Ozeane/Meere

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    Gestrandetes Orca-Baby wartet auf seine Familie


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    Vor Neuseeland strandete ein Orca-Baby auf den Felsen, als es mit seiner Familie bei der Jagd auf Rochen war. Ein Rettungsteam war schnell vor Ort, um das Jungtier zu befreien. Während Freiwillige nach der Familie des kleinen Orcas suchen, wird das Baby in einem abgegrenzten Hafenbereich medizinisch versorgt.


    Zur ganzen Geschichte


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    Schwämme als Werkzeug


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    Delfine, die sich absichtlich stranden, leere Muscheln suchen oder Meeresschwämme pflücken - was könnte es damit auf sich haben ...?


    Zur Antwort


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    Viel Spaß beim Lesen"

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Am Hamburger Elbstrand (24. Juli) und an der Münchner Reichenbachbrücke (7. August) finden die letzten beiden Müllsammelaktionen aus unserer Clean-Up Reihe, zusammen mit BRITA statt! Sie sind vor Ort? Dann machen Sie mit! Alle Infos unter whales.org/cleanup.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Korrektur:

    Neues aus der Welt der Wale und Delfine



    Sehr geehrte/r ...,


    sie wollten schon immer mal Wale und Delfine in freier Wildbahn sehen, hatten bislang aber noch kein Glück oder nicht die Zeit dazu? Dann könnte unsere Erlebnisreise auf La Gomera jetzt Ihre Chance sein! Wir freuen uns anzukündigen, dass WDC zusammen mit M.E.E.R. erstmals eine Walbeobachtungstour vor den Kanarischen Inseln anbietet.


    Die Reise findet vom 5. bis 16. November 2022 statt und bietet neun freie Plätze für Wal- und Delfinfans. Die Reiseleitung übernimmt unser Meeresbiologe Fabian Ritter, der Ihnen exklusive Einblicke in die Erforschung der Meeressäuger und die Arbeit vor La Gomera gibt. Alle Informationen zu Ablauf und Kosten sowie ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website.


    Jetzt anmelden!


    Neuste Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine finden Sie hier:


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    Finnwale kehren zurück!


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    Finnwal © Nicola Hodgins


    Bei Untersuchungen in den Gewässern um die Antartkis wurde eine große Anzahl von Finnwalen bei der Nahrungsaufnahme gesichtet - Videoaufnahmen der spektakulären Sichtung finden Sie in unserer News. Die Entdeckung ist nicht nur eine gute Nachricht für die Finnwale: Die Rückkehr und die Erholung der Population spielt auch eine bedeutende Rolle im antarktischen Ökosystem.


    Mehr dazu


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    Dem Ozean eine Chance geben


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    Mitte Juli war WDC mit einem Team in Lissabon, um sich auf der UN Ocean Conference für einen stärkeren Schutz von Walen, Delfinen und dem Meer einzusetzen. Was wir vor Ort erreichen konnten und mit welcher Botschaft wir zurückgekommen sind, lesen Sie in unserem Blog.


    Eintauchen


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    Saisonende für grausame Zwergwal-Tests


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    Hier ist zu sehen, wie die Netze gespannt werden.
    In dem kreisförmigen Käfig sollen die Experimente stattfinden.
    Eine Drohnenaufnahme von NOAH, AWI und WDC.


    Die Versuche, das Gehör von Zwergwalen vor Norwegen zu testen, wurden für dieses Jahr beendet. Wie zu erwarten, brachte auch die zweite Forschungssaison keine brauchbaren Ergebnisse zum Schutz der Wale vor Unterwasserlärm: lediglich ein junger Wal wurde enormem Stress ausgesetzt - wie es ihm jetzt ergeht, ist nicht bekannt.


    Ganze Geschichte lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Walfang-Harpunen zünden nicht


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    © Hard to Port


    Vor Island spielen sich derzeit grausame Szenen ab: Bereits drei Finnwale wurden durch das Team um Kristján Loftsson mit Harpunen beschossen, deren Granaten nicht explodierten. Dies könnte den Todeskampf der Wale um etwa acht Minuten verlängert und zu unnötigen Qualen geführt haben. Unter den Walen befand sich auch ein schwangeres Weibchen, deren Fötus mitgestorben ist.


    Zu den Hintergründen


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    Delfinjagd auf den Färöer Inseln


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    Nach dem Delfin-Massaker im Herbst 2021 unterzog die färöische Regierung die Delfinjagd einer Überprüfung. Anders als erwartet, entschied sich die Regierung nun jedoch nicht für ein Verbot, sondern setzte eine Fangquote von 500 Delfinen pro Jahr fest! Das übersteigt bei weitem die Zahl der in den letzten Jahren getöteten Delfine (das Massaker 2021 ausgenommen) und erweckt den Eindruck, dass die Regierung die Delfinjagd gar nicht beenden, sondern der Grindwaljagd angleichen will.


    Weiterlesen


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    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Noch bis Ende August können Sie an unserer Sommerverlosung teilnehmen und nachhaltige Preise gewinnen!


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  • change.org


    Horst Kappen hat gerade ein Update zur Petition

    "Beendet das Delfinschlachten auf den Färöer-Inseln!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erneut Delfin-Massaker auf den Färöer-Inseln


    Liebe Unterstützer*innen!


    Auf den Färöer-Inseln ist es Ende Juli erneut zu einem Wal-Massaker gekommen,

    der dieses Mal einhundert Große Tümmler zum Opfer gefallen sind.


    Diese Barbarei muss endlich aufhören!

    Es fehlen nur noch rund 5.000 Unterschriften,

    bis wir 150.000 Unterzeichner*innen sind.

    Bitte teilt die Petition weiter, damit wir sie bald übergeben können!


    Vielen Dank für eure Unterstü...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Horst Kappen hat gerade ein Update zur Petition

    "Beendet das Delfinschlachten auf den Färöer-Inseln!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    175.000 Unterschriften


    Liebe Unterstützer*innen!


    Seit dem letzten Update sind innerhalb von 24 Stunden

    rund 30.000 Unterschriften hinzugekommen,

    weit mehr, als ich erwartet hätte.

    Nun sind es fast 175.000 Unterschriften,

    und das ist eurem Einsatz zu verdanken!

    Bitte teilt die Petition auch weiterhin,

    vielleicht sind wir dann bis zur Übergabe sogar 200.000.

    Das Delfinschlachten muss und wird aufhören!


    Ich bereite nun ...


    Vollständiges Update lesen

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  • THE EPOCH TIMES


    AUSTRALIEN


    Überraschendes Korallen-Comeback am Great Barrier Reef


    4. August 2022 | 4. August 2022


    Australien meldet ein überraschendes Korallen-Comeback am bedrohten Great Barrier Reef:

    Dank einer rasch wachsenden Steinkorallenart hätten sich die nördlichen und zentralen Teile

    des Unesco-Weltnaturerbes schneller von den Schäden erholt als erwartet,

    hieß es in einem am Donnerstag von der Regierung veröffentlichten Bericht

    des Australischen Instituts für Meereswissenschaften.

    Experten warnen jedoch vor zu großem Optimismus.


    Laut dem Bericht nahm der Korallenbewuchs in Teilen des Riffs im vergangenen Jahr in einem Ausmaß zu,

    wie er seit Beginn des Überwachungsprogramms vor 36 Jahren nicht mehr verzeichnet wurde.

    Das Institut führte den Bewuchs vor allem auf die Steinkorallen-Art Acropora zurück,

    die unter guten Bedingungen extrem schnell wächst.


    Weiter ...

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  • Pro Wildlife e. V.


    Delfinjagd auf den Färöer-Inseln geht weiter



    Am 12. September jährt sich das Rekord-Massaker auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln an mehr als 1.420 Weißstreifendelfinen. Weltweite Schlagzeilen, scharfe Kritik der EU und Proteste aus der färingischen Aquakultur, die einen Fischboykott fürchtet, waren die Folgen. Die Regierung der Färöer kündigte kurz danach an, zumindest den Fang von Delfinen auf den Prüfstand zu stellen - die traditionelle Jagd auf Grindwale wollte man hingegen beibehalten.


    Doch am 10. Juli machte die Insel-Regierung alle Hoffnung zunichte: Sie kündigte an, die Jagd auf vorerst 500 Delfine pro Jahr "zu begrenzen". Dabei waren in der Vergangenheit im Schnitt jährlich nur ca. 230 Weißstreifendelfine getötet worden. Unsere Befürchtungen, dass mit dieser Quote die Delfinjagd manifestiert wird, bestätigte sich nur wenig später: Am vergangenen Freitag töteten die Färinger erstmals sogar 100 Große Tümmler - eine Delfinart, die auf den Färöern ohnehin immer nur vereinzelt und seit mehr als zehn Jahren gar nicht mehr gefangen wurde. Damit weiten die Färinger die Delfinjagd sogar noch auf weitere Arten aus und setzen sich über alle Kritik hinweg.


    Pro Wildlife kämpft weiter für ein Ende der Delfinjagd. Unser Ziel: Eine internationale Resolution gegen die Delfinjagd, die noch in diesem Jahr verabschiedet werden könnte.


    >> Kritik & Konsequenzen: Delfinjagd auf den Färöer-Inseln

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Jetzt Patenschaft verschenken!


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie suchen ein schönes und sinnvolles Geschenk zu Schulstart, das nicht schon nach wenigen Tagen vergessen herumliegt? Verschenken Sie eine Patenschaft und lassen Sie Kinder an den kleinen und großen Abenteuern der Delfine und Wale teilhaben! Welches Kind freut sich bei seinen ersten Schritten über den Schulhof nicht über eine bis zu 17 Meter lange und starke Begleitung?


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    Die beschenkten Kinder bekommen ein Willkommenspaket mit einer persönlichen Patenschaftsurkunde, mit einem dem Alter des Kindes entsprechenden Buch über Wale und Delfine und als Extra einen praktischen Stoff-Rucksack mit Delfin-Motiv. Darüber hinaus erhalten sie dreimal im Jahr unser Magazin Wal&Meer mit einem spannenden Kids-Teil und vierteljährlich Neuigkeiten zu ihrem Patendelfin oder -wal per E-Mail.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    So unterschiedlich wie die Kinder sind auch unsere Patentiere.


    Delfin Charlie flitzt gerne mit seinen Freunden durchs Wasser vor der schottischen Küste. Vor lauter Spielen und aus dem Wasser Springen vergisst er manchmal sogar auf die Jagd nach Fischen zu gehen. Die Verspätung holt er mit viel Jagdgeschick meist aber ganz schnell wieder auf.


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    Orca Curry ist gut an ihrer charakteristischen Rückenflosse zu erkennen. Sie ist sehr kommunikativ und wissbegierig. Ihre Kenntnisse gibt sie an ihren 2018 geborenen Nachwuchs weiter, um den sich die ganze Familie liebevoll kümmert.


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    Von Buckelwal Salt haben wir tolle Neuigkeiten zu berichten. Bei ihrer Rückkehr aus der Karibik wurde sie mit einem Baby gesichtet. Salt ist jetzt 16-fache Mutter, 19-fache Großmutter und 3-fache Urgroßmutter. Sie ist die Gründerin einer ganzen Großfamilie.


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    Zu den Patentieren


    Herzliche Grüße

    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Besonders freuen sich Wale und Delfine, wenn in den Schultüten der Kinder kein oder nur ganz wenig Plastik zu finden ist.


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  • EXTREM

    NEWS


    Australien:

    Korallen-Dichte am Great Barrier Reef im Bestzustand seit 36 Jahren


    Freigeschaltet am 09.08.2022 um 18:46 durch Sanjo Babić


    Nach jahrelangen regelmäßigen Warnungen zum schlechten Zustand des Great Barrier Reefs,

    einem der sieben Weltwunder der Natur, können Forscher Positives berichten.

    Das nördliche und das zentrale Korallengebiet haben den höchsten Korallenbewuchs

    seit Beginn der Überwachung vor 36 Jahren zu verzeichnen.

    Dies berichtet das Magazin "RT DE".


    Weiter berichtet RT DE:

    "Das Great Barrier Reef liegt vor der Küste Queenslands im Nordosten Australiens

    und hat eine Länge von rund 2.300 Kilometern.

    Seine Gesamtfläche von etwa 350.000 Quadratkilometern entspricht der Größe Deutschlands.

    Es ist mit vielen verschiedenen farbenprächtigen Korallen und Fischen

    eine der artenreichsten Regionen der Welt und gehört seit 1981 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

    Die Region zählt zu einem der sieben Weltwunder der Natur.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Weltweit erster Welt-Krill-Tag:

    Unterstützt den Schutz der Meere!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Heute feiern wir in diesem Jahr zum ersten Mal den Welt-Krill-Tag.

    Es ist höchste Zeit, dass Krill endlich mehr Aufmerksamkeit von uns bekommt,

    denn er ist von unschätzbarem Wert für die Stabilität unseres Klimas

    und das Ökosystem des Südpolarmeers.

    Wir kämpfen dafür, dass die Antarktis und unsere Meere

    endlich wirksam geschützt werden.

    Ihr könnt uns dabei unterstützen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • GREENPEACE e. V.


    Mitmachen:

    Unterwasserprotest für die Meere



    Aus der einen Krise profitieren und in die nächste investieren:

    RWE schreckt davor nicht zurück!

    Der Konzern will weiterhin ein neues, zerstörerisches Mega-Gasbohrprojekt

    vor der Küste Westaustraliens unterstützen.

    Zusammen mit Ihnen erhöhen wir den Druck und rufen bundesweit

    zum großen (Unter)wasserprotest für den Schutz der Artenvielfalt der Meere auf!


    Ich möchte mitmachen!


    Liebe/r ...,


    der deutsche Energiekonzern RWE macht durch die Ukraine-Krise Gewinne in Milliardenhöhe, während die Bürger:innen für Strom und Heizung immer tiefer in die Tasche greifen müssen. Gleichzeitig steuert RWE uns noch tiefer in die Klima- und Biodiversitätskrise: Ab 2025 will der Konzern Flüssiggas (LNG) aus einem extrem umweltschädlichen Mega-Gasbohrprojekt vor der Küste Westaustraliens kaufen. Für die aktuelle Energieversorgung nützt das niemandem. Stattdessen gefährdet es Korallenriffe, Wale, Haie, Seekühe, Meeresschildkröten - und unsere Zukunft.


    Doch gegen dieses ökologische Killerprojekt können wir etwas tun! Machen Sie ab dem 20.08.2022 mit beim (Unter)wasserprotest. Ob im, an oder auf dem Wasser - kreieren Sie ein Foto mit einem Protestbanner und teilen Sie es auf Social Media. So setzen Sie den Konzern weiter unter Druck und fordern mit uns: RWE - Raus aus dem Riff!


    Auf unserer Mitmachplattform Greenwire finden Sie alle nötigen Informationen. Dort gibt es auch eine Bastelanleitung, Vorlagen für Schablonen, Vorschläge für Bannersprüche und Tipps für Ihr Fotoshooting.


    Anleitung zum (Unter)wasserprotest


    Diesen Juni haben wir uns die Situation zusammen mit unseren Kolleg:innen von Greenpeace Australien vor der Küste Westaustraliens angeschaut. Zwischen Korallen, Walhaien, Buckelwalen und deren Nachwuchs entstanden atemberaubende Banner- und Naturfotos.


    Es ist schwer vorstellbar, was in Nähe der atemberaubenden Meereswelt des Weltnaturerbes Ningaloo Reef und dem Biodiversitäts-Hotspot Dampier-Archipel geschehen soll: Es sollen Schalltests mit Unterwasserkanonen ausgeführt und insgesamt über 1.000 Kilometer Meeresboden für Pipelines ausgegraben werden. Niemand, der die Meere liebt, kann guten Gewissens ein solches Projekt verantworten.


    Dazu kommt die Sinnlosigkeit des Projekts: Von dort würde erst in einigen Jahren Gas fließen, es hilft somit für die aktuelle Versorgung nicht weiter. Stattdessen zerstört es wunderschöne Meeresgebiete und heizt die Klimakrise gnadenlos weiter an.


    Seien Sie dabei: Machen Sie es unseren australischen Kolleg:innen nach und tauchen Sie mit einer starken Botschaft für den Meeresschutz im Schwimmbad ab und zeigen Sie RWE auf dem Surfbrett, dass Sie nichts von den neuen Gas-Geschäften halten.


    Sie stehen lieber am Strand oder See? Auch kein Problem! Mit jedem Bild lassen wir den Druck auf den Konzern wachsen. Gemeinsam fordern wir: RWE - Raus aus dem Riff!


    Ich möchte mitmachen!


    Solidarische Grüße

    Franziska Saalmann - Meeresexpertin


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Rettet den Ostsee-Dorsch:

    Macht mit bei unserer neuen Petition!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Der Ostsee-Dorsch steckt in einer Krise:

    Jahrzehntelang Überfischung, Überdüngung und die Verschmutzung seines natürlchen Lebensraums

    haben seine Bestände auf einen historischen Tiefpunkt gebracht.

    Wir können diese Entwicklung gemeinsam umkehren:

    Bitte unterschreibt unsere Petition an die EU-Mitgliedsstaaten

    und fordert sie dazu auf, bei den Fangquoten-Verhandlungen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS


    Bald drohen leere Meere -

    wie Fischzucht in Deutschland das Problem nachhaltig lösen soll


    Freigeschaltet am 18.08.2022 um 15:06 durch Sanjo Babić


    Überfischung ist eines der größten Probleme weltweit.

    Fast überall auf der Erde werden mehr Fische gefangen, als sie auf natürliche Weise nachkommen können.

    Um auch in Zukunft weiterhin Fisch kaufen zu können und unsere Meere zu entlasten,

    sind jetzt nachhaltige Lösungen gefragt.


    "Die Indoor-Aquakultur packt das Problem an der Wurzel und ist die Antwort

    auf die seit Jahren anhaltende Überfischung.

    Vor allem in Deutschland besteht großes Potenzial zur Selbstversorgung",

    sagt Aquakultur-Profi Hans Ackerstein.

    Gerne gibt er in diesem Artikel einen Ausblick,

    wie die Fischzucht in Deutschland unsere Meere entlasten kann.


    Weiter ...

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    WDC unterstützt den Schutz der Commerson-Delfine



    Sehr geehrte/r ...


    sie sind nicht nur aufgrund ihrer schwarz-weißen Zeichnung einzigartig, sondern auch aufgrund ihres besonderen Verbreitungsgebietes: Commerson-Delfine gibt es nur an der Südspitze Südamerikas und als weitere Unterart in Küstengewässern rund um die Inseln im südlichen Indischen Ozean. Doch genau dies macht sie auch sehr verletzlich.


    WDC unterstützt die Erforschung und den Schutz der südamerikanischen Commerson-Delfine in Argentinien seit über 20 Jahren. Ein neuer Bericht gibt Grund zur Hoffnung und gleichzeitig Anlass zu Besorgnis.


    Die gute Nachricht: In der Saison von Januar bis März 2022 konnten 15 von 95 bereits bekannten Commerson-Delfinen erneut gesichtet werden. Unter den beobachteten Individuen wurden zwei Junge entdeckt, die zwischen 2020 und 2021 geboren wurden.


    Commerson-Weibchen mit Nachwuchs


    Besorgniserreend ist jedoch, dass wir nach wie vor Hautverletzungen bei zahlreichen Delfinen erkennen können. Diese werden weiterhin mit internationalen Tierärzt:innen und Walpatholog:innen analysiert, um die möglichen Ursachen zu finden.


    Ein trauriger Fund sind die 17 verstorbenen Commerson-Delfine im Coyle River. Einige von ihnen wiesen Netzspuren auf. Zwar weist der Zustand der Kadaver darauf hin, dass einige von ihnen bereits seit zwei Jahren tot sind, dennoch ist die hohe Sterberate in diesem Gebiet alarmierend. Von allen Individuen wurden Haut- und Fettproben zur Untersuchung entnommen.



    Unterstützen Sie unseren Einsatz für die Commerson-Delfine.


    Jetzt spenden!


    Ihre

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

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  • G M X


    Forscher erklären Dugong-Seekühe in China für ausgestorben


    Aktualisiert am 25.08.2022, 09:55 Uhr


    Forscher haben Dugong-Seekühe - eine mögliche Inspiration für Meerjungfrau-Mythen - in China für ausgestorben erklärt.


    Laut einer im Fachmagazin "Royal Society Open Science" veröffentlichten Studie

    gaben in den vergangenen fünf Jahren nur noch drei befragte Fischer an,

    eines der Tiere, die auch Gabelschwanzseekühe oder Seeschweine (Dugong dugon) genannt werden,

    gesehen zu haben.


    Verifizierte Feldbeobachtungen hat es demnach in der Region sogar bereits seit 23 Jahren nicht mehr gegeben.

    Historische Aufzeichnungen von Dugongs erreichten demnach ihren Höhepunkt um 1960

    und sanken dann ab 1975 schnell ab.


    Weiter ...

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  • tagesschau


    Wieder mehr Korallen


    Hoffnung für das Great Barrier Reef


    Stand: 26.08.2022 20:10 Uhr


    Australische Forscher haben am Great Barrier Reef den stärksten Korallenbewuchs seit 36 Jahren festgestellt.

    Das Riff scheint sich zu erholen.

    Die sich ausbreitende Korallenart ist allerdings sehr empfindlich.


    Von Jennifer Johnston, ARD-Studio Singpapur


    Zwei Forscher gleiten in ihren Neopren-Anzug an bunten Fischen und Korallen vorbei.

    Der eine Taucher hält ein langes gelbes Maßband in der Hand, vermisst das Riff.

    Der andere macht Fotos mit einer Unterwasser-Kamera.

    Fast ein Jahr haben Mike Emslie und seine Kollegin das Great Barrier Reef in Australien untersucht.


    "Im Norden und im Zentrum des Great Barrier Reefs haben wir die stärkste Zunahme

    an Hartkorallen seit 36 Jahren festgestellt, also seit Beginn der Aufzeichnung", erklärt Emslie.

    Er ist Wissenschaftler am Australischen Institut für Meereswissenschaften.

    Im Süden hingegen hat der Dornenkronenseestern die Regeneration verhindert.

    "Er frisst gerne Steinkorallen", erzählt Emslie.


    Weiter ...

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  • SumOfUs


    Lachszucht


    Lachsfarmen in Tasmanien verjagen Robben mit Sprengkörpern --

    doch diese "Robbenknacker" verletzen oder gar töten viele Tiere.


    Fordern Sie Lachsunternehmen in Australien auf,

    den Einsatz von Sprengstoffen zu beenden

    und die Zuchtgehege für die Fische an Land zu holen.


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    Petition Unterzeichnen


    77.000 Unterwasser-Sprengkörper wurden in den letzten vier Jahren auf schwimmenden Lachsfarmen vor dem Inselstaat Tasmanien, Australien, eingesetzt -- mit schlimmen Folgen. Die Sprengkörper, sogenannte "Robbenknacker", sollen die Robben mit Lärm und Blitzlichtern fernhalten -- doch oftmals töten die Zündkörper die unter Schutz stehenden Tiere.


    Unterwasser-Sprengstoffe sind nicht die einzige Gefahr, die den Robben droht: Lachszüchter*innen schießen auch mit Gewehren auf die Tiere. Dabei verwenden sie Bleischrot, das sich in die Haut der Tiere gräbt und zu dauerhaften Verletzungen führt.


    Das muss aufhören! Gemeinsam können wir unsere Stimmen erheben und mit einem großen internationalen Aufschrei Druck auf die Lachsproduzent*innen ausüben. Machen Sie mit?


    Fordern Sie die drei großen Lachsproduzenten in Australien - Huon Aquaculture, Tassal und Petuna - auf, den Einsatz von Sprengstoffen und Schussgewehren zu beenden.


    Der Tasmansee ist ein unberührtes Meeresgebiet vor der Südküste Australiens, in Tasmanien, und einer der letzten Orte, an denen man auf dem Weg in die Antarktis an Land gehen kann. Es ist das Zuhause von Walen, Delfinen, der geschützten südafrikanischen Seebären und der seltenen neuseeländischen Seebären.


    Indigene First-Nations-Völker in Tasmania/lutruwita, stellen sich schon lange gegen kommerzielle Fischzuchten in ihrem Meeresgebieten -- denn schwimmende Zuchtgehege zerstören ganze Ökosysteme und haben katastrophale Folgen für die Umwelt.


    Große Mengen von Abfällen und Antibiotika verseuchen unberühren Meeresraum, Krankheiten werden von den eng zusammengepferchten Zuchtlachsen auf wild lebende Fische übertragen und oft verfangen sich größere Meerestiere in den Netzen der Gehege.


    Es wird Zeit, dem ganzen ein Ende zu setzen. Als SumOfUs-Gemeinschaft haben wir die Expansion der Millstone Point Lachsfarm in Schottland verhindert. Diesmal können wir die Lachsfarmen vor Tasmanien von der See an Land bringen, wo sie viel weniger Schaden anrichten -- und die Robben vor weiteren Verletzungen und Tötungen schützen. Sind Sie dabei?


    Fordern Sie die drei großen Lachsproduzenten in Australien auf, den Einsatz von Sprengstoffen zu beenden.


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Nish, Nick und das Team von SumOfUs


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    Mehr Informationen:


    Conservationists call for ban on explosives to scare seals at salom farm in federal waters off Tasmania, The Guardian, 21. Mai 2022 (in englischer Sprache)

    Huon Aquaculture accounts for 75 % of seal deaths at Tasmanian salmon farms in past year, The Guardian, 9. Mai 2022

    (in englicher Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Delfinarien finanzieren Japans Delfinjagd



    Liebe/r ...,


    am heutigen 1. September beginnt in Japan die nächste Delfinjagdsaison, die bis März dauert. Während im restlichen Japan die Jagd auf Delfine und Kleinwale in den letzten 20 Jahren stark zurückgegangen ist, geht in der berüchtigten Bucht des japanischen Küstenstädchens Taiji das Gemetzel unvermindert weiter - lediglich die Gründe haben sich geändert: Wurden Delfine früher wegen ihres Fleisches gejagt, ist dies inzwischen wegen der hohen Giftstoffbelastung verpönt, Die Treibjagden finanzieren sich heute dadurch, dass man die schönsten und stärksten Tiere lebend einfängt und sie an Delfinarien verkauft. Alle anderen Tiere der Delfinschule werden erbarmungslos getötet.


    Unsere neuen Recherchen zeigen, dass Japan allein in den letzten 20 Jahren mehr als 1.400 lebende Delfine exportiert hat - knapp 1.000 davon gingen an Zoos und Vergnügungsparks in China. Zweitgrößter Abnehmer ist Russland, aber auch beliebte Urlaubsländer wie Thailand, Mexiko, Vietnam, Türkei, Ägypten und Tunesien füllen noch immer ihre Delfinarien mit frischen Wildfängen auf. Für die agilen und hochsozialen Tiere eine lebenslange Qual. Delfinarien und ihre Besuchenden finanzieren somit die Delfinjagd in Japan.


    >> Mehr Infos

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)