Ozeane/Meere

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    NEWS


    Japan:

    Kontaminiertes Fukushima-Wasser soll ins Meer abgelassen werden


    Freigeschaltet am 13.04.2021 um 08:35 durch Anja Schmitt


    Japan will mehr als eine Million Tonnen Wasser

    aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer ablassen,

    meldet die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag.


    Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter:

    "Die erste Wasserfreisetzung soll demnach in rund zwei Jahren stattfinden.

    Bis dann wird der AKW-Betreiber Tokyo Electric Power das kontaminierte Wasser filtern,

    um schädliche Isotope zu entfernen, Infrastruktur bauen

    und eine behördliche Zulassung sichern.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Japan verteidigt Fukushima-Wasser:

    "So wird es in der ganzen Welt gemacht"


    Freigeschaltet am 15.04.2021 um 06:45 durch Anja Schmitt


    Japans Wiederaufbaubehörde hat am Dienstag ein Video und ein Poster veröffentlicht,

    die die Öffentlichkeit von der Sicherheit des kontaminierten Wassers

    aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima überzeugen sollen.

    Das radioaktive Isotop Tritium,

    das sich nicht aus dem Wasser herausfiltern lässt,

    wird als eine niedliche Gestalt dargestellt.

    Dies berichtet das russische online Magazin "SNA News".


    Weiter ...

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  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    aus den Malediven erreicht uns ein Hilferuf:

    Lokale Naturschützer berichten, dass die Regierung ihr 2010 beschlossenes

    Haifangverbot auf Druck der Fischerei wieder aufheben will.

    Über 200 internationale und lokale Gruppen haben sich zu einer

    Protestkampagne "Save our Sharks"

    zusammengeschlossen.

    Der Tourismusminister der Malediven unterstützt unser Anliegen bereits:

    Denn mit mehr als 30 Haiarten sind die Malediven ein Tauchparadies

    und als Urlaubsziel begehrt.

    Tauchtouristen bringen jährlich 60 Millionen US-Dollar in den Inselstaat.

    Die Malediven haben eines von nur 17 Haischutzgebieten weltweit.


    Nun steht die Regierung vor der Entscheidung:

    Schneller Gewinn durch die Fischerei

    oder ein langfristiger, nachhaltiger Gewinn durch sanften Tauchtourismus.

    Wir kämpfen weiter,

    damit sich auf den Malediven die zweite Variante durchsetzt!


    Zu unserer Meeresschutzkampagne  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Ali und Lucy Tabrizi sind die Regisseure der bekannten Netflix-Dokumentation Seaspiracy.

    Dort zeigen sie eindrücklich die zerstörerischen Ausmaße der Fischereiindustrie in unseren Ozeanen.

    "Wir wurden Zeugen von entsetzlicher Zerstörung, Missbrauch und Korruption.

    Die Fischerei hat 90 % der Großfische weltweit ausgerottet."

    Deshalb fordern sie Julia Klöckner dazu auf,

    in mindestens 30 % der deutschen Gewässer Fangverbotszonen einzurichten.

    Deutschland sollte endlich eine Schlüsselrolle bei der Rettung unserer Meere spielen.

    ..., unterstützen Sie die Forderung?



    Seaspiracy - Lasst uns 30 % unserer Ozeane bis 2030 vor industrieller Fischerei schützen!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Wir sind Ali und Lucy Tabrizi, die Regisseure von Seaspiracy. In unserer beliebten Netflix-Original-Dokumentation zeichnen wir unsere Reise durch die Welt auf, während wir die Schrecken der Fischereiindustrie aufdecken - die zerstörerischste Industrie in unseren Ozeanen.


    Wir beide lieben den Ozean seitdem wir denken können. Das Meer hat uns so viel Freude und Inspiration gegeben, und es war unser Traum, eines Tages einen Dokumentarfilm über die Wunder des Meereslebens zu drehen.


    Aber als wir mit den Dreharbeiten begannen und entdeckten, was im Meer passiert, wussten wir, dass der Dokumentarfilm auch diese Seite der Geschichte zeigen musste, die so lange Zeit weitgehend verborgen war. Wir wurden Zeugen von entsetzlicher Zerstörung, Missbrauch und Korruption und wussten, dass wir aufdecken mussten, wie die globale Fischereiindustrie unsere Ozeane im Verborgenen tötet. Wir enthüllten das ohrenbetäubende Schweigen über die Rolle der Fischerei bei der Entleerung unserer Meere, der Dezimierung des Lebensraums und der Beeinflussung unseres Klimas.


    Die deutsche Regierung muss eine Schlüsselrolle bei der Rettung unserer Meere spielen.


    Wir fordern daher Julia Klöckner, die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, auf, in mindestens 30 % der deutschen Gewässer Fangverbotszonen einzurichten und durchzusetzen. Diese Fangverbotszonen werden gefährdete Wildtiere schützen, deren Populationen zusammengebrochen sind, und sicherstellen, dass diese Lebensräume eine Chance haben, sich zu erholen.


    Dies muss eine globale Anstrengung sein, deshalb bitten wir die Staats- und Regierungschefs der Welt, ihre Kräfte zu bündeln und dabei zu helfen, mindestens 30 % unserer Ozeane bis 2030 zu schützen.


    Warum ist das so wichtig?


    Die Fischereiindustrie ist bei weitem die zerstörerischste Industrie in unseren Ozeanen. Hier sind nur ein paar Fakten, die wir bei der Erstellung von Seaspiracy entdeckt haben:


    * Die Fischerei hat 90 % der Großfische der Welt ausgerottet (1)

    * 5 Milliarden Dollar an Subventionen gehen weltweit an die Fischereiindustrie - diese finanzieren

    größere Schiffe, mehr Treibstoff, Fanglizenzen und den Fang von noch mehr Meereslebewesen (2)

    * Ca. 300.000 Delfine, Wale und Schweinswale werden jedes Jahr durch die Fischerei getötet (3)

    * Die Fischerei tötet JEDE STUNDE bis zu 30.000 Haie (4)

    * Verlorenes Fischereigerät ist bei weitem die tödlichste Form von Plastik im Meer (5)


    Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir den Tod der Ozeane erleben, und unsere Kinder werden nie die Wunder und Schönheit unseres einst blühenden blauen Planeten kennenlernen. Seaspiracy hat die Wahrheit aufgedeckt, aber wir können das Problem nicht alleine lösen. Jetzt müssen wir handeln, und da kommen Sie ins Spiel. Gemeinsam können wir das ändern.


    Unterstützen Sie die Kampagne zur Rettung unserer Ozeane. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition und werden Sie Teil dieser historischen Bewegung, um bis 2030 mindestens 30 % unserer Ozeane zu schützen.


    Quellen:


    1. https://www.nature.com/articles/nature01610

    2. https://unctad.org/project/regulating-fisheries-subsidies

    3. https://iwc.int/bycatch

    4. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0308597X13000055

    5.https://storage.googleapis.com/planet4-international-stateless/2019/11/8f290a4f-ghostgearfishingreport2019_greenpeace.pdf


    Unterschreiben Sie diese Petition



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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Nordatlantischer Glattwal (Katalog #3920), auch als "Cottontail" bekannt, am 18. Februar vor der Küste Floridas

    Foto von Cottontail © FWC/Joey Antonelli,

    unter NOAA permit #18786 (Quelle: Florida Fish and Wildlife Conservation Commission/Joey Antonelli)


    Doppelte Wirkung für den Schutz des Ozeans, von Meerestieren & weiteren Tieren weltweit:

    Jede Spende im Rahmen unserer Kampagne anlässlich des "Tag der Erde"

    bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (etwa 42.000 €) wird verdoppelt!

    Jetzt spenden.


    Liebe/r ...,


    im vergangenen Monat ereignete sich vor der Küste von South Carolina in den USA eine Tragödie.


    Nach über vier Monaten Kampf erlag ein Nordatlantischer Glattwal seinen Wunden. Von Forschern erhielt das 11jährige Männchen den Spitznamen "Cottontail". Der Wal hatte sich in Fischereiausrüstung verfangen und dabei schwer verletzt.


    Der IFAW hatte zusammen mit Partnern mehrfach versucht, den Wal aus seiner prekären Lage zu befreien, aber leider wurden die Versuche durch schlechte Wetterverhältnisse behindert. Der Tod des Wals ist ein trauriges Beispiel für die Bedrohung, die menschliche Aktivitäten auf unsere Umwelt haben. Dieser Fall steht exemplarisch für die ungewollten aber dennoch verheerenden Auswirkungen kommerzieller Fischereiaktivitäten und die Verschmutzung unseres Ozeans auf die Meeresbewohner. Es ist an der Zeit zu handeln. Noch heute.


    Deshalb freut es mich, dass ein großzügiger Spender sich einverstanden erklärt hat, alle Spenden an den IFAW im Rahmen dieser Kampagne bis zu einer Gesamtsumme von 50.000 USD (etwa 42.000 €) zu verdoppeln! Die Kampagne läuft bis einschließlich dem 22. April - dem "Tag der Erde". Helfen Sie uns mit einer Spende über z. B. 15 €? Ihre Spende kann dann durch diese Verdopplung so viel für die Tiere weltweit bewirken.


    Ja, ich möchte spenden >>>  


    Für die meisten Wale wie Cottontail bedeutet das Verfangen in Fischereigeräte wie Leinen den Tod. Wenn sie mit den Seilen in Kontakt kommen, rollen sie sich oft, in dem Versuch sich zu befreien. Doch so wickeln sie ihren Körper nur noch mehr ein. Ihre Bewegunsfreiheit wird eingeschränkt und somit auch ihre Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme. Ein qualvoller Tod.


    Und Wale sind nicht die einzigen Meeresbewohner, die in Gefahr sind: Meeresschildkröten, Delfine und so viele weitere Tiere ersticken im Plastik, werden durch Leinen erdrosselt oder sterben durch Kollisionen mit Schiffen.


    Aber es gibt auch gute Nachrichten: Es gibt klare Lösungsansätze, um die größten Gefahren für Meerestiere zu minimieren.


    Ihre Spende im Rahmen dieser Kampagne kann doppelt so viel bewirken. Mit der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen können wir gemeinsam globale Probleme angehen:


    * Wir arbeiten mit der Fischerei-Industrie zusammen, um neue Ausrüstung zum Fischen zu entwickeln,

    die für die Wale sicher ist.


    * Wir retten und rehabilitieren Meerestiere, die sich in Fischerleinen

    oder anderen Dingen wie Plastik verfangen haben.


    * Wir säubern den Ozean durch unsere Partnerschaft mit der "Clean Harbors Initiative"

    (Initiative saubere Häfen), wodurch bereits weit über 15.000 kg an Müll

    aus unseren Meeren entfernt wurde.


    Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken.


    Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie uns, die Welt für Tiere ein Stück sicherer zu machen. Und denken Sie daran: Bis einschließlich 22. April kann Ihre Spende doppelt zählen.


    Vielen Dank und bleiben Sie gesund,

    CT Harry

    Campaigner Meeresschutz, IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Tag der Erde Verdopplungsziel:

    50.000 USD (ca. 42.000 €)

    Deadline: Heute, 22. April 2021

    Status: AKTIV

    Nehmen Sie teil? Jetzt spenden >>>


    Ihre Spende kann DOPPELT zählen:

    Helfen Sie dem IFAW, den Ozean, Meerestiere & weitere Tiere in Not weltweit zu schützen.

    Jetzt spenden.


    Liebe/r ...,


    dank eines großzügigen Spenders werden alle Spenden, die noch bis heute im Rahmen dieser Kampagne getätigt werden, bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 42.000 €) verdoppelt! Ihre Spende kann also DOPPELT zählen. Helfen Sie uns mit einer Spende von z. B. 15 € dieses Ziel zu erreichen?


    Mit Ihrer Unterstützung des IFAW (International Fund for Animal Welfare) zeigen Sie, wie sehr Ihnen die Tiere am Herzen liegen. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie uns, auch die Gefahren in den Meeren zu bekämpfen.


    Ja, ich möchte spenden >>>  


    Wussten Sie, dass Blauwale etwa quer über den Atlantik hinweg miteinander kommunizieren können?


    Wale sind auf Laute angewiesen, um Nahrung zu finden, miteinander zu kommunizieren und sich zu orientieren. Der durch den Menschen verursachte Lärm in den Meeren erschwert Walen ihre Kommunikation. In manchen Meeresregionen hat die Entfernung, über die die Wale miteinander kommunizieren können, um 90 % abgenommen - dies bedroht ihr Überleben!


    In den letzten 40 Jahren hat sich allein schon im Pazifik der Unterwasserlärm durch die Schifffahrt alle zehn Jahre immer wieder verdoppelt. Es gibt jedoch immer noch keine internationalen Abkommen, um den durch die Menschen verursachten Unterwasserlärm zu regulieren.


    Der durch den Lärm verursachte Stress hat große Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere. Das kann sie dazu zwingen, ihre gewohnte Umgebung zu verlassen. Die Nahrungssuche wird erschwert. Das ganze Leben des Tieres wird durch den Menschen auf fatale Weise bedroht.


    Dank Ihrer Unterstützung kann der IFAW weltweit mit Regierungen zusammen daran arbeiten, den Unterwasserlärm in Zukunft weltweit zu verringern. Und Unterwasserlärm ist nicht die einzige Gefahr, die der IFAW bekämpft:


    * Wir drängen auf langsamere Geschwindigkeiten in der Schifffahrt, um das Risiko

    von Schiffskollisionen mit Walen zu minimieren und die Treibhausgasemissionen

    aus der Schifffahrt zu senken.


    * Wir retten und rehabilitieren Meerestiere, die sich in Fischereiausrüstung verfangen haben.


    * Jedes Jahr gelangen 8 Millionen Tonnen Plastik in den Ozean -

    wir helfen mit, ihn aus dem Wasser zu holen.


    Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Meere für die Tiere wieder zu einem sicheren Lebensraum zu machen.


    Und dank eines großzügigen Spenders werden alle Spenden, die noch bis heute im Rahmen dieser Kampagne getätigt werden, bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 42.000 €) verdoppelt! Ihre Spende kann also DOPPELT zählen. Helfen Sie uns, dieses Ziel zu erreichen?


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihren Einsatz für die Tiere weltweit.


    Bleiben Sie gesund,


    Sharon Livermore

    Direktorin Meeresschutz, IFAW

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  • tagesschau


    UN schlagen Alarm


    Mehr "Todeszonen" in den Weltmeeren


    Stand: 22.04.2021 10:11 Uhr


    In Immer mehr Unterwassergebieten ist kaum noch Leben möglich,

    weil es an Sauerstoff fehlt.

    Die Zunahme dieser "Todeszonen" nennen die UN "alarmierend".

    Auch Nord- und Ostsee sind betroffen.


    Die Vereinten Nationen zählen in den Weltmeeren immer mehr sogenannte Todeszonen.

    Dabei handelt es sich um sauerstoffarme Unterwassergebiete,

    in denen kaum Leben möglich ist.

    Die Zahl dieser Zonen sei von 2008 bis 2019 von mehr als 400 auf etwa 700 gestiegen,

    heißt es im zweiten "World Ocean Assessment" der UN

    zum Zustand der Meere, der in New York vorgestellt wurde.


    Weiter ...  


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Anders als bei Schweinen fällt es vielen Menschen schwer, Empathie für Fische zu entwickeln.

    "Seaspiracy" könnte das ändern!

    Kaum ein Dokumentarfilm sorgt momentan für so viel Diskussionsstoff.

    Hast Du ihn schon gesehen?

    Auch wenn die schockierende Netflix-Doku nicht ganz unumstritten ist,

    hat sie zumindest eins geschafft:

    Alle reden über die industrielle Fischerei

    und ihre dramatischen Auswirkungen auf Tiere, Menschen und Umwelt.

    Wir haben den Film zum Anlass genommen,

    um auf unserer Webseite das Thema aufzugreifen.


    JETZT DEN ARTIKEL LESEN

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Copyright IFAW/Andrea Spence


    Ihr IFAW-Update


    Delfine in Not:

    Einsatz vom IFAW-Team zur Rettung & Erforschung von Meeressäugern


    Vor wenigen Wochen erhielt das Team einen Hinweis über fünf Delfine,

    die sich im flachen Wasser nahe des Hafens von Wellfleet aufhielten.

    Das Team reagierte schnell

    und konnte die Delfine noch vor Einbruch der Dunkelheit in tiefere Gewässer leiten.

    Doch leider wurde am nächsten Tag in der Gegend

    eine Gruppe von gestrandeten Delfinen entdeckt.

    Für einen Delfin konnte das Team leider nichts mehr unternehmen.

    Die anderen vier Delfine konnten glücklicherweise

    nach einem Gesundheitscheck wieder freigelassen werden!


    Mehr Fotos auf Instagram

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Tempo raus:

    Kurs auf gesunde Meere


    Verminderte Fahrtgeschwindigkeiten in der Schifffahrt

    bringen eine starke Reduktion des Ausstoßes von CO2,

    Lärm und verschiedenen Schadstoffen wie z. B. Ruß -

    zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien,

    die vom Umweltministerium Belgiens beauftragt

    und in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten

    von IFAW und OceanCare erstellt wurden.


    Mehr dazu

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Von Klimawandel und Robbenjagd:

    Die Bedrohungen für Sattelrobben bleiben auch 2021


    Der Klimawandel und dessen Auswirkungen auf das Meereis

    stellen eine ernste Bedrohung für junge Sattelrobben dar.

    Wenn die Sattelrobben die Zerstörung ihres wichtigen Lebensraums

    im "ewigen Eis" auf Dauer überleben sollen,

    brauchen sie unsere Hilfe.

    Anhaltende Überfischung, Klimawandel,

    im Meer umhertreibende Fanggeräte und Plastikmüll

    wirken sich weitaus stärker auf die Fischbestände aus

    als das Fressverhalten von Robben.


    Mehr dazu  


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Aktiv werden


    Die kommerzielle Robbenjagd an der kanadischen Atlantikküste muss aufhören!


    Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist grausam, überflüssig und verschwenderisch.

    Es ist längst an der Zeit, dass diese ein für alle Mal beendet wird!

    Die kanadische Regierung muss endlich diesen Irrweg verlassen,

    die Subventionen für die kommerzielle Robben-Industrie stoppen

    und stattdessen in nachhaltige Einkommensmöglichkeiten

    für die wenig verbleibenden Fischer investieren,

    die an der Jagd noch teilnehmen.


    Zur Petition  


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Lasst uns gemeinsam Tiere & Lebensräume schützen


    Meerestiere wie Wale, Delfine oder Meeresschildkröten

    ersticken im Plastik, werden von Leinen erdrosselt

    oder sterben durch Kollisionen mit Schiffen.

    Jedes Jahr gelangen über 8 Millionen Tonnen an Plastik in den Ozean.

    Helfen Sie uns, Tiere weltweit

    - ob an Land oder im Wasser -

    zu schützen.


    Hier spenden

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  • Pro Wildlife e. V.



    Haifangverbot in Malediven bleibt


    Mit ihren intakten Korallenriffen und den vielen verschiedenen Haien,

    die man dort beobachten kann,

    ist die Inselgruppe im Indischen Ozean ein Paradies für Taucher.

    Doch im März erreichte uns ein Hilferuf lokaler Haischützer:

    Das Fischereiministerium der Malediven hatte angekündigt,

    das seit elf Jahren geltende Haifangverbot zu überdenken.

    Binnen weniger Tage fanden sich mehr als 200 lokale und internationale Organisationen zusammen,

    um dies zu verhindern.

    In Schreiben an die Regierung und in einer Social-Media-Kampagne argumentierten wir,

    warum der Haischutz erhalten bleiben muss.

    Mit Erfolg:

    Nach vier Wochen veröffentlichte das Fischereiministerium ein Statement,

    daß das Haifangverbot nicht gelockert würde.


    Mehr zu unserer Meeresschutzkampagne

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  • PETA Deutschland e. V.



    10 Gründe,

    warum Sie keine Lachse essen sollten


    Gestern war Weltlachstag!

    Auch wenn Lachse gänzlich anders aussehen als wir Menschen,

    sind sie uns doch ähnlicher als viele danken.

    Die schuppigen Freunde sind sehr intelligent und lernen schneller als Hunde.

    Viele haben ein Langzeitgedächtnis und erkennen verschiedene menschliche Gesichter.

    Und genau wie wir haben auch sie Freude am Spielen, entdecken gerne Neues

    und verbringen gerne Zeit mit Freunden.

    Lachse sind soziale Wesen, die es nicht verdient haben,

    von uns ausgebeutet und getötet zu werden.

    Auch wenn wir ihre Schreie nicht hören - Lachse leiden und empfinden Schmerz.

    Wir haben für Sie 10 Gründe zusammengetragen, warum Sie keine Lachse essen sollten.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU



    Hallo ...,


    vermüllte Strände, tote Wasservögel mit Plastik im Magen, Geisternetze,

    in denen Robben qualvoll verenden, Mikroplastik in Fischen und Muscheln -

    die Ursache für dieses riesige Problem ist unser Wohlstandsmüll.

    Seit zehn Jahren kämpft der NABU nun schon mit dem Projekt

    "Meere ohne Plastik"

    gegen die zunehmende Müllflut in Nord- und Ostsee

    und feiert dieses Jubiläum mit einer Aktionswoche vom 5. bis 11. Mai.


    Durch die Umweltbildung und Information, aber auch ganz praktisch mit hunderten Reinigungsaktionen

    hat das Projekt entscheidend dazu beigetragen,

    dass unsere Gesellschaft die drohende Gefahr zunehmend ernster nimmt.


    Mehr zu "Meere ohne Plastik"


    Den vorhandenen Plastikmüll aus dem Meer zu holen, ist die eine Aufgabe.

    Dafür zu sorgen, dass er dort gar nicht erst hin gelangt, die andere

    und noch viel wichtigere.

    Denn eins ist klar:

    Die Lösungen für das Plastikproblem im Meer liegen an Land,

    in der Abfall- und Kreislaufwirtschaft, im Produktdisgn und dem eigenen Konsumverhalten.


    Mit Müllvermeidung und unseren Kaufentscheidungen

    können auch wir als Verbraucher*innen auf diesen Prozess sehr großen Einfluss nehmen.

    Für plastikfreie Meere!


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.


    Ihre Stephanie Palapies

    Onlineredakteurin

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  • NABU


    Video: Zehn Jahre für plastikfreie Meere

    NABU feiert 10-jähriges Jubiläum "Meere ohne Plastik"


    Foto: NABU


    Seit zehn Jahren kämpft der NABU mit dem Projekt

    "Meere ohne Plastik"

    gegen die zunehmende Müllflut in Nord- und Ostsee.

    Mit einer Aktionswoche vom 5. bis 11. Mai

    feiert der NABU dieses Jubiläum und ruft dazu auf,

    mehr für müllfreie Meere zu tun.

    Einfach mal reinschauen!


    Mehr

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  • NABU




    Unsere Meere schützen!


    Unsere Vision:

    lebendige, gesunde und vielfältige Meere,

    die wir nicht ausbeuten,

    sondern schonend nutzen.

    Helfen Sie uns dabei!


    Jetzt Patenschaft übernehmen!



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Französische Atlantikküste:

    Toter Wal mit 16 Kilogramm Plastikmüll im Bauch entdeckt


    Freigeschaltet am 11.05.2021 um 06:40 durch Anja Schmitt


    In der Kleinstadt Messanges nördlich von Bayonne an der französischen Atlantikküste

    ist ein verendeter Entenwal aufgefunden worden.

    In seinem Bauch haben französische Fachleute 16 Kilogramm Plastikmüll entdeckt.

    Dies meldet das russische online Magazin "SNA News".


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  • EXTREM

    NEWS


    Ostsee-Schweinswal vom Aussterben bedroht:

    Umweltschützer starten Petition gegen Stellnetze in Meeresschutzgebieten


    Freigeschaltet am 12.05.2021 um 10:29 durch Sanjo Babić


    Ihr Einsatz ist selbst in Meeresschutzgebieten immer noch erlaubt.

    Maximilian Gabriel aus München ruft deswegen zusammen

    mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und Whale and Dolphin Conversation (WDC)

    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in einer Petition dazu auf,

    Stellnetze endlich aus Meeresschutzgebieten zu verbannen.


    (...)


    Link zur Petition "Stellnetze raus aus Meeresschutzgebieten!":

    https://www.change.org/schweinswal-retten


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