• change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bundeskanzler reist nach Brasilien

    und wir schicken Forderungen mit!


    Liebe Unterstützer:innen,


    der Kanzler geht auf Lateinamerika-Reise

    und macht unter anderem Halt in Brasilien.

    Nach Walter Steinmeier stattet nun auch Olaf Scholz

    dem neugewählten, linksgerichteten Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva

    einen Besuch ab, und das, trotz der Unruhen, die zurzeit im Land herrschen.

    Olaf Scholz muss jetzt eine Wende für den Schutz der artenreichen Wälder ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Bundeskanzler Scholz muss bei Abschluss des Mercosur-Abkommens

    Klima- und Regenwaldschutz sicherstellen


    Freigeschaltet am 30.01.2023 um 11:12 Uhr durch Mary Smith


    Bei seinem heutigen Besuch in Brasilien wird Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem Präsidenten Lula da Silva über einen Neustart des zwischenzeitlich auf Eis gelegten Handelsabkommens zwischen der EU und der lateinamerikanischen Freihandelszone Mercosur sprechen. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DHU) kommentiert:


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Brasilien erhält deutsche Hilfe


    200 Millionen Euro für den Regenwald


    Stand: 30.01.2023 18:18 Uhr


    Unter Ex-Präsident Bolsonaro wurde Brasiliens Regenwald noch schnell abgeholzt.

    Um ihn zu schützen, gibt Deutschland nun 200 Millionen Euro.

    Kanzler Scholz trifft sich heute mi dem neuen Präsidenten Lula.


    Um den Regenwald in Brasilien zu schützen, will Deutschland 200 Millionen Euro bereitstellen. Ziel sei es neben dem Klimaschutz auch, die Situation von indigenen Bevölkerungsgruppen im Amazonasgebiet zu verbessern, erklärte das Bundesentwicklungsministerium. Indigene gelten auch wegen ihrer ursprünglichen Lebensweise mit Subsistenzwirtschaft als gute Hüter des Waldes.


    Weiter ...

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Jetzt ist der Moment:

    Stellt Scholz die Weichen für Naturschutz beim EU-Mercosur-Abkommen?


    Liebe Unterstützer:innen,


    gestern hat der Bundeskanzler bei seinem Brasilien-Besuch

    mit dem Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva

    über den Neustart des EU-Mercosur-Abkommens gesprochen.

    Scholz will die Verhandlungen schnell zu einem Ende bringen!

    Doch wird er für den Natur- und Umweltschutz einstehen?

    Bitte stärke uns den Rücken mit einer Jaguar-Patenschaft, damit wir jetzt den nötigen...


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Update

    Tiger verletzt Ranger im Leuser-Ökosystem


    Bild: FKL


    Ranger wissen, wenn du einem Tiger begegnest, heißt es ruhig bleiben.

    Und die friedliche Begegnung auf ein VIDEO bannen.

    Doch jetzt hat ein Tiger im Leuser-Ökosystem

    die vier Männer eines unserer Rangerteams verletzt.


    ZUR NEWS >



    Von unseren Partnern

    Was haben Bonobos mit Schulkindern zu tun?


    Bild: Bonobo Alive


    "Und was tut ihr für uns Menschen?" ,

    diese Frage wird Umweltschützern,

    die in entlegenen Gebieten mit großer Armut arbeiten,

    zuweilen gestellt.

    Deshalb unterstützt Rettet den Regenwald

    inmitten des Kongo-Beckens Schulprojekte,

    die mit dem Schutz von Bonobos Hand in Hand gehen.


    ZUM ERFOLG >

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: P. PANTEL- Association Nationale pour la Biodiversité


    Petition

    Amazonien in Gefahr:

    Keine Rodung für Holzkraftwerke in Guayana!


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Frankreich betreibt intensive Lobbyarbeit bei der EU, um neue Biomassekraftwerke in Französisch-Guayana zu bauen - darunter zur Energieversorgung des europäischen Weltraumzentrums in Kourou, und um Biotreibstoffe für die Raumfahrtindustrie zu entwickeln. Die Projekte bedrohen den Amazonasregenwald und die Menschen in Südamerika.


    Bitte unterstützen Sie die gemeinsame Petition von Maïour Nature Guyane und Rettet den Regenwald e. V.:


    ICH UNTERSCHREIBE JETZT >


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Klaus Schenck

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Jetzt Jaguar-Patenschaft abschließen

    und Zerstörung tropischer Wälder stoppen!


    Liebe Unterstützer:innen,


    die Abholzung der brasilianischen Wälder für die Produktion von

    Palmöl, Leder und Fleisch schreitet in alarmierendem Tempo voran.

    Wichtige Lebensräume, wie der des Jaguars, sind in großer Gefahr.

    Hilf uns noch heute, ein wirksames Gesetz gegen Entwaldung in Deutschland durchzusetzen,

    indem du eine Jaguar-Patenschaft abschließt.


    In dem kürzlich im Bayerischen Rundfunk ...


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  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Last-Minute-Geschenk zum Valentinstag:

    Eine Orang-Utan-Patenschaft!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Gutes tun und gleichzeitig jemandem eine Freude zum Valentinstag machen?

    Das geht!

    Unterstütze uns zum Beispiel darin, die Zerstörung der tropischen Wälder zu stoppen

    und verschenke eine Orang-Utan-Patenschaft zum Valentinstag!


    Beim Weltnaturschupfgipfel in Montreal wurde Ende letzten Jahres vereinbart,

    bis 2030 mindestens 30 Prozent aller wichtigen Ökosysteme auf dem ...


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Valentinstag:

    Unsere Liebe gehört dem Regenwald!


    Foto: Nathalie Weemaels


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    am Dienstag ist Valentinstag!


    Viele lieben ihn, andere vergessen ihn - und werden dafür gerügt - manche ignorieren ihn. Romantisch Veranlagte schenken ihrem Schatz am Tag des Heiligen Valentin Blumen und Schokolade, oft Last Minute, aber immer von Herzen, sagen sie


    Wie wäre es, wenn sie in diesem Jahr ihre Liebe global denken? Wenn in diesem Jahr nicht allein ihr Schatz in ihrem Herzen Platz findet, sondern Sie ihr Herz für den Regenwald öffnen. Liebe braucht keinen Grund - und die Faszination für den Regenwald eigentlich auch nicht.


    Die Regenwälder sind ähnlich atemberaubend wie die Liebe. Und ein Geschenk wert.


    JETZT SPENDEN >


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Bettina Behrend und Marianne Klute

    Rettet den Regenwald e. V.



    Thema

    Darum lieben wir Regenwälder


    Bild: Konrad Wothe


    Ein grüner Ozean aus Urwaldriesen, Lianen und Orchideen, besiedelt von Paradiesvögeln, Pfeilgiftfröschen und Jaguaren, durchzogen von ungezählten Flüssen - das sind die tropischen Regenwälder. Ihre Artenvielfalt ist unübertroffen. Lesen Sie hier mehr von diesem begeisternden Netz des Lebens.


    ZUM THEMA >



    Regenwald Report-Artikel

    Gemeinsam die Regenwälder schützen


    Bild: KEIN CREDIT


    Unsere Partnerorganisationen in Lateinamerika, Südostasien und Afrika verteidigen auf ganz unterschiedliche Weise ihren Regenwald und ihren Lebensraum. Wir unterstützen sie dabei - auch mit Hilfe Ihrer Spenden. Hier stellen wir Ihnen einige der tüchtigen Naturschützer:innen vor.


    UNSERE PARTNER >

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Regenwald Apokalypse“ zu „Regenwald“ geändert.
  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Verschenke eine Jaguar-Patenschaft zum Valentinstag!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Bist du noch auf der Suche nach einem sinnvollen Geschenk für den Valentinstag?

    Verschenke eine Jaguar-Patenschaft und unterstütze damit unsere Arbeit für den Schutz

    von Brasiliens Wäldern und dem dort lebenden Jaguar.


    Autositze aus Leder, Sojafutter für die Massentierhaltung

    und Rindfleischprodukte aus Südamerika -

    für unseren Konsum werden tropische Regenwälder in ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ekō


    SumOfUs heißt jetzt Ekō.


    Oreos und Toblerone haben einen bitteren Palmöl-Nachgeschmack,

    denn für Palmöl wird der Regenwald zerstört und Menschen vertrieben.

    Hersteller Mondelēz träumt aber davon, ein*e Nachhaltigkeisheld*in zu sein -

    helfen wir dem Süßwarenriesen also auf die Sprünge!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    Oreo-Produzent Mondelēz behauptet, nur nachhaltig produziertes Palmöl einzusetzen. Dabei ist die Lieferkette so komplex und undurchsichtig wie ein dunkler Oreo-Keks!


    Aber zum Glück haben wir es mit einem Unternehmen zu tun, das ein Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit sein will -- es braucht nur noch ein bisschen Druck von einer Gemeinschaft wie unserer. Und: Wenn ein führender Lebensmittelkonzern wie Mondelēz komplett offenlegt, wo sein Palmöl und alle anderen Rohstoffe herkommen, werden viele in der Branche dem Beispiel folgen. Und damit kommen wir unserem Ziel, dass Snacks und Süßigkeiten nicht mehr mit Regenwaldzerstörung vollgestopft sind, immer näher.


    Wir sind Verbraucher*innen, Aktionär*innen und Investor*innen -- was wir einem Unternehmen wie Mondelēz mitteilen, hat Gewicht.


    Fordern Sie Mondelēz auf, die Lieferketten für sein Palmöl vollständig offenzulegen!


    Mondelēz hat sich bereits von einer ganzen Reihe großer, übler Palmöl-Produzent*innen abgewandt. Aber es gibt noch immer zu viele kleine Palmölplantagen, die illegal den Regenwald abholzen und indigenen Landraub und Ausbeutung betreiben -- und dennoch mit den Lieferketten verstrickt sind. Selbst wenn die Kekse nur einen einzigen Tropfen "schlechtes" Palmöl enthalten, sind sie nicht mehr, was sie sein wollen: zu 100 % nachhaltig (und das ist Mondelēz auch bewusst).


    Gerade deswegen wäre es ein riesiger Fortschritt, wenn Mondelēz sich verpflichten würde, einen vollständigen "Wald-Fußabdruck" (engl.: Forest Footprint Report) zu veröffentlichen. Denn damit hätte man vollstädige Transparenz -- bis hin zum letzten Teil der Lieferkette. Und sollte es irgenwelche Unklarheiten geben, ist sich das Unternehmen dessen bewusst und wird zur Rechenschaft gezogen.


    Unsere weltweite Gemeinschaft hat in der Vergangenheit schon andere Konsumgüterriesen wie PepsiCo zur Einsicht gebracht. Und wenn Mondelēz so eine Verpflichtung eingeht, würde sich das auf die ganze Branche auswirken. Erhöhen wir den Druck auf Mondelēz, damit das Unternehmen endlich Nachhaltigskeitsheld*in wird!


    Fordern Sie Mondelēz auf: Karten auf den Tisch -- volle Transparenz beim Palmöl!


    Für das Engagement zu Palmöl und waldgefährdenden Rohstoffen braucht man einen langen Atem. Und wir haben unser Ziel, die gesamte Branche umzukrempeln, fast erreicht. Unsere Gemeinschaft hat schon oft bewiesen, dass Menschen wie Sie und ich mit ihrem Einsatz verantwortungslose, profitgierige Unternehmen zur Verantwortung ziehen können, damit die Menschen und unsere Erde an erster Stelle kommen. Gemeinsam können wir das jetzt wieder schaffen.


    Danke für alles was Sie tun.

    Petition Unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Rosa, Fatah und das Team von Ekō


    **************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Palm oil producer mired in legal troubles still razing Sumatran forest

    Mongabay 26. Juli 2022 (in englischer Sprache)

    Keep Forests Standing Scorecard 2022

    Rainforest Action Network 8. Juni 2022 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Steinmeier auf Borneo


    "Zwei Silberrücken" auf Tuchfühlung


    Stand: 19.02.2023 13:30 Uhr


    Bundespräsident Steinmeier hat zum Abschluss seiner Südostasienreise

    in Borneo den Regenwald besucht.

    Dort informierte er sich über Klimaschutzprogramme -

    und machte Bekanntschaft mit einem Orang Utan.


    Von Evi Seibert, ARD-Hauptstadtstudio, zzt. auf Borneo


    Für die Bodyguards des deutschen Bundespräsidenten ist das eine neue Situation. Sie müssen darauf achten, dass Frank-Walter Steinmeier keinen Ärger mit einem Orang Utan bekommt, während er ein Interview gibt. Das riesige Affenmännchen Edwin ist offensichtlich irritiert über ein weiteres Alphatier in seinem Revier - auch wenn es nur ein menschliches ist - und rückt dem deutschen Bundespräsidenten immer näher auf die Pelle. Steinmeier muss das Interview abbrechen, zieht eine Ecke weiter und nimmt es mit Humor: "Zwei Silberrücken", sagt er lachend.


    "Die Natur ist einfach überwältigend"


    Es ist der letzte, der Umwelt-Tag seiner Südostasien Reise. Steinmeier besucht den Regenwald auf Borneo und ist beeindruckt. "Die Natur, die wir hier um uns haben, ist einfach - ich kann es nicht anders beschreiben - überwältigend", schwärmt der Bundespräsident. "Wenn man sich hier bewegt, merkt man allerdings auch, welche Verantwortung eine Regierung wie die in Malaysia trägt, um diesen Regenwald vor Zerstörung zu schützen."


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  • tagesschau


    Drohender Lieferstopp


    Kein Palmöl mehr für Europa?


    Stand: 19.02.2023 13:48 Uhr


    Bald sollen nur noch Rohstoffe und Produkte in die EU importiert werden,

    die ohne Entwaldung produziert wurden -

    etwa Palmöl, das vor allem aus Indonesien und Malaysia kommt.

    Die Länder fühlen sich diskriminiert.


    Von Sandra Ratzow, ARD-Studio Südostasien


    Herzuza Dongking erntet 15 Tonnen Palmöl pro Monat. Ihr Einkommen hängt daran, genau wie das von 440.000 anderen Kleinbauern in Malaysia. Die 43-Jährige kann nicht nachvollziehen, dass Palmöl in Europa inzwischen so einen schlechten Ruf hat. Dabei sei rote Frucht viel produktiver als andere Öle, sagt sie. "Ich finde, Europa sollte da offener sein, denn die Palmölindustrie ist wichtig für unsere Wirtschaft. Europa sollte keine Stoppschilder aufstellen. Sie sollten uns helfen, die Palmölproduktion weiterzuentwickeln."


    Große Plantage und Monokulturen


    Doch die endlosen Plantagen von Monokulturen, für die immer wieder Regewald weichen muss: Das will die EU nicht mehr unterstützen, Erst hat Brüssel Palmöl in Biokraftstoffen auf die rote Liste gesetzt. Nun soll im Sommer eine Verordnung kommen, der zufolge Palmöl nur von Plantagen kommen darf, für die nach 2020 kein Wald mehr gerodet wurde.


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  • change.org


    Marianne Grimmenstein hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet den Amazonas:

    Stoppt das Mercosur-Abkommen & startet wirtschaftl. Sanktionen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    MERCOSUR ist auferstanden!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    seit 1999 verhandelt die Europäische Union

    mit den Mercosur-Staaten über das Freihandelsabkommen.

    Dieses Jahr könnte es tatsächlich mit der Ratifizierung klappen.

    Das Mercosur-Abkommen wäre das größte Freihandelsabkommen,

    das die EU jemals verhandelt hat.

    Die Grünen selbst streben plötzlich einen Abschluss des Abkommens an -

    allerdings mit ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Konzern scheitert mit Einschüchterungsklage gegen uns


    Bild: Mighty


    Petition

    Konzern scheitert mit Einschüchterungsklage gegen uns


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,.


    wir haben Grund zum Feiern! Drei Jahre lang haben wir uns vor dem Landgericht in Hamburg gegen die Klage eines indonesischen Konzerns gewehrt. Sie haben richtig gelesen: drei Jahre! So lang hat uns diese Klage beschäftigt und wertvolle Zeit geraubt. Es war ein Kampf David gegen Goliath.


    Jetzt ist der Prozess Geschichte! Die Firma Korindo konnte sich mit keiner einzigen Forderung durchsetzen.


    Das Ergebnis des vom Gericht angeregten Vergleichs: wir müssen keine Unterlassungserklärung abgeben und keine Richtigstellungen veröffentlichen. Die Firma Kenertec, die formal geklagt hatte, zahlt drei Viertel der Prozesskosten.


    Bei dem Prozess ging es um einen offenen Brief, in dem wir die Regenwaldzerstörung durch Korindo in der Provinz Papua kritisiert hatten.


    Kurz nachdem wir den Ausgang des Verfahrens bekannt gemacht haben, erhielten wir Glückwünsche aus aller Welt - insbesondere von Umweltschützern und Umweltschützerinnen in Indonesien. Ihnen macht Korindos Scheitern Mut.


    Nach unserem Eindruck war die Klage eine Einschüchterungsklage. Sie sollte uns Angst machen und andere Organisationen abschrecken. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern.


    Der Prozess gegen uns ist zwar gut ausgegangen, doch weil Einschüchterungsklagen weltweit eine Bedrohung für die Demokratie und Grundrechte sind, arbeiten wir auch in Zukunft in deutschen und europäischen Koalitionen gegen solche Klagen mit. Vor kurzem hatten wir dazu ein Gespräch mit dem Bundesjustizministerium. Die Regierung kennt das Problem also - scheint es aber herunter zu spielen. Mehr Druck ist nötig!


    Sie haben unsere Petition gegen Einschüchterungsklagen bereits unterschrieben. Vielen Danj dafür! Es wäre klasse, wenn Sie sie mit Freunden und Familie teilen würden, denn gemeinsam erreichen wir noch mehr.


    ZUR PETITION >


    PS: Wir sind sehr froh darüber, dass wir keinen Spenden-Euro für den Prozess ausgeben mussten. Kein Umweltschützer und keine Umweltschützerin in den Tropen hatte wegen der Klage finanzielle Nachteile. Um das zu erreichen, hatten wir ausnahmsweise Geld bei einer Stiftung beantragt.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Bettina Behrend und Marianne Klute

    Rettet den Regenwald e. V.

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  • tagesschau


    Regenwald im Kongo


    Artenschutz als Investment


    Stand: 15.03.2023 06:35 Uhr


    Nur Brasilien hat im vergangenen Jahr mehr Regenwald verloren als die Demokratische Republik Kongo.

    Große Öl- und Gasprojekte bedrohen die Artenvielfalt.

    Ein Investmentfonds hält nun dagegen und hofft auf Nachahmer.


    Von Norbert Hahn, ARD-Studio Nairobi


    Es klingt wie ein Märchen - und vielleicht bleibt es das ja auch: 27 Blöcke für die Erkundung von Ölvorkommen und drei für die Suche nach Erdgas hat die Regierung der Demokratischen Regierung Kongo im vergangenen Jahr zur Versteigerung freigegeben. In der Hauptstadt Kinshasa rechnet man mit riesigen Gewinnen aus der Förderung, während Umweltschützer vor verheerenden Folgen für Flora, Fauna und damit auch für das globale Klima warnen.


    Matthias Pitkowitz, Investmentbanker mit österreichischen Wurzeln, will die Konzerne stoppen und die "Wall Street für den Kampf für die Natur" einspannen. Genauer gesagt: für den Artenschutz. Das Endergebnis soll - geht es nach Pitkowitz - "das weltweit größte Naturschutzprojekt" sein, mit "70 Millionen Hektar Wald - das entspricht ungefähr der Fläche Frankreichs", erklärt er.


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  • reitschuster.de


    Regenwald-Drama erreicht unter Lula historische Ausmaße


    Freihandelsabkommen und "grüne" Energie um jeden Preis?


    VERÖFFENTLICHT AM 16. März 2023


    Von Kai Rebmann


    Alles sollte besser werden unter Brasiliens neuem Präsidenten Luiz Inácio Jula da Silva. Den Umweltschutz im Allgemeinen und den Schutz des Regenwaldes im Amazonasgebiet im Speziellen hat sich der Nachfolger von Jair Bolsonaro ganz besonders groß auf die Fahnen geschrieben. Die Bundesregierung nahm diese Versprechen offenbar für bare Münze und sagte Brasilien allein für das erste Quartal 2023 Entwicklungshilfe in Höhe von nicht weniger als 200 Millionen Euro zu.


    Deutschlands sogenannte "Spitzenpolitiker" geben sich seit dem Amtsantritt Lulas Anfang Januar am Amazonas die sprichtwörtliche Klinke in die Hand. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) überreichte seinem Amtskollegen beim Besuch in Brasilien eine "Anzahlung" in Höhe von 35 Millionen Euro. Olaf Scholz (SPD) war auch schon vor Ort, um Lula persönlich zu gratulieren, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den Flug über den Atlantik ebenfalls schon fest in ihrer Reiseplanung verankert.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Bild: Konrad Wothe


    Wir feiern den Internationalen Tag des Waldes


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    können Sie es auch kaum erwarten, bis der Frühling endlich da ist? Das erste zarte Grün an den Bäumen; Blümchen hie und da. Zaghaftes Vogelgezwitscher; zunächst wenige Insekten, dann immer mehr.


    Das Erwachen der Wälder aus der Winterstarre ist genau die richtige Zeit für den Internationalen Tag des Waldes am Dienstag.


    Haben unsere heimischen Wälder bereits ihren Reiz, so sind die tropischen Wälder ein Fest für alle Sinne. Das Netz des Lebens mit seinen ungezählten Tier- und Pflanzenarten ist dort besonders eng geknüpft.


    Wir feiern daher am Internationalen Tag des Waldes zugleich die Faszination der Biodiversität. Sie führt uns immer wieder vor Augen, wie wichtig die Bewahrung der Natur ist.


    MEHR ZUM NETZ DES LEBENS >


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Guadalupe Rodríguez

    Rettet den Regenwald e. V.



    Update

    Die offenen Adern Brasiliens


    Bild: Mike's Birds/CC BY-SAG 2.0


    Eine geplante private Gütereisenbahn und ein Hafen zum Export von Rohstoffen nach Europa bedroht in Brasilien den Amazonasregenwald, die Cerrado-Savanne und die dort lebenden Menschen. Die Deutsche Bahn ist schon beteiligt, die deutsche Entwicklungsbank KfW und die Entwicklungsgesellschaft GIZ prüfen bereits, wie das Projekt unterstützt werden kann.


    ZUM ARTIKEL >


    Wir sind dabei, uns mit brasilianischen Partnerorganisationen dagegen zu organisieren und werden demnächst eine Petition gegen das Projekt starten.



    Update

    Rohstoffpolitik der EU: Das Recht, NEIN zu sagen


    Bild: Salva la Selva


    Am vergangenen Donnerstag hat die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag präsentiert, der Europa Rohstoffe im Ausland sichern soll. Im Vorfeld war Guadalupe Rodríguez von Rettet den Regenwald in Brüssel, um die Grenzen unseres Ressourcenverbrauchs aufzuzeigen: Die Schäden an Mensch, Natur und Klima sind immens. Die Einheimischen in den Bergbaugebieten haben das Recht, NEIN zu sagen.


    ZUM ARTIKEL >

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  • tagesschau


    Schutz des Amazonas-Regenwalds


    Warum die "Null-Abholzung" eine Utopie ist


    Stand: 21.03.2023 12:56 Uhr


    Goldgräber, Holzfäller und Viehzüchter -

    sie alle profitieren von der illegalen Rodung des brasilianischen Amazonas-Regenwalds.

    Präsident Lula will eine "Null-Abholzungsstrategie" -

    doch das wird wohl eine Utopie bleiben.


    Von Matthias Ebert und Johanna Held, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Wer in der Amazonas-Stadt Novo Progresso neben Werbeschildern für Kettensägen, Gold-Wechselstuben und Kabarett-Tanzlokalen Richtung Westen abbiegt und an der Stadtgrenze auf einer rumpeligen Holzbrücke den Jamanxim-Fluss überquert, ist angekommen in Brasiliens Wildem Westen.


    Nach der Asphaltstraße geht es weiter auf einer roten Staubpiste. Bereits am Ortsausgang haben illegale Goldgräber ihre Späher sitzen, die per Funkwellen melden, sobald Brasiliens Umweltpolizei die Brücke für eine Razzia passiert.


    Weiter ...

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  • Ekō


    Amazonas in Gefahr



    ...,


    sehr bald erreicht der Amazonas-Regenwald einen Punkt, von dem es kein Zurück mehr gibt: Denn wenn 20 Prozent des Waldes zerstört sind, setzt laut Wissenschaftler*innen ein Dominoeffekt ein und das gesamte Ökosystem bricht zusammen.


    Bereits jetzt sind 18 Prozent des Waldes zerstört -- durch Rodung, Waldbrände, Dürre. Die ortsansässigen Menschen sind verzweifelt und eigentlich müsste die Welt längst Alarm schlagen.


    Doch diejenigen, die am meisten für den Klimawandel verantwortlich sind, der auch den Amazonas zerstört, kommen ungeschoren davon: eine skrupellose Finanzbranche, die allein in den vergangenen Jahren unfassbare 4,6 Billionen US-Dollar in fossile Energien investiert hat -- mit steigenden Gewinnen!


    Das werden wir ändern. Wir haben ein hochkompetentes Team, das sofort loslegen und die Verantwortung der großen Banken in der Krise des Amazonas aufdecken kann. Mithilfe von Aktionär*innen und groß angelegten Medienkampagnen können wir sie entlarven, ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und zur Umkehr zwingen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende dabei, die Klimakriminellen zur Verantwortung zu ziehen und den Amazonas zu retten?


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    Wissenschaftler*innen schlagen Alarm: "So etwas haben wir noch nie erlebt." Ohne tropischen Starkregen und mäandernden Flüssen kann der Amazonas nicht überleben. Deshalb war der Regenwald dem Kollaps "noch nie so nahe" -- der eine Katastrophe für die ganze Welt bedeuten würde.


    Doch JPMorgan Chace, Citi und Bank of America machen einfach weiter wie bisher: Sie pumpen Billionen in schmutzige Energie, obwohl sie bereits zugesichert haben, ihre Emissionen drastisch zu mindern. Die Unternehmen, die von ihnen großzügig mit Krediten, Investitionen und Versicherungen versorgt werden, verursachen 71 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen.


    Wenn Banken einfach keine fossilen Brennstoffe mehr finanzieren würden, wäre das ein echter Neustart für die Weltwirtschaft -- und für den Kampf gegen den Klimawandel.


    Aktuell gibt es aber völlig falsche finanzielle Anreize. Wir müssen grundlegend etwas ändern, indem wir dafür sorgen, dass man die Namen dieser Banken mit dem Klimachaos verbindet, das sie verursachen -- und nicht mit den Fußballclubs, deren Stadien sie mit ihren Namen zupflastern. Und so schaffen wir das:


    * durch Aufklärung über die Rolle, die die CEOs beim Klimachaos spielen, indem wir immer wieder bei öffentlichen Auftritten auftauchen und ihr Gesicht auf Plakaten und in den Medien präsentieren;


    * durch Verabschiedung neuer Bestimmungen, mit denen Gesetzeslücken geschlossen werden, sodass Projekte im Bereich fossiler Brennstoffe zu teuer werden und ihre Finanzierung zu kompliziert;


    * durch Aufrufe an die Mitarbeiter*innen anvisierter Banken und Versicherungsgesellschaften, sich gegen deren Unternehmenspolitik zu stellen;


    * durch Einreichen von Beschlussvorlagen für Aktionär*innenversammlungen auf der ganzen Welt, damit sich die Bestimmungen für Investitionen im Sinne der Erde ändern.


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    Diese Unternehmen tragen massiv zur Klimakrise bei, durch die der Amazonas austrocknet -- und die zahlreiche weitere Katastrophen verursacht.


    Wir können das schaffen, Michele. Wir hatten schon in der Vergangenheit Erfolg, als wir den Versicherungsriesen AIG dazu bewegt haben, eine Kohlegrube in der Nähe des Great Barrier Reef mit verheerenden Auswirkungen für das Klima nicht mehr zu versichern.


    Nur mit Ihrer Hilfe werden wir auch jetzt wieder Erfolg haben. Sagen Sie mit uns den Großbanken den Kampf an, damit sie den Amazonas nicht mehr zerstören. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung

    Will, Yasmin, Danny und das Team von Ekō (ehemals SumOfUs)


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    Mehr Informationen:


    Amazonas nähert sich Kipppukt, Tagesschau, 7. März 2022

    How the forest dies, The Washington Post, 18. November 2022 (in englischer Sprache)

    World's top banks pumped $742 bln into fossil fuels in 2021 - report, Reuters, 30. März 2021 (in englischer Sprache)

    Big banks' trillion-dollar finance for fossil fuels 'shocking', says report, The Guardian, 24. März 2021 (in englischer Sprache)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)