Ozeane/Meere

  • NABU


    Die Faszination Nordsee erleben



    Hallo ...,


    wir laden Sie ein auf eine Reise in unsere neue virtuelle Welt NordseeLIFE!

    Besuchen Sie bequem von Zuhause aus Kegelrobben oder Basstölpel und erkunden Sie das einzigartige Wattenmeer.

    Erfahren Sie, was die Nordsee bedroht und wie wir sie schützen können:


    > Jetzt abtauchen!


    Denn unsere Meere sind in Gefahr. Während der Klimaschutz durch Novellen des

    Erneuerbare-Energien- und des Wind-auf-See-Gesetzes Rückenwind erfährt,

    trüben dunkle Wolken den marinen Naturschutz und lassen Maßnahmen zum Schutz

    von Schweinswalen und Seegraswiesen auf sich warten.

    Notwendig scharf ist daher unsere Kritik am Wind-See-Gesetz.


    Wir freuen uns weiter über Ihre Unterstützung für den Schutz von Nord- und Ostsee.


    Ihr NABU-Meeresschutzteam



    Naturverträgliche Energiewende auf See in Gefahr


    Gesetzentwurf schränkt Naturschutz massiv ein


    Foto: NABU / A. Fußer


    Laut Entwurf des Windenergie-auf-See-Gesetzes

    sollen die Kapazitäten deutscher Windparks in Nord- und Ostsee deutlich gesteigert werden.

    Eine vom NABU beauftragte Analyse zeigt drohende Verstöße gegen europäisches Naturschutzrecht,

    aber auch Lösungsansätze.

    Mehr >


    Welcher Fisch darf noch auf den Teller?


    Empfehlungen zum Fischkonsum


    Foto: Horst Petersen


    Viele Konsument*innen sind verunsichert:

    Darf man noch guten Gewissens Fisch essen? Und wenn ja welchen?

    Sorge bereiten vor allem umweltschädigende Fangmethoden sowie die Fang- und Konsummenge.

    Worauf sollten Verbraucher*innen beim Kauf achten?

    Mehr >


    Schlickverklappung vorerst gestoppt!


    Vogelschutzinsel Scharhörn bleibt schlick-frei


    Foto: Christian Schumacher


    Nach Druck von mehreren Umweltverbänden, darunter dem NABU:

    Hamburg Port Authority verzichtet vorläufig darauf,

    belastete Hafensedimente vor dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer abzuladen.

    Mehr >


    Unsere Meere schützen!



    Schweinswal, Kegelrobbe und Co. sind in Gefahr.

    Helfen Sie uns, die Artenvielfalt in Nord- und Ostsee zu erhalten!

    > Jetzt Pate werden!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Great Barrier Reef vor Australien


    90 Prozent der Korallen geschädigt


    Stand: 11.05.2022 10:29 Uhr


    Rund 90 Prozent des australischen Great Barrier Reefs sind von Korallenbleiche betroffen.

    Eine für diese Jahreszeit ungewöhnliche Hitzewelle mit Temperaturen von fast 50 Grad Celsius stresst das Riff.


    Die andauernde Hitzewelle in Australien hat mehr als 90 Prozent

    der Korallen des Great Barrier Reefs geschädigt.

    Das geht aus einem Bericht der australischen Regierung hervor.

    Die Schäden seine Folgen des Klimawandels.


    Von den 719 untersuchten Riffen wiesen dem Bericht zufolge 654 - oder 91 Prozent -

    einen gewissen Grad an Korallenbleiche auf.

    Die Bleiche ist ein Phänomen, das auftritt, wenn die Korallen gestresst sind

    und die in ihnen lebenden bunten Algen abstoßen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Waljagd auf den Färöer-Inseln geht weiter



    ...,


    letztes Wochenende wurden auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln

    60 Grindwale getötet. Dies war die erste Treibjagd in diesem Jahr.

    Auffallend war, dass die Waljäger*innen diesmal die Delfine, die mit den Grindwalen gemeinsam

    unterwegs waren, bewusst entkommen ließen, während die Grindwale zum Schlachten

    in die nächste Bucht getrieben wurden.


    Grund hierfür sind sicher die weltweiten Schlagzeilen sowie die interne Kritik,

    die das Rekord-Blutbad an mehr als 1.400 Weißseitendelfinen im September 2021 ausgelöst hatte.

    Seither prüft die färingische Regierung, ob die Delfinjagd fortgeführt werden darf -

    acht Monate später steht eine Entscheidung jedoch noch immer aus.


    Selbst wenn die Jagd auf Delfine künftig verboten werden sollte, wollen die

    Färinger*innen den ebenso brutalen Fang von Grindwalen offenbar fortsetzen -

    und berufen sich dabei auf eine Jahrhunderte alte Tradition.

    Pro Wildlife verurteilt die grausame Jagd und setzt sich dafür ein, dass die

    Internationale Walfangkommission sich auf ihrer Tagung im Oktober endlich gegen die Jagd

    auf Delfine und Kleinwale ausspricht.


    >> Die färingische Jagd auf Meeressäuger

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Für Gesetze zum Schutz von Fischen und Wirbellosen


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist einfach nur noch entsetzlich,

    was Tieren für den Profit angetan wird ...!!!

    Weiblichen Garnelen werden in gängiger Praxis

    die Stielaugen abgeschnitten,

    damit sie schneller mehr Eier legen,

    Krabben werden bei lebendigem Leib die Scheren abgerissen;

    liebe Unterstützer*innen,

    das darf doch alles gar nicht wahr sein!!!


    Wir fordern, daß die EU-Kommission auch ...


    Vollständiges Update lesen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Schützen Sie mit uns Schweinswale



    Sehr geehrte/r ...,


    im Februar konnte ein neuer Meilenstein in unserer Kampagne zum Schutz der bedrohten Ostsee-Schweinswale verzeichnet werden. Die Bundesregierung kündigte an, Stellnetze zukünftig aus deutschen Schutzgebieten zu verbannen.


    WDC hat diesen kleinen Erfolg als treibende Kraft maßgeblich herbeigeführt - darauf können wir (und Sie als unsere Unterstützer*innen!) stolz sein.


    nl_13406_sp1.jpg

    Ein neues Stellnetzverbot gibt Hoffnung

    für die bedrohten Ostsee-Schweinswale.


    Leider bleibt aber noch viel zu tun, denn das angekündigte Stellnetzverbot ist längst nicht so effektiv, wie man meinen könnte. Zwar werden Stellnetze tatsächlich aus deutschen Meeresschutzgebieten verbannt, doch nur aus einigen wenigen: es sind genau vier. Weiterhin gilt das Stellnetzverbot auch nur saisonal von November bis Februar. Einen nachhaltigen Effekt für die Erholung der bedrohten Schweinswal-Population in der zentralen Ostsee hätte das Stellnetzverbot nur, wenn es ganzjährig sowie in allen Schutzgebieten gelten würde.


    Immer noch sterben jedes Jahr

    Tausenden Schweinswale

    in Fischernetzen.


    WDC wird sich auch in Zukunft für ein Ende des Beifangs einsetzen und unseren Forderungen an die Bundesregierung weiterhin Nachdruck verleihen.


    Wir sind außerdem an einem neuen Projekt beteiligt, das den Dialog mit Fischer*innen fördert und ihre Bereitschaft, auf alternative Fangmethoden umzustellen, untersucht. Über die Ergebnisse werden wir Sie auf dem Laufenden halten.


    Ihr

    Fabian Ritter

    Leiter Meeresschutz

    WDC Deutschland


    PS: Unterstützen Sie unsere Arbeit zum Schutz der Schweinswale mit einer Meeresschutz-Patenschaft.


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  • change.org

    Lilli und Gustav und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat gerade ein Update zur Petition

    "#NoFracking: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wintershall Dea:

    Stoppt sofort die neuen Ölbohrungen im Nationalpark Wattenmeer!


    Liebe Unterstützer:innen,


    im Zuge der Debatte um die Versorgungssicherheit in Deutschland

    überschlagen sich nicht nur bei den LNG-Terminals die Entwicklungen.

    Anstatt die Chance zu nutzen und endlich alles auf Erneuerbare auszulegen,

    erleben wir eine Kehrtwende hin zu veralteten fossilen Scheinlösungen.

    Direkt vor unserer Haustür fördert der Öl- und Gasriese Wintershall Dea

    inmitten des ...


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  • G M X


    Korallen-Schleim gegen Hautprobleme:

    So pflegen Delfine ihre Haut


    Aktualisiert am 19.05.2022, 17:25 Uhr


    * Hautprobleme können auch Delfine heimsuchen.


    * Doch die Tümmler haben ihre ganz eigene Art, mit Ekzemen und ähnlichem umzugehen,

    wie eine aktuelle Studie zeigt.


    * Die Tiere nutzen Korallen und Schwämme zur Selbstbehandlung.


    Bestimmte Delfine nutzen Korallen und Schwämme zur Selbstbehandlung bei Hautproblemen.

    Darauf deuten die Studienergebnisse eines internationalen Forscherteams hin,

    die im Fachmagazin "iScience" veröffentlicht sind.

    Indopazifische Große Tümmler (Tursiops aduncus) wurden demnach im Roten Meer

    vor der Küste Ägyptens dabei beobachtet,

    wie sie sich an ausgewählten Korallen und Schwämmen rieben

    und dafür auch in einer Reihe anstellten.

    Die Wissenschaftler untersuchten die angesteuerten Meeresorganismen

    und fanden 17 Substanzen unter anderem mit antimikrobiellen Eigenschaften.


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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Setz Dich gemeinsam mit uns für den Schutz der Antarktis

    und ihrer Bewohner ein!


    Liebe Unterstützer:innen,


    die Antarktis ist einer der vom Klimawandel

    am stärksten bedrohten Orte der Welt.

    Und auch die Vermüllung durch Mikroplastik

    setzt den dort lebenden Tieren erheblich zu,

    allen voran dem Kaiserpinguin.

    Deswegen demonstrieren wir am 27. Mai

    gemeinsam in Berlin:

    Die Antarktis und das Südpolarmeer

    müssen nachhaltig geschützt werden.

    Unterstützt unseren Kampf für die ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Pro Wildlife e. V.



    Norwegens Walfang:

    Düstere Zwischenbilanz


    Seit etwa fünf Wochen machen Norwegens Fischer wieder Jagd auf Wale --

    und dieses Jahr besonders aktiv:

    Bereits 203 Wale starben bislang qualvoll durch Explosivharpunen --

    das sind 62 mehr als zur gleichen Zeit letztes Jahr.

    Bis zu 1.288 Wale hat die Regierung in Oslo für dieses Jahr zum Abschuss freigegeben;

    die Walfang-Saison geht bis Ende Oktober.


    Während die Weltöffentlichkeit beim Thema Waljagd v. a. nach Japan schaut,

    hat sich Norwegen seit Jahren längst zur größten Walfangnation entwickelt.

    Pro Wildlife setzt sich bei der EU dafür ein,

    endlich gegen den Walfang in Europas Meeren vorzugehen.

    Wir fordern u. a., dass die kommende Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC)

    Norwegens Treiben in einer Resolution kritisiert.


    >> Hintergründe


    Petition: Stoppt die Jagd auf Wale in Europa!

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  • EXTREM

    NEWS


    Umweltministerin fordert mehr Meeresschutzgebiete


    Freigeschaltet am 25.05.2022 um 15:47 durch Sanjo Babić


    Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne)

    drängt die G7 zu mehr Anstrengungen für den Schutz der Meere.

    "Die G7-Staaten sollten sich dazu bekennen,

    mehr Meeresschutzgebiete einzurichten", sagte sie am Mittwoch.


    Auch bessere Umweltstandards beim Tiefseeboden-Bergbau seien notwendig.

    "Bodenschätze sollten nur noch gehoben werden, wenn der Meeresschutz gewahrt bleibt", so Lemke.

    Mit Blick auf ein Treffen der Klima-, Energie- und Umweltminister der G7-Staaten

    sagte die Grünen-Politikerin, dass die existenziellen Krisen unserer Zeit

    "trotz des grausamen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine" keine Pause machten.


    Weiter ...

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Neues aus der Welt der Wale und Delfine


    Protestieren Sie gegen Wals-Experimente vor Norwegen


    Zwergwal © Ursula Tscherter / ORES


    Sehr geehrte/r ...,


    im letzten Jahr berichteten wir erstmals von den grausamen Hörtests an jungen Zwergwalen vor Norwegen.

    Auch in diesem Jahr hat die norwegische Regierung eine Genehmigung erteilt, bis zu 12 junge Zwergwale zu fangen.

    Sie sollen gefangen, fixiert und mit Elektroden unter ihrer Haut untersucht werden,

    um herauszufinden, wie sie auf Lärm reagieren.

    Die Forschungssaison startete am 18. Mai und geht bis zum 1. Juli.


    In unserer Petition vom letzten Jahr haben Sie sich zusammen mit knapp 100.000 Unterstützer*innen

    und uns gegen die Versuche ausgesprochen.

    Jetzt geht auch unser Protest in die zweite Runde!

    Senden Sie eine vorgeschriebene E-Mail an den norwegischen Premierminister Jonas Gahr Støre

    und fordern Sie ihn auf, die Versuche zu stoppen.


    Mitmachen

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  • - 2 -


    Mehr aus der Welt der Wale und Delfine:


    Nachwuchs bei den Southern Residents



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    Berichten zufolge wurde ein Teil der Southern Resident Orcas

    mit einer neuen, kleinen Flosse gesichtet.

    Gibt es etwa ein neues Baby in der K-Pod Familie?

    Es wäre der erste überlebende Nachwuchs seit zehn Jahren!

    Einen Blick auf den Neuzugang können Sie im Video erhaschen:


    Eintauchen

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    Fordert der Krieg auch Opfer unter den Delfinen?


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    Gewöhnlicher Delfin © Charlie Phillips


    Vor einigen Wochen wurde über den Einsatz von Militärdelfinen

    im Zusammenhang mit Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine berichtet.

    Nun häufen sich die Strandungen von Delfinen und Schweinswalen im Schwarzen Meer,

    die mit Aktivitäten in Zusammenhang stehen könnten.


    Zu den Hintergründen



    Vorstoß gegen den Klimawandel


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    (C) Alaska Whale Foundation. Photo taken under NMFS permit 19703


    In den letzten 18 Monaten hat WDC an einem Förderprogramm gearbeitet,

    mit dem wir Forschungslücken über Wale

    und ihre Rolle im Klimasystem schließen möchten.

    Dank Ihrer Spenden ist es uns möglich,

    zwei bahnbrechende Forschungsprojekte zu unterstützen!


    Weiterlesen



    Sommer, Sonne und Whale Watching ...


    nl_13410_sp5.jpg


    Wir sagen DANKE und möchten mit unserer Verlosung Ihren Sommer bereichern.

    Einfach mitmachen und mit ein bisschen Glück

    einen der schönen und nachhaltigen Preise gewinnen,

    die alle von WDC-Unternehmenspartnern gestiftet wurden.


    Mitmachen


    Viel Spaß beim Lesen!

    Herzliche Grüße


    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Wussten Sie, dass Delfine imstande sind, sich selbst zu heilen?

    Eine Population großer Tümmler im Indopazifik hat gelernt,

    sich mit Korallen und Schwämmen selbst von Hautkrankheiten zu therapieren.

    Lesen Sie die ganze Geschichte!


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  • tagesschau


    In Seine verirrt


    Walgeräusche sollen Orca ins Meer locken


    Stand: 28.05.2022 14:05 Uhr


    Ein Orca hat sich kilometerweit in die Seine verirrt.

    Laut französischen Behörden ist der Wal extrem geschwächt

    und hat nur geringe Überlebenschancen.

    Sie wollen das Tier nun mit Walgeräuschen wieder ins Meer locken.


    Ein verirrter Orca in der Seine soll mit Walgeräuschen angelockt

    und Richtung Meer geleitet werden.

    Eine Drohne soll den Vorgang beobachten,

    teilte die zuständige Präfektur Seine-Maritime mit Sitz in Rouen

    nach Beratungen mit Fachleuten mit.

    Das Tier, das sich in der Nähe der nordfranzösischen Küste aufhält,

    schwimme immer hin und her und nicht Richtung Meer.


    Weiter ...

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  • tagesschau


    Orca in der Seine


    Verirrter Wal wird eingeschläfert


    Stand: 30.05.2022 11:28 Uhr


    Der Schwertwal, der sich in die französische Seine verirrt hat,

    soll eingeschläfert werden.

    Das teilten französische Behörden mit.

    Auf Drohnenbildern hatten Experten zuvor eine

    fortgeschrittene Erkrankung des Tieres entdeckt.


    Seit Wochen schwimmt ein Orca in der französischen Seine.

    Nach einer gescheiterten Rettungsaktion soll das Tier nun eingeschläfert werden,

    teilte die zuständige Präfektur Seine-Maritime mit.


    Das Tier sei kaum lebhaft, verhalte sich erratisch und desorientiert.

    Wie die Präfektur weiter mitteilte,

    seien auf Luftaufnahmen des Tiers Geschwülste und Ausschlag zu erkennen.

    Der Orca leide wohl an einem weit fortgeschrittenen Pilzbefall,

    der dem Tier großes Leid zufügen könne.


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  • tagesschau


    Orca in der Seine


    Verirrter Wal ist tot


    Stand: 30.05.2022 18:40 Uhr


    Der Orca, der sich in die französische Seine verirrt hatte, ist tot.

    Schiffer fanden ihn am Fluss treibend.

    Er soll nun obduziert werden,

    um mehr über eine vermutete Erkrankung

    und die Todesursache zu erfahren.


    Der seit Wochen in der Seine herumirrende kranke Orca ist tot.

    Ein Segler hatte den Wal am Montagmorgen im Fluss treibend entdeckt,

    Helfer konnten dann nur noch seinen Tod feststellen,

    teilte die Präfektur Seine-Maritime in Rouen mit.


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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:



    Schmelzende Eisfigur veranschaulicht die Bedrohung

    der Pinguine in der Antarktis.


    Liebe Unterstützer:innen,


    am vergangenen Freitag haben wir bei der

    'Demo für die Antarktis'

    vor dem Brandenburger Tor in Berlin

    auf die prekäre Lage der Pinguine aufmerksam gemacht.

    Durch den Klimawandel schmilzt der Lebensraum des Kaiserpinguins

    in der Antarktis in nie dagewesener Weise.

    Helft uns jetzt, das Zuhause des Kaiserpinguins zu schützen -

    mit einer Pinguinpatenschaft.


    Der schmelzende ...


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  • tagesschau


    Seegras der Superlative


    Die wohl größte Pflanze der Welt


    Stand: 02.06.2022 10:53 Uhr


    Er erstreckt sich über 180 Kilometer und wird auf ein Alter von mindestens 4500 Jahren geschätzt:

    ein Seegras-Teppich in Australien.

    Forschende glauben, dass es sich dabei um die größte Pflanze der Welt handelt.


    Forschende haben einen gigantischen Seegras-Teppich vor der Küste Westaustraliens

    als ein einzigen Organismus enttarnt -

    und damit die wohl größte Pflanze auf der Welt gefunden.

    Das teilten die University of Western Australia und die Flinders University in Adelaide

    im Fachblatt "Proceedings of the Royal Society B" mit.

    Demnach breitete sich der Seegras-Teppich über mindestens 4500 Jahre

    auf eine Länge von 180 Kilometer aus.


    Auf ihrem Twitter-Account veröffentlichte die University of Western Australia

    einen Videoclip der Pflanze.


    Bei dem Gewächs handelt es sich um die Seegras-Art Posidonia australis,

    wie die Forschenden beider Universitäten berichten.

    Sie entdeckten das botanische Wunder in der Meeresbucht Shark Bay

    etwa 800 Kilometer nördlich von Perth.

    Diese gehört seit 1991 zum Unesco-Weltkulturerbe.


    Weiter ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Jetzt wird der Schweinswal-Nachwuchs geboren


    Freigeschaltet am 02.06.2022 um 10:28 durch Sanjo Babić


    Mit der Fluke voran in die Unterwasserwelt hinein:

    So erblicken die Schweinswalkälber vor den deutschen Küsten

    in den nächsten Wochen das Licht der Welt.

    Diese bei menschlichen Geburten gefürchtete Fußlage

    ist bei den Meeressäugern ein geschickter Schachzug der Natur.


    Denn rutscht der kleine Wal mit seiner Schwanzflosse zuerst aus dem Mutterleib,

    ist er noch einige Minuten länger mit der Nabelschnur, die ihn mit Sauerstoff versorgt, verbunden.

    Anschließend wird das Kalb von der Mutter zum Luftholen an die Wasseroberfläche gebracht.

    Bei ruhiger See und mit Glück sind dann die Wal-Rücken mit den kleinen, dreieckigen Finnen

    auch vom Strand aus mit dem Fernglas gut zu sehen.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Welttag der Ozeane:

    Schutz für Delfine


    Liebe/r ...,


    die letzte Sichtung eines Chinesischen Flussdelfins ist bereits 20 Jahre her, vom Kalifornischen Schweinswal gibt es nur noch wenige Überlebende. Insgesamt sind acht Delfinarten weltweit als bedroht eingestuft! Ausgerechnet Delfine, die zu den beliebtesten Tieren überhaupt gehören, sterben einen leisen, weitgehend unbeachteten Massentod und wie so oft ist der Mensch die größte Bedrohung:


    Bis zu 100.000 der kleinen Meeressäuger werden jährlich weltweit gejagt, um im Kochtopf oder gar als Köder in der kommerziellen Fischerei zu enden. Weitere geschätzte 300.000 von ihnen ertrinken, weil sie sich als "Beifang" in Fischernetzen verheddern. Zahllose Delfine und Kleinwale verhungern sogar, weil sie in den überfischten Ozeanen kaum noch Nahrung finden und weil ihre Mägen mit Plastikmüll verstopft sind.


    Das wollen wir nicht hinnehmen! Seit unserer Gründung 1999 kämpfen wir von Pro Wildlife unermüdlich für Delfine. Und dieser Einsatz hat bereits Früchte getragen, auf die wir stolz sein können - hier drei Beispiele:


    * Wir haben über die Presse und die Internationale Walfangkommission (IWC)

    den öffentlichen Druck so erhöht, dass die Delfinjagd in Japan in den letzten 20 Jahren

    um mehr als 90 Prozent zurückgegangen ist.


    * Mit Protestaktionen, Petitionen und politischer Arbeit verhindern wir immer wieder

    den Bau von Delfinarien und verringern die Nachfrage nach Delfinshows.


    * Wir unterstützen konkrete Forschungsprojekte in Argentinien, Peru, Nepal und Indien,

    die Gefahren für Delfine identifizieren und wirksame Maßnahmen entwickeln,

    um den Beifang zu reduzieren.


    Mit einer Spende helfen


    Doch diese Arbeit verlangt Verhandlungsgeschick, schnelles Reagieren und einen langen Atem. Im Moment beherrschen andere Themen die internationalen Schlagzeilen, doch die Delfine brauchen unsere Hilfe mehr denn je. Gerade jetzt, im Vorfeld der nächsten Konferenz der IWC im Oktober, haben wir die Chance, den Delfinen auch politisches Gehör zu verschaffen!


    Bitte ermöglichen Sie unseren Einsatz für den Schutz der Delfine mit einer Spende - jeder Betrag hilft. Oder unterstützen Sie den Schutz der kleinen Meeressäuger dauerhaft - mit einer Delfinpatenschaft.


    Delfinpate werden


    Mit großem Dank verbleibt herzlich


    Ihre

    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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