Ozeane/Meere

  • SumOfUs


    Milliarden Wildfische werden jährlich aus den Meeren geplündert und zu Fischmehl gemahlen --

    um Zuchtlachse und -Garnelen zu füttern,

    die in unseren Supermarktregalen landen.


    Die Ozeane stehen kurz vor dem Kollaps --

    und ein aktueller Report entlarvt,

    welche Supermärkte das Sterben der Meere mit ihren Geschäften vorantreiben.


    Fordern Sie jetzt Aldi, Lidl, Rewe und Edeka auf,

    die Ausbeutung der Ozeane zu stoppen!


    Petition unterzeichnen


    ...,

    jeden Tag werden Millionen Fische aus den Weltmeeren geplündert.

    Sie werden zu Fischmehl verarbeitet und in Aquakulturen an Lachse und Garnelen verfüttert,

    die in unseren Supermarktregalen landen.


    Eine aktuelle Studie der Changing Markets Foundation belegt,

    dass fast alle großen europäischen Supermarktketten in den Skandal verwickelt sind,

    darunter u. a. Aldi, Lidl, Rewe und Edeka.

    Das Schlimmste daran:

    Die Fischprodukte werden uns oftmals als "nachhaltig" verkauft --

    obwohl sie massiv zur Überfischung unserer Ozeane beitragen.


    Dieser ökologische Skandal schlägt hohe Wellen --

    und genau das ist unsere Chance, die Unternehmen zum Handeln zu zwingen:

    Dieses Fischmehl muss aus den Lieferketten und Zuchtanlagen verschwinden --

    sonst gibt es bald keine Fische mehr.


    Fordern Sie jetzt Aldi, Lidl, Rewe und Edeka auf, unsere Wildfische und Ozeane zu schützen!


    Etwa ein Fünftel des gesamten jährlichen Wildfischfangs wird mittlerweile für die Herstellung von Futter verwendet --

    dabei gibt es längst Alternativen zu Fischmehl und -Öl.

    Fischbestände sind bereits drastisch eingebrochen,

    empfindliche Meeresökosysteme stehen vor dem Kollaps

    und die Menschen vor Ort, die für ihre Ernährung auf den Fisch angewiesen sind,

    können sich nicht mehr versorgen.


    Ohne Druck werden die Unternehmen nichts an ihren zerstörerischen Praktiken ändern.

    Und hier kommen Sie ins Spiel:

    SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben sich schon oft für den Schutz der Ozeane

    und der darin lebenden Tiere eingesetzt.

    Heute müssen wir die Einzelhandelsbranche unter Druck setzen,

    um unsere Meere, Wildfische und die vom Fischfang abhängigen Menschen zu schützen.


    Fordern Sie Aldi, Lidl, Rewe und Edeka auf, ihre Lieferkette zu prüfen und illegalen Fischfang zu stoppen!


    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian, Eoin, Anna und das Team von SumOfUs


    *******************************


    Mehr Informationen:


    Verheerende Gier nach Fischmehl, ARD, 15. Oktober 2019

    Fishing the Feed, Changing Markets Foundation, 15. Oktober 2019 (in englischer Sprache)


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Fisch- und Garnelenzucht plündert die Meere


    ZUR PETITION


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Weltmeere sind überfischt,

    mit Plastikmüll und Giften verseucht.

    Doch Fisch, Krebse, Garnelen und Muscheln aus Aquakultur

    sind alles andere als eine umweltfreundliche und sozialverträgliche Alternative.

    Fangflotten räumen die Ozeane leer,

    um Fischmehl und Fischöl als Futter für die Zuchtfarmen zu produzieren.


    Generell verseuchen Aquafarmen mit Unmengen von

    Exkrementen, Antibiotika und Müll die Meere.

    Sie nehmen Buchten, Küsten und Mangroven in Beschlag und zerstören die Ökosysteme.

    Die industrielle Fisch-, Garnelen- und Muschelzucht

    ruiniert damit auch die Lebensgrundlagen der lokalen Klein- und Küstenfischer.


    Bitte unterstützen Sie die Petition an die Supermärkte.

    Bitte kaufen Sie keine Fische, Garnelen und Muscheln

    aus solchen Raubbau und Zuchtfarmen:


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Ausbeutung der Ozeane“ zu „Ausbeutung der Ozeane/Meere“ geändert.
  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zu Petition

    "Illigale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fangquoten-Verhandlungen am 16. und 17.12.:

    Ocean Avengers fordern Ende der Überfischung. Macht mit!


    Liebe Unterstützer/innen!

    Nächsten Montag treffen sich die EU-Fischereiminister

    und verhandeln über die Fangquoten für 2020.

    Heute haben fünf Ocean Avengers,

    angeführt von Meeresgott Poseidon,

    in Brüssel vor der EU-Ratssitzung mit Staats- und Regierungschefs protestiert

    und ein Ende der Überfischung gefordert.

    Unterstützt ihren Protest heute mit eurer Protestmail.


    Die Ocean Avengers haben uns, ...


    Vollständiges Update lesen




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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

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    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gestern begannen die Fangquoten-Verhandlungen.

    Die Überfischung muss 2020 enden!


    Liebe Unterstützer/innen!

    Gestern begannen in Brüssel die Fangquoten-Verhandlungen für die Nordsee

    und den Nordostatlantik für 2020.

    Wir waren gestern vor Ort

    und haben gemeinsam mit den Ocean Avengers

    und unserem Partner Our Fish demonstriert.

    Es ist wichtig, dass wir heute den Druck aufrechterhalten.

    Schreibt dazu noch eure Protestmail an die Fischereiministerin.


    Wir haben eure Unterschriften ...


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  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fangquoten für Atlantik und Nordsee sind richtswidrig.

    Protestiert dagegen!


    Liebe Unterstützer/innen!

    Heute Morgen wurden die Fangquoten für 2020

    in Atlantik und Nordsee verkündet.

    Wieder sind einige Quoten zu hoch.

    Nach wie vor geht die Überfischung weiter.

    Dabei haben sich die Minister dazu verpflichtet,

    die Überfischung bis 2020 zu beenden.

    Doch dieses Ziel wurde verfehlt.

    Sagt der Ministerin, was ihr davon haltet.


    Es gibt auch eine gute Nachricht.

    Die Fangquoten ...


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  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

    ifaw



    Atlantische Nordkaper sind stark gefährdet


    Liebe/r ...,


    es ist bitter. Die Meere, das Zuhause dieser Wale, sind mit Plastik überschwemmt. Schiffskollisionen und kommerzielle Fischergeräte, wie Netze in denen sich die Wale verfangen, führen zu langsamen und qualvollen Toden. Mittlerweile gibt es schätzungsweise nur noch 400 Atlantische Nordkaper im Ozean.


    Aber es gibt auch Hoffnung: Durch die Unterstützung von Tierfreunden wie Ihnen ist es uns möglich, mit Regierungen und anderen Interessengruppen zusammenzuarbeiten, um etwas gegen diese fatale Situation zu unternehmen. Wir arbeiten mit der Fischerei-Industrie sowie mit Firmen - spezialisiert auf Unterwassertechnik - zusammen, um neue Ausrüstung zum Fischen zu entwickeln, die für die Wale sicher und für die Umgebung nicht schädlich ist.


    Mit Ihrer Hilfe können wir dafür sorgen,

    dass Tiere in Not an Land und im Meer weltweit sicher sind.

    Jede Spende hilft.


    Wir glauben daran, dass jedes Tier einen geschützten Lebensraum verdient hat - und danach handeln wir. Deswegen haben wir daran gearbeitet, dass die Nahrungs- und Kalbungsgebiete der Atlantischen Nordkaper so gut wie möglich geschützt werden und Regularien für den Schiffsverkehr. Immer wenn sich die Tiere in diesen Gebieten aufhalten, müssen Schiffe langsamer fahren. Zusätzlich machen wir darauf aufmerksam, dass sich dort Schifffahrtsstraßen und der Lebensraum der Wale überschneiden und Rücksicht auf sie genommen werden muss.


    Mit Ihrer Hilfe werden wir auch weiter für alle Tiere und ihre Lebensräume kämpfen.


    Jetzt spenden


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere


    CT Harry

    IFAW Kampagnenmanager Meeresschutz

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Ausbeutung der Ozeane/Meere“ zu „Ozeane/Meere“ geändert.
  • Pro Wildlife e. V.



    Das Sozialleben der Orcas


    Orcas lebe in erstaunlich komplexen Sozialsystemen.

    Schwertwal-Familien,

    bestehend aus der Mutter und ihren Nachkommen,

    bleiben ein Leben lang zusammen

    und nehmen sogar neue Mitglieder in ihre Gruppe auf.

    Bisher spricht die Wissenschaft von verschiedenen Ökotypen,

    die an ganz unterschiedlichen Orten leben

    und sich auch im Aussehen voneinander unterscheiden.

    Vielleicht sind es sogar eigenständige Arten?


    Intelligente und soziale Orcas


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Unsere Meere schützen uns vor dem Klimawandel.

    Wir müssen unsere Meere schützen!


    Liebe Unterstützer*innen,


    das Ziel, die Überfischung bis 2020 zu beenden, wurde verfehlt!

    Trotz der gesetzlichen Frist,

    haben die Fischereiminister*innen keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen.

    Dabei leiden unsere Meere undenkbar unter der Überfischung

    und auch unter der Klimakrise.

    Wir müssen die Überfischung stoppen,

    damit unsere Ozeane widerstandsfähiger werden können.

    Bitte protestiert ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    GeisternetzSchildkröte-284x180.jpg


    Geisternetze:

    Gefahr im Meer


    Immer wieder gehen beim Fischfang Netze verloren .

    mit dramatischen Folgen.

    Sogenannte Geisternetze bedrohen die maritime Tierwelt

    und werden zu tödlichen Fallen.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Haie brauchen unseren Schutz!



    Liebe/r ...,

    viele Millionen Haie werden jedes Jahr getötet.

    Am wertvollsten sind ihre Flossen, die vor allem in Asien begehrt sind.

    Um Platz an Bord zu sparen,

    praktizieren Fischer vielerorts das sogenannte "Finning".

    Das bedeutet,

    dass den Haien noch auf See die Flossen abgeschnitten werden

    und der als "wertlos" angesehene Körper wieder über Bord geworfen wird.

    Eine extrem grausame Praxis,

    denn häufig leben die Haie noch und sinken hilflos zum Meeresboden,

    wo sie jämmerlich ersticken oder verbluten.

    Auch in Europa werden millionenfach Haie gefangen.

    Das Finning ist zwar offiziell verboten, doch Kontrollen sind schwierig.

    Ab 1. Februar 2020 läuft deshalb eine EU-Bürgerinitiative von 19 Organisationen,

    die die EU auffordern,

    den Handel mit Haiflossen zu verbieten.

    Helfen Sie uns, Haie dauerhaft zu schützen

    und zeichnen Sie die Europäische Bürgerinitiative

    "Stop Finning - Stop the Trade"


    Meine Stimme gegen Finning  


    Hintergründe zur Bürgerinitiative  


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  • Pro Wildlife e. V.



    Stop Finning


    Bis zu 100 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet.

    Vielen sterben qualvoll,

    weil ihnen die Flossen abgeschnitten werden.

    Eine EU-Bürgerinitiative fordert nun,

    dass der Handel mit den Haiflossen in der EU verboten wird.

    Mit Ihrer Unterschrift können Sie die Haie schützen

    (nur für EU-Bürger).


    Stop Finning

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  • Pro Wildlife e. V.



    Delfinjagd in Taiji


    Ungefähr 560 Delfine wurden in der Bucht von Taiji

    von Anfang September bis zum 1. März getötet.

    Das sind in etwa so viele Tiere wie im vergangenen Jahr.

    Nicht eingerechnet sind Delfine,

    die bei den Treibjagden starben,

    auf hoher See oder anderswo getötet

    oder in Delfinarien gefangen wurden.

    In anderen Ländern

    werden noch wesentlich mehr Delfine getötet

    und wie viele Tiere als Beifang in den Fischernetzen sterben,

    ist gar nicht bekannt.

    Wir fordern einen umfassenden,

    internationalen Schutz für die Meeressäuger.


    Delfinjagd weltweit  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Stoppt die Vermüllung unserer Umwelt durch Nestlé.

    Diesen Freitag findet die Übergabe statt.


    Liebe Unterstützer*innen!

    Wir brauchen eure Hilfe.

    Diesen Freitag übergeben die Deutsche Umwelthilfe und ich

    die Stimmen aus der Nestlé Petition.

    Aktuell haben 136.471 Unterstützer die Petition unterzeichnet.

    Bitte helft uns,

    noch mehr Druck auf den Nestlé Konzern auszuüben

    und setzt damit ein Zeichen gegen diese

    exzessive und ressourcenvergeudende Wegwerfkultur.

    Hier könnt Ihr die Petition ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • t-online.de


    Kadaver in Namibia


    Rätselhaftes Delfin-Massensteren


    10.03.2020, 18:49 Uhr / AFP



    Eine große Zahl von Delfinen ist an der Küste Namibias verendet.

    Forscher vermuten,

    die Tiere könnten sich aus Fürsorge für einen Artgenossen in Gefahr gebracht haben.


    Ein Delfin-Massensterben an einem Strand im Südwesten von Namibia

    gibt Experten Rätsel auf.

    Nach Angaben einer Sprecherin des Ministeriums für Fischerei und Meeresschätze

    sollen Wissenschaftler nun untersuchen,

    warum die insgesamt 86 Schwarzdelfine an der Südwestküste des südafrikanischen Lands

    gestrandet und verendet sind.

    Die Schutzorganisation Namibian Dolphin Project erklärte,

    das Phänomen sei in dem südafrikanischen Land absolut ungewöhnlich.


    Weiter ...  




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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nestlé ignoriert eure Forderungen.

    Schreibt jetzt eine Protestmail!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Ich war heute mit der Deutschen Umwelthilfe in Frankfurt

    und habe eure über 138.000 Unterschriften an den Geschäftsführer von Nestlé Waters,

    Marc Honold, übergeben.

    Doch Nestlé setzt nach wie vor auf umweltschädliche Einweg-Plastikflaschen!

    Bitte protestiert unbedingt dagegen und zeigt, dass wir nicht aufgeben.


    Wir fordern Konzernchef Marc-Aurel Boersch auf, endlich ...


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  • NABU


    Unsichtbares Plastik
    Wo ist noch Plastik drin?




    Zwar versuchen viele Menschen inzwischen

    auf Produkte mit Mikroplastik zu verzichten,

    damit es nicht in unseren Flüssen und Meeren landet.

    Da Mikroplastik aber nicht nur als Reibkörper

    von der Industrie verwendet wird,

    sondern auch zum Beispiel als Trübungsmittel oder Füllstoffe,

    ist es für das Auge oft unsichtbar

    und lässt sich auch nicht fühlen.


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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    fritz-kola ruft mit uns zum Verpackungsfasten auf.

    Macht jetzt noch mit!


    Liebe Unterstützer*innen!

    Die Hälfte der Fastenzeit ist nun vorbei,

    aber es ist noch lange nicht zu spät,

    um noch beim Verpackungsfasten mitzumachen.

    Auch fritz-kola ruft nun mit uns dazu auf,

    Verpackungen einzusparen.

    Wir freuen uns über diese Unterstützung!

    Macht alle noch mit und testet hier, welcher Fastentyp ihr seid.


    Es ist nie zu spät,

    seinen unnötigen Einwegmüll zu halbieren.

    Fritz-kola ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Fischernetz-Fische_1400x800-284x180.jpg


    Kollateralschaden des Fischfangs


    Den Ozeanen droht der Kollaps.

    Dennoch landen jährlich allein

    rund 30 Millionen Tonnen Meerestiere als Beifang

    in den Netzen der Fischereien.


    Mehr ...

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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Überfischung: Deutschland auf Platz 5 in der EU


    Copyright: Vlada Z / Fotolia


    In den letzten 20 Jahren haben die EU-Länder

    etwa 8,78 Millionen Tonnen Fisch zu viel aus den Meeren geholt.

    Deutschland hat in dieser Zeit die

    - oft ohnehin viel zu hoch angesetzten -

    wissenschaftlich empfohlenen

    Fangmengen um 22 Prozent überschritten,

    das entspricht 592.000 Tonnen Fisch

    zwischen 2001 und 2020.

    Schlimmer sind nur Spanien, Irland, Portugal und die Niederlande.


    Dieses Jahr wird es genau so weitergehen:

    Deutschland hat es erneut versäumt,

    sich für ein Ende der Überfischung stark zu machen;

    deshalb wurden wieder 33 der 69 bewerteten Fanggrenzen zu hoch angesetzt.

    Unter den Konsequenzen werden nicht die Entscheider in Brüssel zu leiden haben,

    sondern die Fischer vor Ort und natürlich die Ökosysteme selbst.

    Ministerin Julia Klöckner muss während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft unbedingt sicherstellen,

    dass die Gemeinsame Fischereipolitik eingehalten wird

    und keine Fangquoten mehr über den wissenschaftlichen Empfehlungen festgelegt werden.


    Infos zur Gemeinsamen Fischereipolitik  

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org  


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


      


    Unterschreibt jetzt für ein Verbot der Plastiktüten in Deutschland!

    #stopptplastiktüten


    Liebe Unterstützer*innen!

    Mit unserer neuen Petition

    #stopptplastiktüten

    wollen wir ein Verbot dieser Umweltsünde in Deutschland erreichen.

    Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden,

    damit die Plastiktüten nicht in der Umwelt landen und schon gar nicht im Meer.

    61 Länder haben bereits ein Plastiktütenverbot umgesetzt

    und Deutschland muss jetzt nachziehen!

    Verleiht unserer Forderung mit eurer...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)