Die Welt ohne Tierleid

  • change.org


    Alexandra Bexten hat gerade ein Update zur Petition

    "Tierquälerei per Gesetz als schweres Verbrechen anerkennen"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Themenvoting: Vorgeschlagene Petition:

    Für höhere und gerechtere Strafen bei Tierquälerei


    Liebe Mitunterzeichner und Unterstützer,


    ich habe fürs Themenvoting bei Change.org und Openpetition/Abstimmung 21

    eine 2. Petition gestartet,

    da diese erst ab dem 08.02.2021 gestartet werden konnte und durfte.


    Themenvorschläge mit mindestens 100 Unterschriften

    kommen bei Openpetition in das Themenvoting

    und werden im März 8 Mio. Open Petition-Aktiven vorgestellt.

    Der Themenvorschlag, der die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Niedersachsen legalisiert den Abschuss von Elterntieren


    Freigeschaltet am 19.02.2021 um 10:38 durch André Ott


    Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) plant eine Novellierung

    seines Landesjagdgesetzes.

    Und die hat es in sich, denn der Tierschutz wird in bisher

    unstrittigen Punkten einfach ausgehebelt:

    Wurden Schonzeitvergehen,

    also Abschüsse von Tieren außerhalb der Jagdzeit

    bisher (gelegentlich) noch als Straftaten geahndet,

    will Lies entsprechende Fehltritte künftig wie Halteverbote bestrafen,

    nämlich als Ordnungswidrigkeit.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Kampagne #StopptTierleid: Was tun bei Tierleid-Inhalten?



    Um Tierquäler*innen in den sozialen Netzwerken

    keine zusätzliche Reichweite zu bieten,

    ist es vor allem wichtig,

    dass Sie die Beiträge an die Moderator*innen der Netzwerke melden.

    Wie das funktioniert,

    erklären wir anschaulich und detailliert

    je Netzwerk in unserem Leitfaden.


    Zum Leitfaden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Vladislav Altbregin hat gerade in Update zur Petiton

    "I HAVE A DREAM: Die Welt ohne Tierleid."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    S̶C̶H̶Ö̶N̶H̶E̶I̶T̶ LIEBE WIRD DIE WELT RETTEN!


    Liebe Freunde,


    ich möchte Euch heute ein Video über die unglaublichen Tierrettungen vorstellen.


    Ich wünsche jedem von Euch ein Leben ohne Angst!

    Ein Leben, in dem die Nächstenliebe,

    die selbstverständlich auch Tiere einschließt,

    über alles steht.


    Das Wort Nächstenliebe wird zurzeit von vielen fehlgedeutet,

    da es mit der Angst vermischt wird.

    Die Angst ist jedoch immer ein Instrument des Bösen ...


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  • PETA Deutschland e. V.


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    Liberté, Egalité, Fraternité!

    Französische Revolution für die Tiere


    Für Millionen Tiere in Frankreich gibt es großartige Neuigkeiten:

    Die Wildtierhaltung in Zirkussen soll verboten,

    die gesamte Pelzindustrie langfristig abgeschafft

    und alle Delfinarien geschlossen werden.

    Zudem sollen in Film- und TV-Produktionen

    keine Wildtiere mehr missbraucht,

    Hunde und Katzen nicht mehr in Zoohandlungen verkauft

    und Tierquälerei härter bestraft werden.

    In Frankreich hat ein vorbildlicher politischer Kampf

    für mehr Tierschutz begonnen!


    MEHR ERFAHREN

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  • PETA Deutschland e. V.


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    Erlöst - über 60 Tierleben gerettet


    Der Zoo ist zu!

    Nachdem aufmerksame Tierfreunde

    uns über die katastrophalen Zustände

    in einem Privatzoo in Nauen informierten,

    konnten alle dort eingesperrten Tiere gerettet

    und argerecht untergebracht werden.

    Gänse, Esel, Ponys und weitere Tiere

    mussten in Exkrementen und Schlamm stehen,

    Gebäck oder verschimmelte Nahrung essen

    und mit unbehandelten Krankheiten ausharren.

    Auch aufgrund unserer Anzeige

    hat das zuständige Veterinäramt

    dem Betreiber die Haltung von Tieren

    nun behördlich untersagt.


    MEHR ERFAHREN  


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Der IFAW hilft nach Naturkatastrophen in Indonesien


    Überschwemmungen, Erdbeben, vulkanische Aktivitäten:

    In den letzten Monaten wüteten mehrere Naturkatastrophen in ganz Indonesien.

    Der IFAW unterstützt Partner vor Ort,

    die sich um Tiere in Not kümmern.


    Mehr dazu  


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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Tierleid ist keine Komik


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    wieder schreiben wir Euch aus aktuellem Anlass,

    denn davon gibt es leider in den sozialen Netzwerken mehr als genug.

    Dieser Tage steht das Schaf Baraack

    im Rampenlicht vieler deutscher Medien.

    Australische Tierschützer*innen der Organisation Edgar's Mission

    stellten das Bild ein,

    um auf die dramatische Tierschutzsituation hinzuweisen.

    Das völlig ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Der Erdlingslauf:

    Für die Tiere quer durch Deutschland


    Unser ehemaliger Kollege Nico und Ben

    laufen von Berlin zum Erdlingshof -

    550 km in sieben Tagen.

    Dabei sammeln sie Spenden für die Tiere.

    Über das beeindruckende Projekt:


    Mehr ...  


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  • PETA Deutschland e. V.



    Trotz Corona:

    Reptilien-Importe nach Deutschland verdoppelt


    Nicht nur der Handel mit Hunden und Katzen ist aufgrund der Corona-Pandemie massiv angestiegen -

    auch das Geschäft mit exotischen Reptilien hat einen regelrechten Boom erlebt.

    Im Jahr 2020 wurden über 350.000 exotische Tiere nach Deutschland eingeführt,

    also doppelt so viele Tiere wie im Vorjahr.

    Importiert wurden nicht nur Reptilien wie Echsen, Schlangen und Schildkröten,

    sondern auch Affen, afrikanische Weißbauchigel, Stinktiere und andere exotische Wildtiere.

    Diese Entwicklung ist aus verschiedenen Gründen besorgniserregend -

    zum einen kann der Reptilienhandel die Ausbreitung von gefährlichen Krankheiten wie COVID-19 fördern,

    zum anderen ist es nicht möglich, die sensiblen Tiere artgerecht zu halten.


    Hier mehr erfahren  


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © John E Marriott


    Liebe/r ...,


    jedes Jahr werden zahlreiche Tiere in den kanadischen Provinzen Alberta und Saskatchewan vergiftet. Die Behörden verwenden die tödlichen Gifte Strychnin, Natriumcyanid und Natriumfluoracetat, um Wölfe, Bären und Kojoten zu töten. Die weit verbreitete und schlecht regulierte Verwendung dieser Gifte führt zum qualvollen und schmerzhaften Tod der Tiere. Doch auch andere Arten, u. a. Hunde, werden regelmäßig Opfer der ausgelegten Gifte.


    Keine Frage: Ein unnötig langer und schmerzhafter Tod durch Gift ist unmenschlich. Es gibt weitaus humanere Alternativen zur Bewältigung von Konflikten zwischen Tieren und Menschen. Bitte lassen Sie die kanadische Regierung wissen: Diese Gifte haben in der modernen Wildtierpolitik keinen Platz. 


    Ja, ich unterschreibe die Petition >>>


    Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass das Töten von Prädatoren wie Wölfe, Kojoten und Bären zur Wiederherstellung von Beutepopulatione wie Karibu oder zur Verringerung von Mensch-Tier-Konflikten beiträgt. Sie alle spielen eine wertvolle Rolle im Ökosystem. Dagegen gibt es genügend Beweise, um den ineffektiven, unnötigen und grausamen Einsatz der oben genannten Gifte zu beenden.


    Die Verwendung von Strychnin, das derzeit in der Provinz Alberta zugelassen ist, verstößt gegen die Richtlinien der "Canadian Council on Animal Care", der "Canadian Veterinary Medical Association", der "American Veterinary Medical Association" und der "American Society of Mammalogists". Die Verwendung von Cyanid und Natriumfluoracetat wurde auch von vielen dieser Organisationen angeprangert.


    Trotz wissenschaftlicher Empfehlungen erlaubt die kanadische Regierung den schmerzhaften, langsamen und qualvollen Tod tausender Wildtiere durch Vergiftung. Bitte helfen Sie uns und unterschreiben Sie die Petition und fordern Sie die kanadische Regierung dazu auf, diese Praktiken zu beenden.


    Vielen Dank,


    Sheryl Fink

    IFAW Kampagnenleiterin Wildtiere, Kanada

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Lasst uns gemeinsam Tiere & Lebensräume schützen


    Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert.

    Mehr Wildtierkriminalität, mehr Unterwasserlärm, mehr Naturkatastrophen.

    Tausende Elefanten werden jedes Jahr für Ihr Elfenbein getötet.

    Unzähligen Hunden und Katzen fehlt eine grundlegende tierärtzliche Versorgung.

    Wir sind der Meinung:

    Jedes einzelne Tier zählt.

    Ihre Spende hilft, die Zukunft von Tieren weltweit zu verbessern.


    Hier spenden

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    #StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    von Videos mit Affen im Schaumbad

    über Hahnenkämpfe im Live-Stream

    bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen (hier verpixelt dargestellt):

    Die letzten Tage und Wochen waren leider wieder reich an Tierleid-Inhalten

    in den sozialen Netzwerken.

    Während wir aktuell jegliche Fälle dieser Art sammeln und melden,

    wird erneut eindringlich deutlich,

    wie wichtig ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    "RETTET UNSERE HAUT"



    Hallo ...,


    heute beginnt unsere Kampagne "Save Our Skin - Rettet unsere Haut!", mit der sich PETA international für jene Tiere einsetzt, die in der Bekleidungsindustrie millionenfach ausgebeutet und getötet werden. Jeder Betrag, der bis zum 15. Juli eingeht, wird zu 100 Prozent dafür verwendet, Kaninchen, Hunden, Kühen, Katzen und vielen anderen Tieren zu helfen.


    PETAs internationale Kampagne

    "Rettet unsere Haut!"

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    4. Juni bis 15. Juli 2021

    Spendenziel:

    500.000 Euro


    Seien auch Sie dabei und helfen Sie uns, das Kampagnenziel von 500.000 Euro zu erreichen!


    "EIN PULLOVER SOLLST DU SEIN."


    Wenn Modeunternehmen in Auftrag geben, dass Tiere getötet und Haut, Haare und Federn von ihren Körpern gerissen werden, dann sprechen sie diesen fühlenden Lebewesen ihre Handlungsfähigkeit, ihre Interessen und ihren Eigenwert ab.


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    "Ein Pullover sollst du sein (...) nimm's nicht persönlich,

    du wurdest dafür geboren,

    beruhige dich schon (...) du hast keine Gefühle,

    du hast keine Rechte, du hast keine Wahl."


    PETA stellt in einem Video die Attitüde der Fashion-Industrie nach und fasst in Worte, was die Bekleidungsindustrie den unzähligen Tieren, die sie täglich quält und vernichtet, antut. Es zeigt die Ausreden der Modewelt für das Verstümmeln, Häuten, Rupfen und Zerhacken von Tieren für Produkte, die niemand braucht. Mit diesem Video möchten wir die Menschen in aller Welt zum Nachdenken anregen und zum Handeln bewegen. Denn es gibt etwas, was wir alle tun können.


    Ich möchte den Tieren helfen


    Wir arbeiten mit aller Kraft daran, das Tierleid hinter jeder pelzbesetzten Jacke, jedem Ledergürtel und jedem Wollpullover aufzudecken und zu stoppen. Und gemeinsam mit unseren Unterstützer:innen konnten wir bereits viel erreichen! So hat beispielsweise American Vintage nach monatelangen Kampagnen von PETA und PETAs Partnerorganisationen endlich das Tierqualprodukt Angora aus dem Sortiment genommen und wird ab September 2021 keine Angora-Produkte mehr verkaufen. Erfolge wie diese zeigen, wie wirkungsvoll unsere dringend benötigte Arbeit für die Tiere ist. Um noch mehr zu erreichen, brauchen wir jedoch Ihre Hilfe.


    Mit Ihrer Spende unterstützen Sie:


    * unsere Arbeit auf internationaler und rechtlicher Ebene.

    Wir setzen uns für schärfere Tierschutzgesetze ein, gehen juristisch gegen Tierquälerei vor

    und kämpfen für die Tiere vor Gericht.


    * PETAs Öffentlichkeitsarbeit.

    Über unsere unterschiedlichen Kommunikationskanäle sensibilisieren wir die Gesellschaft

    für das Leid der Tiere und ermutigen jeden Einzelnen zu einer tierleidfreien Lebensweise.


    * den tierleidfreien Fortschritt.

    Wir informieren Unternehmen, Designer:innen und Modestudierende

    über tierfreundliche Materialfasern.


    * mehr Transparenz für den Verbraucher.

    Mit dem "PETA-Approved Vegan"-Logo erhalten Unternehmen die Möglichkeit

    zur Zertifizierung ihrer veganen Produkte. So können Konsumenten noch leichter erkennen,

    welche Artikel ohne Tierleid hergestellt wurden.


    * das Aufdecken von Missständen.

    Wir veröffentlichen weltweit Undercover-Aufnahmen und organisieren innovative

    Aufklärungskampagnen, die die dunkelsten Winkel der Bekleidungsindustrie beleuchten.


    * und vieles mehr!



    ..., nur gemeinsam können wir noch mehr für die Tiere erreichen. Jeder Cent, den Sie vor dem 15. Juli 2021 spenden, fließt direkt in die Arbeit von PETA Deutschland und trägt dazu bei, dass Tiere nicht länger bei vollem Bewusstsein erschlagen, gerupft oder gehäutet werden.


    Ich möchte Teil der Kampagne sein


    Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Eisatz und Ihr Mitgefühl! Danke, dass die Tiere auf Sie zählen können.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    FÜR EINE BESSERE WELT



    Hallo ...,


    1949 war ein ereignisreiches Jahr. Kurz nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde in England Ingrid E. Newkirk geboren. Wie wichtig sie auch für Deutschland und die restliche Welt werden sollte, konnte damals natürlich niemand ahnen.



    Seit Ingrid mit nur 31 Jahren PETA USA gründete und 13 Jahre später PETA Deutschland e. V. mitbegründete, hat sie unvorstellbar vielen Tieren das Leben gerettet, Millionen von Menschen inspiriert, Unternehmen zum Umdenken veranlasst und die selbstverständlichen, doch leider viel zuhäufig ignorierten Rechte der Tiere in die Mitte der Gesellschaft gerückt.


    Nach wie vor widmet Ingrid ihr gesamtes Leben dem Schutz der Tiere und bringt so die soziale Gerechtigkeit voran.



    Übermorgen hat die Gründerin der weltweit größten Tierrechtsorganisation PETA USA und erste Vorsitzende von PETA Deutschland e. V. Geburtstag! Lassen Sie uns ihr gemeinsam gratulieren und mit Tausenden herzlichen Glückwünschen eine besondere Freude machen: Schreiben Sie heute eine persönliche Nachricht, die wir Ingrid zusammen mit allen anderen Botschaften zu ihrem Ehrentag überreichen werden.


    In ihren 40 Jahren bei PETA USA musste Ingrid unermessliches Tierleid mitansehen. Doch auch als Kind in Indien, wo sie aufwuchs, erfuhr sie das ganze Ausmaß des Elends, dem Tiere ausgesetzt sind.



    Darum hat Ingrid in Indien "Animal Rahat" gegründet - eine Organisation, die sich Jahr für Jahr für Zehntausende misshandelte und vernachlässigte Tiere einsetzt. Die Mitarbeitenden von Animal Rahat sind zur Stelle, wenn sogenannte arbeitende Tiere ihre Hilfe brauchen. Sie retten Tiere aus gefährlichen Situationen und bieten vielen Tieren, die ihr Leben lang nichts als harte Arbeit kannten, einen geruhsamen Lebensabend.


    Auf den beiden Lebenshöfen von Animal Rahat leben mittlerweile mehr als 100 Tiere. Rund um die Uhr suchen die Mitarbeitenden der Organisation die indischen Straßen nach misshandelten oder verletzten Tieren ab - auch während der Corona-Pandemie, in der besonders viele Tiere dringend Nahrung und Hilfe benötigen.


    Natürlich ist die Gründung von Animal Rahat nur eine von vielen großartigen Errungenschaften - denn Ingrid hat ihr Leben voll und ganz dem Ziel gewidmet, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen und andere zu inspirieren, das Gleiche zu tun.



    Meine Grußbotschaft verfassen


    Auch ich habe unglaublich viel von Ingrid gelernt und kann kaum in Worte fassen, wie dankbar ich für ihren entschlossenen Einsatz für die Tiere bin. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir mit Ihren eigenen Worten aushelfen und wir Ingrid gemeinsam einen wunderschönen Geburtstag bereiten. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unsere Karte und geben Sie ingrid Ihre persönlichen Glückwünsche mit auf den Weg in ein neues Lebensjahr.


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Ob wortreich oder kurz und knapp: Ingrid freut sich über die individuellen Grüße, die unsere Unterstützer:innen ihr zukommen lassen, immer ganz besonders. Gemeinsam können ihr wir ein wunderbares Geburtstagsgeschenk bereiten. Nehmen Sie sich dafür einen kurzen Moment Zeit?


    Meine Glückwünsche für Ingrid

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    zu schwach sind die Beine, zu groß die Erschöpfung: Nicht einmal für das stärkende Futter, das ihm so lange verwehrt blieb, schafft es das Rind, zu aufzurappeln. Hinter ihm liegen Monate des Ausnahmezustandes. Denn mit Beginn der Corona-Pandemie war im indischen Bundesstaat Odisha nichts mehr, wie es einmal war. Tierhalter*innen - die Ärmsten der Armen, die fernab der großen Städte abgelegen in Dörfern leben - stehen seit nunmehr 14 Monaten vor zunehmend existentiellen Nöten: Nahrungsmittel sind kaum leistbar, das Gesundheitssystem völlig überlastet, die Angst um eine Ansteckung mit dem Coronavirus groß.


    Wie sollen sich die Menschen noch um ihre Tiere kümmern, reicht es doch nicht einmal für sie selbst? Unsere schlimmsten Sorgen haben sich bewahrheitet: Unzählige Tiere wie Rinder und Schafe aber auch Streunerhunde und herrenlose Bullen sind dem Tode geweiht.



    Zwischen Erschöpfung und tiefer Betroffenheit angesichts des Elends sind unsere Teams der Action for the Protection of Wild Animals (APOWA) unermüdlich im Einsatz: Auch jetzt, wo das Land neben der zweiten Infektionswelle noch von einem Zyklon getroffen wurde, Weideland und Fahrtwege überschwemmt sind ...


    Wir wollen für die Tiere da sein, müssen unseren Teams vor Ort dafür aber dringend weitere Nothilfe zusichern. Nur so können wir sicherstellen, dass die Tierärzt*innen unter Berücksichtigung ihrer eigenen Sicherheit von Gemeinde zu Gemeinde reisen und sowohl die dort gebildeten Tierschutzgruppen ausrüsten als die vielen notleidenden streunenden Tiere versorgen können. Wir brauchen Futter- und Hygienemittel, Erste-Hilfe-Sets und Medikamente!


    Liebe/r ..., um in Zeiten beispielloser Not wie dieser schnelle Hilfe leisten zu können, sind wir auf Menschen wie Sie angewiesen. Können Sie als Fördermitglied mit uns Tierleben retten? Bereits >>mit 5 Euro im Monat übernehmen Sie laufend die Medikamenten- und Futterzusatzkosten für fünf Tiere.


    Jetzt helfen



    In dieser Not brauchen die Teams dringend weitere Ausrüstung. So versorgen wir nicht nur die streunenden und verletzten Tiere, sondern verteilen Erste-Hilfe-Koffer in den Gemeinden, die Wundspray, Verbandsmaterial und schmerzlindernde Salbe enthalten. Gleichzeitig werden die Tierhalter*innen angeleitet, robuste Futtermittel für ihre Tiere anzubauen - damit die kommenden Monate der anhaltenden Krise zu überwinden sind.


    >>Bitte machen Sie dies möglich. Retten Sie mit uns Tierleben!


    Jetzt helfen


    Als Neuförderer erhalten Sie mit Ihrer Spendenbestätigung eine PDF-Urkunde zum Herunterladen und Ausdrucken, die Ihnen als Dank für Ihr großes Engagement gelten soll.


    Herzliche Grüße

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    "ICH HABE ANGST"



    >> PETAs Kampagne für Tiere in der Bekleidungsindustrie


    AKTUELL:

    Bahnbrechender Erfolg für die Tiere


    Israel verbietet als erstes Land der Welt den Verkauf von Pelz!


    Am 9. Juni wurde der Gesetzentwurf verabschiedet.


    PETA tut alles dafür, dass bald weitere Länder dem Beispiel Israels folgen.


    Für tierfreundlichen Fortschritt


    Hallo ...,


    eine Katze räkelt sich genüsslich in der Sonne, direkt vor der Haustür - als sie plötzlich am Kragen gepackt wird. Sie wehrt sich, versucht zu entkommen, doch der Griff des Fremden ist zu fest. Sie wird auf der Ladefläche eines Lastwagens in einen kleinen, überfüllen Drahtkäfig gesteckt, in dem schon zahllose andere Katzen stecken. Es ist so eng, dass sich die Tiere kaum bewegen können.


    Irgendwann hält der Lastwagen vor einem vollen, lauten Markt an. Die Käfige werden zu Boden geworfen. Es dauert nicht lange, da wird die Katze aus dem Käfig gezerrt. Ihr Leid endet mit einem brutalen Schlag auf den Kopf und einem Messer an der Kehle, bevor man sie häutet. Auf Tiermärkten oder in Schlachthäusern ist es nicht unüblich, dass Tiere aufgehängt oder stranguliert werden. Einige sind noch am leben, wenn man ihnen die Haut oder das Fell vom Körper schneidet.


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    Niemand sollte je ein solches Martyrium erleiden müssen. Doch genau das geschieht tagtäglich auf Lebendtiermärkten und in Schlachthöfen weltweit. Mit Ihrer Spende im Rahmen unserer aktuellen Aktion "Rettet unsere Haut!" schützen Sie Tiere vor den grausamen Praktiken des Handels mit Tierfellen. Haben Sie diese internationale Kampagne bereits unterstützt? Dann danke ich Ihnen von Herzen für Ihren Beitrag!


    Jetzt helfen!


    Tiere wie die Katze, von der wir oben berichtet haben, werden an schaurigen Orten verkauft oder direkt in blutigen Hinterhöfen getötet. Einige von ihnen werden auch auf sogenannten Lebendtiermärkten gehandelt. Solche Märkte sind wahre Brutstätten für Krankheitserreger - die Weltgesundheitsorganisation fordert mittlerweile ihre Schließung.



    Das enorme Tierleid hinter der Pelz- und Lederindustrie gerät immer mehr in den Blick der Öffentlichkeit. Gleichzeitig boomt die globale Nachfrage nach nachhaltigen Alternativen zu Tierhäuten und -fellen. Dennoch haben beide Entwicklungen es bisher nicht geschafft, einige besonders sture Unternehmen davon abzubringen, aus Tierquälerei Profit schlagen zu wollen. Deshalb müssen wir unsere Kampagnen unbeirrt weiterführen, bis kein einziges Tier mehr im Namen der Mode misshandelt und getötet wird.


    Tierleid für Mode stoppen!  


    WAS UNTERNIMMT PETA FÜR DIE TIERE IN DER BEKLEIDUNGSINDUSTRIE?


    Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, das Tierleid im Handel mit Tierhäuten und -fellen nachhaltig zu stoppen: Wir müssen Konsument:innen und Designer:innen davon überzeugen, keinen Pelz oder andere tierische Materialien mehr zu kaufen bzw. zu verarbeiten. Und mit genau dieser Überzeugungsarbeit ist PETA bereits seit fast 30 Jahren sehr erfolgreich.


    Keine andere Organisation hat sich so sehr dafür eingesetzt, den Einzelhandel und große Modehäuser zum Auslisten von Pelz und anderen Tierqualmaterialien zu bewegen. Niemandem ist es im gleichen Maß wie PETA gelungen, Gesetze zur Schließung von Pelzfarmen oder für Pelzverkaufsstopps auf den Weg zu bringen. PETAs Arbeit hat bereits unzählige Menschen davon überzeugt, nur noch Kleidung zu kaufen, für die weder Katzen, Hunde, Schafe noch andere Tiere leiden mussten.


    Ich unterstütze PETAs internationale Kampagne


    Produkte aus Katzenfell werden übrigens nicht nur in China verkauft. Trotz eines EU-weiten Handelsverbots gelangen immer wieder falsch deklarierte Pelze nach Deutschland und werden unerkannt verkauft. Darum melden wir Händler:innen mit falsch deklariertem Pelz an Behörden und Verbraucherzentralen und fordern Bußgelder. Die Haut von Katzen darf in Europa noch immer legal verkauft werden, z. B. als Lederaccessoire.


    Wir wissen, wo das Problem liegt. Wir wissen, was geschieht. Wir wissen, wie wir es stoppen können. Aber wir brauchen Ihre Unterstützung.


    Möchten Sie uns im Rahmen der Aktion "Rettet unsere Haut!" eine Spende zukommen lassen? Damit begleiten Sie uns auf dem Weg zum Spendenziel von 500.000 Euro und können sicher sein, dass Ihre Hilfe bei zahllosen Katzen und anderen Tieren ankommt. 


    Spendenziel: 500.000 €


    Vielen Dank für Ihr Engagement.


    Herzliche Grüße

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: An Lebendtiermärkten ist einfach alles schrecklich und falsch. Augenzeug:innen, die sich in solchen Hallen umsahen, dokumentierten bis zu 20 Katzen in einem einzigen Käfig - und 800 oder mehr Tiere auf nur einem Lastwagen. Mit Ihrer Unterstützung können wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass Katzen und andere Tiere in der Bekleidungsindustrie endlich zu ihrem Recht kommen. Denn sie alle haben dort nichts verloren.


    "Rettet unsere Haut!" 




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    #StopptTierleid:

    Von Affen und Menschen


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    "Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies".

    Was nach diesem Zitat von Ian Redmond

    am Montag vor einer Woche im ARD im Rahmen

    der Dokumentation "Planet ohne Affen" gezeigt wurde,

    hat für viel Aufsehen gesorgt.

    In mitreißenden und gleichermaßen erschreckenden Bildern

    berichtete der Journalist Michel Abdollahi

    von seiner vier Jahre langen Recherche zum ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Wir haben die Wahl - Tiere nicht


    Welche Probleme sehen Parteien im Tierschutz

    und was würden sie ändern?

    Den Fragen stellten sich Politiker:innen

    bei einer spannenden Podiumsdiskussion.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Zoos weisen Tierarzneimittelgesetz als ungeeignet zurück:

    "Bewusster Rückschritt für den Tierschutz"


    Freigeschaltet am 17.06.2021 um 11:08 durch Sanjo Babić


    Der Verband der Zoologischen Gärten kritisiert einen aktuellen Gesetzentwurf

    des Bundeslandwirtschaftsministeriums massiv

    und weist ihn als fachlich unausgereift zurück.

    "Wenn das neue Tierarzneimittelgesetz so kommt,

    wie momentan vom Ministerium vorgeschlagen,

    ist das ein ganz bewusst in Kauf genommener Rückschritt für den Tierschutz",

    sagt der Präsident des Verbandes, Jörg Junhold,

    selbst promovierter Tierarzt und Zoodirektor in Leipzig.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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