Die Welt ohne Tierleid

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    UN-Nachhaltigkeitsforum:

    Hoffnungsschimmer für Millionen Tiere


    Die Bedeutung des Tierwohls für eine nachhaltige Entwicklung unseres Planeten

    wurde lange unterschätzt,

    auch bei den Vereinten Nationen.

    Doch in diesem Jahr fand das wichtige Thema

    im Rahmen des UN-Nachhaltigkeitsforum endlich Berücksichtigung.

    Wie wir als Welttierschutzgesellschaft in den vergangenen Jahren dazu beigetragen haben,

    lesen Sie hier nach:


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Prozess gewonnen -

    Berliner Veterinärämter müssen PETA Auskünfte erteilen


    Einige Behörden in Berlin weigerten sich,

    uns gesetzlich vorgeschriebene Auskünfte zu erteilen,

    Mitwirkungsrechte einzuräumen

    und lehnten teilweise sogar eine Zusammenarbeit

    zugunsten des Tierschutzes ausdrücklich ab.

    Nach einer hierauf von uns beantragten einstweiligen Anordnung

    hat das Verwaltungsgericht Berlin nun per Beschluss entschieden,

    dass die Berliner Veterinärämter uns von PETA Deutschland

    Auskunft erteilen müssen.

    Der Prozessgewinn ist ein wichtiges Signal,

    denn Tierschutzorganisationen müssen darin gestärkt werden,

    die Rechte der Tiere durchsetzen zu können.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Vor einigen Tagen ist

    PETAs internationale Kampagne "Rettet unsere Haut!"

    zu Ende gegangen -

    und zwar mit fulminantem Ergebnis.

    Wir sind überwältigt von der Anteilnahme

    und danken allen Spender:innen für ihre Unterstützung!

    Durch sie haben wir das Ziel von 500.000 Euro nicht nur erreicht,

    sondern sogar übertroffen

    und können mit dem

    großartigen vorläufigen Betrag von 546.548 Euro

    unsere Arbeit für die Tiere,

    die noch immer für Mode missbraucht werden,

    intensivieren.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid:

    Hinter jedem zweiten Tier-Inhalt steckt Tierleid!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    intensiv haben wir im Rahmen einer "Live-Dokumentation"

    in den letzten Wochen ausgewählte soziale Netzwerke

    und ihre Inhalte durchforstet.

    Dafür suchten wir jeden Tag zur selben Zeit

    unter bestimmten Begriffen und Hashtags

    nach neuen Beiträgen, Fotos und Videos.

    Das Ergebnis: schockierend.


    Am Beispiel von Tik Tok

    wurde in rund 54 Prozent der aktuellsten ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    WIR BEWEGEN ETWAS!



    Hallo ...,


    sind Sie bereit für den großen Paukenschlag? Voller Begeisterung und Dankbarkeit darf ich Ihnen heute das Ergebnis unserer Kampagne "Rettet unsere Haut!" mitteilen:


    551.451 €

    Spendenziel: 500.000 €


    Die Anteilnahme unserer Unterstützer:innen am Leid der Tiere in der Bekleidungsindustrie ist so groß, dass wir das Spendenziel von 500.000 Euro nicht nur erreicht, sondern mit 551.451 Euro sogar weiter übertroffen haben. Dieser großartige Erfolg zeigt: Deutschland ist längst bereit für eine tierfreundliche Modewelt.


    Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln auch die Letzten überzeugen, dass Tierqual-Produkte untragbar sind. Mit jedem Cent, der im Rahmen der Kampagne gespendet wurde, gehen wir gegen das Tierleid in der Bekleidungsindustrie vor und stehen den Tieren bei, deren Haut, Fell oder Federn noch nicht sicher sind.


    * Wir setzen uns auf internationaler Ebene für schärfere Tierschutzgesetze ein,

    klagen Tierquälerei an und ziehen im Namen der Tiere vor Gericht.


    * Wir sensibilisieren die Gesellschaft über unsere reichweitenstarken Kommunikationskanäle

    für das Leid der Tiere und ermutigen jeden Einzelnen zu einer tierleidfreien Lebensweise.


    * Wir informieren Unternehmen, Designer:innen und Modestudierende über tierfreundliche Materialfasern

    und bestehen auf deren konsequenten Einsatz.


    * Mit dem Logo (PETA-Approved Vegan) zertifizieren wir Unternehmen, die vegane Produkte herstellen.

    Diese Auszeichnung ist gleichzeitig Anreiz für die Marken, schafft Transparenz

    und erleichtert Verbraucher:innen die Kaufentscheidung.


    * Wir veröffentlichen Undercover-Aufnahmen und organisieren innovative Aufklärungskampagnen,

    um auch die dunkelsten Winkel der Bekleidungsindustrie zu beleuchten.


    So viele Menschen haben die Kampagne zum Erfolg geführt, das Wissen über das herrschende Tierleid geteilt und sich mit Rückfragen an uns gewandt. Wir sehen uns umgeben von dem mutigen Willen zu Veränderung und dem unbeirrbaren Wunsch, der Gerechtigkeit auf den Weg zu helfen. Das gibt uns unbeschreiblich viel Antrieb, um uns mit der oft sehr schweren und so dringend notwendigen Arbeit gegen Tierquälerei immer schlagkräftiger aufzustellen.


    Gemeinsam können wir noch mehr Unternehmen davon überzeugen, keine Tiere mehr für Modezwecke zu misshandeln. So wie wir erst kürzlich Canada Goose dazu gebracht haben, keine Kojoten mehr für seine Produkte töten zu lassen. Möchten auch Sie dafür sorgen, dass sich die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen sehen? Jede Stimme zählt! Mit den folgenden Petitionen können Sie den Entscheider:innen klarmachen, dass Sie als Verbraucher:in auf tierfreundliche Entscheidungen bestehen:


    * Saint Laurent und Brioni sollen pelzfrei werden!


    * Louis Vuitton: Verkauf von Exotenleder beenden!


    Wie können Sie sichergehen, dass Sie mit Ihrem Einkauf nicht ungewollt ein Tierqual-Unternehmen unterstützen? Dafür haben wir die wichtigsten Tipps übersichtlich für Sie zusammengestellt. Außerdem finden Sie mit unserem Zertifikat (PETA-Approved Vegan) eine Übersicht der Marken, die als Vorbild vorangehen und schon jetzt vegane Kleidung produzieren.


    Für eine vegane Modewelt - die einzig tragbare, zukunftsfähige Möglichkeit, um Tier, Mensch und Umwelt nicht zu schaden.


    Ich freue mich, dass Sie PETAs Vesion teilen und in Ihrem Mitgefühl keinen Unterschied zwischen Hund, Rind oder Kaninchen machen. Wir alle fühlen, wir alle wollen leben und wir alle haben das Recht dazu.


    Danke für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    hungernd und dehydriert nimmt er jedes Risiko in Kauf: Dieses Faultier hat, so vermuten unsere Partner des Green Heritage Fund im südamerikanischen Suriname, wohl in größter Not sein sicheres Zuhause im Wipfel der Bäume verlassen müssen. Orientierungslos irrt er umher, bis ein Mensch auf ihn aufmerksam wird: Wird ihm jetzt sein vermeintliches Lächeln zum Verhängnis?


    Das Faultier ist in dieser Situation jeglichen Gefahren schutzlos ausgeliefert. Denn sind die Tiere am Boden, können sie nicht fliehen: Vier Meter pro Minute - selbst die maximale Geschwindigkeit in äußerstem Stress würde diesem Dreifinger-Faultier nicht ausreichen, um zu entkommen.


    So passiert es, dass unzählige Faultiere in falsche Menschenhand gelangen. Werden sie nicht von Wilderern aus den Baumkronen gejagt, sammelt man sie in ihrer Not auf dem Boden einfach ein. Was die Tiere dann erwartet, ist an Leid kaum vorstellbar: Sie werden als Haustiere missbraucht, auf Balkonen in Käfige gesperrt und wortwörtlich zu Tode gekuschelt.


    Mit steigenden Corona-Infektionszahlen verschlechtert sich auch die Wirtschaftslage in Suriname massiv. Jetzt droht der Wildtierhandel noch zu wachsen. >>Faultiere werden skrupellos gejagt und gehandelt.



    Schutzlos ausgeliefert


    Diesem grausamen Leid wollen wir entgegentreten und Hilfe leisten. Wann immer ein notleidendes Faultier uns braucht, müssen wir es aus seiner Not retten und in unserem Schutzzentrum in Suriname Versorgung und Sicherheit bieten. Informationsarbeit soll zudem wertvolle Vorsorge leisten - damit kein Faultier mehr leiden muss.


    Liebe/r ..., doch dafür brauchen wir Sie. Bitte schenken sie den Tieren Schutz und ermöglichen Sie als Fördermitglied die lebensrettenden Maßnahmen für unzählige Faultiere in Suriname!


    Jetzt helfen



    Hilfe in größter Not - dank Ihrer Spende!


    Bitte sichern Sie den Fortbestand und Ausbau des lebensrettenden Einsatzes für Faultiere in Suriname. Bereits mit 10 Euro im Monat finanzieren Sie die tiermedizinische Versorgung eines jungen Dreifinger-Faultieres einen Tag.


    >>Jetzt helfen!


    Als Neuförderer erhalten Sie zum Dank für Ihr Engagement eine Urkunde zum Herunterladen und Ausdrucken.


    Herzlichen Dank.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    #StopptTierleid:

    Engagiert Euch mit uns!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    unsere Forderung an die Betreiber der sozialen Netzwerke

    hat allein hier auf change.org

    mittlerweile mehr als sagenhafte 78.000 Unterzeichner*innen gefunden -

    wir sind dankbar,

    dass sich so viele von Euch angeschlossen haben!


    Es zeigt sich, welch starkes Signal das ist:

    Der wachsende Druck

    und die zunehmende Platzierung des Themas in der Öffentlichkeit ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • animal public e. V.



    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    nach harten Monaten mit zahllosen Einschränkungen, sehnen wir uns jetzt alle nach ein wenig Erholung.

    Viele Menschen zieht es wieder in die Ferne.

    Auf der Suche nach Abwechslung und Abenteuer sind besondere Ferienerlebnisse gefragt.


    Besonders beliebt, der direkte Kontakt zu exotischen Tieren.

    Ganz in Urlaubsstimmung fragen sich viele Touristen dann nicht, warum ein Elefant sie geduldig durch den Dschungel trägt,

    ein Tiger für ein Urlaubs-Selfie still neben ihnen liegen bleibt

    und was ein Schwertwal dazu bringt, in einem winzigen Pool Luftsprünge aufzuführen.


    Egal wie schön eine Geschichte klingt oder wie sympathisch der Tierhalter scheint, kein Tier ist freiwillig ein Unterhaltungsobjekt.

    Tatsächlich sind brutale Misshandlungen und der Einsatz von Sedativa bei Attraktionen mit Wildtieren die Regel

    und nicht die Ausnahme.

    Noch immer werden Tiere aus der freien Natur gefangen, um mit ihnen viel Geld zu verdienen.

    Um sie gefügig zu machen, kommen brutalste Methoden zum Einsatz.

    Daher möchten wir Sie bitten, auf tierische Attraktionen zu verzichten

    und Ihre Familie, Ihre Freunde und Mitreisenden aufzuklären.

    Nur wenn sich mit dem Leid der gefangenen Wildtiere kein Geld mehr verdienen lässt,

    wird dieses grausame Geschäft ein Ende haben.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

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  • PETA Deutschland e. V.



    Zehn Bräuche, für die Tiere gequält und getötet werden


    Der Stierkampf ist nur eine von vielen grausamen Traditionen,

    bei denen wir Menschen Tiere zu unseren Unterhaltungszwecken ausbeuten, quälen und sogar töten.

    Viele solch zweifelhafter Bräuche gibt es auch hier in Deutschland.

    Zu einer sich wandelnden, vorwärtsgewandten Gesellschaft gehört,

    veraltete und schlechte Traditionen zu hinterfragen und abzulegen.

    Wir haben für Sie zehn tierquälerische Veranstaltungen zusammengetragen,

    die unter dem Deckmantel alter Bräuche immer noch versuchen,

    die Ausbeutung von Tieren zu rechtfertigen.

    Es ist an der Zeit, diese abscheulichen Unsitten endlich zu stoppen -

    denn kein Tier sollte zu unserer Unterhaltung leiden müssen.


    Hier mehr erfahren

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Neue Petition mit Forderungen an die Politik!


    Liebe Unterstützer*innen des Tierschutzes,


    Ihr wisst:

    Mit unserer Kampagene

    "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken"

    wollen wir erreichen,

    dass die uneingeschränkte Darstellung von Tierleid

    in den sozialen Netzwerken ein Ende findet.

    Dafür sind wir im Austausch mit Vertreter*innen der Netzwerke

    und fordern auf,

    dass die Gemeinschaftsstandards umfassend um die Thematik Tierleid ergänzt ...


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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #Stoppt Tierleid:

    Müssen denn soziale Netzwerke bisher etwas gegen Tierleid tun?


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    die Antwort ist kurz:

    Nein, das müssen sie auf rechtlicher Grundlage nicht.

    Die Netzwerke unterliegen zwar zahlreichen Verpflichtungen -

    Tierleid spielt dabei aber bisher keine Rolle.

    Es gibt somit keine gesetzliche Grundlage,

    die die Darstellung von Tierquälerei verbietet.

    Täglich sind wir mit den Folgen dieser fehlenden Gesetzgebung konfrontiert:


    * Fotos ...


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liberia:

    25 neue Fachkräfte für Tiergesundheit



    2019 starteten wir im westafrikanischen Liberia

    gemeinsam mit der Liberia Animal Welfare and Conservation Society

    und der Welttierschutzstiftung

    den Einsatz des Aus- und Weiterbildungsprogramms TIERÄRZTE WELTWEIT.

    Nun schlossen die ersten 25 Studierenden erfolgreich ihr Studium ab.

    Mit dem Wissen aus dem Tierwohlkurs

    sind sie Hoffnungsträger für Millionen Tiere.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Suriname:

    Faultier Krishna ist gerettet! (Video)



    Nachdem Faultier Krishna von der Stromleitung gerettet werden konnte,

    entdeckten unsere Partner des Green Heritage Fund Suriname

    eine große, entzündete Verletzung am Auge,

    die vermutlich von einem Hundebiss versursacht worden war.

    Dank der intensiven tiermedizinischen Versorgung

    konnte diese aber schnell heilen,

    sodass das Faultier für die Rückkehr in die Freiheit bereit war.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    es war ein nervenaufreibender Einsatz für unsere Partner in Suriname: Nachdem das Faultier bei einer Begegnung mit einem Hund wohl verletzt worden war, hatte es in vermeintlich sicherer Höhe an einer Stromleitung Zuflucht gesucht. In seiner Angst klammerte sich Krishna, wie es später getauft wurde, mit aller Kraft fest. Die dramatische Rettung können Sie >>hier im Beitrag mit Video nachverfolgen. Wir sind erleichtert, dass Krishna nach einigen Tagen in der intensiven Pflege unserer Partner schnell genesen und mittlerweile bereits wiederausgewildert werden konnte.


    Immer wieder gelingt es im Rahmen unserer Tierschutzprojekte, Tiere wie Krishna aus Notlagen zu befreien und ihr Leid zu lindern. So möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe der Tierschutznews außerdem vom Schicksal der >>Katzengeschwister Alin und Alen in Thailand sowie vom >>Pferd Dabalah in Indien berichten. Auch diese beiden sind eindrückliche Beispiele dafür, dass sich jede Mühe lohnt - an jedem Tag des Jahres.



    Doch auch im digitalen Raum besteht Handlungsbedarf, wenn es um die Stärkung des Tierschutzes geht. Im Rahmen unserer Kampagne >>"Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken" wollen wir der bisher undifferenzierten und uneingeschränkten Darstellung von Tierleid ein Ende setzen - denn wir sind der Überzeugung: Auch im digitalen Raum muss für ein respektvolles Miteinander von Tier und Mensch geworben werden.


    Neben unserem Austausch mit Verantwortlichen der relevanten sozialen Netzwerke und der intensiven Informationsarbeit für Nutzerinnen und Nutzer starten wir jetzt auch die politische Kampagnen-Arbeit. Unsere Forderung, den § 131 des Strafgesetzbuches zu novellieren und somit die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrücken, gesetzlich zu verbieten, richten wir im Rahmen einer Petition an die Spitzenkandidat*innen der Bundestagswahl und Mitglieder des Bundestages. Bitte unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift:

    »https://welttierschutz.org/petition-strafgesetzbuch/


    Wir hoffen, dass auch Ihre Tierliebe keine Grenzen kennt und wir mit Ihnen an unserer Seite weitere Tierschutzerfolge schreiben.


    Nun wünschen wir Ihnen eine gute Lektüre und senden herzliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    PS: Empfehlen möchten wir Ihnen auch den Kinofilm "Gunda", den wir als ein starkes Plädoyer für den Tierschutz wahrnehmen. >>Lesen Sie hier eine Vorab-Rezension und gewinnen Sie - mit etwas Glück und Ihrer guten Tat - Freikarten für ein Kino Ihrer Wahl.



    3 x 2 Kinokarten gewinnen!



    Gänzlich ohne Musik, Farbe und Kommentare

    schafft der Dokumentarfilm

    "Gunda"

    (Kinostart: 19.08.2021)

    eine Nähe zur Lebens- und Gefühlswelt der Tiere, die tiefgeht.

    Wir berichten Ihnen in der Rezension ausführlich

    über dieses starke Plädoyer für den Tierschutz -

    und laden Sie ein, dabei zu sein.


    Zur Rezension

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    "Nach dem § 1 Tierschutzgesetz ist es verboten, einem Tier ohne vernünftigen Grund

    Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen.

    Aufnahmen dieser grausamen Tierqual-Taten können aber rein zum Zweck

    der Zurschaustellung straffrei sowohl dargestellt als auch verbreitet werden.

    Es gibt keine rechtliche Grundlage, die das verhindert."

    Die Welttierschutzgesellschaft fordert nun

    "Setzen Sie der uneingeschränkten Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten

    gegen Tiere auf Plattformen wie sozialen Netzwerken ein Ende:

    Ergänzen Sie den § 131, Absatz 1 des Strafgesetzbuches (StGB) um die Tiere!"

    ..., unterstützen Sie die Forderung der Welttierschutzgesellschaft?



    Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Eigentlich unglaublich: Nach dem § 1 Tierschutzgesetz ist es verboten, einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Aufnahmen dieser grausamen Tierqual-Taten können aber rein zum Zweck der Zurschaustellung straffrei sowohl dargestellt als auch verbreitet werden. Es gibt keine rechtliche Grundlage, die das verhindert.


    Im Rahmen der Kampagne "Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken" wollen wir von der Welttierschutzgesellschaft das ändern.


    Wir fordern deshalb die Spitzenkandidat*innen der Bundestagswahl und die Mitglieder des Bundestages auf:


    * Setzen Sie der uneingeschränkten Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegen Tiere

    auf Plattformen wie sozialen Netzwerken ein Ende:

    Ergänzen Sie den § 131, Absatz 1 des Strafgesetzbuches (StGB) um die Tiere!


    § 131 StGB stellt bereits die Darstellung, Verbreitung sowie das Anbieten und Bewerben von schwerwiegender Gewalt gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen unter Strafe. Unbedingt gilt es, auch die Darstellung von vergleichbaren Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in den Tatbestand des § 131 StGB aufzunehmen. Im Folgenden unser Vorschlag zur Novellierung:


    "Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3), der grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen, menschenähnliche Wesen oder Tiere in einer Art schildert, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt, a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht, (...)."


    Wichtig ist dabei auch die Einbettung in den Kontext der verherrlichenden, verharmlosenden oder verletzenden Weise, die klar von rein informativen und dokumentarischen Darstellungen unterscheidet, wie sie von Organisationen und Medien zur Aufklärung über Missstände häufig genutzt werden. Denn diese wichtige Komponente der Tierschutzarbeit muss erhalten bleiben.


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, tretet mit uns für eine Welt ein, in der Tiere von den Menschen respektvoll und tiergerecht behandelt werden - auch im digitalen Raum. Unterstützt unsere Forderung mit Eurer Unterschrift!


    Unterschreiben Sie diese Petition


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  • change.org


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid: 1000 Dank für Eure Unterstützung


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir sind unglaublich dankbar für Eure großartige Unterstützung.

    Mit Euren Unterschriften stärkt Ihr unsere Forderung maßgeblich

    und helft uns, das Thema zu stärken.

    Bitte macht weiter so!


    Denn es muss sich etwas ändern.


    Wir von der Welttierschutzgesellschaft sind der Überzeugung,

    dass es auch in der Verantwortung der sozialen Netzwerke

    und seiner ...


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  • PETA Deutschland e. V.



    Mythos vom "guten Züchter nebenan"


    Bereits im Oktober 2019 erstattete PETA Deutschland

    Strafanzeige gegen eine Tierhalterin,

    die u. a. Schafe, Kaninchen, Hühner, Gänse,

    Neufundländer und Landseer hielt.

    Es lag Bildmatrial vor,

    welches erhebliche Missstände zeigte.

    Die damals verfügten Auflagen der Behörden

    wurden nicht eingehalten

    und es erreichten uns weiterhin Bilder der Tiere

    in katastrophalem Zustand

    und in mit Kot und Urin durchtränkten Zwingern.

    Das Verfahren wurde aufgrund einer umfangreichen Beschwerde von uns

    daraufhin mit zusätzlichem Beweismaterial wieder aufgenommen

    und führte nun zur Beantragung eines Strafbefehls.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #StopptTierleid: Sagt es weiter!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir wollen gemeinsam mit Euch

    die Novellierung des § 131 StGB (Strafgesetzbuch) erwirken

    und richten uns mit dieser Forderung

    an die Spitzenkandidat*innen der Bundestagswahl

    und die Mitglieder der Bundestages.

    Danke, dass Ihr uns dabei mit Eurer Unterschrift unterstützt.


    Bitte helft weiter mit,

    dass unser gemeinsames Anliegen jetzt auch wahrgenommen wird:


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Katastrophenhilfe nach Erdbeben in Haiti.

    Unterstützen Sie unsere Arbeit?


    Auch nach dem Erdbeben in Haiti 2010 unterstützte der IFAW bei der Rettung von Tieren in Not.

    Auf diesem Bild, das während des Einsatzes 2010 aufgenommen wurde,

    suchen Welpen in den Trümmern eines Gebäudes Unterschlupf.


    Der IFAW hilft nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti -

    unserstützen Sie unsere Arbeit?


    Jetzt spenden >>


    Liebe/r ...,


    ein Erdbeben der Stärke 7,2 erschütterte Haiti und die umliegende Region am Samstag, den 14. August 2021.


    Der Such- und Rettungseinsatz für Menschen vor Ort hat weiterhin höchste Priorität. Parallel organisieren wir Unterstützung für Tiere und Menschen, die vom Erdbeben, Nachbeben und nun dem Tropensturm betroffen sind. Wir wollen ihnen zumindest eine sichere Unterkunft und Nahrung bieten.


    Unterstützen Sie uns mit einer Spende, um Tiere in Haiti und auf der ganzen Welt zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Bisher war es sehr schwierig, sich eine vollständige Übersicht über die Schäden und den Bedarf in Haiti zu verschaffen, da viele Straßen in und um die betroffenen Gebiete zerstört wurden. Zudem ist es aufgrund des erhöhten Sicherheitsrisikos schwierig, betroffene Gemeinden zu erreichen. In den nächsten Tagen erwarten wir, einen besseren Überblick über entstandene Schäden zu bekommen. Unser Team für Katastrophenhilfe wird daraus ableiten, wie wir am effektivsten den Tieren und Menschen helfen können. Wir sind bereit.


    In Zeiten von Katastrophen müssen wir zusammenhalten. Ihre Spende kann z. B. dabei helfen, nötige Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um Such- und Rettungseinsätze für Tiere zu unterstützen, Veterinärteams zu ermöglichen, verletzte Tiere zu versorgen und unseren Partnern vor Ort zu helfen, Futter und Notvorräte an Tiere und ihre Familien zu verteilen.


    Das Katastrophenhilfe-Team des IFAW unterstützt in Notlagen bei Einsätzen weltweit inkl. des Erdbebens in Haiti 2010 und blickt auf jahrzehntelange Erfahrung zurück.


    Im Katastrophenfall leiden Menschen und Tiere. Unterstützen Sie unsere weltweite Arbeit mit einer Spende?


    Vielen Dank,


    Shannon Walajtys

    IFAW Programmdirektorin Katastrophenhilfe

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    Tierschutz hört für uns nicht dort auf, wo es keine eindeutige Verortung auf der Weltkarte gibt und so muss auch auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. ein respektvolles Miteinander von Tier und Mensch beworben werden.


    Doch häufig ist das Gegenteil der Fall: Uneingeschränkt können sich Tierleid-Inhalte - auch ohne informativen oder dokumentarischen Zweck - unter Millionen Nutzer*innen verbreiten. Es sind schlimmste Gewalttaten gegenüber Tieren, meist dargestellt mit dem Ziel, eine möglichst große Reichweite zu generieren.


    Mit unserer Kampagne >>"Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken" wollen wir dem ein Ende setzen!


    * Dafür sind wir bereits im engen Austausch mit Vertreter*innen der Netzwerke und wollen erwirken,

    dass diese in Eigenverantwortung konsequenter gegen Tierleid-Inhalte vorgehen.


    * Gleichzeitig fordern wir auf politischer Ebene eine gesetzliche Grundlage in Deutschland,

    die die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren verbietet

    und so auch die sozialen Netzwerke zu konsequenterem Handeln verpflichtet.


    Im Hinblick auf die Bundestagswahl am 26. September 2021 appellieren wir dafür im Rahmen einer Petition an die Spitzenkandidat*innen und Mitglieder des Bundestages:


    "Ergänzen Sie den § 131, Absatz 1 des Strafgesetzbuches (StGB) um die Tiere


    und setzen Sie so der uneingeschränkten Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten

    gegenüber Tieren auf Plattformen wie sozialen Netzwerken ein Ende."


    Jetzt Petition unterzeichnen


    und diese Forderung unterstützen.



    Die Novellierung des § 131 StGB ist unsere Chance, um dem Tierleid im digitalen Raum nachhaltig Einhalt zu bieten: Er stellt bereits die Darstellung, Verbreitung sowie das Anbieten und Bewerben von schwerwiegender Gewalt gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen unter Strafe. Hier gilt es unbedingt, auch die Darstellung von vergleichbaren Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in den Tatbestand aufzunehmen. Im folgenden unser Vorschlag zur Novellierung:


    * "Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft,

    wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3), der grausame oder sonst unmenschliche

    Gewalttätigkeiten gegen Menschen, menschenähnliche Wesen oder Tiere in einer Art schildert,

    die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das

    Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde

    verletzenden Weise darstellt,

    a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich machen, (...)."


    Liebe/r ..., bitte unterstützen Sie unsere Forderung mit Ihrer Unterschrift - und teilen Sie die Petition gern auch in Ihren Netzwerken:


    Jetzt Petition unterzeichnen


    Alle Hintergründe zur Forderung und dem § 131 StGB im Detail finden Sie hier:

    https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/strafgesetzbuch/.


    Mit herzlichen Grüßen und großem Dank.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)