Die Welt ohne Tierleid

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    WIR BRINGEN IHREN PERSÖNLICHEN BEITRAG BESTMÖGLICH ZUM EINSATZ -


    etwa, um weiteren Tieren wie Paulina zu helfen. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie es der Hündin heute gehen würde, hätten wir nicht die nötigen Mittel für ihre Rettung gehabt ...


    Im letzten Jahr fiel einer Mitarbeiterin unseres Projekts in Rumänien eine alte Hündin an einer kurzen Kette auf.


    Ein paar zusammengeschusterte Bretter waren ihr einziger Schutz vor Wind und Wetter. Sie war so einsam und vernachlässigt, dass schon die unerwartete liebevolle Aufmerksamkeit unserer Mitarbeitenden sie überglücklich machte. Und es kam noch besser: Unser Team kennt sich mit derartigen Fällen gut aus und beherrscht die Kunst, Überzeugungsarbeit zu leisen - auch bei Menschen, denen ihre Tiere weitestgehend egal sind.



    So gestattete es uns Paulinas Familie, der betagten Hündin ein besseres Leben zu schenken. Sie wurde geimpft und kastriert und durfte in ein liebevolles neues Zuhause umziehen. Heute muss sich Paulina nicht mehr bei Eiseskälte auf dem kahlen Boden ihrer Hütte zusammenkauern und hoffen, den nächsten Tag zu überleben; mittlerweile schläft sie im warmen Haus einer Familie, die sie wirklich liebt.


    SOLCHE VERÄNDERUNGEN SIND NUR DANK UNSERER UNTERSTÜTZER:INNEN MÖGLICH!


    Es gibt in Rumänien über 600.000 obdachlose Hunde und Tausende Katzen, die tagein, tagaus auf der Straße nach Nahrung suchen oder nach Wasser, das im Winter nicht gefroren ist. Sie versuchen, der Gefahr durch den Straßenverkehr aus dem Weg zu gehen und sich vor grausamen Menschen zu hüten. Und sie wappnen sich für die eisigen Nächte im Freien. Mehr als sechs Millionen Hunde in Rumänien führen ein entbehrungsreiches Leben, obwohl sie eigentlich ein Zuhause haben: Sie werden von ihren Halter:innen im Garten oder Hinterhof an einer kurzen Kette gehalten, ohne Schutz vor Wind und Wetter, ohne medizinische Versorgung, ohne ausreichend Nahrung.



    PETA arbeitet unermüdlich daran, die Situation der Hunde und Katzen in Rumänien zu verbessern. Wir packen das Problem an der Wurzel, indem wir kostenlose Kastrationen und medizinische Versorgung anbieten - denn nur so kann verhindert werden, dass noch mehr Welpen in ein Leben aus Obdachlosigkeit und Vernachlässigung geboren werden und dass noch mehr Tiere leiden. In den letzten drei Jahren konnten wir bereits mehr als 27.000 Tiere kastrieren, registrieren und tierärztlich behandeln. Hierzu kommen unzählige Tiere, denen wir auf der Straße helfen. Wenn wir Tierhalter:innen trotz aller Bemühungen nicht davon überzeugen können, ihre Hunde ins Haus zu lassen, ersetzen wir schwere Ketten durch leichte Laufleinen und stellen Hundehütten zur Verfügung. Paulina ist eines von mehr als 1.000 Tieren, die wir in ein liebevolles neues Zuhause vermitteln konnten.


    Doch es gibt noch so viele Tiere, die unsere Hilfe brauchen - natürlich auch hier in Deutschland und in anderen Teilen der Welt. Mit Ihrem persönlichen Beitrag können Sie uns dabei helfen, das Leben für alle Tiere zu verbessern.


    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Auch in diesem Jahr werden wir uns gegen Speziesismus einsetzen. Die speziesistische Denkweise ist heuchlerisch und ermöglicht es Menschen, Tiere in Versuchen, zur Nahrungsmittelproduktion, zur Herstellung von Bekleidung, zur Unterhaltung und zu anderen trivialen Zwecken auszubeuten. Ich freue mich, dass ihr Herz für den Antispeziesismus schlägt.


    Mein Beitrag für eine tierfreundlichere Welt in 2022

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Society e. V.



    Hallo ...,


    das Team von Animal Society wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr! Wir haben bereits viele Projekte für Tiere geplant und werden weiter daran arbeiten, dass die Rechte und Bedürfnisse von Tieren bei demokratischen Entscheidungen vertreten werden und das Leid von Tieren in unserer Gesellschaft verringert wird.


    Das Jahr 2022 begann mit einem Erfolg für den Tierschutz, denn seit 01. Januar ist das Töten männlicher Küken unzulassig. Bisher wurden jährlich über 40 Millionen männliche Küken in der Eierindustrie am ersten Tag ihres Lebens getötet, da sie keine Eier legen und auch in der Leischproduktion als unrentabel gelten. Das Verbot des Kükentöten markiert eine wegweisende Entscheidung und einen bedeutenden Schritt für den Tierschutz. Derartige Fortschritte sind wichtig, doch sollte sich die Politik nicht auf ihnen ausruhen. Denn trotz alternativer Verfahren bleibt die Eierindustrie auf maximale Leistung und Produktion ausgerichtet, wodurch sowohl weibliche, als auch männliche Hühner leiden. Noch immer müssen Millionen von Tieren in Deutschland durch die intensive Nutzung und Ausbeutung durch uns Menschen Schmerzen, Elend und Qualen erfahren.


    Um einen effektiven Schutz von Tieren zu erreichen, fordern wir deshalb auch in diesem Jahr von der Politik:


    * Die Neuregelung der politischen Vertretung von Tieren - u. a. das Herauslösen des Tierschutzes

    aus dem Landwirtschaftsministerium in eine eigene Institution

    * Eine starke Reduktion der Tierbestände - nachhaltige Tierpolitik und Agrarwende

    * Eine Novellierung des Tierschutzgesetzes - Umgang mit Tieren und wirksamen Vollzug bei Tierschutzvergehen

    * Ein bundesweites Verbandsklagerecht - damit anerkannte Tierschutzorganisationen

    Tierquälerei vor Gericht einklagen können



    Eines der Ziele von Animal Society ist es, Tier(schutz)politik transparent zu machen. Wir freuen uns schon darauf, Euch bald unser nächstes Projekt vorstellen zu dürfen: Eine digitale Plattform, die politische Aktivitäten im Bereich Tierschutz darstellt, analysiert und bewertet.


    Die Fördermittel für die Realisierung verdanken wir Ihnen, unseren Unterstützer*innen, den Teilnehmer*innen der Postcode Soziallotterie und der Deutschen Stiftung für Engagement für Ehrenamt (im Rahmen des Förderprogramms 100xDigital). Sie alle leisten einen großartigen Beitrag zu der Stärkung von Tierrechten in unserer Gesellschaft! Gemeinsam gehen wir wichtige Schritte hin zu einer Welt, in der die Ausbeutung von Tieren der Vergangenheit angehört.


    Wir bedanken uns ganz herzlich im Namen der Tiere.


    Setzen Sie sich mit uns für eine Welt ein, in der das Wohlergehen und das Leben von Tieren durch gesetzliche Rechte umfassend geschützt sind. Jede Spende rettet langfristig Tierleben und ist wichtig, damit wir unsere Arbeit für Tiere weiterführen können.


    JETZT AKTIV WERDEN


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    zum Jahresbeginn haben wir schöne Neuigkeiten vom geretteten Schimpansenkind Monga - unserem SOS-Fall

    aus dem Dezember. Das als Haustier gehaltene Affenmädchen wurde mithilfe von Pro Wildlife von ihren Ketten

    befreit. Ihre Verletzungen zeigen, dass sie Schreckliches erlebt hat.


    Inzwischen erholt sich die Kleine in der Rettungsstation J.A.C.K. im Kongo, geht regelmäßig auf Spaziergänge

    und klettert munter von Baum zu Baum. Bei ihrer Ankunft war Monga unterernährt und von Würmern befallen -

    apathisch nahm sie die Aufbaunahrung und notwendige Medizin an. Umso schöner zu sehen, wie sehr sie sich über

    ihre Waldspaziergänge freut!


    Danle an alle Spender*innen, die uns helfen, die kleine Monga wieder fit zu bekommen!


    >> Mongas erster Spaziergang im Wald (Video)




    Erfolg: Strengere Regeln für EU-Elfenbeinhandel


    Der Handel mit Elfenbein ist noch immer ein lukratives Geschäft - und nach wie vor die größte Gefahr

    für Afrikas Elefanten. Zwar ist der internationale Handel schon seit 1989 verboten, doch national gelten noch

    immer Ausnahmen, bislang auch in der EU. Ab Januar 2022 verschärft die EU endlich ihre Regeln und sendet

    damit eine wichtige Botschaft gegen Elfenbeinhandel und Wilderei. Die Ein- und Ausfuhr von Elfenbein

    soll bis auf wenige Ausnahmen verboten werden. Auch innerhalb der EU wird der Handel stark beschränkt:

    Verarbeitetes Elfenbein darf nur noch mit einem Zertifikat gehandelt werden, wenn bestätigt ist, dass es

    aus der Zeit vor 1947 stammt.


    Pro Wildlife setzt sich seit langem für strengere Vorschriften und ein Elfenbeinhandelsverbot ein. Denn in der EU

    gibt es noch immer große Altbestände an Elfenbein, die bislang ohne Genehmigung online, in Auktionshäusern

    und auf Flohmärkten angeboten wurden. Dies ermöglichte Betrügern, illegales Elfenbein gewilderter Elefanten

    einzuschleusen, und befeuerte die Nachfrage. Pro Wildlife fordert die neue Bundesregierung auf, die EU-Regeln

    in nationales Recht umzusetzen - und sie noch zu verschärfen.


    >> Hintergründe zum Elfenbein

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    EU-Bürgerinitiative gegen grausamen Haifang


    Noch bis zum Ende des Monats können Sie ihre Stimme abgeben, um Hai-Finning in der EU ein für alle Mal

    zu beenden. Bei dieser Praxis wird Haien auf hoher See die Flossen abgeschnitten und das meist noch lebende

    Tier zurück ins Wasser geworfen, wo es auf den Meeresboden sinkt und erstickt oder verblutet. Die grausame

    Methode ist offiziell illegal in der EU. Doch es gibt Schlupflöcher und Grauzonen, die es jetzt zu schließen gilt!

    Die EU-Bürgerinitiative ist weit mehr als eine Petition: Ab einer Million Stimmen muss sich die EU-Kommission

    dem Thema widmen. Die 50-Prozent-Marke wurde schon erreicht!


    >> Geben Sie der Bürgerinitiative jetzt Ihre Stimme




    Mit ausrangierten Handys Gorillas schützen


    Unter vielen Weihnachtsbäumen lagen auch diesmal neue Smartphones. Haben Sie ausrangierte

    Mobiltelefone ungenutzt in Ihrer Schublade liegen? Dann schicken Sie sie bitte an Pro Wildlife, damit

    wertvolle Rohstoffe wiederverwendet werden können!


    Handys enthalten u. a. das Metall Tantal, das aus Coltan gewonnen wird. Einer der Hauptlieferanten

    ist der Kongo, wo Coltan v. a. in einem der letzten Rückzugsgebiete der seltenen Grauer-Gorillas abgebaut

    wird. Ausgediente Handys zu recyceln hilft den Gorillas gleich doppelt: Es reduziert den Coltan-Abbau -

    und das Recycling-Unternehmen unterstützt mit jedem erhaltenen Althandy unser Affenschutzprojekt.

    Falls Sie in einem größeren Betrieb arbeiten oder Laufkundschaft haben, können Sie auch selbst eine

    Sammelbox aufstellen.


    >> Infos zur Handy-Sammelaktion


    ***********************************************************************************


    Gemeinsam Wildtiere schützen


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten.

    Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not

    und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren.

    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr Pro Wildlife-Team


    Spenden


    Fördermitglied werden

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  • Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Geschichten, die Ihr Herz erwärmen

    Tierschutznews 01/2022


    Liebe/r ...,


    eiskalter Wind im Gesicht und eine Eilmeldung nach der anderen: Das graue Stimmungsbild dieser Tage wollen wir ausgleichen und versprühen, was jetzt am dringendsten nötig ist: Gute Neuigkeiten und bewegende Geschichten, die Ihr Herz erwärmen.


    Sehen Sie selbst, wer Sie hier so lebensfroh nahezu anstrahlt - genesen und von seinen Schmerzen erlöst: Hund Sylvester in Syrien, der nach langem Leidensweg endlich wieder mit allen vier Beinen fest im Leben steht. In unserem >>tierischen Jahresrückblick finden Sie seine und weitere herzerwärmende Erfolgsgeschichten aus unserer weltweiten Tierschutzarbeit. Diese sollen Sie ermuntern und stärken: Denn auch 2022 wollen wir gemeinsam mit Menschen wie Ihnen unzähligen Tieren lebensentscheidende Hilfe bieten.



    In dieser ersten Ausgabe der Tierschutznews im neuen Jahr laden wir Sie außerdem ein, unser Engagement noch etwas besser kennenzulernen: Wussten Sie zum Beispiel, dass wir uns neben unserer internationalen Tierschutzarbeit auch in >>Bündnissen gemeinsam mit anderen Organisationen für Veränderungen hierzulande einsetzen?

    Mit vereinten Kräften wollen wir so auch am 22. Januar, zum alljährigen "Wir haben es satt"-Protest unsere Forderungen stärken. >>Sind Sie dabei?


    Liebe/r ..., starten Sie mit uns motiviert und voll Tatendrang ins Jahr. Gemeinsam können wir auch 2022 Erfolgsgeschichten gestalten - und Glück ins Leben von Tieren wie Sylvester bringen.


    Herzliche Grüße sendet

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

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    Tierschicksale, die jetzt Kraft schenken



    Schwer verletzt kam Hund Sylvester in die Klinik unserer Partner im syrischen Idlib:

    ein Wirbelbruch sowie ein schweres Nerventrauma hatten zur Folge,

    dass er weder stehen noch sich bewegen konnte.

    Seine Genesung gleicht einem Wunder.

    Lesen Sie seine und weitere bewegende Erfolgsgeschichten unserer Tierschutzarbeit hier:


    Mehr erfahren



    Onlineprotest: Machen Sie mit!



    Im Rahmen der Demonstration "Wir haben es satt"

    wollen auch wir am 22. Januar unsere Forderung nach mehr Tierwohl bekannt machen -

    und bitten Sie um Mithilfe:

    Laden Sie das Bild mit unserer gemeinsamen, eindeutigen Botschaft hier im Beitrag herunter

    und verbreiten Sie dies am Protesttag in Ihrem Social-Media-Profil.


    Mehr erfahren



    Im Video:

    Auswilderung von Schleichkatzen



    Neben Schuppentieren gelangen immer wieder auch Schleichkatzen in die Obhut unserer Partner in Vietnam.

    100 auf einen Schlag waren aber ein neuer Rekord:

    Nie zuvor benötigten so viele Tiere unmittelbar unsere Hilfe.

    Verfolgen Sie im Video die Rettung und letztlich erfolgreiche Wiederauswilderung der Tiere mit.


    Mehr erfahren

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Esel: Bedrohung durch Ejiao



    Esel sind weltweit in unterschiedlichem Kontext immens bedeutend,

    augenscheinlich vor allem aber als Farm- und Lasttiere.

    Doch was viele nicht wissen: In weiten Teilen der Welt steigt das Interesse

    zwecks Verwendung ihrer Haut als vermeintliches Heilmittel.

    Auf unserer Themenseite informieren wir über alle Hintergründe

    des folgendschweren Eselhauthandels.


    Mehr erfahren



    #StopptTierleid: Unsere Ziele 2022



    2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt - im Tierschutzjahr 2022 -

    nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken" zu erwirken!

    Der >>Koalitionsvertrag bietet maßgebliche Anknüpfungspunkte:

    Lesen Sie hier, wie wir diese nutzen werden, um Tierleid im digitalen Raum Einhalt zu bieten.


    Mehr erfahren



    Tierschutzerfolge schreiben - mit Ihrer Hilfe!


    Nur mit der Unterstützung von tierlieben Menschen können wir unsere weltweiten Einsätze

    zum Schutz der Tiere leisten. Bitte helfen auch Sie Tieren wie Sylvester -

    Spenden Sie ihm eine gute Versorgung und stärkendes Futter:


    Jetzt helfen


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    unsere selbstgesetzte Frist, 380 neue monatliche Spenden weltweit zu generieren, endet heute (22. Januar 2022). Die Spenden werden uns dabei helfen, auch 2022 weiterhin Tiere und ihre Lebensräume zu schützen. Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende, um den Tieren zu zeigen, dass wir für sie da sind?


    Ja, ich möchte monatlich spenden >>


    Unsere Arbeit - eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen - kennt keine Pausen. Sie findet 365 Tage im Jahr statt. Deshalb sind regelmäßige Spenden für uns so wichtig. In über 40 Ländern weltweit sowie über Meere und Grenzen hinweg, setzen wir uns mit kreativen Lösungen und klugem Handeln für Tiere in Not ein. Ihre regelmäßige Unterstützung ermöglicht es uns, langfristig zu planen und Tieren zu helfen, wo und wann immer sie uns brauchen.


    Helfen Sie mit Ihrer monatlichen Spende Tieren in Not weltweit - das ganze Jahr über >>


    Wenn Sie jetzt hier monatlich spenden, erhalten Sie als Dankeschön ein IFAW Plüschtier (nur solange der Vorrat reicht). Es kann Sie an die Tiere erinnern, denen Sie helfen. Wenn Sie auf das Plüschtier verzichten möchten, können Sie einfach ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Es gibt keine Jahreszeit, in der das Leiden der Tiere aufhört. Das ganze Jahr über gibt es Tiere in Not, die unsere Hilfe zum Überleben brauchen.


    Wenn in der westlichen Hemisphäre Winter ist, bringen Buschbrände Koalas

    wie Ember in Australien in Gefahr. Im Alter von nur 18 Monaten wurde Ember

    verletzt, als die versuchte, dem Feuer zu entkommen. Ember wird mit Hilfe des

    IFAW rehabilitiert.

    Helfen Sie hier mit einer monatlichen Spende >>


    Jedes Frühjahr werden wehrlose Robben im Rahmen der kommerziellen Robbenjagd

    getötet, um ihre Felle verkaufen zu können. Durch jahrzehntelange, nachhaltige

    Lobbyarbeit, die durch die Unterstützung mitfühlender Menschen wie Sie ermöglicht

    wird, haben wir hier schon große Fortschritte erreicht. Wir setzen uns weiterhin

    für ein endgültiges Ende ein!

    Mit einer monatlichen Spende helfen Sie das ganze Jahr Tieren in Not >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Fast jeden Sommer geraten Tiere wie das Nashornkalb Maju während der

    Monsunzeit in Indien in eine Notlage. Zusammen mit Partnern retteten wir Maju

    (zusammen mit einem anderen verwaisten Kalb). Wir arbeiten daran, beide wieder

    auszuwildern und ihnen ein Leben in Freiheit zu ermöglichen.

    Ihre monatliche Spende kann dabei helfen, Tiere zu retten, die von Katastrophen betroffen sind >>


    Der Herbst kann für Haustiere wie Trooper eine gefährliche Zeit sein.

    Trooper wurde während der Brände in Kalifornien mit schweren Verbrennungen

    unter einem Auto gefunden, als er gerade einmal drei Monate alt war.

    Zum Glück konnte er gerettet werden und es geht ihm wieder blendend.

    Mit Ihrer monatlichen Spende werden Sie ein Schutzengel für Tiere>>


    Ihre monatliche Spende hilft uns, einzelne Tiere zu retten, ganze Populationen zu schützen und Lebensräume zu sichern.


    Eine monatliche Spende ist eine einfache und bequeme Möglichkeit, das ganze Jahr über etwas für Tiere zu bewirken. Um zu zeigen, wie wichtig Sie uns sind, erhalten Sie, wenn Sie jetzt hier monatlich spenden, als Dankeschön ein IFAW Plüschtier (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie auf das Plüschtier verzichten möchten, können Sie einfach ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Helfen Sie uns dabei, unser Ziel von 380 neuen monatlichen Spenden zu erreichen? Werden Sie ein Schutzengel für Tiere? So nennen wir die mitfühlenden Menschen, die uns mit (durch) regelmäßigen Spenden unterstützen.


    Ja, ich möchte monatlich spenden >>


    Mit Ihrer Hilfe können wir 2022 und darüber hinaus weiter für die Tiere kämpfen.


    Vielen Dank im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    Animal Rights Watch e. V.



    Recherche-Aktivist*innen im Portrait


    Die neue Doku-Reihe "Animals Army" der Streaming-Plattform Joyn

    portraitiert verschiedene Tierrechts-Aktivist*innen.

    Die erste Folge begleitet Anna,

    die ihre Aufnahmen regelmäßig ARIWA zur Verfügung stellt,

    bei Stall-Recherchen, in einem Aktionscamp und privat.

    Auch unsere Pressesprecherin Sandra Franz

    kommt in dieser Folge zu Wort, die Sie hier kostenlos anschauen können.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Hallo ...,


    sicherlich hatten auch Sie schon einmal die eine oder andere Begegnung der besonderen Art. Manchmal können das Erinnerungen an einen Menschen oder eine Situation sein, die uns seitdem nicht mehr loslassen und unser Leben nachhaltig prägen. Für mich war es ganz klar die Begegnung mit PETA USA und ihrer Gründerin Ingrid Newkirk vor 36 Jahren in den USA. Bis heute stehen wir in engem Kontakt, denn Ingrid ist auch Vorsitzende von PETA Deutschland. Jeder Erfolg hierzulande hat Auswirkungen auf die Lage der Tiere in anderen Ländern - und umgekehrt.


    Der Januar ist für PETA stets sehr wichtig, denn die Unterstützung, die wir während dieses Monats erhalten, legt den Grundstein für alles, was unsere Organisation im kommenden Jahr für die Tiere erreichen wird. Möchten Sie PETAs Arbeit im Jahr 2022 stärken? Für einen einmaligen Beitrag von nur 10 Euro erhalten Sie als kleines Dankeschön den aktuellen PETA-Ausweis!


    In unserem letzten Gespräch hat Ingrid mich gebeten, Ihnen zu Beginn des Jahres 2022 herzliche Grüße auszurichten:


    "It is great to see what you have achieved for the animals in the past year with the help of your supporters in Germany.

    I am very grateful for every single person who follows our vision of a world free from animal suffering

    and who helps the animals in whatever way possible. Together we have so much power!

    Please send my warmest regards to PETA Germany's supporters an wish them a healthy and happy New Year!"


    Kurz auf Deutsch zusammengefasst: Ingrid wünscht Ihnen ein glückliches neues Jahr voller Gesundheit und Zufriedenheit. Und sie dankt Ihnen von Herzen für Ihr Engagement für die Tiere. Wenn wir alle zusammenhalten, können wir unendlich viel erreichen - und wer könnte das besser wissen als die Gründerin der größten Tierrechtsorganisation der Welt?


    Auch ich durfte in den letzten Jahrzehnten bei PETA Deutschland immer wieder beobachten, wie viel sich für die Tiere schon verbessert hat, weil so viele Menschen hinter unserer Arbeit stehen und unsere Aktionen fördern. Mit diesem Wissen planen wir jede unserer Kampagnen und machen uns überall dort für die Tiere stark, wo ihre Rechte verletzt werden - und das ist leider in allen denkbaren Bereichen der Fall.


    * Dank unserer Unterstützer:innen können wir uns für brutal bejagte Füchse in Deutschland,

    in grausamen Experimenten gequälte Kaninchen, frierende Hunde und Katzen in Rumänien

    und alle anderen Tiere einsetzen, die Hilfe benötigen.

    * Wir decken Misshandlungen in landwirtschaftlichen Betrieben auf und nehmen Politiker:innen in die Pflicht.

    * Wir zeigen Tierqualdelikte an, entwickeln Alternativen zu Tierversuchen, bringen die tierleidfreie Lebensweise voran

    und überreichen wichtige Petitionen mit so vielen Unterschriften, dass die Verantwortlichen

    das jeweilige Thema nicht ignorieren können.


    Für jedes missbrauchte Tier setzen wir uns mit aller Kraft ein - und das wäre allein niemals zu schaffen.


    Die Mittel, die unsere Unterstützer:innen uns zum Jahresbeginn vertrauenvoll zur Verfügung stellen, legen den Grundstein für unsere Tierrechtsarbeit der nächsten Monate. Möchten auch Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag den Rücken stärken und 2022 zu einem guten Jahr für die Tiere machen?


    Ich freue mich, wenn Sie Teil unserer Arbeit werden und an den zukünftigen Erfolgen für die Tiere mitwirken. Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Falls Sie erst kürzlich gespendet haben, dann danke ich Ihnen von Herzen dafür. Ihr Spendenstatus wird so schnell wie möglich aktualisiert.


    ****************************************


    JETZT PETA-FÖRDERMITGLIED WERDEN

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    #StopptTierleid:

    Spürt Tierleid-Inhalte auf - und haltet dagegen!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    welche Folgen die Corona-Situation auch für unsere Kampagnenarbeit hat,

    lässt der Blick auf die neusten Erkenntnisse einer Statista-Umfrage zu:

    Auf die Frage, welche Aktivität jetzt häufiger ausgeführt wird,

    wiesen die Befragten in allen Altersgruppen auf eine verstärkte Nutzungszeit

    von sozialen Netzwerken hin.

    Insbesondere Bild-, Audio- oder Videoinhalte ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Speziesismus:

    Die Diskriminieirung nicht-menschlicher Tiere stoppen!



    Hallo ...,


    die meisten von uns kennen Begriffe wie Rassismus oder Sexismus. Doch es gibt eine weitere, wenn auch bislang noch weniger bekannte Diskriminierungsform - Speziesismus. Speziesismus bezeichnet die Annahme, wir Menschen seien nicht-menschlichen Tieren überlegen und hätten das Recht, sie als Forschungsobjekte, Nahrung, Bekleidungsmaterialien oder Spielzeuge zu benutzen.


    Bei dieser Art der Diskriminierung werden Tiere zu Objekten degradiert, deren Existenz ausschließlich der Zweck- und Wunscherfüllung des Menschen dient. Tiere sind jedoch empfindungsfähige Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und Interessen. Wie wir Menschen haben auch sie das Recht auf ein unversehrtes Leben ohne Schmerz und Leid. Und genau das müssen wir erkennen - denn kein Lebewesen sollte ausgepeitscht, gequält oder getötet werden.


    Speziesismus ist ein gesellschaftliches Problem, das über Jahrhunderte in unseren Alltag integriert wurde - auch sprachlich. Es ist daher höchste Zeit, dieses Problem stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Denn nur dann können wir unser Denken und unsere Verhaltensmuster aufbrechen, ändern und die Misshandlung und Ausbeutung von Tieren nachhaltig beenden.


    Gemeinsam können wir uns gegen Speziesismus einsetzen und die Welt für die Tiere zu einem besseren Ort machen!


    Herzliche Grüße

    Peter Höffken

    Fachleitung des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Grundrechte für Tiere



    Tiere sind intelligente Lebewesen, die Angst und Schmerz empfinden können.

    Sie haben ein naturgegebenes Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit.

    Fordern Sie, diese absoluten Grundrechte endlich auch explizit ins Gesetz zu schreiben!


    Jetzt unterschreiben

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Speziesismus in Redewendungen



    Der Speziesismus ist fester Bestandteil unseres Alltags.

    Er ist in vielen Redewendungen, Sprichwörtern und Ausdrücken zu finden,

    die Gewalt an Tieren verherrlichen und "normalisieren".

    Wenn wir das System der Tierausbeutung nicht länger unterstützen wollen,

    sollten wir auch unsere Sprache entsprechend anpassen.

    Hier finden Sie zehn speziesistische Redwendungen

    und ihre tierfreundlichen Alternativen.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Gemeinsam gegen Speziesismus



    Mit der spektakulären Kampagne

    "Gemeinsam gegen Speziesismus"

    von PETA Deutschland machen zwölf bekannte Persönlichkeiten

    auf die Diskriminierung von Tieren aufmerksam.

    Erst wenn wir den Speziesismus als solchen erkennen und bekämpfen,

    können wir das Leid unzähliger Tiere nachhaltig beenden.

    Sehen Sie sich die eindrucksvollen Spots

    mit namhaften Unterstützer:innen

    wie Anne Menden oder Dr. Mark Benecke an

    und teilen Sie sie mit Freund:innen und Bekannten.


    Hier mehr erfahren

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    #StopptTierleid: Es tut sich was ...


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne

    "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken"

    zum Teil sind.

    Deshalb wollen wir heute gleich von zwei Beispielen berichten,

    die Hoffnung schaffen und zeigen:


    Unser aller Engagement für mehr Tierschutz im Digitalen wirkt!


    Zunächst wäre da die Meldung von Fußballspieler Kurt Zouma,

    die vergangene ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tierrechtsblog:

    Aus dem Alltag der PETA-Rechtsabteilung




    Welche Rechte haben Tiere in Deutschland?

    Was wird eigentlich genau durch das Tierschutzgesetz geregelt?

    Und wie können wir uns alle für Tierrechte einsetzen?

    Auf unserem Tierrechtsblog werden all diese Fragen von unserer Rechtsabteilung

    und weiteren Expert:innen geklärt.

    Unser juristisches Team befasst sich täglich mit neuen rechtspolitischen Ansätzen und Entwicklungen

    sowie anderen drängenden juristischen und gesellschaftlichen Themen rund um

    Tierschutz, Tierrechte und Speziesismus.

    Besuchen Sie unseren Blog, und bleiben Sie in tierrechtlichen Fragen stets informiert.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)