Ozeane/Meere

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Helfen Sie uns, Orcas vor Kanada zu schützen!



    Jetzt spenden!


    Sehr geehrte/r ...,


    1969, also vor 52 Jahren, wurde Orca Corky mit ungefähr drei Jahren gewaltsam ihrer Familie entrissen

    und fristet seitdem ein trauriges Leben in Gefangenschaft - im San Diego SeaWorld-Park.

    Sie musste den Stress von sieben Schwangerschaften durchleben,

    doch keines ihrer Kinder lebte länger als 46 Tage.

    Von allen Orcas weltweit ist Corky am längsten in Gefangenschaft.


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    Corkys Familie sind die Northern Resident Orcas vor der Küste British Columbias.

    Seit über 40 Jahren widmen Paul Spong und Helena Symonds,

    die Gründer des OrcaLabs,

    ihre ganze Energie zum Schutz und der Erforschung der dortigen Orca-Population,

    zu denen auch die WDC-Paten-Orcas Uma und Curry gehören.

    Über Jahrzehnte hinweg konnte das Team des OrcaLabs beobachten,

    wie Orca-Gruppen in verschiedenen Dialekten kommunizieren

    und Wissen über ihren Lebensraum und Jagdtechniken an ihre Nachkommen weitergeben.


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    Die Arbeit des OrcaLabs ist enorm wichtig, denn Unterwasserlärm, Umweltgifte im Meer

    und nicht zuletzt der Klimawandel sorgen für massive Veränderungen

    im Zuhause der Orcas vor der Küste Kanadas.

    Um die Routen der Schwertwale über ihre Rufe weiter dokumentieren zu können,

    benötigt das OrcaLab ein weiteres Unterwassermikrofon.


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    Unterstützen Sie diese wichtige, aber teure Anschaffung mit Ihrer Spende!

    Damit helfen Sie, dass die WDC-Patenorcas und Ihre Familien besser erforscht

    und geschützt werden können.


    Jetzt spenden!


    Danke für Ihre Unterstützung!


    Ihre Petra Mareis

    Kommunikation Patenschaften

    WDC Deutschland


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    EU versagt beim Schutz der Makohaie


    Vergangene Woche fand ein wichtiges Treffen des Fischereiabkommens ICCAT statt.

    Wissenschaftler und Artenschützer fordern seit langem ein Anlandeverbot für die stark bedrohten Makohaie.

    Doch die Fischereiabteilung der EU verhinderte dies jetzt erneut.

    Sie beharrte stattdessen weiterhin auf einer Fangquote von 500 Tonnen für den Nordatlantik.


    Die EU-Position erscheint umso absurder, als Makohaie, die auf hoher See gefangen wurden,

    seit Jahresbeginn nicht mehr in EU-Häfen gebracht werden dürfen.

    Allerdings können Fischer diese Bestimmung unterwandern, indem sie als angebliches Fanggebiet

    nationale Küstengewässer (nicht internationale Gewässer) angeben.

    Ohne unabhängige Beobachter auf den Schiffen ist dies nicht kontrollierbar.

    Pro Wildlife setzt sich deshalb für ein komplettes Anlandeverbot ein.


    >> Unser Einsatz für den Haischutz

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Helfen Sie uns jetzt: Wir decken Greenwashing durch Pseudo-Recycling auf und zwingen dreiste Konzerne zum Handeln!


    Liebe/r ...,


    Klimaschutz und Abfallvermeidung sind bei uns Verbraucherinnen und Verbrauchern inzwischen zunehmend kaufentscheidend. Das ist ein hart erkämpfter Zustand - und sehr erfreulich. Aber genau deshalb täuschen immer mehr Konzerne wie Danone und Nestlé dreist vor, umweltfreundliche Verpackungen und Produkte anzubieten, ohne dass sie es wirklich sind. wir werden angelogen und abgezockt - die Verpackungshersteller betreiben dreistes Greenwashing: Einweg-Plastikflaschen seien angeblich durch den Einsatz von Recyclingmaterial so umweltfreundlich wie regionale Mehrwegflaschen. Einwegbecher aus Bioplastik würden den Wegwerf-Irrsinn von to-go-Verpackungen rechtfertigen. Und der zweifelhafte Einsatz von Recyclingmaterial ließe unsinnige Aluminium-Kaffeekapseln plötzlich grün werden ...


    Wegen dieser dreisten Lügen werden weiter klimaschädigende Ressourcen verschwendet. Pro Jahr sind es ca. 10 Mio t Plastik, die im Meer landen. Das macht 27.000 t Plastik jeden Tag. Die Meerestiere verwechseln dieses Plastik mit Nahrung - und verhundern qualvoll. Mit Mägen voller Plastikmüll - auch voller Bioplastik. Schildkröten, Wale, Meeresvögel - es sind Bilder, die man nicht so leicht vergisst.


    Aber das nehmen wir nicht hin! Wir reißen Unternehmen wie Coca-Cola, Tetra Pak, Nestlé oder BASF die Maske vom Gesicht und gehen gegen dreistes Greenwashing vor. Wir kämpfen für unser aller Recht auf wahrheitsgemäße Informationen und wirklich umweltfreundliche Verpackungen. Wirksame Lösungen sind Vermeidung, Mehrwegsysteme und hochwertiges Recycling unvermeidbarer Abfälle. Pseudo-Recycling und Einwegverpackungen als Ersatz für anderen Einwegmüll bringen uns nicht weiter! Deshalb bitte ich Sie um Ihre Spende oder eine Fördermitgliedschaft, die uns dauerhaft und nachhaltig in unserem Kampf unterstützt!


    Werden Sie jetzt Fördermitglied


    © Stefan Schejok/DUH


    Wir haben uns viele Jahre lang Expertenwissen aufgebaut, um Mogelpackungen und falsche Umweltversprechungen zuverlässig aufzudecken. Deshalb konnten wir durch Klagen und intensive Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich dreiste Umweltlügen entlarven und beenden:


    * Gegen die dreiste Lüge von Tetra Pak, dass Getränkekartons zu 100 % recycelt werden, haben wir erfolgreich geklagt.

    Unsere Berechnungen belegen, dass in Wirklichkeit lediglich 30 % der Getränkekartons recycelt werden.


    * Wir haben erreicht, dass Aldi und Rewe Einwegtüten aus Bioplastik nicht mehr als zu 100 % kompostierbar

    bewerben durften und schlussendlich ganz aus dem Sortiment nahmen.


    * Wir sind erfolgreich gegen das Greenwashing von Danone mit Bioplastikbechern für Activia-Joghurt vorgegangen.

    Der als umweltfreundlich beworbene Bioplastikbecher ist nicht umweltfreundlicher als ein herkömmlicher

    Joghurtbecher aus fossil basiertem Kunststoff.


    * Dosenhersteller haben auf Getränkedosen einfach den Sogan gedruckt "Die Dose ist grün".

    Weil die Dose nicht umweltfreundlich ist, haben wir geklagt und vor Gericht recht bekommen.

    Die Dose darf nicht mehr als umweltfreundliche Getränkeverpackung beworben werden.


    * Zu den Einweg-Plastikflaschen von Lidl aus 100 % Recyclingmaterial (die gleiche Strategie fahren auch

    Danone Waters, Coca-Cola, Pepsi und Nestlé) haben wir in diesem Jahr mit einem Faktencheck aufgezeigt,

    warum diese nicht umweltfreundlich sind.


    Wir wollen erreichen, dass Mehrweg zum Standard wird, in Deutschland und in ganz Europa. Deshalb kämpfen wir für ein verbindliches Ziel zur Halbierung der Verpackungsabfälle bis 2025. Gerade jetzt dürfen wir nicht nachlassen. Denn seit dem 3. Juli sind erste Einwegprodukte wie Teller oder Besteck aus Plastik und auch aus Bioplastik EU-weit verboten. Aber vermeintlich umweltfreundliche Einwegalternativen schießen wie Pilze aus dem Boden.


    Auch gerade jetzt im Wahlkampf müssen wir allen politischen Entscheiderinnen und Entscheidern klarmachen, wie wichtig konsequente und verbindliche Gesetze zur Abfallvermeidung und Mehrwegförderung sind. Und wir müssen Nebelkerzen der Einwegindustrie als solche entlarfen. Darum bitte ich Sie um Ihre Spende. Oder Sie unterstützen uns mit Ihrer Fördermitgliedschaft und geben uns Sicherheit die langwierigen und teuren Gerichtsverfahren gegen die Umweltlügner und Greenwashing-Verpackungen anzustreben.


    Ich danken Ihnen ganz herzlich dafür.

    Ihre

    Barbara Metz

    Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin


    Werden Sie jetzt Fördermitglied


    PS: Sie können uns auch direkt per Banküberweisung spenden. Spendenkonto:

    Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02, BIC: BFSWDE33XXX

    Stichwort: Greenwashing

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • RT DE


    WWF:

    Haie vom Aussterben bedroht -

    EU ist "Drehscheibe für globalen Handel mit Haifleisch"


    18. Juli 2021 12:53 Uhr


    Die EU-Länder Spanien, Portugal und Frankreich sind Mittelpunkt des globalen Handels mit Hai- und Rochenfleisch.

    Zahlreiche dieser Arten sind mittlerweile vom Aussterben durch Überfischung bedroht,

    während der Handel floriert.

    Auch Deutschland mischt in dem lukrativen Geschäft mit.


    Jedes Jahr sterben bis zu 100 Millionen Haie und Rochen in der Fischerei.

    Das berichtet die Umweltorganisation WWF in einer aktuellen Studie,

    in der sie die Strukturen des Handels mit dem Haifleisch im Detail analysiert.

    Die WWF kommt zu dem Schluss:


    "Der Handel mit Haifleisch entpuppt sich laut aktueller WWF-Analyse

    als ein komplexes, globales Geschäft,

    in dem europäische Staaten und die EU eine zentrale Rolle spielen."


    Weiter ...  


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  • tagesschau


    Forscher schlagen Alarm


    Korallenriffe in verheerendem Zustand


    Stand: 18.07.2021 12:24 Uhr


    Eine Folge des Klimawandels ist die Zerstörung von Korallenriffen.

    Weltweit ist bereits ein Drittel verloren, 40 Prozent sind massiv bedroht.

    In Bremen suchen Wissenschaftler nach Wegen, das Korallensterben aufzuhalten.


    Die Universität Bremen ist in der kommenden Woche Gastgeberin

    einer virtuellen Ausgabe des Internationalen Korallenriff Symposiums (ICRS).

    Etwa 1200 Forschende aus 80 Nationen tauschen sich für fünf Tage

    bei einem Online-Kongress darüber aus,

    wie die Zerstörung der wertvollen Unterwasser-Ökosysteme aufgehalten werden kann.

    Nach Angaben der Universität sind 30 Prozent aller Korallenriffe bereits verloren,

    40 Prozent sind massiv bedroht.


    Weiter ...


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation




    Wende für den Wal- und Artenschutz?


    Sehr geehrte/r ...,


    kann Wal-Kot dabei helfen, die Klimakrise zu stoppen?

    Mit dieser Frage beschäftigen sich immer mehr Entscheidungsträger*innen,

    z. B. die Expert*innen der Internationalen Walfangkommission (IWC).

    Diese wurde einst gegründet, um den Walfang zu regulieren.

    Heute konzentriert sie sich zunehmend auch auf den Schutz

    und die Erhaltung der Wale -

    es scheint, als würde sich das Blatt für Wale und Delfine

    allmählich wenden!


    Mehr erfahren


    (...)


    Viel Spaß beim Lesen!

    Herzliche Grüße


    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Am Hamburger Elbstrand (24. Juli) und an der Münchner Reichenbachbrücke (7. August)

    finden die letzten beiden Müllsammelaktionen aus unserer Clean-Up Reihe,

    zusammen mit BRITA statt!

    Sie sind vor Ort?

    Dann machen Sie mit!

    Alle Infos unter whales.org/cleanup.

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Foto (C) WDC / NA


    Ein besonderer Familienwal


    Buckelwal-Mütter verbringen den Großteil ihres Lebens damit,

    mit großer Hingabe ihren Nachwuchs

    in den tropischen Gewässern der Karibik aufzuziehen.

    Sie nehmen dabei sogar mehrere Monate auf sich,

    in denen sie auf ihre eigenen Bedürfnisse

    fast komplett verzichten.

    Doch wenn sie zurück in die kühleren Gewässer

    des Nordatlantiks kommen,

    dauert es bis zum ersten Festmal nicht lange!

    Lernen Sie die Buckelwal-Dame "Reflection" kennen.


    Eintauchen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Ein Risso-Delfin hat sich in einer Fischerleine und Plastiktüten verwickelt. (C) Andrew Sutton


    Plastic Free July - machen Sie mit!


    Nicht nur im Juli sollten wir auf Plastik verzichten -

    doch der "Plastic Free July" ist ein guter Anlass,

    um damit zu starten,

    wenn Sie sich bislang noch nicht damit beschäftigt haben,

    wie man Plastik im Alltag am besten reduziert.

    Einige Tipps finden Sie in unserem neuen Blogbeitrag.


    Wale & Delfine vor Plastik schützen


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Was hat Wal-Kultur mit Artenschutz zu tun?


    So wie wir Menschen an verschiedenen Orten der Welt

    mit den Händen, der Gabel oder Stäbchen essen,

    pflegen auch Wale und Delfine ganz unterschiedliche Verhaltensweisen.

    Jede Population spezialisiert sich,

    je nach natürlichen Gegebenheiten,

    auf eine bestimmte Beuteart, Jagdstrategie

    oder Örtlichkeit für soziale Interaktionen mit Artgenossen.

    Wenn wir Wale und Delfine schützen wollen,

    ist es daher zwingend nötig,

    sich die individuelle Kultur der Population anzusehen.


    Weiterlesen


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    (C) Whale-Rescue.org


    Gestrandetes Orca-Baby wartet auf seine Familie


    Vor Neuseeland strandete ein Orca-Baby auf den Felsen,

    als es mit seiner Familie bei der Jagd auf Rochen war.

    Ein Rettungsteam war schnell vor Ort,

    um das Jungiter zu befreien.

    Während Freiwillige nach der Familie des kleinen Orcas suchen,

    wird das Baby in einem abgegrenzten Hafenberich medizinisch versorgt.


    Zur ganzen Geschichte

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    (C) S. Allen / Shark Bay Dolphin Research


    Schwämme als Werkzeug


    Delfine, die sich absichtlich stranden,

    leere Muscheln suchen oder Meeresschwämme pflücken -

    was könnte es damit auf sich haben ...?


    Zur Antwort


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  • EXTREM

    NEWS


    Vor Rügen:

    Schauspieler tauchen ab, um Geisternetze zu bergen


    Freigeschaltet am 11.08.2021 um 08:37 durch Sanjo Babić


    Dem Kampf gegen die Geisternetze hat sich die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD) verschrieben

    und erhält bei der anstehenden Bergungsaktion Mitte August vor Rügen prominente Unterstützung:

    Mit Tessa Mittelstaedt und Matthias Komm

    werden zwei deutsche Schauspieler und Delfinbotschafter

    auf den Grund der Ostsee tauchen,

    um die Meeresbewohner vor Netzen und Netzteilen zu schützen.


    Weiter ...

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Jetzt Patenschaft verschenken!


    Sehr geehrte/r ...,


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    Sie suchen ein schönes und sinnvolles Geschenk zum Schulstart,

    das nicht schon nach wenigen Tagen vergessen herumliegt?

    Verschenken Sie eine Patenschaft

    und lassen Sie Kinder an den kleinen und großen Abenteuern

    der Wale und Delfine teilhaben!

    Welches Kind freut sich bei seinen ersten Schritten über den Schulhof

    nicht über eine bis zu 17 Meter lange und starke Begleitung?


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    Die beschenkten Kinder bekommen ein Willkommenspaket

    mit einer persönlichen Patenschaftsurkunde und einem Plüschdelfin.

    Darüber hinaus erhalten sie viermal im Jahr unser Magazin Wal&Meer

    und regelmäßig Neuigkeiten zu ihrem Patendelfin oder -wal per E-Mail.

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  • - 2 -


    So unterschiedlich wie die Kinder sind auch Charlie, Curry und Coral.


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    Delfin Charlie flitzt gerne mit seinen Freunden durchs Wasser

    vor der schottischen Küste.

    Vor lauter Spielen und aus dem Wasser Springen

    vergisst er manchmal sogar auf die Jagd nach Fischen zu gehen.

    Die Verspätung holt er mit viel Jagdgeschick

    meist aber ganz schnell wieder auf.


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    Orca Curry ist gut an ihrer charakteristischen Rückenflosse zu erkennen.

    Sie ist sehr kommunikativ und wissbegierig.

    Ihre Kenntnisse gibt sie an ihr 2018 geborenes Baby weiter,

    um das sie sich liebevoll kümmert.


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    Buckelwal Coral wurde in der Karibik geboren,

    dort verbringt er weiterhin jeden Winter.

    Im Sommer zieht es ihn aber gemeinsam mit seiner Familie

    Richtung Norden,

    wo er sich den lieben langen Tag

    den Bauch mit Fischen vollschlägt.


    Zu den Patentieren


    Herzlichst


    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Besonders freuen sich Wale und Delfine,

    wenn in den Schultüten der Kinder kein oder nur ganz wenig Plastik zu finden ist.

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  • tagesschau


    Kipp-Punkt überschritten


    Dorsch in der Ostsee droht auszusterben


    Stand: 17.08.2021 12:12 Uhr


    In der westlichen Ostsee sind die Dorschbestände so stark geschrumpft,

    dass sie sich vorerst nicht erholen können.

    Das geht aus einer neuen Studie hervor.

    Die Hauptgründe dafür: Klimawandel und Überfischung.


    Der Dorschbestand der westlichen Ostsee ist einer Studie zufolge derart zusammengebrochen,

    dass eine absehbare Erholung aus Expertensicht unwahrscheinlich ist.

    Forscher unter Leitung von Christian Möllmann

    vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit der Universität Hamburg

    kamen zum Ergebnis, dass der Kipp-Punkt für diese Population überschritten ist.


    Weiter ...

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    Interview: "Ein neuer Blick auf Fische"


    "Die überwältigende Mehrheit der Tiere, die wir als Menschen ausbeuten,

    leiden lassen und töten,

    sind jene, denen wir die geringste Bedeutung beimessen!"

    Yves Bonnardel, Mitgründer der Weltkampagne

    "Ein neuer Blick auf Fische",

    erklärt in diesem Interview

    die Hintergründe und warum es so wichtig ist,

    dass wir uns für Wassertiere stark machen.

    Mehr zu der Kampagne erfahren Sie hier.




    Webinar: "End of fishing" -Sessions


    Fische sind wundervolle Wesen,

    die leider (noch) von der Tierrechtsbewegung vernachlässigt werden.

    Das wollen die "End of fishing" -Sessions ändern.

    Drei Referent*innen vermitteln hier überraschende und wissenswerte Fakten über Fische.

    Diese Vorkonferenz zur International Animal Rights Conference 2021

    findet am 22. August (15.00 - 17.00 Uhr) statt.

    Die Vorträge sind in englischer Sprache.

    Die Teilnahme ist kostenlos,

    Sie müssen sich jedoch hier vorher registrieren.

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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Ostsee-Dorsch steht vor dem Aussterben -

    protestiert jetzt zum Tag der Fische!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Am Sonntag ist Tag der Fische.

    Doch zum Feiern ist uns leider nicht zumute.

    Eine neue Studie zeigt erneut,

    wie schlecht es um unsere Fischbestände steht:

    Der Dorsch in der westlichen Ostsee droht auszusterben.

    Zum Tag der Fische fordern wir Ministerin Julia Klöckner eindringlich auf,

    sich endlich für ambitionierte Meeres- und Klimaschutzmaßnahmen einzusetzen.

    Bitte st...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Maximilian Gabriel, Whale and Dolphin Conservation und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Stellnetze raus aus Meeresschutzgebieten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Endspurt:

    Wir knacken die 100.000!


    Frau Klöckner ist nicht mehr lange im Amt,

    dewegen werden wir die Petition

    noch vor der Bundestagswahl an sie übergeben.


    Bitte teilt die Petition noch einmal und helft uns,

    die 100.000-Unterschriften-Marke zu knacken!


    Vollständiges Update lesen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Frachtschiff tötet jungen Finnwal


    Ein junger Finnwal wurde zu Beginn der Woche

    am Bug eines Frachtschiffs entdeckt,

    das in den Hafen von Terneuzen, Niederlande, einlief.

    Die von der Universität Utrecht durchgeführte Obduktion hat nun ergeben,

    dass der junge 15 Meter lange Wal noch am Leben war,

    als das Schiff ihn rammte.


    Zur Pressemitteilung >>

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...


    ein herzliches DANKE an alle, die unsere Petition "Stellnetze raus aus Schutzgebieten!" bereits unterzeichnet haben. Nur noch wenige Unterschriften trennen uns von der 100.000-Unterschriften-Marke.


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    Wir möchten die gesammelten Unterschriften bis zur Bundestagswahl an Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner übergeben. Dafür zählt jede Stimme für die bedrohten Ostsee-Schweinswale, denn Beifang in Stellnetzen ist ihre Todesursache Nummer eins. Mit 100.000 Unterschriften setzen wir ein starkes Signal aus der Bevölkerung an die Politik, unseren einzigen heimischen Wal endlich besser zu schützen. Rund 2.000 Unterschriften fehlen uns noch zu diesem Ziel.


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    Jetzt beginnt der Endspurt unserer Petition für die Schweinswale! Machen Sie mit und teilen Sie die Petition unbedingt weiterhin mit Freund*innen, Familie und Bekannten!


    Jetzt Petition unterzeichnen & teilen


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    Danke, dass Sie sich für die kleinen Wale einsetzen!


    Ihr Fabian Ritter

    Meeresbiologe

    WDC Deutschland


    PS: Mit einer Meeresschutz-Patenschaft helfen Sie langfristig, Schweinswale zu schützen.

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