Ozeane/Meere

  • tagesschau.de


    In illegalem Netz verheddert


    Rettungsaktion für Pottwal vor Sizilien


    Stand: 20.07.2020 20:14 Uhr


    Ein illegales Fischernetz wurde zur Falle:

    Vor Sizilien versuchen Helfer seit dem Wochenende, einen Pottwal zu befreien.

    Doch das Tier tauchte ab und verschwand.

    Biologen sind nun besorgt.


    Ein Pottwal hat sich in der Nähe der Liparischen Inseln bei Sizilien

    in einem illegalen Fischernetz verheddert.

    Seit dem Wochenende kämpfte die italienische Küstenwache

    mit Biologen und anderen Helfern,

    das rund zehn Meter lange Tier zu befreien.

    Doch bevor das vollständig gelang,

    tauchte der gut zehn Meter lange Wal ab und verschwand.

    Das berichtete der an der Aktion beteiligte Wissenschaftler Carmelo Isgrò.


    Weiter

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    EU-Staaten beschließen Plastiksteuer ab 2021.

    Das ist gut, aber nicht ausreichend!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Beim EU-Gipfel beschlossen die EU-Staaten

    die Einführung einer Plastiksteuer für ganz Europa.

    Diese soll im nächsten Jahr umgesetzt werden.

    Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

    Aber wir brauchen einen Preis,

    der wirklich ein Umsteuern bewirkt.

    Wir setzen uns dafür ein,

    dass es unnötigem Plastik an den Kragen geht.

    Unterstütze Jetzt unsere Arbeit!

    ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Nick Hawkins


    Atlantischer Nordkaper vom Aussterben bedroht


    Wie die Weltnaturschutzunion (IUCN) bekannt gab,

    gilt nun auch die Walart Atlantischer Nordkaper offiziell als "vom Aussterben bedroht".

    Seit 2017 sind 41 Tiere dieser Art umgekommen

    und damit etwa 10 % der verbleibenden Individuen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Greenpeace errichtet steinerne Barriere für echten Meeresschutz


    Freigeschaltet am 27.07.2020 um 06:36 durch Andre Ott


    Mit bis zu 750 Kilogramm schweren Natursteinen

    haben Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace

    heute früh damit begonnen,

    das Meeresschutzgebiet Adlergrund östlich der Insel Rügen

    vor der Zerstörung durch die Fischerei zu bewahren.

    Die Meeresschützer versenken von Bord der "Beluga II" am Adlergrund Granitsteine,

    um das artenreiche Steinriff

    dort vor den Grundschleppnetzen der Industriefischer zu schützen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © Andrea Spence


    Liebe/r ...,


    es ist nie ein gutes Zeichen, wenn die Rettungshotline sehr früh am Morgen angerufen wird.


    Mein Verstand begann zu rasen:

    Hat sich eine Robbe verfangen und kommt nicht mehr los?

    Ist eine Gruppe Delfine gestrandet?


    In diesem Fall war es etwas Größeres - im wahrsten Sinne des Wortes:

    Ein Zwergwal war an der Küste im Hafen von Wellfleet gestrandet.


    Er wirkte gesund und der erste Gesundheitscheck inklusive Blutuntersuchung bestätigte dies.

    Aber Wale sind nicht auf so eine Situation ausgelegt.

    Der Zwergwal hatte Mühe zu atmen.

    Sein Gewicht erschwerte es ihm, seine Lunge mit Luft zu füllen.

    Wir mussten ihn schnellstmöglich wieder in tiefe Gewässer bringen.


    Unser Team zur Rettung und Erforschung von Meeressäugern rettet seit 20 Jahren Meeressäuger,

    untersucht die Ursachen für Strandungen und gibt das Fachwissen weltweit weiter.

    Heute gehört der IFAW bei der Rettung gestrandeter Meeressäuger weltweit zu den führenden Akteuren.

    Wie die Geschichte des Zwergwals ausging, können Sie hier nachlesen.


    Zwergwal-Rettung: Bericht weiterlesen


    Sarah Sharp

    Internationa Fund for Animal Welfare

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Copyright Andrea Spence


    Delfine, Robben und Wale brauchen unsere Hilfe


    Liebe/r ...,


    auch zu Zeiten der COVID-19-Pandemie arbeitet unser Team zur Rettung und Erforschung von Meeressäugern im Hochbetrieb. Immer wieder starten sie zu Einsätzen, um Meerestiere zu retten, die sich in Angelausrüstung verfangen haben oder gestrandet sind.


    Diese Arbeit war schon vor der Pandemie herausfordernd. Jetzt müssen wir zusätzlich, während wir die Tiere retten, auch hinsichtlich der Pandemie auf die Sicherheit und Gesundheit unserer Teammitglieder achten.


    Unsere Arbeit - weltweit - ist nur dank Ihnen machbar.

    Aktuell müssen wir dringend unsere mobile Delfinrettungsstation wieder aufstocken. Diese brauchen wir, um die Tiere zu retten und transportieren.


    Helfen Sie uns dabei, unsere Arbeit fortzusetzen, Tiere wie gestrandete Delfine weltweit zu retten?


    Ja, ich möchte spenden


    Beispielsweise können wir mit ...


    * 30 € Blutanalyse-Sets und Infusionsbeutel anschaffen, um Tiere zu untersuchen und zu behandeln.

    * 40 € Schutzausrüstung für unser Team besorgen, das für mehrere Einsätze genutzt werden kann.

    * 180 € Materialien finanzieren, die nötig für einen Rettungseinsatz sind.

    * 340 € eine Delfinbahre anschaffen, mit der wir einen Delfin zurück in die Freiheit transportieren können.


    Seien Sie sich sicher: Jeder kleinste Betrag hilft, einen Unterschied für Tiere weltweit zu machen.


    Ihre Unterstützung bedeutet die Welt für die Tiere in Not, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.


    Ja, ich möchte spenden  


    Wir wissen nicht, wann der nächste Einsatz auf uns wartet und ob wir einen gestrandeten Delfin, verletzten Wal oder eine Robbe retten müssen, die sich verfangen hat. Aber mit Ihrer Unterstützung können wir auf alles vorbereitet sein.


    Bleiben Sie gesund,


    Brian Sharp

    Programmdirektor Rettung & Erforschung von Meeressäugern


    P.S.: Dieses Jahr hat viele Herausforderungen. Aber wir werden den Tieren, die uns brauchen, nicht den Rücken kehren. Vielen Dank an alle unsere Unterstützer.

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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Plastik in Meeresfrüchten entdeckt!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Eine neue Studie zeigt,

    Plastik macht auch vor kleinen Meeresbewohnern nicht Halt:

    Mehrere Meeresfrüchte wurden untersucht

    und in allen wurden Plastikpartikel gefunden.

    Krabben, Garnelen, Tintenfische und Co. -

    viele Menschen essen diese Meeresfrüchte

    und nehmen das Plastik dann ebenfalls auf.

    Wir müssen weiter gegen die Plastikflut in unseren Meeren protestieren.


    Die ...


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  • change.org  


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish

    und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Zum Tag der Fische:

    Schützt unsere Meere!



    Zum Tag der Fische:

    Alle natürlichen Ressourcen sind erschöpft!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Morgen ist Tag der Fische

    und in diesem Jahr gleichzeitig auch der Earth Overshoot Day (Erdüberlastungstag).

    Das heißt,

    wir haben morgen alle natürlichen Ressourcen,

    die die Erde uns für dieses Jahr zur Verfügung stellt,

    aufgebraucht.

    Eine Katastrophe, auch für unsere Meere!

    Bitte nehmt den morgigen Tag zum Anlass und macht nochmal Druck auf die Fischerei-Ministerin ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Studie zeigt:

    Mehr Plastik in den Meeren als bisher angenommen!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Letzte Woche haben diverse Medien

    über eine neue Studie zu Mikroplastik im Atlantik berichtet:

    Allein in den oberen 200 Metern des Atlantiks

    befinden sich demnach zwischen 12 bis 21 Millionen Tonnen Mikroplastik!

    Das sind bis zu 10 Mal mehr als bisher angenommen.

    Bitte reagiert nochmal darauf und schreibt eine Protestmail.


    Die Forscher*innen des "National Oceanography...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Am 25. Juli lief das japanische Frachtschiff MV Wakashio auf einem Korallenriff im indischen Ozean auf Grund, wo es schließlich in zwei Teile zerbrach und 1.000 Tonnen giftigen Treibstoff in eine der schönsten Lagunen des Inselstaats Mauritius ausliefen. Viele wertvolle Ökosysteme, die einzigartige Korallenarten, Meeresschildkröten, Fische und Pflanzen beheimaten, sind bedroht. "Ich bin einer von tausenden Einheimischen, die Tag und Nacht dafür kämpfen, den Schaden einzudämmen, den dieses japanische Schiff unseren Heimatländern und unserer Lebensgrundlage zufügt" klagt der Petitionsstarter Sunil. "Wir fordern die Regierungen von Mauritius und Japan auf, unverzüglich zu handeln, um die Verwüstungen zu stoppen und unser Paradies zu retten." ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Rettet das Paradies vor einer Benzinkatastrophe!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Deutsch / English


    Der Inselstaat Mauritius beherbergt atemberaubende maritime und ländliche Ökosysteme von internationaler Bedeutung, darunter den Blue Bay Marine Park mit seinen tausendjährigen Korallen.


    Am 25. Juli wich das japanische Frachtschiff MV Wakashio von den internationalen Schifffahrtswegen ab und lief auf einem mauritischen Korallenriff auf Grund, wobei der Rumpf zerbrach. Es fasste etwa 3.800 Tonnen Treibstoff und lief nach 12 Tagen auf dem Riff auf Grund, ohne dass die Regierung angemessene Bemühungen zur Bewältigung der Krise unternommen hätte, und ließ 1.000 Tonnen giftigen Treibstoff in eine der schönsten Lagunen der Insel auslaufen.


    Am 15. August zerbrach das Schiff schließlich in zwei Teile und tränkte die empfindlichen Meereslebewesen mit noch mehr Giftstoffen.


    Ich bin einer von tausenden Einheimischen, die Tag und Nacht dafür kämpfen, den Schaden einzudämmen, den dieses japanische Schiff unseren Heimatländern und unserer Lebensgrundlage zufügt.


    Wir fordern die Regierungen von Mauritius und Japan auf, unverzüglich zu handeln, um die Verwüstungen zu stoppen und unser Paradies zu retten.


    Das Ausmaß der Verschmutzung und ihre langfristigen Auswirkungen auf das Meeresleben werden erst nach einer gewissen Zeit analysiert werden können und müssen ständig überwacht werden. Vier wertvolle Ökosysteme in der Lagune von Mahebourg - darunter zwei geschützte Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, sogenannte Ramsar-Gebiete - haben bereits biologische und chemische Folgen erlitten:


    * Der weltberühmte Blue Bay Marine Park - Heimat der uralten Hirnkorallen

    und anderer einzigartiger Korallenarten, der Meeresschildkröten und unglaublicher Fischarten

    - und Pointe D'esny -

    ein 22 Hektar großer Mangrovenwald in 1,2 km Entfernung.


    * Die zauberhafte Insel "Île aux Aigrettes" - eines der prominentesten Naturschutzgebiete

    im Indischen Ozean. Die 25 Hektar große Insel liegt direkt vor der Küste

    und beherbergt einige der seltensten Arten der Erde. Sie ist ein Zufluchtsort für

    einzigartige Bäume, Sträucher und Blumen wie Ebenholz und den Calvaria-Baum,

    von dem man einst glaubte, dass sein Überleben vollständig vom bereits

    ausgestorbenen Vogel Dodo abhängt, sowie die Drachenpflanze oder bois chandelle.

    All diese Pflanzen stehen am Rande des Aussterbens

    und werden seit vielen Jahren mit größter Sorgfalt gepflegt.


    * Die Lagune selbst war gerade nach Jahren harter Arbeit wiederbelebt worden

    und wimmelte von Meerestieren und blühenden Korallen.

    Aber all diese Regeneration ist bedroht, und es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, das Öl zu entfernen

    bevor das Laichen der Korallen beginnt.


    Die natürlichen Ökosysteme sind nicht die einzigen, die unter diesem katastrophalen Leck leiden. Das Überleben vieler Menschen an der Küste ist von der Lagune abhängig - die gesamte Reihe an Sportbootbesitzern, Tauchern, Fischhändlern und Ananasverkäufern wird für Jahre betroffen sein. Ohne eine saubere Lagune können sie ihre Familien nicht ernähren und ihre Kinder nicht zur Schule schicken. Sie sind zusätzlich bereits schwer von COVID-19 betroffen: UN-Daten zeigen, dass die Ungleichheit und die Armut zunimmt. Diejenigen, die im informellen Sektor tätig sind, werden am weitesten zurückbleiben - es sei denn, wir schließen uns zusammen, um sicherzustellen, dass sie unterstützt werden.


    Warum fuhr das Schiff so gefährlich nah am Riff vorbei? Warum haben die beteiligten japanischen Unternehmen - Nagashiki Shipping und Mitsui OSK Lines (eine der größten und wohlhabendsten Reedereien der Welt) - so wenig getan, seit das Schiff auf Grund lief? Welchen Plan haben sie, um den Schaden für die Umwelt und den Schmerz und das Leid derer, deren Lebensunterhalt davon abhängt, zu verringern?


    Wir Freiwilligen springen ein, aber das reicht nicht aus. Wir müssen gemeinsam lauter und stärker sein.


    Bitte schließen Sie sich unserer Forderung an die japanische und mauritanische Regierung an:


    * Wir wollen rasche Maßnahmen zur Beseitigung des Ölteppichs

    unter Anwendung der besten umweltfreundlichen Praktiken

    und unter vollständiger Anwendung des Verursacherprinzips für die Kosten.

    Wir wollen die Zusicherung, dass die betroffenen Gemeinschaften,

    einschließlich der bereits marginalisierten Arbeiter im informellen Sektor,

    angemessen entschädigt und unterstützt werden.


    * Wir wollen Antworten. Wir fordern eine unabhängige, voll finanzierte Untersuchung,

    um festzustellen, was passiert ist und wie die Reaktion hätte verbessert werden können.

    Die Katastrophe hätte während der zwölf Tage, in denen das Schiff auf dem Riff gefangen war,

    abgewendet werden können.


    * Wir wollen, dass die Eigentümer dieses Schiffes die Route nicht mehr befahren.

    Wenn sie die wertvollen Ökosysteme nicht respektieren können, sollten sie aufhören,

    die "unschuldige Passage" zu nutzen, um das Gebiet zu durchqueren.

    Und wir wollen, dass die Unternehmen aus dem Geschäft mit fossilen Brennstoffen aussteigen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Bitte unterschreiben und teilen Sie diese Petition mit allen, die Sie kennen, um diesen Aufruf für Gerechtigkeit und Genesung so laut wie möglich zu machen!


    Sie finden mich an der Auslaufstelle.


    Sunil Dowarkasing


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,


    am 9. August strandeten 45 Delfine in Wellfleet, USA.

    Dies war eine der größten Delfin-Massenstrandungen auf Cape Cod seit 20 Jahren.


    Der Großteil der Delfine konnte mit Hilfe unseres Rettungsteams

    und der ansteigenden Flut wieder Richtung Meer getrieben werden.

    Einige Delfine waren aber bereits zu schwach und brauchten eine weitergehende Behandlung.

    Unser Team versorgte sie bestmöglich

    und entließ neun der Delfine etwas später wieder gemeinsam als Gruppe zurück ins Meer.


    Danke an das Rettungsteam - aber auch an Sie:

    Nur Dank unserer Unterstützer weltweit sind solche Rettungsaktionen möglich.


    Robert Kless

    IFAW, Länderdirektor Deutschland

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  • change.org


    In den letzten Jahren wurden wiederholt chinesische Fischereiflotten in der Schutzzone der

    Galapagosinseln entdeckt. "Die Schiffe kontaminieren das unberührte Wasser und hinterlassen

    Tonnen von Müll. Die Galapagosinseln gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und sind das

    größte Meeresschutzgebiet der Welt. Die Zone zwischen dem ecuadorianischen Festland und

    den Galapagosinseln, wo sich die chinesischen Schiffe befinden, ist eine wichtige

    Migrationsroute für gefährdete Arten, die das Gebiet zur Brut, Nahrungssuche und Zuflucht

    passieren", mahnt die Petitionsstarterin Veronica. Sie fordert dringende Maßnahmen, um die

    chinesischen Schiffe aufzuhalten und die Meere mit ihrer biologischen Vielfalt zu schützen.

    Unterstützen Sie sie, ...?



    #SOSGalapagos -

    STOPPT Fischereiflotten in der Nähe der Schutzzone der Galapagos-Inseln


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Im Jahr 2017 wurden in Ecuador 20 Männer chinesischer Staatsbürgerschaft abgefangen, nachdem die Behörden ein chinesisches Schiff in der Nähe der Galapagos-Inseln abgefangen hatten, das illegal Gefriertruhen transportierte, in denen sich 6000 Haie befangen. Darunter befanden sich auch die vom Aussterben bedrohten Hammerhaie.


    Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich kurz darauf im Jahr 2018. Im vergangenen Jahr wurden in der Region erneut 245 Schiffe entdeckt, und in den letzten Tagen haben lokale Fischer SCHON WIEDER eine massive chinesische Fischereiflotte (genauer gesagt mehr als 260 Kühlschiffe) am Rande der Galapagos-Schutzzone gesichtet.


    In dieser Schutzzone befindet sich die größte Ansammlung von Haien weltweit. Ein Walhai namens Hope hat bereits im Mai aufgehört, Signale von seinem Standort zu senden. Laut Global Activism hat in den letzten 48 Stunden die Anzahl gestrandeter und toter Wale, Delfine, Meeresschildkröten und Haie zugenommen.


    BBC - "Die Galapagos-Inseln gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und sind das größte Meeresschutzgebiet der Welt. Die Zone zwischen dem ecuadorianischen Festland und den Galapagosinseln, wo sich die chinesischen Schiffe befinden, ist eine wichtige Migrationsroute für gefährdete Arten, die das Gebiet zur Brut, Nahrungssuche und Zuflucht passieren. Dies droht die Artenvielfalt des Archipels zu schwächen - besonders da Tiere das Konzept von Grenzen nicht verstehen."


    Die Schiffe kontaminieren das unberührte Wasser und hinterlassen Tonnen von Müll. Darüber hinaus werden die meisten Haie, die nicht verarbeitet werden, ohne ihre Flossen (die auf asiatischen Märkten sehr gefragt sind) in den Ozean zurückgeworfen.


    Bisher haben weder die Regierung Ecuadors noch die Vereinten Nationen darüber berichtet oder sich geäußert.


    Die Bürger Ecuadors und der Welt fordern dringend Maßnahmen, um zu verhindern, dass chinesische Schiffe mit diesen Praktiken fortfahren, ohne unsere Meere und vor allem unsere biologische Vielfalt zu respektieren, die durch die ecuadorianische Verfassung geschützt wird.


    Bitte unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie uns, den Druck auf die führenden Politiker zu erhöhen, damit diese JETZT handeln. Schließen Sie sich uns an, auch wenn Sie nicht aus Ecuador stammen, damit wir dieses Naturwunder, das uns allen gehört, schützen können.


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • Pro Wildlife e. V.



    Presseecho zur Delfinjagdsaison


    Als traurige Tradition startete diese Woche

    wieder die alljährliche Delfinjagd in Japan -

    begleitet von großem Protest von Tierschützern aus aller Welt.

    Unsere Pressemeldung fand länderübergreifend Gehör

    und wurde von vielen Medien aufgegriffen.

    Hier eine kleine Auswahl:

    ntv D

    Redaktionsnetzwerk Deutschland

    Wiener Zeitung AT

    Tiroler Tageszeitung AT

    Berner Zeitung CH

    Tagesanzeiger CH


    Zu unserer Pressemeldung

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  • PETA Deutschland e. V.


    20IEA_Petition2.jpg


    Morgan wurde in Freiheit geboren

    und lebt nun in Gefangenschaft -

    fordern Sie den Loro Parque auf,

    Morgan freizulassen.


    Jetzt unterschreiben

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  • NABU



    Gemeinsam für lebendige Meere!


    Unterstützen Sie unsere Meeresschutzarbeit

    und sorgen Sie mit uns gemeinsam dafür,

    dass die Artenvielfalt in Nord- und Ostsee bewahrt wird.


    Jetzt Meeres-Patenschaft übernehmen!

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  • tagesschau.de


    Nord- und Ostsee


    Plastik wohin man schaut


    Stand: 19.09.2020 11:23 Uhr


    An den Stränden von Nord- und Ostsee

    wird immer wieder Plastikmüll angeschwemmt.

    Für viele Tiere ist das eine Gefahr.

    Die Bundesregierung hat nun eingestanden,

    ein EU-Ziel für saubere Meere bis 2020 verfehlt zu haben.


    (...)


    Jedes Jahr sterben unzählige Meerestiere an den Folgen der Plastikverschmutzung.

    Tausende Arten sind nach Einschätzung der Bundesregierung betroffen.

    94 Prozent der an Stränden der deutschen Nordsee tot aufgefundenen Eissturmvögel

    haben demnach Kunststoffe im Magen.

    Auch fast alle Nester von Basstölpeln auf Helgoland enthielten Plastik.

    Müll an den Küsten von Nord- und Ostsee sei weit verbreitet,

    75 Prozent davon seien Kunststoffe.

    Am häufigsten Plastik, Styroporteile und Folienfetzen.


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  • EXTREM

    NEWS


    Greenpeace-Aktive schützen mit Granitsteinen

    Nordseegebiet vor Grundschleppnetzen


    Greenpeace-Aktivisteninnen und -Aktivisten auf dem Aktionsschiff Esperanza

    haben damit begonnen,

    tonnenschwere Felsbrocken im britischen Teil des Schutzgebietes Doggerbank

    in der Nordsee zu versenken.

    Sie wollen die Doggerbank damit vor der Fischerei mit Grundschleppnetz schützen.

    Diese Art der Fischerei zerstört nachweislich den Lebensraum des Schutzgebietes.


    Weiter ...

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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Macht eure Stadt mit uns plastikfrei!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Wir haben eine neue wichtige Aktion gegen die Plastikflut gestartet

    und mit eurer Hilfe wollen wir Schluss mit Plastik

    in unseren Städten machen!

    Sagt uns jetzt, welche Städte plastikfrei werden sollen

    und wir stellen einen Antrag an den/die Bürgermeister*in und fordern,

    dass endlich Schluss ist mit Einweg.


    Wusstet ihr,

    dass die Reinigung und Entsorgung von ...


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  • Pro Wildlife e. V.


    © Pixabay, ZDF


    Leere Meere


    Allen Warnungen der Wissenschaft zum Trotz ist die EU-Fischereipolitik noch immer ein Desaster:

    Unverantwortlich hohe Fangquoten,

    eine schädliche Subventionspolitik,

    schwacher Vollzug

    und viel zu wenig Meeresschutzgebiete

    sind mitverantwortlich für die überfischten Ozeane.

    Aktuell hinterfragt die EU ihre bisherige Linie mit einer öffentlichen Anhörung -

    dies war eine gute Gelegenheit für uns,

    unsere Kritik an der richtigen Stelle einzubringen.


    Und was können Sie als Verbraucher tun?

    Unsere Tipps

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Mindestens acht tote Schweinswale nach Minensprengung -

    Bundesmarine versagt beim Artenschutz


    Freigeschaltet am 21.10.2020 um 18:59 durch Andre Ott


    Ende August 2019,

    zur Fortpflanzungszeit der Schweinswal,

    sprengte ein NATO-Flottenverband unter Beteiligung der Bundesmarine

    42 britische Grundminen aus dem Zweiten Weltkrieg

    im Naturschutzgebiet Fehmarnbelt.

    Jetzt wurden die abschließenden Untersuchungen

    zu den Auswirkungen auf streng geschützte und vom Aussterben bedrohte Wale

    vom Bundesumweltministerium veröffentlicht.


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