- und Abfallkrise zu bewältigen. Discounter und klassische Supermärkte sind kilometerweit entfernt von "Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln". Dass es auch anders geht, zeigen die Biomärkte: Bei Alnatura war in den besuchten Filialen im Test nur 1 Prozent des Obstes & Gemüse verpackt und bei Denn's wurden 92 Prozent der Getränke in Mehrwegflaschen angeboten.


    Auf Hilfe der Politik können wir lange warten. Über viele Jahre ist die Quote für umweltfreundliche Mehrwegflaschen gesunken und beträgt nur noch rund 42 %, ohne dass die Politik einschreitet. Mit rund 19 Millionen Tonnen Verpackungsmüll pro Jahr gehört Deutschland zu den traurigen Spitzenreitern in Europa. Der Verbrauch von Plastikverpackungen hat sich hierzulande von 19 Kilogramm in 1995 auf heute 38 Kilogramm pro Kopf und Jahr verdoppelt.


    Wir müssen selbst aktiv werden! Unterstützt unsere Petition und zeigt Aldi, dass wir keine Lust mehr auf ihre unnötigen Müllberge haben! Wir fordern, dass Aldi seine unnötigen Einweg-Verpackungen und Plastikflaschen aus dem Sortiment nimmt, und zwar sofort! Unverpackt einkaufen und Mehrwegsysteme müssen zum Standard werden. Jede unvermeidbare Verpackung sollte so klein und gut recyclingfähig sein wie möglich. Die Aldi-Discounter hatten 2021 laut Business Insider einen gigantischen Umsatz von 26,3 Milliarden Euro im Jahr und einen Marktanteil von 12,5 Prozent. Wenn wir hier eine Veränderung erreichen, wäre das ein riesiger Erfolg für die Umwelt!


    Ich zähle auf Eure Unterstützung


    Eure Nadine und die Deutsche Umwelthilfe


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Eine neue Studie beweist:

    Das Südpolarmeer ist eine der wichtigsten Kohlenstoffsenken überhaupt!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Eine neue Studie untermauert, was bisher nur vermutet werden konnte:

    Das Südpolarmeer nimmt mehr Kohlenstoff aus der Atmosphäre auf, als es abgibt.

    Ein weiterer Grund, unsere langjährige Forderung

    für das wohl größte Meeresschutzgebiet endlich durchzusetzen!

    Bitte unterstützt uns dabei, uns Gehör zu verschaffen,

    indem ihr unsere Petition unterschreibt und weiter teilt ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)