Die Welt ohne Tierleid

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Was sollen die Tiere in der Ukraine essen?



    Hallo ...,


    von Zeit zu Zeit blitzt bei meiner Arbeit für PETA HELPS UKRAINE die Erinnerung an ein Gespräch mit einem Transporteur auf, das mich tief bewegt hat.


    Damals, kurz nach Beginn von Putins massiver Angriffswelle auf die Ukraine, waren wir händeringend auf der Suche nach Unternehmen, die Lieferungen in die Ukraine übernehmen könnten. Doch keine Spedition wollte das Risiko einer Fahrt ins Kriegsgebiet auf sich nehmen - bis wir endlich einige ukrainische Fahrer fanden, die sich anboten, unsere Hilfsgüter in ihr Heimatland zu bringen.



    Sie selbst waren zu diesem Zeitpunkt beruflich in Europa unterwegs und wussten genau: Wenn sie jetzt die Grenze überqueren, fahren sie zurück in ein Land, das bombardiert wird, in dem Menschen getötet werden und dessen Infrastruktur teilweise zusammengebrochen ist. Und sie wussten, dass auch sie selbst wahrscheinlich zum Militär eingezogen werden und sich von ihren Familien verabschieden müssen.



    Was für eine Extremsituation für die Betroffenen! Doch die Männer entschieden sich bewusst für ihr Land und ihre Kamerad:innen - und damit für unseren Auftrag, mit dem sie auch den zurückgelassenen, notleidenden Tieren einen großen Dienst erwiesen haben.


    Inzwischen sind Spediteure längst vom Militärdienst befreit, da ihre Arbeit systemrelevant ist. Dennoch bleibt es eine riesige Herausforderung, kontinuierlich vegane Tiernahrung in die Ukraine zu liefern. Doch unser Einsatz, den Tieren so gut es geht, zu helfen, ist erfolgreich: Wir haben einen komplexen Prozess ausgearbeitet, der immer weiter optimiert wird, sodass die Nahrung nun schon seit einem Jahr bei unseren Partner:innen tief in der Ukraine ankommt. Dort, wo die größte Not herrscht, kann sie an arme Menschen, heimatlose Tiere und teilweise auch an Tierheime verteilt werden.


    Tiere in der Ukraine unterstützen


    In den vergangenen 12 Monaten haben wir Sie regelmäßig über die Entwicklungen rund um unseren Hilfseinsatz für die Tiere in der Ukraine und unsere imposanten Nahrungslieferungen informiert. Monatlich 20 Tonnen, 40 Tonnen, 80 Tonnen - die Mengen waren und sind enorm. Doch hinter diesen Zahlen steckt nicht nur ein gigantischer Aufwand für Transport und Verteilung - die lebensrettende Nahrung muss erst einmal in einem solchen Umfang verfügbar sein!



    "Einmal 80 Tonen Tiernahrung für die Ukraine, bitte!" - so einfach ist es leider nicht. Die vegane Tiernahrung wird von unserem Kooperationspartner in Deutschland speziell für PETA produziert. Anfangs wurde sie noch in normale Säcke aus schwerem Materiala gefüllt. Später haben wir die Verpackung für den Einsatz im Krisiengebiet dann optimiert und extra große Säcke aus leichterem, aber dennoch stabilem Papier herstellen lassen. Zusätzlich haben wir eine spezielle Form entwickelt, mit der die Säcke perfekt stapelbar sind, damit kein Zentimeter Platz verschenkt wird. Jeder LKW für die Ukraine wird mit exakt 20 Bruttoregistertonnen beladen.


    Aufgrund der allgemeinen Rohstoffkrise wussten wir zeitweise nicht, ob die Säcke rechtzeitig kommen würden. Das Gleiche gilt für die veganen Zutaten: Genau das, was wir brauchen, wurde am Markt knapp, und die Preise sind immens gestiegen. Dennoch meistern wir es weiterhin, alles in bester Qualität zu beschaffen.



    So gelingt es uns beispielsweise, unsere ukrainische Partnerorganisation Animal Rescue Kharkiv jeden Monat mit 20 Tonnen Tiernahrung zu beliefern. Das versetzt die Teams vor Ort in der Lage, auch unterwegs hungrige Tiere zu versorgen, die ihnen auf ihren täglichen Rettungsmissionen begegnen. Darüber hinaus liefern wir Tiernahrung auch an wundervolle, engagierte Tierschützer:innen in Städten wie Dnipro, Mykolajiw und Odessa. Von dort aus wird sie weiter in die umliegenden Dörfer und in neu befreite Gebiete transportiert und dort ausgegeben. Monat für Monat - eine Herkulesaufgabe!


    Unsere enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden vor Ort in der Ukraine schenkt diesen mutigen Menschen Hoffnung und Vertrauen. Sie kümmern sich jeden Tag um Hunderte Tiere - in dem Wissen, jederzeit von einer Bombe getroffen werden zu können. Die Unterstützung durch PETA HELPS UKRAINE bietet ihnen eine wichtige Konstante: Sie wissen, das wir an ihrer Seite sind und dass wir mit unserem Projekt Arbeitsplätze etwa für Handwerker:innen, Tierärzt:innen und Pflegepersonal schaffen. Das Vertrauen in uns als zuverlässige Ansprechpartner:innen macht im Leben dieser tapferen Menschen einen großen Unterschied.


    Wir können nicht allen helfen - doch wir tun unser Bestes, um für möglichst viele Tiere und Menschen, die unter dem Krieg leiden, da zu sein. Ich freue mich, dass auch Sie jenen helfen wollen, die unsere Hilfe so dringend brauchen. Mit Ihrem heutigen Beitrag schenken Sie Tieren und Menschen in der Ukraine ein Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit.


    Jetzt helfen


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Projektleitung PETA HELPS UKRAINE

    Senior Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Als Tierrechtsorganisation ist es alles andere als selbstverständlich, auch die Tätigkeit einer Hilfsorganisation zu übernehmen. Doch für die Tiere und Menschen in der Ukraine haben wir dieses Unterfangen unverzüglich ins Leben gerufen und erfolgreich immer weiter ausgebaut. Jeder Euro, den Sie zugusten von PETA HELPS UKRAINE spenden können, kommt in der Ukraine an - dort, wo Nahrung, Medizin und Unterbringung gerade am dringendsten gebraucht werden.


    Für Hunde, Katzen und andere Tiere in der Ukraine

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe Türkei und Syrien


    Nach den verheerenden Erdbeben in der Südtürkei und in Nordsyrien helfen Dr. Amir Khalil und sein Team vor Ort. Gemeinsam mit lokalen Organisationen haben wir bisher insgesamt 125,5 Tonnen Futter für Haus- und Nutztiere in die betroffenen Gebiete gebracht, bedürftige Tiere in Tierheimen und Auffangstationen versorgt und beim Transport verletzter Tiere in Kliniken geholfen.


    Sehen Sie den Film.



    Unser Einsatz ist nur möglich, weil Menschen wie Sie uns zur Seite stehen. Wir werden auch weiterhin dafür sorgen, dass die Hilfe für die Tiere dort ankommt, wo sie benötigt wird. In den kommenden Monaten liefern wir noch mehr Futter und bleiben in engem Austausch mit Hilfsorganisationen vor Ort.


    Hier können Sie unsere Tiernothilfe weiter unterstützen.


    Danke!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    jeder Muskel am Körper schmerzt, jede Erinnerung ist ein Stich ins Herz. Doch Aufgeben kommt niemals in Frage. Diese Worte fassen zusammen, was Saygin, den Sie auf dem untenstehenden Bild sehen, wohl durchleben muss. Ab dem ersten Tag nach den Erdbeben leitete er im türkischen Antakya über vier lange Wochen rastlos ein Such- und Rettungsteam für Tiere. Jetzt ist er zurück in Istanbul und sprach dort mit uns in aller Offenheit über das Erlebte.


    Von ganzem Herzen möchten wir Ihnen dieses Gespräch empfehlen. Lesen und verbreiten Sie es bitte weiter: www.welttierschutz.org/interview-im-rettungsteam-nach-erdbeben/. Denn es sind Menschen wie er, die all unsere Wertschätzung verdient haben. Sie stellen sich den Katastrophen mit unsagbarer Kraft entgegen, um Tierleben zu retten. Liebe/r ..., wir sind umso stolzer und dankbar, diese Arbeit auch mit Ihrer Hilfe unterstützen zu können!


    Auf unserer Website finden Sie stetig aktuelle Neuigkeiten aus den laufenden Nothilfen nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien.


    © Hayvan Hakları Federasyonu (Haytap)


    In dieser Ausgabe der Tierschutznews möchten wir den Blick zudem auf das Thema "Wildtiertourismus" richten. Denn hier ist Achtung geboten: Ob für Fotos, Fütterungen oder Reittouren - Wildtiere werden immer wieder ihrem natürlichen Lebensraum entrissen, um Menschen zur Unterhaltung zu dienen.


    * Welche Rolle soziale Netzwerke dabei spielen, zeigt ein neuer Report aus dem Bündnis SMACC,

    der jetzt auch deutschsprachig vorliegt.


    * In unserem neuen Tierschutzblog erläutern wir zudem, worauf Sie achten können,

    um problematische Wildtier-Tourismus-Angebote und -Inhalte zu erkennen.


    Liebe/r ..., wir hoffen, Sie finden an dieser vielfältigen Auswahl an Tierschutz-Lektüre Freude und Gefallen. Leiten Sie die Tierschutznews dann gern auch weiter und lassen Sie eine Unterstützung als Ausdruck Ihrer Wertschätzung da.


    Im Namen der Tiere würden wir uns sehr freuen!


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Interview:

    Vier Wochen im Erdbebengebiet


    © Hayvan Hakları Federasyonu (Haytap)


    Saygin und weitere Helfer*innen waren seit Tag 1 nach den Erbeben

    in der türkischen Stadt Antakya im Einsatz.

    Mit bloßen Händen und unbändigem Mut

    retteten sie zwischen den Trümmern Mensch- und Tierleben.

    Wir hatten die Chance, in Istanbul mit ihm zu sprechen.


    Zum Interview

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Nach dem Erdbeben:

    Kater Belül zurück bei seiner Familie



    Mit PETAs Global Compassion Fund Leben retten


    Hallo ...,


    nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei erleben die Teams von PETA in ihren aufreibenden Einsätzen Leid und Zerstörung von ungekanntem Ausmaß. Doch immer wieder gibt es auch Momente der Hoffnung und des Glücks - und heute möchte ich Ihnen von einem ganz besonderen Fall berichten, in dem Trauer und Freude sehr nah beeinanderliegen.


    In einer zerstörten Straße fand unser Rettungsteam einen Kater, der auf der Suche nach Nahrung und Schutz allein durch die Trümmer streifte. Die Mitarbeitenden wollten ihm helfen und sicherstellen, dass er nicht verletzt ist. Also brachten sie ihn zu einer tierärztlichen Praxis, wo sich herausstellte, dass der Kater gechippt ist - die Suche nach seiner Familie konnte beginnen! Noch wusste niemand, ob seine Halter:innen die Katastrophe überlebt hatten, doch schnell stellte sich heraus, dass nicht nur der Kater, sondern auch seine Menschen großes Glück gehabt hatten. Schon kurz nach dem freudigen Telefonat wurden sie endlich wieder miteinander vereint.



    Vor allem die kleine Tochter war überglücklich, ihren geliebten Kater Belül zurückzuhaben und brach in Freudentränen aus. Die Eltern erzählten, dass ihre Tochter zum Zeitpunkt des Erdbebens bei ihren Großeltern war - und dass diese dabei um Leben kamen. Das Mädchen musste einen ganzen Tag lang mit ihnen in der verschütteten Wohnung ausharren, bis ihr Vater und Onkel sie aus den Trümmern befreien konnten. Dass wenigstens ihr geliebter Kater unversehrt geblieben und nun wieder bei ihr ist, bedeutet dem Mädchen nach diesem tragischen Erlebnis unglaublich viel. Und Belül geht es genauso: Der Kater weicht nicht mehr von ihrer Seite.


    Wir freuen uns von Herzen, dass die beiden wieder zusammen sind und die Geschehnisse gemeinsam verarbeiten können. So wie Belül konnten wir dank PETAs Global Compassion Fund vielen weiteren Tieren in der türkisch-syrischen Grenzregion helfen. Ich danke Ihnen im Namen all dieser geetteten Katzen, Hunde, Vögel und anderen Tiere, dass Sie diesen einzigartigen Fonds unterstützen!



    PETAs Global Compassion Fund wurde ins Leben gerufen, um Tieren weltweit in Notfällen schnell und effizient helfen zu können - so wie jetzt nach dem Erdbeben in der Türkei. Unsere Partnervereine vor Ort konnten bereits unzählige Tiere retten, so auch in der Ukraine seit Ausbruch des Angriffskrieges, nach der Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut, nach dem Vulkanausbruch und der anschließenden Flutkatastrophe auf den Philippinen und nach einem schweren Hurrikan in den USA. Ihre Spende an PETAs Global Compassion Fund kommt garantiert dort an, wo sie am dringendsten benötigt wird.


    Weltweite Rettungseinsätze unterstützen


    Vielen Dank für Ihr Vertrauen, Engagement und Mitgefühl - für jedes gerettete Tier bedeutet das die Welt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Das Grauen hautnah


    Liebe/r ...,


    jeder Gedanke zerreißt mir das Herz. Die Erinnerungen an die letzten Tage, die ich an der Seite unserer Partner in der vom Erdbeben erschütterten Türkei erleben durfte, wiegen schwer. Denn was ich sah, brachte die Katastrophe ganz nah:


    Zitternd, verängstigt, noch mit dem Schmutz der Trümmer an ihren verwundeten kleinen Körpern blicken zahllose Tiere in eine ungewisse Zukunft ... Sie mögen auf Farmen und in Tierkliniken unserer Partner zunächst in Sicherheit sein. Doch ihre schweren Schicksale und diese eindringlichen Blicke zeigten mir: Die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt!



    Mittlerweile ist das Ausmaß der Katrastrophe sichtbar: Auf einer Fläche so groß wie halb Deutschland sind alle Strukturen zusammengebrochen und so ballt sich jetzt in der Obhut unserer Partner die Not.


    * Auf ihren Farmen und Tierkliniken brauchen Tausende aus den Erdbeben-Regionen

    gerettete Tiere dringend Versorgung.

    * Lebensentscheidende Operationen von Brüchen und Behandlungen von Verletzungen

    und Krankheiten nehmen kein Ende.

    * Und auch die Suche unserer Partner nach den Halter*innen führt immer öfter ins Leere:


    So viele Menschen sind verstorben, so viele Tiere jetzt verzweifelt auf der Suche nach Nähe und Fürsorge.


    Jetzt helfen



    Es macht unvorstellbar traurig, aber das ist nicht alles. Denn gleichzeitig hält die Notlage in den stark zerstörten Erdbeben-Gebieten an - die Tierversorgungszelte leisten weiterhin rund um die Uhr lebensrettende Hilfe:


    * Jeden Tag werden verletzte und kranke Tiere aufgelesen

    und von den Tierärzt*innen mit voller Hingabe versorgt.

    * Halter*innen, die alles verloren haben und jetzt in Zelten mit ihren geliebten Schützlingen Obdach finden,

    brauchen Tierfutter und -bedarf wie Leinen und Decken.


    Liebe/r ..., glauben Sie mir, wenn ich sage, dass das Erlebte das Grauen hautnah war. Und es war ein Appell an uns und an Sie:


    Wir dürfen die Tiere jetzt nicht allein lassen!


    Bitte sammeln Sie noch einmal alle Kräfte und spenden Sie jetzt für den WTG-Nothilfefonds. Schon mit 45 Euro sichern Sie die laufend benötigten Materialien zur Erstversorgung verletzter Tiere:


    Ja, ich helfe



    Liebe/r ..., ich hoffe auf Ihr großes Herz! Nur gemeinsam können wir die lebensrettende Hilfe nach den Erdbeben weiterhin sichern und gemeinsam unseren Partnern zeigen: Wir vergessen Euch und die Tiere nicht!


    >> Bitte helfen Sie!


    Von ganzem Herzen dankend

    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Große Aktion zum Weltkastrationstag für PETA HELPS ROMANIA


    Am 28. Februar war Weltkastrationstag - ein Aktionstag, der darauf aufmerksam machen soll, wie wichtig Kastrationen sind, um das Leid heimatloser Tiere zu verringern. Die Kastration ist das wirksamste Mittel, um unzählige Tiere vor Obdachlosigkeit, Elend, Vernachlässigung und Missbrauch auf der Straße zu bewahren. Aus diesem Grund führen die Teams von PETA HELPS ROMANIA jeden Monat Kastrationen an Hunden und Katzen durch. Anlässlich des Weltkastrationstags 2023 hatten wir dazu aufgerufen, die Kastration von 400 zusätzlichen Tieren in Rumänien zu ermöglichen. Dank unserer großartigen Unterstützenden haben wir das Ziel fast erreicht! Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement! Selbstverständlich hilft auch jetzt noch jeder Euro, um weiteren Tieren in Rumänien zu helfen.


    MEHR ERFAHREN




    PETA HELPS UKRAINE: 365 Tage im Video-Rückblick


    Sie sind herzlich eingeladen, mehr über die Teams zu erfahren, die in der Ukraine alles riskieren, um selbst an vorderster Front verängstigte Tiere zu retten. Unsere Partnerorganisation PETA UK hat in einem Online-Event über den einzigartigen Einsatz von PETA HELPS UKRAINE berichtet. Nehmen Sie sich gerne einen Moment Zeit und sehen Sie sich die Aufzeichnung an. Sie zeigt deutlich, wie dringend die Tiere auf unsere Unterstützung angewiesen sind - und wie effizient die Hilfskräfte ihnen bislang schon helfen konnten. Unser Dank gilt allen, die mit ihrer finanziellen Unterstützung dazu beigetragen haben, dass PETA HELPS UKRAINE im andauernden Krieg diese außergewöhnliche Hilfe leisten konnte!


    ZUM VIDEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Die besten Veterinärämter 2022


    Wir von PETA Deutschland melden Behörden jeden Monat zahlreiche Fälle von Tierquälerei. Denn Veterinärämter sind hierzulande für die Überwachung und den Vollzug des Tierschutzgesetzes zuständig. Bei kooperativer Zusammenarbeit können sich große Erfolge für die Tiere erzielen lassen - doch der Einsatz der Behörden variiert stark. Daher geben wir aufgrund unserer Erfahrung jährlich die 5 besten aber auch schlechtesten Veterinärämter Deutschlands bekannt. Erfahren Sie hier mehr über 5 Fälle, bei denen die Veterinärämter für uns besonders positiv hervorgestochen sind.


    MEHR ERFAHREN




    Lebensechter Roboter-Elefant an Tempel gespendet


    Ein lebensechter Roboter-Elefant ermöglicht in einem Tempel im Südwesten Indiens gewohnte Zeremonien, ohne dass hierfür ein Tier ausgebeutet und gequält werden muss. Der Tempel gab bekannt, aus Mitgefühl niemals lebende Elefanten und andere Tiere für Feste, Rituale oder andere Zwecke zu "mieten" und zu missbrauchen. Hierauf spendete PETA Indien dem Tempel einen Roboter-Elefanten, der Kopf, Rüssel und Ohren bewegen kann. Hierdurch können gewohnte Zeremonien auf tierfreundliche Weise durchgeführt werden und es wird ebenso ein Zeichen gegen den Missbrauch von Tieren gesetzt. In Indien leben viele Elefanten in Gefangenschaft und werden für Feste, Ausritte und "Kunststücke" täglich gequält.


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Bedingungslose Liebe und Unterstützung



    Hallo ...,


    ich teile mein Leben seit vielen Jahren mit Hunden und kann mir ein Leben und eine Welt ohne die Vierbeiner nicht vorstellen. Dass es ihnen gut geht, ist für mich genauso wichtig wie bei jedem anderen Mitglied meiner Familie. Mit meinen tierischen Mitbewohnern habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sie absolut bedingungslos lieben, was mich zutiefst bewegt. Wenn ich sehe, dass eines dieser intelligenten und loyalen Tiere in Not ist, möchte ich sofort helfen.



    Wie Sie wissen, hat der Krieg in der Ukraine unzählige Hunde und Katzen in eine entsetzliche Situation gebracht.



    Ich kann mir nicht im Ansatz vorstellen, wie viele Tiere plötzlich ihre Familien und ihr Zuhause verloren haben, verwundet wurden und nicht wissen, wo sie ihre nächste Mahlzeit finden sollen, während Raketen ihre Heimat zerstören. Natürlich könnten wir angesichts des immensen Leids den Mut verlieren und resignieren - doch ...


    ... es gibt immer etwas, was wir tun können, um die Situation zu verbessern!



    Ich kenne die Organisation und das Team von PETA Deutschland schon lange und bin von ihrem Einsatz und ihren Erfolgen für die Tiere immer wieder aufs Neue beeindruckt. Wie schnell, effektiv und ausdauernd sich die Mitarbeitenden seit Beginn des Krieges für die verlassenen Tiere in der Ukraine engagieren, finde ich beachtungswert.


    Ich würde mich freuen, wenn Sie die dringenden Hilfseinsätze von PETA heute mit Ihrem persönlichen Beitrag unterstützen und sich so an der Rettung eines Hundes oder einer Katze beteiligen.


    Gemeinsam Tierleben retten!


    Ihr Beitrag könnte beispielsweise dabei helfen, verletzte Tiere in der Tierklinik von Animal Rescue Kharkiv zu behandeln. Seitdem sich PETA letztes Jahr am Aufbau dieser Tierklinik beteiligt hat, stehen die Mitarbeitenden mit dem lokalen Team in engem Kontakt, um dringend benötigte medizinische Geräte und Materialien zur Verfügung zu stellen. Es ist für mich ein tröstender Gedanke, dass dort, mitten im Krieg, verzweifelte Hunde und Katzen behandelt ud ihre Schmerzen gelindert werden. Und das ist nur möglich, weil Menschen wie Sie und ich dieses wichtige Projekt kennen und fördern.


    Ich danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang Joop

    Modedesigner

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Wir können nicht allen Tieren helfen, doch das sollte uns nicht davon abhalten, so vielen wie möglich eine Chance auf ein Leben in Sicherheit und Gesundheit zu schenken. Für jedes einzelne gerettete Lebewesen bedeutet Ihr Engagement die Welt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie uns, mehr Tiere wie Beatrix zu retten?


    Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, bis heute (25. März)

    im Rahmen dieser Kampagne 3.500 zusätzliche Spenden

    für Afrikanische Elefanten und andere Tiere in Not weltweit zu generieren.

    Helfen Sie uns dabei, dieses Ziel zu erreichen?


    Beatrix und die Buschschweinferkel Frankie und Freddie im Elefantenwaisenhaus von Wild is Life

    © Roger Allen


    Helfen Sie uns, Elefanten und andere Tiere in Not zu retten.

    Hier spenden >>


    Liebe/r ...,


    mein Name ist January Gweshe und ich bin leitender Elefantenpfleger im Elefantenwaisenhaus von Wild is Life (ZEN - Zimbabwe Elephant Nursery), einem ganz besonderen Ort, der von mitfühlenden Menschen wie Ihnen unterstützt wird.


    Teil meines Jobs ist die Arbeit mit verwaisten Elefantenkälbern wie Beatrix: Sie war erst ein paar Tage alt, als sie im Sambesi-Tal in Simbabwe am Straßenrand stecken blieb. Sie konnte sich nicht befreien, litt unter Dehydrierung und geriet in Gefahr, an einem Hitzschlag zu sterben. Da ihre Mutter unauffindbar war, wurde sie ins Elefantenwaisenhaus von Wild is Life geflogen - hier werden verwaiste Elefanten gerettet, rehabilitiert und wieder ausgewildert.


    Beatrix' Geschichte ist herzzerreißend - und sie kommt leider häufiger vor. Da die Welt für Tiere und ihre Lebensräume immer gefährlicher wird, müssen wir uns zusammentun, um sie zu retten und eine bessere Zukunft für sie zu schaffen. Helfen Sie uns, diese Zukunft zu schaffen und unterstützen den IFAW mit einer Spende?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Hier folge ich Kadiki und Beatrix, Zwei Elefanten bei ZEN

    © Roger Allen


    Beatrix' Geschichte mag mit einer Tragödie begonnen haben, aber wir werden sie nicht so enden lassen: Seit jenem Tag im Dezember 2021 haben wir sie nach ihrer Nahtoderfahrung und dem Trauma der Trennung von ihrer Herde wieder gesund gepflegt. Und sie ist nicht allein.


    Seit unserer Gründung vor neun Jahren hat das Elefantenwaisenhaus in Simbabwe 50 verwaiste Elefanten gerettet. Ich betrachte jeden einzelnen von ihnen als meine Familie. Nur dank Menschen wie Ihnen können wir in dem Waisenhaus so ein engagiertes Team halten, das jedem Elefanten die individuelle Pflege zukommen lässt, die er zum Überleben braucht.


    Unterstützen Sie uns mit einer Spende, um dem IFAW zu helfen, Tiere wie Beatrix zu versorgen, andere Tiere in Not weltweit zu retten und sich für eine Politik einzusetzen, die Tiere schützt.


    Der IFAW hat sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen dieser Kampagne 3.500 zusätzliche Spenden zu generieren - und ich weiß, dass wir das mit Ihrer Unterstützung schaffen können. Bitte helfen Sie den Elefanten und anderen Tieren in Not weltweit.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung für Beatrix, aber auch für andere Tiere in Not weltweit.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Vielen Dank,

    January Gweshe

    Leitender Elefantenpfleger bei ZEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Türkei nach den Erdbeben:

    Zahllose Tiere blicken in eine ungewisse Zukunft


    Liebe/r ...,


    zitternd, verängstigt, noch mit dem Schmutz der Trümmer an ihren verwundeten kleinen Körpern blicken zahllose Tiere in der Türkei in eine ungewisse Zukunft ...


    Die Erinnerungen an das Erlebte zerreißen mir das Herz: Während meiner Reise durch das erschütterte Land sah ich das ganz Ausmaß der Katastrophe. So viele Tiere haben ihre Halter*innen verloren und sind jezt schwer traumatisiert und verletzt in der Obhut unserer Partner. Sie brauchen so dringend unsere Hilfe!



    Wir müssen diesen Tieren jetzt Versorgung bieten und ...


    * Tierfutter und tiermedizinisches Verbrauchsmaterial bereitstellen.

    * lebensentscheidende Operationen von Brüchen und Behandlungen von Verletzungen

    und Krankheiten ermöglichen.

    * die Rück- oder Neuvermittlung in die Hände fürsorglicher Halter*innen organisieren.


    So viele Menschen sind verstorben, so viele Tiere verzweifelt auf der Suche nach Nähe und Fürsorge.


    Ja, ich helfe



    Doch das ist nicht alles: Gleichzeitig hält die Notlage in den stark zerstörten Erdbeben-Gebieten an und die Tierversorgungszelte leisten auch in diesen Minuten lebensrettende Hilfe:


    * Jeden Tag werden weitere verletzte und kranke Tiere aufgelesen

    und von den Tierärzt*innen mit voller Hingabe versorgt.


    * Darunter sind immer häufiger auch Hunde und Katzen, die offenbar

    orientierungslos seit nun mehr über sechs Wochen als Streuner zu verwahrlosen drohen.


    Liebe/r ..., wir dürfen die Tiere jetzt nicht allein lassen!


    Bitte sammeln Sie noch einmal alle Kräfte und spenden Sie jetzt für den WTG-Nothilfefonds. Schon mit 45 Euro sichern Sie die laufend benötigten Materialien zur Erstversorgung verletzter Tiere:


    Jetzt spenden



    Wir hoffen auf Ihr großes Herz! Denn wenngleich die Katastrophe medial kaum noch Beachtung findet, heißt das nicht, dass die Not gelindert ist - ganz im Gegenteil:


    Wir müssen jetzt die Hilfe nach dem Erdbeben weiterhin aufrechterhalten und gemeinsam mit unseren Partnern beweisen:


    Wir vergessen die Tiere nicht!


    >>Bitte helfen Sie!


    Von ganzem Herzen dankend

    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Hilfe für Tiere nach dem Ausbruch des Vulkans Merapi in Indonesien.

    © Centre for Orangutan Protection


    Hilfe in Indonesien


    Nach dem Ausbruch des Vulkans Merapi am 11. März hat der IFAW finanzielle Soforthilfe gewährt. Der Vulkan spuckte Asche und giftige Gase sieben Kilometer hoch in die Luft und bedeckte den Boden mit einer dicken Ascheschicht. Die Unterstützung hilft bei der Versorgung der Region mit frischem Gras und tierärztlicher Betreuung, damit die Tiere vor Ort versorgt werden konnten. IFAW-Partner "Centre for Orangutan Protection" (dt. Zentrum zum Schutz der Orang-Utans) koordiniert die Hilfsmaßnahmen.


    Mehr dazu



    Krieg in der Ukraine zerstört auch Ökosysteme


    Ein Jahr nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine haben Experten die Folgen für Umwelt und Ökosysteme untersucht. Der vom ukrainischen Umweltministerium veröffentlichte Bericht bestätigt Schätzungen, dass 20 Prozent der Schutzgebiete, 600 Tierarten sowie 750 Pflanzen- und Pilzarten betroffen sind. Der Krieg zerstört wichtige Ökosysteme, die Jahrzehnte brauchen werden, um sich wieder zu erholen. Nach Ende des Krieges und der Entminung von Ökosystemen wird der IFAW beim Wiederaufbau der Lebensräume helfen und mit den zuständigen Behörden Rehabilitationszentren für Wildtiere aufbauen.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    den Tieren ein Fest bereiten


    Liebe Tierfreund*innen,


    neben den unzähligen armen Tierseelen, die ihre liebenden Halter*innen

    in den Beben in Syrien und der Türkei verloren haben,

    wurden auch zahllose Streuner schwer verletzt und traumatisiert.

    Auch ihrer nehmen sich unsere Partner an,

    um weiteres Leid auf den Straßen zu verhindern.


    Anlässlich des Weltstreunertages und der kommenden Feiertage

    möchten wir Euren Blick ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    der Ausnahmezustand in Syrien und der Türkei ist noch lange nicht beendet. Unsere Leiterin Kommunikation Wiebke Plasse war jetzt einige Tage an der Seite unserer Partner in Istanbul und Izmir (Türkei) und erlebte zwischen Angst und Hoffnungslosigkeit auch beispielloses Engagement und Zusammenhalt. Sie sagt:


    "Mittendrin wurde mir wie nie zuvor klar, wie sehr uns alle die Tierliebe eint -

    auch in diesen Zeiten größter Katasrophe."


    >>Ihre gesammelten Eindrücke können Sie jetzt in ihrer emotionalen Reportage nachlesen:

    welttierschutz.org/reisebericht-tuerkei-nach-den-erdbeben.


    >>Oder in unserer neusten Podcastfolge "Nach dem Erdbeben: Tiernothilfe in der Türkei" hören:

    welttierschutz.org/tierwelten.


    Alles zu unseren laufenden Nothilfen nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien erfahren Sie stets aktuell auf unserer Website.



    Neben der unzähligen armen Seelen, die ihre liebenden Halter*innen in den Beben verloren, wurden auch zahllose Streuner schwer verletzt und traumatisiert. Auch ihrer nehmen sich unsere Partner an, um weiteres Leid auf den Straßen zu verhindern.


    Anlässlich des Weltstreunertages (4. April) und der kommenden Osterfeiertage möchten wir Ihren Blick insbesondere auch auf diese Problematik lenken und anregen, den Streunerschutz weltweit zu stärken. Sollten Sie noch eine passende Aufmerksamkeit zum Verschenken suchen:


    Machen Sie Ihren Liebsten zu Ostern mit einer Fördermitgliedschaft eine Freude!



    Neben einer individualisierbaren Urkunde zum Herunterladen erhalten Sie gleichzeitig die Chance auf eine von drei DVDs des Films "Steuner". Der Dokumentarfilm zeigt das Leben aus der Perspektive der drei Straßenhunde Zeytin, Nazar und Kartal in der türkischen Metropole Istanbul. Aktueller denn je berührt das Schicksal der drei Tiere und verdeutlicht den Wert nachhaltiger Tierschutzarbeit.


    >>Jetzt treue Hilfe verschenken und Streunerschutz stärken


    In guter Hoffnung, dass Ihnen diese Lektüre auch spannenden Gesprächsstoff für die Osterfeiertage liefert, wünschen wir Ihnen ein schönes Fest und senden herzliche Grüße!


    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft




    Jetzt Reisebericht lesen


    Jeden Moment könnte es zu Nachbeben kommen. Diese Angst spürte Wiebke Plasse deutlich, als sie an der Seite unserer Partner in der Türkei war, um zu zeigen: "Wir bleiben an Eurer Seite." Was sie zwischen Verzweiflung und ungebrochenem Hilswillen erlebte, schildert sie emotional und persönlich in ihrer Reportage:


    Zur Reportage




    Oder als Podcast anhören:


    Unmitelbar nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei startete die Tiernotrettung vor Ort. Wie unsere Partner im Land so schnell helfen konnten, welche Herausforderungen sie bewältigen mussten und wie die Unterbringung und Versorgung tausender geretteter Tiere funktioniert, erläutert Wiebke Plasse in dieser Folge von "Tierwelten" - dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft.


    Jetzt anhören



    Weitere Neuigkeiten


    ... finden sie immer aktuell auf unserer Website, unter »welttierschutz.org.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Hilfe für 35 ausgehungerte Pferde aus dem Kriegsgebiet



    Hallo ...,


    ich hoffe, Sie haben ein wunderbares Osterwochenende im Kreise Ihrer Liebsten verbracht und genießen auch den heutigen Feiertag noch ganz entspannt.


    Für die Menschen und Tiere in der Ukraine ist dies ein normales Wochenende, denn sie feiern Ostern erst eine Woche später als wir. Doch was heißt schon normal? Schließlich herrscht Krieg in ihrem Land und Tausende befinden sich in dauernder Lebensgefahr. Wir von PETA HELPS UKRAINE versuchen weiterhin, so gut wie möglich zu helfen, und freuen uns über jedes Leben, das gerettet werden kann.


    Mein Osterbeitrag für die Tiere


    In den vergangenen Tagen und Wochen haben wir zahlreiche Tiere in Sicherheit gebracht. Heute möchte ich über zwei dieser Tiere berichten, die beispielhaft für die vielen anderen Lebewesen stehen, die wir bereits retten konnten und denen wir auch zukünftig beistehen werden. Ich danke Ihnen, wenn Sie sich in der Vergangenheit an unseren Hilfseinsätzen beteiligt haben oder heute weitere Missionen ermöglichen möchten.



    Plötzlich klingelte das Telefon und ein unerwarteter und ungewöhnlicher Hilferuf ging ein: "Bitte rettet 1.000 Fische aus Bachmut!". Einige Mitarbeitende von Animal Rescue Kharkiv fuhren auf der Stelle los, denn die Gefahr ist groß, dass der hart umkämpfte Ort an die russische Armee fallen könnte. Und dann können wir den Tieren dort nicht mehr helfen. Das Team begann unverzüglich, die Aquarien abzubauen und die äußerst temperaturempfindlichen Fische vorsichtig aus der Gefahrenzone zu bringen. Jetzt, am Osterwochenende, ist der größte Teil des Umzugs geschafft und 1.000 Fische schwimmen endlich in Sicherheit. Aktuell bemühen wir uns noch, den Verantwortlichen dazu zu bewegen, die Fischzucht ganz aufzugeben. Wir verdeutlichen ihm, warum es nicht gut ist, Fische zu züchten - was jedoch keine leichte Aufgabe ist, denn er hat diese Tätigkeit mehr als 30 Jahre ausgeübt. Doch wir geben nicht auf und wollen ihm stattdessen einen Job bei unserem ukrainischen Partnerverein Animal Rescue Kharkiv anbieten, damit er seinen Lebensunterhalt künftig mit dem Schutz von Tieren verdienen kann.


    Eine weitere Herausforderung betraf eine zwar zahlenmäßig kleinere Gruppe von Tieren, die aber um ein Vielfaches größer, schwerer und hungriger ist als die 1.000 geretteten Fische.



    Unsere Partnerorganisation wurde auf drei verzweifelte Damen aufmerksam, die ihr Möglichstes taten, um 35 Pferde durchzubringen. Einige der Tiere waren von ihren geflüchteten Halter:innen alleine zurückgelassen, auf dem Hof aufgenommen und so gut wie möglich versorgt worden. Doch langsam wurde die Nahrung knapp, es gab keine Einstreu mehr, und die gesamte Versorgungslage auf dem Hof spitzte sich unaufhaltsam zu. Und hier kam die unverhoffte Rettung durch PETA HELPS UKRAINE und Animal Rescue Kharkiv ins Spiel: Die beiden Organisationen sagten zu, den 35 ausgezehrten Pferden gemeinsam zu helfen. Dank unserer Lieferung sind die Tiere nun gut versorgt und führen ihr Leben weitgehend in Sicherheit. Sie haben sich vor Freude schnaubend in der frischen Einstreu gewälzt und sind endlich wieder satt. Alle Zwei- und Vierbeiner auf dem Hof haben wieder etwas Hoffnung geschöpft.


    Die Versorgung der notleidenden Pferde ist nur eines von vielen Beispielen für unzählige weitere Tiere in der Ukraine, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind. Auch wenn uns die unvorhersehbaren Entwicklungen des Krieges immer wieder zum Umplanen zwingen, geben wir alles, um möglichst vielen von ihnen zu helfen.


    Tieren in der Ukraine jetzt helfen


    Vielen Dank für Ihre tatkräftige Mitwirkung an diesem außergewöhnlichen Projekt. Ich wünsche Ihnen von Herzen einen ruhigen und friedlichen Ostermontag.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Projektleitung PETA HELPS UKRAINE

    Senior Fachleitung Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Auch über zwölf Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine bleibt die Not unvorstellbar groß: Menschen und Tiere werden weiterhin verletzt und getötet. Städte, Dörfer und Straßen sind und werden zerstört - und damit wichtige Versorgungsketten unterbrochen. Menschen verlieren ihre Arbeit, ganze Familien geraten in große Not. Mit Ihrem heutigen Beitrag können Sie bei der Versorgung der Tiere helfen.


    Jeder Beitrag zählt

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Vom Hund im Rollstuhl: Rettungsgeschichten aus den Erdbebengebieten



    Der IFAW< hilft auch weiterhin den Tieren,

    die von den Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffen sind:

    So helfen wir >>


    Liebe/r ...,


    die Türkei und Syrien befinden sich nach den katastrophalen Erdbeben in der Wiederaufbau-Phase. Wir unterstützen auch weiterhin unsere lokalen Partner vor Ort, damit diese so vielen Tieren wie möglich helfen können.


    Wir sind dankbar für all die großzügigen Menschen, die diese Arbeit ermöglichen. Hier ein paar aktuelle Updates von unseren Partnern aus Syrien:


    Ein Rollstuhl für einen Hund:


    Unsere Partner von House of Cats Ernesto helfen Familien mit ihren Tieren, die von den Erdbeben und Nachbeben in Nordsyrien betroffen sind. Sie retten Tiere aus den betroffenen Gebieten, bieten Unterkunft und ermöglichen benötigte tierärztliche Versorgung.


    Vor kurzem haben sie uns von der unglaublichen Geschichte des Hundes Bobby berichtet. Bobby wurde im Schlamm am Straßenrand aufgelesen. Das Team von Ernesto stellte schnell fest, daß der Hund nur seine beiden Vorderbeine benutzen konnte. Nach Untersuchungen stellte sich heraus, dass seine Hinterbeine aufgrund einer eingeklemmten Wirbelsäule gelähmt sind. Davon abgesehen befand er sich aber in einem ganz guten körperlichen Zustand.


    Das Team von House of Cats Ernesto hat einen provisorischen Rollstuhl für Bobby gebaut,

    einen gelähmten Hund, den sie nach dem Erdbeben in Syrien gerettet haben.

    © House of Cats Ernesto


    Da es in ihrem Teil des Landes fast unmöglich ist, einen Rollstuhl für Hunde zu finden, beschloss das Team, einen provisorischen Rollstuhl für ihn zu bauen. Bobby kann damit sogar rennen und mit den anderen Hunden im Tierheim spielen. Schauen Sie sich ein Video von Bobby auf unserer Webseite an.


    Zum Video


    Welpen gerettet - und vermittelt!


    Ernestos Team hat bei seinen Rettungsaktionen auch mehrere Welpen gerettet. Die Welpen wurden untersucht, geimpft und erhielten viel Liebe und Fürsorge.


    House of Cats Ernesto Tierarzt Ahmad Al-Yousef, in rot, mit einem Mann,

    der einen nach dem Erdbeben in Syrien geretteten Welpen bei sich aufgenommen hat.

    © House of Cats Ernesto


    Einige Menschen von vor Ort haben sich bereits gemeldet, um Welpen zu adoptieren. Bislang haben fünf Welpen ein neues Zuhause gefunden.


    Notfallversorgung für Tiere


    Im Rahmen ihrer Rettungsbemühungen führt Ernestos Team zudem weiterhin tierärztliche Besuche vor Ort durch. Bei einem dieser Besuche teilte ein Halter eines Esels dem Team mit, dass sein Esel im Sterben liege und er kaum noch Hoffnung habe, ihn zu retten.


    Das Team von House of Cats Ernesto versorgt einen kranken Esel

    nach dem Erdbeben in Syrien.

    © House of Cats Ernesto


    Das Rettungsteam untersuchte den Esel, der am Boden lag und nicht mehr aufstehen konnte. Der Esel wurde nach erster Hilfe zur Auffangstation von House of Cats Ernesto gebracht, wo sie die benötigte tägliche Betreuung gewährleisten konnten. Seitdem hat sich die Eselstute erholt, läuft wieder und grast zufrieden auf der Weide.


    Durch die Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen können unsere Partner vor Ort Tieren nach Katastrophen helfen.


    Vielen Dank,


    Shannon Walajtys

    IFAW Direktorin, Katastrophenhilfe

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Ramadan in Syrien:

    Das traurigste Fest aller Zeiten


    Liebe/r ...,


    wenn am Abend des 21. April mit dem Fastenbrechen der Monat Ramadan endet, hört das Hungern für viele noch lange nicht auf. Inmitten von Trümmern und angesichts fehlender Nahrungsmittel wächst im syrischen Idlib mit jedem Tag das Leid. Rastlos sind unsere Partner weiterhin im Einsatz, um notleidende Tiere zu retten. Dr. Mohammad Youssef, der leitende Tierarzt unserer Partner House of Cats Ernesto in Idlib, berichtet:


    "Normalerweise würden wir dieser Tage feiern. Doch schon die Jahre des Krieges haben es schwieriger gemacht,

    noch Freunde zu finden. Und jetzt die Erdbeben.

    Es erfüllt uns mit großer Trauer -

    all die Toten, das anhaltende Leid und die zerstörten Orte."



    Der Monat des Ramadan ist für Musliminnen und Muslime eigentlich die Zeit der inneren Einkehr und des Fastens - in Solidarität mit den Armen und Bedürftigen verzichtet man tagsüber auf Nahrung und kommt am Abend zum gemeinschaftlichen Feiern und Essen zusammen. Für die Mitglieder unseres Teams sieht der heilige Monat in diesem Jahr anders aus. Denn sie befinden sich noch immer mitten im Ausnahmezustand:


    "Wir sind weiter in den am schlimmsten betroffenen Gebieten unterwegs, um Tiere zu retten,

    zu behandeln und zu füttern. Am Ende des Tages sind wir müde und haben keine Energie mehr -

    aber wir haben Tiere gerettet und ihnen geholfen. Das ist das Wichtigste."



    Sie tun das für Tiere wie diesen Esel, der - verletzt, ausgezehrt und auf sich allein gestellt -

    am Straßenrand zum Tode verurteilt war.



    Und für Hunde wie diesen, der in den Trümmern seine Welpen gebären musste.


    Dr. Youssef sieht jeden Tag, dass das Leid auf den Straßen einfach kein Ende findet ... Seine Erzählungen und die Trauer über diese anhaltend katastrophale Siuation bedrücken zutiefst. Doch dass er und das Team zwischen all den Sorgen und Nöten im geplagten Land weiterhin die Kraft finden, voll Hingabe und Mitgefühl für die Tiere einzustehen: Das ist ein wahrer Segen für den Tierschutz!


    Wenn mit der untergehenden Sonne am 21. April der Ramada endet, wollen wir den Team-Mitgliedern für ihr bewundernswertes Engagement ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ein wenig Schwere aus ihren Herzen nehmen.


    Bitte helfen Sie dabei! Stärken Sie mit Ihrer Zuwendung von 75 Euro den anhaltenden Mut unserer Partner, indem Sie ...


    * die benötigten Materialien zur Erstversorgung verletzter Tiere bereitstellen.

    * den laufenden Betrieb der mobilen und stationären Klinik sichern.

    * lebensrettende Impfungen ermöglichen.


    Jetzt spenden


    Liebe/r ..., uns alle eint die Tierliebe und so hoffen wir, unseren Partnern zu ihrem wichtigen Fest eine besondere Freude machen zu können.


    Herzliche Grüße

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Handel mit exotischen Tieren aufgedeckt


    Im Rahmen einer großen RTL-Dokumentation wurden Recherchen zu den Hintergründen des Handels mit exotischen Tieren durchgeführt. In diesem Zusammenhang konnte ein PETA-Ermittlungsteam in Thailand erneut massives Tierleid aufdecken. Obwohl der Handel mit exotischen Tieren und ihre Ausbeutung zu den Hauptursachen für Pandemien gelten, finden sich auf Tiermärkten immer noch seltene, teilweise auch streng geschützte Tierarten. Auf einem Markt in Bangkok entdeckte das Team unter anderem exotische Katzenarten, geschützte Schildkröten und wild gefangene Schleichkatzen. Viele dieser Tiere landen letztlich auch in deutschen Wohnzimmern, denn aufgrund fehlender Gesetze floriert der Handel mit exotischen Tieren in Deutschland. Wir fordern daher ein Importverbot für exotische Wildtiere.


    MEHR ERFAHREN

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Tierliebe zum Muttertag


    ©© Foto: © Lori & Rich Rothstein


    Liebe/r ...,


    ein Blumenstrauß zum Muttertag? Eine kitschige Karte vom Schreibwarenladen? Oder dieses Jahr mal was ganz anderes? Verschenken Sie Tierliebe zum Muttertag! Mit einer Geschenkspende verbinden Sie Ihren Dank an die beste Mama mit einem Beitrag für den Tier- & Artenschutz.


    Foto: Orang-Utan © Simone Sbaraglia


    >> Zum Muttertags-Special


    So einfach funktioniert es:


    1. Wählen Sie aus neun Motiven Ihren Favoriten! Bei sechs können Sie - gegen einen kleinen Aufpreis - auch ein Plüschtier oder Armband mitbestellen.

    2. Als Nächstes tragen Sie Ihren persönlichen Gruß in die Spendenurkunde ein.

    3. Unterstützen Sie die Pro Wildlife Artenschutzprogramme mit Ihrer Spende.

    4. Sie erhalten die Urkunde als PDF (DIN A4 Format) direkt mit Ihrer E-Mail-Bestätigung.

    5. Verschenken Sie die Urkunde digital oder drucken Sie sie selbst aus. Ab einer Spende von 15 EUR senden wir Ihnen gerne die Urkunde per Post. Wenn Sie eines der Geschenke mitausgewählt haben, senden wir Ihnen das ganze Geschenkpaket an Ihre Wunschadresse!


    So kommt Ihre Spende an:


    Im Einsatz für den Eisbären: Pro Wildlife stellt sich Ölförder-Projekten wie dem Willow-Projekt in Alaska entgegen und setzt sich für ein Ende der Trophäenjagd ein.


    Orang-Utans in Not retten: Pro Wildlife unterstützt ein Projekt in Indonesien, das die bedrohten Tiere rettet, sich aber auch um Bildungsarbeit und den Schutz von Lebensraum kümmert.


    Löwen schützen: 2021 startete das Projekt "SAVE Lions" in Botsuana. Zusammen mit den Gemeindemitgliedern werden Konfliktsituationen analysiert, Löwen-Ranger eingestellt und Lösungsansätze entwickelt.


    Erfolg am Verhandlungstisch: Pro Wildlife konnte bei der Walfangkommission das Walfangverbot aufrechterhalten und mehrere Resolutionen gegen die Delfinjagd auf den Weg bringen.


    >> Zum Muttertags-Special


    Setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen für den Artenschutz!


    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und

    einen schönen Muttertag wünscht

    Ihre

    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Danke!

    Unsere Veterinär-Teams danken Ihnen für Ihre Unterstützung bei der Rettung von Tieren.


    Liebe/r ...,


    heute ist "Welt-Tierärzte-Tag". Aus diesem Anlass möchten wir das folgende Video mit Ihnen teilen. Unsere Veterinär-Teams und wir möchten uns für die großartige Hilfe von all den mitfühlenden Menschen bedanken, die unsere Arbeit unterstützen.




    Unsere Veterinär-Teams behandeln verwaiste Elefantenkälber. Sie helfen bei der Rettung von Walen, die sich in Fischereigeräten verfangen haben. Sie halten Familien zusammen, indem sie Flüchtlingen aus der Ukraine mit ihren Haustieren helfen, die Tiere impfen und chippen. In Australien versorgen unsere Veterinär-Teams verletzte und verwaiste Koalas. Ihre Unterstützung stellt sicher, dass sich unsere Teams weiterhin um Tiere in Not kümmern können. Vielen Dank, dass Sie ein Teil unseres Netzwerkes sind und helfen, eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO, IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)