• Avaaz


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    Majestätischen Löwen werden Zähne und Krallen ausgerissen, und zu Schmuck verarbeitet.

    In ein bis zwei Generationen könnten die Löwen vollständig ausgerottet sein --

    genau wie Elefanten, Nashörner und Giraffen.

    Doch wenn große Unternehmen wie Disney,

    dessen neuer Firm "König der Löwen" eine Milliarde Dollar eingefahren hat,

    auch nur einen Bruchteil an Tierschutzprojekte spenden würden,

    könnten wir zur Rettung dieser anmutigen Lebewesen beitragen!

    Fordern Sie den CEO von Disney jetzt zum Mitmachen auf:


    UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    es ist grausam -- majestätisichen Löwen werden Zähne und Krallen ausgerissen und zu Schmuck verarbeitet.

    In ein bis zwei Generationen könnten die Löwen vollständig ausgerottet sein --

    genau wie Elefanten Nashörner und Giraffen.


    Doch nun treibt die UNO eine neue Idee voran, die die nötigen Mittel mobilisieren könnte, um die Löwen zu retten:


    Riesige Unternehmen wie Disney, dessen neuer Firm "König der Löwen" gerade über eine MILLIARDE Dollar

    an den Kinokassen eingefahren hat, werden dazu gedrängt,

    einen kleinen Teil ihrer Werbeausgaben an Projekte zum Schutz wilder Tiere zu spenden.

    Das könnte dazu beitragen, diese anmutigen Tiere vor dem Aussterben zu bewahren!

    Wenn Disney mit gutem Beispiel vorangeht,

    könnten auch andere große Unternehmen wie Netflix und Google nachziehen.


    Disney entscheidet gerade -- zeigen wir dem CEO also, dass die Idee massive öffentliche Unterstützung erfährt.

    Und senden wir ihm eine Nachrichtenflut in den sozialen Medien,

    bevor die UNO im September offiziell einen "Lion`s Share"-Fonds einführt.

    Jede Unterschrift kann dazu beitragen, Tausende von Dollar für bedrohte Arten zu mobilisieren:


    Disney: König der Löwen schützen!


    Die Artenvielfalt steckt in einer tiefen Krise:

    Es ist wie ein stilles Massensterben, das unseren Planeten heimsucht.

    Seit dem ersten König der Löwen-Film vor 25 Jahren hat sich der afrikanische Löwenbestand fast halbiert.

    Wissenschaftler/innen sagen, dass bis zu einer MILLION Arten am Rande des Aussterbens stehen.


    Das Gute ist, dass Disney bereits zu vielen Naturschutzprojekten beiträgt und aktiv darüber nachdenkt,

    dem "Lion`s Share"-Fonds beizutreten.

    Ein massiver öffentlicher Aufruf von Bürger/innen aus aller Welt (und von König der Löwen Fans!),

    die Disney auffordern, in Sachen Naturschutz mit gutem Beispiel voranzugehen,

    könnte den entscheidenden Anstoß geben.


    Und sobald Disney beitritt, werden weitere Giganten wie Netflix, Google und Coca-Cola unter Druck geraten,

    auch ihren Teil dazu beizutragen.

    Lösen wir also einen Dominoeffekt aus, um die Tierwelt zu schützen!


    Unterzeichnen und verbreiten Sie den Brief an den CEO von Disney.

    Zeigen wir ihm, dass Millionen Menschen rund um den Globus ihn dazu auffordern,

    dem "Lion`s Share"-Fonds beizutreten - und noch weitere Unternehmen zum Mitmachen zu bewegen:


    Disney: König der Löwen schützen!


    Wir haben mutige Initiativen gegen Wilderei finanziert, damit die Tierwelt gedeihen kann.

    Und unsere Gemeinschaft hat sich schon so oft mit vereinten Kräften für den Schutz unserer Landschaften und Meere eingesetzt.

    All das mit kleinen Spenden aus aller Welt!

    Die Finanzierungslücke zu schließen ist eine der größten Herausforderungen im Kampf gegen das Artensterben.

    Dieser neue "Lion`s Share"-Fonds kann mehrere huntert Millionen mobilisieren,

    um den Kreislauf des Lebens zu retten, bevor es zu spät ist.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit

    Joseph, Risalat, Laura, Iain, Christoph und das ganze Avaaz-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „König der Löwen“ zu „Löwen“ geändert.
  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Noteinsatz im Libanon


    In den letzten Tagen versorgte unser Team

    notleidende Tiere in zwei Zoos im südlichen Libanon.

    Aufgrund der anhaltenden Instabilität im Land

    fehlen beiden privat geführten Zoos die Mittel

    für dringend benötigte Medikamente und Futter.

    Für die Tiere kam unsere Hilfe gerade noch rechtzeitig.

    Jetzt prüfen wir,

    ob sie in ein sicheres Schutzzentrum gebracht werden können.

    Wir halten Sie auf dem Laufenden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN -

    Stiftung für Tierschutz


    Noteinsatz im Sudan



    Nur noch Haut und Knochen!


    Liebe/r ...,


    die Löwen im Zoo des "Al Qurashi Family Park" im Sudan

    stehen kurz vor dem Hungertod.

    Jeder Wirbel, jede Rippe zeichnet sich deutlich unter ihrem Fell ab.

    Für zwei Löwen kam bereits jede Hilfe zu spät.


    Die armen Tiere sind am Ende,

    sie brauchen jetzt unsere Hilfe.

    Vier von ihnen können wir noch retten!


    Ich helfe mit, die Rettungsaktion zu starten.


    Bitte helfen Sie uns,

    den Noteinsatz in den nächsten Tagen zu starten -

    denn das ist die einzige Chance, die noch bleibt.


    Unser Notfall-Rettungsteam bestehend aus Tierärzten und Wildtierexperten versucht alles,

    um die Löwen am Leben zu erhalten.

    Wir brauchen jetzt dringend Medikamente,

    Nährstoff-Infusionen und weitere medizinische Ausrüstung,

    um die Löwen schnell zu versorgen

    und vor allen Dingen zu stabilisieren.


    Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden,

    doch wir tun alles dafür, um sie zu retten.

    Bitte helfen Sie uns dabei - mit Ihrer Spende.


    JA, ich helfe den Löwen.


    Liebe/r ...,

    die armen Löwen haben die Hölle hinter sich.

    Jeder Beitrag hilft, das Leben der vier zu retten.


    Herzlichen Dank!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN -

    Stiftung für Tierschutz


    Noteinsatz im Sudan




    Liebe/r ...,


    unser Rettungsteam ist in Khartum

    und hat mit der Notfallbehandlung der Tiere im Al Qurashi Family Park Zoo begonnen.


    Sehen Sie den Film  


    Einen winzigen Hoffnungsschimmer gibt es für die Löwin Kandaka:

    Am Dienstag behandelten unsere Tierärzte Amir Khalil und Frank Göritz

    die völlig ausgezehrte Löwin.

    Nach mehrstündigen Infusionen zeigte sie eine leichte Besserung.

    Kandaka konnte eine Weile aufstehen und gehen,

    und - was noch schöner ist - sie war bereit zu fressen.


    Dennoch kann sich die Situation jeden Moment ändern.

    Die Gesundheit der Tiere im Al Qurashi Family Park Zoo ist äußerst fragil.


    Wir werden weiter alles tun, um den Tieren zu helfen.


    Danke, dass Sie uns dabei unterstützen!


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Weltspiegel-Reportage


    "Jetzt sehen sie wie Löwen aus"


    Stand: 16.02.2020 05:04 Uhr


    Über Wochen hatten Löwen in einem Zoo in Sudan fast nichts zu essen bekommen.

    Ein Mann entdeckte sie und löste mit seinen Fotos weltweites Entsetzen aus.

    Dank einer beispiellosen Rettungsaktion überlebten vier Tiere.


    Von Daniel Hechler, ARD-Studio Kairo


    Kendaka war dem Tod geweiht.

    Zusammengekauert lag die Löwin in dem Käfig.

    Nur noch Haut und Knochen.

    Auf gerade einmal 15 Kilo abgemagert, fast blind, ein Schatten ihrer selbst.

    Für Osman Sali ein schockierender Anblick.

    "Sie war nur noch ein Skelett am Boden. Unfähig sich zu bewegen.

    Der Käfig war extrem dreckig. Es war traurig, sie so zu sehen."


    Weiter ...


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN -

    Stiftung für Tierschutz



    Sudan: Nothilfe für Zootiere geht weiter


    Liebe/r ...,


    die letzten Wochen waren für unser Team im Sudan eine wahre Achterbahnfahrt. Wir kümmern uns um die notleidenden Tiere im Zoo des Al Qurashi Family Park und leisten Erste Hilfe.


    Vor allem bei zwei Löwen, Kandaka und Mansour, war es ein Wettlauf gegen die Zeit. Ihr Zustand war extrem schlecht, und die beiden wären wohl gestorben, wenn unser Team nicht rechtzeitig eingegriffen hätte. Wir sind sehr froh, dass es beiden jetzt besser geht.



    Kandaka nimmt zu und wird kräftiger. Allerdings befürchten wir, dass sie Probleme mit den Augen hat. Um sicher zu sein, müssen unsere Tierärzte sie unter Narkose untersuchen. Dafür ist die Löwin momentan aber noch viel zu schwach.


    Auch Mansour macht große Fortschritte. Wir haben ihm Beschäftigungsmaterial zum Spielen, Dehnen und Kratzen bereitgestellt. Sein Gesundheitszustand verbesssert sich stetig und der Löwe wird von Tag zu Tag stärker!


    Seit Beginn der Mission arbeitet unser Team vor Ort mit lokalen Freiwilligen zusammen - junge Tierärzte, die gerade ihren Abschluss gemacht haben. Sie setzen sich nicht nur für die Tiere in diesem Zoo ein, sondern auch dafür, den Tierschutz im ganzen Land zu fördern. Unsere Tierärzte Dr. Amir Khalil und Dr. Frank Göritz bringen ihnen bei der Untersuchung der Wildtiere viel bei.



    Die Tierärzte haben auch die beiden anderen Löwen untersucht. Dr. Göritz berichtet darüber im Film:


    Sehen Sie den Film


    Wir werden unsere Arbeit im Sudan fortsetzen und halten Sie weiter auf dem Laufenden. Danke, dass Sie uns dabei zur Seite stehen!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Löwen“ zu „Löwen etc.“ geändert.
  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    Exzentriker Joe Exotic zieht als selbsternannter "Tiger King"

    im Moment Menschen auf der ganzen Welt vor die Bildschirme.

    Die Netflix-Serie "Großkatzen und ihre Raubtiere"

    erlaubt den Zuschauern Einblicke in die skurrile Welt von Raubkatzenbesitzern in den USA.

    Was hat das mit uns zu tun?

    Raubkatzen werden auch in Deutschland von Privatpersonen gehalten.

    Ob Puma, Löwe oder Gepard,

    in Deutschlands Vorgärten und Privatwohnungen vegetieren zahllose Raubkatzen.

    Wie viele es genau sind, weiß niemand,

    denn ihre Haltung ist nicht einmal deutschlandweit geregelt.

    Die Tiere leiden unter der nicht artgerechten Haltung.

    Und wie würden Sie es finden, wenn jemand neben ihrer Wohnung,

    neben der Schule ihrer Kinder oder dem Park, in dem Sie spazieren gehen,

    einen Löwen halten würde?


    Die Geschichte hinter Tiger King



    (Copyright © 2020 Pro Wildlife e.V.
    Fotos © Game Rangers International, Dagur Brynjólfsson, Pixabay, Pro Wildlife, J. Höppner)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © Alejandro Prieto


    Gemeinsam Wilderei stoppen und Jaguare retten!


    Ja, ich möchte spenden


    Liebe/r ...,


    die Jaguarbestände auf dem amerikanischen Kontinent schrumpfen, während das "Töten auf Bestellung" weltweit zunimmt. Das funktioniert so: Käufer bestellen online bestimmte Körperteile von Tieren - Reißzähne für Halsketten, Felle, Klauen usw. - und ein Schattennetzwerk von Zwischenhändlern rekrutiert Wilderer, die die Tiere töten und den illegalen Transport in die Bestimmungsländer vorbereiten.


    Gemeinsam können wir dagegen ankämpfen und die Gefahren stoppen, die den Bestand des Jaguar bedrohen. Der IFAW geht dieses Problem umfassend an. Wir bekämpfen das organisierte Verbrechen mit einem noch stärkeren Netzwerk von Menschen, die sich für den Schutz dieser Tiere einsetzen. Wollen Sie Teil dieses Netzwerks sein?  


    Die IFAW-Initiative Rettet den Jaguar macht große Fortschritte:


    * Wir schulen Polizei und Behörden in Surinam und Guyana, damit sie effektiver

    gegen Wilderei und den Wildtierhandel vorgehen können.


    * Wir unterstützen die Behörden bei Ermittlungen gegen Mittelsmänner und Käufer.


    * Mit den Menschen vor Ort setzen wir uns für ein sicheres Nebeneinander mit Jaguaren ein.


    * Wir arbeiten an der Verbesserung internationaler Richtlinien zum Schutz der Großkatzen

    und bekämpfen den illegalen Online-Handel mit Wildtieren.


    Eine Spende von 10 Euro oder mehr hilft dabei, Jaguare und andere bedrohte Arten weltweit zu schützen. Helfen Sie uns, den illegalen Handel mit Wildtieren und Wildtierprodukten zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.


    Noch ist es nicht zu spät für den Jaguar. Wir können die Art erhalten, doch wir müssen handeln. Und wir müssen damit jetzt anfangen.


    Unterstützen Sie uns dabei, Lebensräume zu erhalten und eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen.


    Ja, ich möchte spenden


    Ich danke Ihnen von Herzen im Namen der Tiere,

    Joaquin de la Torre Ponce

    Regionalvertreter Lateinamerika & Karibik

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © Alejandro Prieto


    Der Jaguar:

    Getötet wegen seiner Reißzähne, Klauen und seines Fells


    Liebe/r ...,


    die Auftragswilderei ist weltweit auf dem Vormarsch. Das heißt: Körperteile bestimmter Tierarten werden online bestellt und Wilderer töten dann die entsprechenden Wildtiere "auf Bestellung". Geht eine solche Online-Bestellung ein, wird die Information über ein geheimes Netzwerk an Zwischenhändler weitergegeben, die dann Wilderer für die Tötung eines Wildtiers rekrutieren und anschließend dafür sorgen, dass die bestellten Körperteile auf dem Schwarzmarkt verkauft werden.


    Die Wilderei ist eine ernstzunehmende Gefahr für den Jaguar, der dadurch das gleiche Schicksal erleiden könnte wie der heute als stark gefährdet eingestufte Tiger. Tatsache ist, dass der Jaguar bereits bedroht ist, und hier dürfen wir nicht einfach wegsehen. Helfen Sie uns dabei, Tiere weltweit zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden


    Der Jaguar spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der natürlichen Nahrungskette und ist fester Bestandteil eines ausgeglichenen Ökosystems. Ohne Jaguare würden sich andere Wildtiere wie Nabelschweine oder beispielsweise auch Capybara unkontrolliert vermehren, was verheerende Auswirkungen auf Vegetation und Landschaften hätte. Sollte sich der Rückgang der Jaguarpopulation fortsetzen, könnten dadurch hunderte Arten auf dem amerikanischen Kontinent aussterben.


    Noch ist es nicht zu spät für den Jaguar. Wir können die Art erhalten und dafür setzt sich der IFAW ein.


    Vielen Dank, dass Sie uns folgen und sich so auch für die Tiere wie den Jaguar weltweit einsetzen. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen.  


    Ja, ich möchte spenden


    Ich danke Ihnen von Herzen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Operation Jaguar


    Der illegale Handel mit Produkten

    aus Körperteilen des Jaguars hat signifikant zugenommen.

    Wir wollen den Jaguar vor Wilderei

    und dem illegalen Handel mit seinen Körperteilen schützen.


    Lesen Sie mehr über unser Projekt.  




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Willkommen Sahib und Jill!


    Unsere Großkatzenstation TIERART in Maßweiler

    freut sich über zwei neue Schützlinge:

    Sahib und Jill.

    Die beiden Tiger wurden 2006 in einem deutschen Tierpark geboren

    und im Alter von nur einem Jahr an einen Zirkus-Dompteur verkauft.

    Fast 14 Jahre waren sie ständig mit dem Zirkus unterwegs.

    Sie wurden schmerzhaft dressiert,

    lebten in viel zu kleinen Käfigen

    und mussten Lärm und Menschenmassen still ertragen.


    All das werden Sahib und Jill nun hinter sich lassen

    und können endlich zur Ruhe kommen.

    In TIERART bekommen sie all die Fürsorge,

    die sie brauchen - ihr Leben lang.


    Langfristig helfen


    Tierschutz ist nicht nur die Rettung aus einem Käfig.

    Tierschutz heißt auch,

    unsere Schützlinge ein Leben lang zu versorgen.

    Mit einer Patenschaft unterstützen Sie unsere langfristigen Projekte.

    Ihr monatlicher Beitrag sichert

    Bären, Löwen, Streunerhunden und Orang-Utans

    ein artgemäßes Leben.


    Jetzt Pate werden

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Schneeleoparden in Not

    Ohne die Wildhüter sind unsere Schneeleos nicht mehr sicher!


    Foto: Enzo Franchini


    Für die Schneeleoparden in Tadschikistan

    sind die Ranger überlebenswichtig.

    Sie schützen ihren Lebensraum

    und halten Wilderer fern.

    Doch die Corona-Pandemie gefährdet ihre Arbeit

    und damit auch die Schneeleoparden.

    Helfen Sie Wildhütern und Schneeleoparden!


    Mehr

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  • animal public e. V.




    Liebe Freunde und Förderer,


    vielleicht haben Sie auch die Berichte über den Unfall eines Kleinbusses auf der A5 bei Walldorf verfolgt. In dem Unfallwagen fand die Polizei ein erst sieben Wochen altes weißes Löwenbaby, eingesperrt in eine Holzkiste. Das Tier wurde in eine Pflegestation gebracht.

    Die Herkunft von "Lea" konnte geklärt werden. Sie soll von einer Züchterin aus der Slowakei stammen und war für einen Tierpark in Spanien bestimmt.


    Weiße Löwen sind keine eigene Art oder Unterart, ihre helle Fellfarbe ist eine genetische Besonderheit. Während weiße Löwen in Freiheit äußerst selten vorkommen, werden sie in Gefangenschaft gezielt gezüchtet. Denn mit weißen Löwen lässt sich viel Geld verdienen, besonders mit Jungtieren wie "Lea".


    Dafür nehmen Züchter und Halter oftmals massive Inzucht und deren Folgen billigend in Kauf. Bei der Zucht von weißen Löwen werden zahlreiche Tiere bereits tot geboren, sterben sehr jung oder weisen massive Abnormalitäten auf. Häufig werden sie von ihrer Mutter getrennt, um sie mittels Handaufzucht an Menschen zu gewöhnen und besser vermarkten zu können.


    Bitte unterstützen Sie solche Machenschaften auf Kosten von Tieren nicht. Besuchen Sie keine Einrichtungen, die Wildtiere für Unterhaltungszwecke vermarkten und klären Sie auch Ihre Familie und Freunde über das Geschäft mit Wildtieren auf. Über unseren Shop können Sie dazu passendes Informationsmaterial bestellen.


    Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    PETA USA rettet 25 Großkatzen aus Privatzoos



    Die Netflix-Serie

    "Großkatzen und ihre Raubtiere"

    präsentiert berüchtigte Tieraussteller und zeigt,

    wie Wildtiere in Privatzoos zu Profitzwecken gezüchtet

    und Babys von ihren Müttern getrennt werden.

    Den Tieren wird alles vorenthalten,

    was ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht.

    PETA USA setzt sich seit Jahren dafür ein,

    solche Einrichtungen zu schließen.

    Nun wurden weitere 25 Großkatzen gerettet!


    MEHR ERFAHREN

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    © IFAW/Joaquin De la Torre Ponce


    Rehabilitation & Auswilderung eines Jaguars in Mexiko


    Nach 100 Tagen Rehabilitation

    war der lang ersehnte Tag endlich da.

    Für den Jaguar Covi ging es zurück in den Dschungel!


    IFAW-Tierärztin Erika Flores berichtet von der erfolgreichen Auswilderung.  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Rehabilitiertes gefoltertes Löwenjunges

    wird in seinen natürlichen Lebensraum

    in einem afrikanischen Wildreservat ausgeflogen


    Freigeschaltet am 21.11.2020 um 06:42 durch Andre Ott


    Die Zukunft ist rosig für Simba, das Löwenjunge,

    das in Russland als Requisite für Fotoshootings verwendet wurde.

    Der Löwe war dem Tod nahe,

    als er im März 2020 aus einer Scheune in Dagestan, Russland, gerettet wurde;

    er wurde gefoltert, war abgemagert und konnte nicht laufen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Video:

    Ein geretteter Jaguar kehrt zurück in den Dschungel



    Erinnern Sie sich an Jaguar Covi?

    Sie können seine Reise zurück in die Wildnis

    jetzt in einem Video noch einmal nachverfolgen.

    Dabei ging es über Autobahnen, Feldwege

    und zu Fuß durch dichten Dschungel.


    Hier das Video ansehen.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    wir nähern uns dem Ende einer großen Kampagne:


    Unsere Kampagne "Gemeinsam für Tiere weltweit" endet in drei Tagen. Und im Rahmen der Kampagne haben wir uns auch ein Ziel gesetzt. Unsere Partner von "Munchkin" wollen uns dabei helfen. "Munchkin" fordert uns heraus ihre großzügige Spende von 175.000 US$ (ca. 143.000 €) bis zum Jahresende zu verdoppeln. Helfen Sie uns dabei, dieses selbstgesetzte Ziel zu erreichen, um Tieren in Not weltweit zu helfen?


    Stellen Sie sich das vor: Wenn wir unser Ziel erreichen, hätten wir insgesamt 350.000 US$ (ca. 286.000 €) zusätzlich für die Zukunft der Tiere weltweit generiert. Damit lässt sich sehr viel Gutes tun und wir können unsere weltweiten Projekte weiter fördern.


    Ja, ich möchte spenden


    Wir brauchen die Unterstützung tierliebender Menschen wie Sie, um gefährdete Tiere wie Löwen, Tiger und Jaguare wie Covi zu retten.


    Jaguar Covi wurde im Juni nahe Chetumal in Mexiko von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Glücklicherweise konnte er gerettet werden und zur Pflege und Rehabilitation in den Zoo Payo Obispo gebracht werden. Hier konnte Covi mit der Unterstützung des International Fund for Animal Welfare (IFAW) weiter vom Zoopersonal versorgt werden.


    Um den Jaguar mit so wenig direktem Menschenkontakt wie möglich überwachen zu können, arbeitete das Team überwiegend mit Kameras. Das Ziel war klar: Covi nach seiner Genesung schnellstmöglich wieder in die Wildnis zu entlassen. Am 22. September war es soweit.


    Heute befindet sich Covi bereits in seinem neuen Zuhause, dem Biosphärenreservat Siaan Ka'an. Und das dank tierlebender Menschen wie Ihnen.


    Bis zum Ende des Jahres stellen wir uns der Herausforderung, unser selbstgesetztes Ziel von 175.000 US$ (ca. 143.000 €) an zusätzlichen weltweiten Spenden mit unserer Kampagne "Gemeinsam für die Tiere weltweit" zu generieren. Haben Sie sich schon an der Kampagne beteiligt?


    Ihre Unterstützung hilft der Förderung unserer weltweiten Projekte, wie z. B. zum Schutz der Großkatzen:


    * In Bolivien, Suriname und Guyana werden mehr Jaguare gewildert als je zuvor.

    Die IFAW arbeitet daran, der Wilderei ein Ende zu setzen, indem wir ganzheitliche Ansätze verfolgen:

    Die Lebensräume des Jaguars besser schützen, die Strafverfolgung professioneller aufstellen

    und zeitgleich die Öffentlichkeit und Politik mobilisieren.


    * In Indien sind Tiere wie Leoparden und Tiger durch den Verlust ihrer Lebensräume,

    Naturkatastrophen und Wilderei bedroht.

    Der IFAW hilft bei der Rettung und Pflege verletzter Tiere

    und der Sicherung von Lebensräumen.


    * In den USA befinden sich derzeit mehr Tiger in Gefangenschaft als weltweit in freier Wildbahn.

    Die Tiere leben häufig unter furchtbaren Bedingungen.

    Der IFAW rettet Großkatzen wie Löwen, Tiger oder Pumas -

    und wir arbeiten auf politischer Ebene daran, die private Haltung von Großkatzen zu verbieten.


    Unterstützen Sie unseren Einsatz für Großkatzen und andere gefährdete Tiere weltweit, indem Sie jetzt im Rahmen unserer Kampagne "Gemeinsam für Tiere weltweit" spenden.


    Vielen Dank und bleiben Sie gesund,


    Joaquin de la Torre

    Regionalvertreter Lateinamerika & Karibik, IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Foto © Pixabay
    Copyright © 2021 Pro Wildlife e.V., All rights reserved.


    Trophäenjagd auf Tiger


    Unglaublich, aber wahr:

    Ein Trophäenjäger aus der Slowakei hat in Südafrika einen Tiger erlegt.

    Natürlicherweise leben die Raubkatzen nur in Asien - doch in Südafrika werden sie ebenso wie Löwen

    in Farmen gezüchtet, damit skrupellose Hobbyjäger sie in umzäunten Gehegen abschießen können.

    All das ist legal!

    Für Aufsehen sorgte die Tigerjagd vergangene Woche nur, weil der Jäger keine Genehmigung

    für die Einfuhr der Trophäe vorweisen konnte und sie genutzt hatte,

    um für Jagdreisen in Südafrika zu werben.


    Unsere Recherchen zeigen:

    Tigerjagd in Südafrika ist beileibe kein Einzelfall:

    68 Tigertrophäen und 33 Felle wurden in den letzten 16 Jahren ausgeführt -

    viele davon nach Europa.

    Pro Wildlife setzt sich dafür ein,

    die Einfuhr solcher Trophäen sowie Jagdreiseangebote zu verbieten.


    Jetzt mithelfen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)