Ozeane/Meere

  • tagesschau.de


    WWF-Bericht


    Eine Million Tonnen Geisternetze im Meer


    Stand: 29.10.2020 18:03 Uhr


    Ein Großteil des Plastikmülls im Meer kommt laut WWF von der Fischerei.

    Die Netze seien besonders gefährlich für Tiere.

    Ihre Bergung solle generell verpflichtend sein, fordert die Umweltschutzorganisation.


    Mindestens ein Drittel des weltweiten Plastikmülls im Meer

    besteht nach Angaben der Umweltschutzorganisation WWF

    aus Fischereigeräten wie Netzen und Tauen.

    Jährlich würden etwa eine Million Tonnen hinzukommen,

    heißt es in einem neuen WWF-Report, der in Hamburg veröffentlicht wurde.

    Besonders gefährlich seien die sogenannten Geisternetze:

    Sie zersetzten sich nicht nur äußerst langsam zu Mikroplastik,

    sondern stellten auch eine tödliche Gefahr dar für

    Fische, Meeressäuger, Schildkröten und Vögel,

    die sich darin verfangen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU




    NABU-Aktionen & Meeresschutz


    Hallo ...,


    fast unbemerkt werden unsere Nord- und Ostsee gerade wie ein Kuchen aufgeteilt zwischen Fischerei, Rohstoffindustrie, Schifffahrt und Windenergie - und die Natur geht fast leer aus. Denn die Bundesregierung plant zur Zeit die Nutzung unserer Meere für die nächsten 20 Jahre. Diesen Ausverkauf dürfen wir nicht zulassen:


    Jetzt Petition unterschreiben   


    Hinter dem bürokratischen Namen "Marine Raumordnung" steckt die geplante wirtschaftliche Ausbeutung des deutschen Anteils von Nord- und Ostsee. Dabei sind beide Meere jetzt schon am Limit, was Umweltzerstörung und Verschmutzung betrifft. Der Schutz von Natur und Klima bleibt bei den aktuellen Entwürfen auf der Strecke. Selbst in Meeresschutzgebieten soll weiter gefischt, gebohrt und gebaggert werden.


    Der NABU fordert eine faire Lösung für gesunde Meere statt noch mehr Belastung. Dazu gehören Schutzgebiete, die diesen Namen verdienen. Auch Wanderkorridore für Zugvögel, Fledermäuse und Schweinswale brauchen echten Schutz. Setzen auch Sie ein Zeichen für Nord- und Ostsee: Unterzeichnen und teilen Sie die Petition an die Bundesregierung.


    Ich danke Ihnen im Namen von Schweinswal, Sterntaucher und Co.


    Thea Ehlich

    Online-Campaignerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Foto: NABU/Christoph Kasulke


    Die Bundesregierung will Nord- und Ostsee noch stärker wirtschaftlich nutzen als bisher.

    Für Schweinswal, Sterntaucher und andere bedrohte Arten wäre dies fatal.

    Setzen Sie sich mit dem NABU für gesunde Meere ein

    und unterschreiben Sie unsere Petition an die zuständigen Bundesminister

    Seehofer, Altmaier und Bundesministerin Schulze.


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  • NABU



    Zukunft der Nord- und Ostsee steht auf dem Spiel


    Hintergrund: Die gefährlichen Pläne der Bundesregierung



    Foto: Frank Derer


    In den nächsten Monaten entscheidet sich nichts weniger als die Zukunft unserer Meere,

    denn die Verhandlungen über eine neue marine Raumordnung laufen bereits.

    Dabei stehen Wirtschaftsinteressen bislang über dem Schutz von Natur und Klima.

    Wir erklären, was sich hinter dem Prozess der Bundesregierung verbirgt.


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  • NABU


    NABU appelliert an die Bundesregierung


    Offener Brief zeigt Probleme in der aktuellen Planung auf



    Foto: Hajotthu, CC-BY 2.0



    Die aktuellen Pläne für die marine Raumordnung

    bedrohen die Artenvielfalt und die Klimafunktion von Nord- und Ostsee.

    In einem offenen Brief wendet sich der NABU nun an die Bundesregierung.

    Neben Fischerei, Schiffahrt und Windenergie

    gefährdet auch der Rohstoffabbau unsere Meere.


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  • NABU


    Gericht genehmigt Bau des Ostseetunnels


    Schwarzer Tag für das Meeresschutzgebiet Fehmarnbelt


    Foto: Beltretter/Martin Elsen (Grafik)


    Auch massive Infrastrukturprojekte gefährden Nord- und Ostsee.

    Traurig:

    Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden,

    dass der geplante massive Absenktunnel

    zwischen Deutschland und Dänemark gebaut werden darf -

    auf Kosten von artenreichen, seltenen Riffen

    und dem bedrohten Schweinswal.


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  • NABU


    Bundesmarine versagt beim Walschutz


    Gesprengte Minen: Acht getötete Schweinswale im Fehmarnbelt


    Foto: NABU/Matthias Meinsen


    Der verantwortungslose Umgang des Verteidigungsministeriums mit Weltkriegs-Munition

    hat mindestens acht Schweinswalen das Leben gekostet.

    Dies zeigen Untersuchungen des Bundesumweltministeriums.

    Im August 2019 sprengte ein NATO-Flottenverband

    vor Fehmarn 42 britische Grundminen.


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  • NABU


    Freiwillige räumen auf beim Coastal Cleanup Day


    Vermüllung bleibt Bedrohung für unsere Meere


    Foto: Felix Paulin


    Trotz Coronakrise haben sich auch dieses Jahr fast 500 Freiwillige

    am Coastal Cleanup Day in Deutschland beteiligt.

    Zusammen befreiten sie Strände und Ufer von über 3,5 Tonnen Müll.

    Die Aktion zeigt,

    dass nicht nur in anderen Teilen der Welt,

    sondern auch in Nord- und Ostsee die Natur

    unter zunehmender Vermüllung leidet.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    © Nick Hawkins


    Alarmstufe Rot für Nordatlantische Glattwale


    Weltweit gibt es weniger als 366 Nordatlantische Glattwale,

    das geht aus jetzt veröffentlichten Zahlen

    der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hervor.

    Die Zahlen beziehen sich auf einen Bestand im Januar 2019

    und liegen deutlich niedriger,

    als die bisher angenommene Populationsgröße von 400 Tieren.


    Mehr dazu hier.

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  • SumOfUs


    EILT:

    Wir haben nur wenige Tage Zeit, um das Great Barrier Reef zu retten.

    Die Indian State Bank will einen gigantischen Kohlehafen in Australien finanzieren.


    Ihr deutscher Partner ist die KfW-Bank und die könnte die Klimakatastrophe noch verhindern.

    Aber nur wenn wir sofort aktiv werden.


    Schicken Sie jetzt einen Tweet an die KfW-Bank, um das Great Barrier Reef zu retten!


    Tweet schicken


    ...,


    das Great Barrier Reef ist das größte Korallenriff der Erde -- und ein einzigartiger Lebensraum für hunderte Tierarten. Doch der Bau einer gigantischen Kohlenmine bedroht dieses sensible Ökosystem.


    Bisher verhinderten SumOfUs-Mitglieder wie Sie mit ihrem unermüdlichen Einsatz den Bau der Mine. Doch dieser Erfolg könnte jetzt zunichte gemacht werden: die State Bank of India (SBI) steht kurz davor, 1 Milliarde US-Dollar Finanzierung der Mine bereitzustellen -- das könnte das Aus für das Great Barrier Reef bedeuten. Die Entscheidung kann jeden Tag fallen.


    Wir haben einen Plan, um die Klimakatastrophe zu stoppen -- doch dafür brauchen wir Sie. Die deutsche KfW-Bank ist im Staatsbesitz und unterstützt die State Bank of India mit Millionenbeträgen, die eigentlich für den Klimaschutz gedacht sind. Diese Unterstützung will die SBI auf keinen Fall verlieren.


    Lassen Sie uns einen gewaltigen Aufschrei auf Twitter erzeugen und gemeinsam den KfW-Bossen klar machen: Die Zerstörung des Great Barrier Reefs wäre eine Katastrophe für das Klima -- für die die KfW mitverantwortlich ist.


    Können Sie jetzt einen Tweet an die KfW-Bank schicken?


    Adani plant eine der größten, wenn nicht sogar die größte Kohlemine der Welt -- jedes Jahr sollen hier 60 Millionen Tonnen Kohle gefördert werden.


    Die KfW kann es sich nicht leisten, in Verbindung mit dem Katastrophen-Projekt gebracht zu werden: Als Vorreiter in Sachen Klimapolitik rühmt sich die Bank damit, das Pariser Abkommen umzusetzen.


    Gemeinsam können wir die Bank jetzt dazu bringen, sich öffentlich zu äußern. Nur so kann verhindert werden, dass Gelder, die für Klimaschutz gedacht sind, für die Finanzierung einer der größten Umweltkatastrophen der Welt eingesetzt werden.


    Tweet schicken


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Anne und das Team von SumOfUs


    ***************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Wie groß ist das Adani-Projekt?, klimareporter.de, 04.02.2020

    Ein weiterer Schritt zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens: KfW unterstützt indisische Solarenergieerzeugung, KfW Pressemitteilung, 06.12.2017

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Ostsee-Schweinswale schützen: Mehr Geisternetze bergen


    Freigeschaltet am 01.12.2020 um 09:05 durch Andre Ott


    Seit Ende 2019 holt die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD)

    in Kooperation mit der Tauchbasis Prora Geisternetze vor Rügen aus der Ostsee.

    Ziel dabei ist,

    möglichst viele der für Meerestiere tödlichen Gefahrenherde unschädlich zu machen.


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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish

    und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zu den EU-Fischereiverhandlungen:

    Neues Spiel "Ocean Uprising" veröffentlicht!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Pünktlich zu den anstehenden Fischereiverhandlungen in der kommenden Woche

    haben wir mit der Initiative Our Fish ein neues Online-Spiel "Ocean Uprising" veröffentlicht.

    Es ist ein weiterer wichtiger Schritt in unserer Kampagne gegen Überfischung

    und für den Schutz unserer Meere.

    Bitte sprecht Euch jetzt noch mit Eurer Protestmail für eine Fischerei aus, die unsere ...


    Vollständiges Update lesen  

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  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Die Robbe Plum


    Im Mai wurde auf Cape Cod ein Robbenjunges

    sogar noch mit Nabelschnur entdeckt.

    Das IFAW-Team beobachtete das Junge 48 Stunden lang,

    um sicher zu gehen,

    dass seine Mutter nicht nur unterwegs auf Nahrungssuche war.

    Als klar wurde,

    dass die Mutter nicht zurückkehren würde,

    rettete das Tema das Junge.

    Im August wurde Plum wieder erfolgreich ausgewildert.


    Weitere Rettungsgeschichten lesen

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  • tagesschau.de


    Kritik von Umweltschützern


    Müll im Meer wegen Amazon?


    Stand: 15.12.2020 11:03 Uhr



    Der Einkauf im Internet ist einfach und bequem,

    jedoch versursachen die Verpackungen viel Müll.

    Umweltschützer warnen vor den Folgen

    von Folien und Schutzhüllen in den Weltmeeren.


    Von Sebastian Friedrich und Johannes Jolmes, NDR


    Online-Shopping ist praktisch:

    Nach nur wenigen Mausklicks ist der Einkauf erledigt,

    kurz darauf klingelt der Paketbote an der Tür.

    Doch durch den Versand wird jährlich tonnenweise Abfall produziert,

    der dann unter Umständen in den Meeren und Ozeanen landet.

    Besonders drastisch wirkt sich das bei Kunststoffmüll aus,

    der etwa durch Luftpolsterfolie, Luftkissen und anderen Plastikverpackungen entsteht.

    Die Umweltschutzorganisation Oceana schätzt in einer neu veröffentlichten Studie,

    dass allein der online-Gigant Amazon im Jahr 2019 bis zu 10.000 Tonnen Plastikmüll

    in den Meeren und Ozeanen verursacht hat.


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  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Hummerhandel zwischen EU & USA

    gefährdet den bedrohten Nordatlantischen Glattwal


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    Das EU-Parlament traf eine Entscheidung,

    die sich negativ auf die Überlebenschance

    der Nordatlantischen Glattwale auswirken könnte.

    Artenschutz und Walschutz muss bei Handelsabkommen

    für Hummerimporte mitbedacht werden.

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  • change.org   


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petiton

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Streit zwischen Großbritannien und EU auf Kosten unserer Fischbestände!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Der Streit über die Fischereirechte zwischen Großbritannien und der EU

    geht zu Lasten von Kabeljau, Hering und Co.

    Um niemanden zu verprellen,

    haben die Fischereiminister heute unter dem Vorsitz von Frau Klöckner

    wieder einmal zu hohe Fangquoten für 2021 in EU-Gewässern festgelegt.

    Bitte protestiert dagegen mit Eurer Protestmail an Julia Klöckner!


    Die Beschlüsse sehen ...


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  • EXTREM

    NEWS


    Great Barrier Reef künstlich befruchtet -

    Eine Wende für das Korallensterben?


    Freigeschaltet am 18.12.2020 um 18:40 durch Anja Schmitt


    Vor vier Jahren wurde das weltgrößte Korallenriff zu großen Teilen zerstört.

    Ein Versuch, dieses mit neuen Korallen zu besiedeln

    hat nach nur vier Jahren Früchte getragen.

    Die Technik,

    bei der Taucher die Eizellen und Spermien der Nesseltiere einsammeln,

    könnte weltweit gegen Korallensterben eine große Hilfe sein.

    Dies schreibt das russische online Magazin "SNA News".


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  • EXTREM

    NEWS


    Corona bringt Ozeane in Gefahr:

    Über eine Milliarde Schutzmasken im Weltmeer gelandet


    Freigeschaltet am 04.01.2021 um 08:06 durch Anja Schmitt


    Laut einem Bericht der in Hongkong ansässigen

    Meeresschutzorganisation "OceansAsia" von Dezember

    sollen 2020 geschätzte 1,56 Milliarden Gesichtsschutzmasken

    in den Weltmeeren gelandet sein

    und maßgeblich zu deren Verschmutzung beigetragen haben.

    Dies meldet das russische online Magazin "SNA News".


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  • tagesschau.de


    Studie zeigt starken Rückgang


    Immer weniger Schweinswale in der Nordsee


    Stand: 07.01.2021 09:22 Uhr


    Der Schweinswal ist die kleinste und einzige heimische Walart in Nord- und Ostsee.

    Doch sei Jahren gibt es immer weniger von ihnen in der Nordsee.

    Das geht aus einer Studie hervor.

    Der Trend sei "besorgniserregend".


    Der Bestand von Schweinswalen in der deutschen Nordsee

    hat sich von 2006 bis 2019 drastisch reduziert.

    Das geht aus einer aktuellen Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover hervor,

    die im Fachmagazin "Frontiers in Marine Science" veröffentlicht wurde.


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Forscher*innen finden erstmals Mikroplastikpartikel in menschlicher Plazenta!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Zum ersten Mal konnten in einer Studie

    Plastikpartikel in der Plazenta von Frauen nachgewiesen werden.

    Die Forscher*innen haben verschiedenste Mikroplastikpartikel gefunden,

    die unter anderem in Kosmetik- und Pflegeprodukten angewendet werden.

    Wir dürfen diese erschreckenden Nachrichten nicht ignorieren.

    Bitte zeigt jetzt nochmal euren Protest gegen die Plastikflut und ...


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