• PETA

    Deutschland e. V.


    Lederproduktion:

    Darum brennt der Regenwald für Leder


    Veröffentlicht am 23. Juni 2022 von PETA-TEAM


    Zwischen 2011 und 2020 wurden allein in Brasilien mehr als 6,7 Millionen Hektar Amazonas-Regenwald vernichtet.

    (1) Eine Fläche, die fast so groß ist wie Bayern.

    Dazu kommen erschütternde Rekorde im Jahr 2022.

    Knapp 1,95 Hektar wurden allein in den ersten 4 Monaten dieses Jahres zerstört.

    (2) Mit jedem weiteren Tag schwindet unsere Chance, den Amazonas vor dem Kipppunkt zu retten,

    bevor er sich in eine Savanne zu verwandeln beginnt, und die Klimakatastrophe zu stoppen.


    Während den meisten Menschen klar ist, dass die Produktion von tierischen Produkten und Palmöl

    ein maßgeblicher Grund für die verheerenden Rodungen ist,

    bleibt ein ebenso relevanter Akteur oftmals unbeachtet: die Lederindustrie.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Historische Chance für den Schutz der Wälder steht auf der Kippe.

    Schickt jetzt eine Protestmail!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Letzte Woche hat der EU-Rat den Gesetzesentwurf der EU-Kommission

    gegen Entwaldung durch Konsumprodukte wie Palmöl, Leder und Kakao massiv abgeschwächt.

    Ein Gesetz in dieser Form würde unsere Wälder

    und die darin lebenden Arten nur unzureichend schützen.

    Im September wird das EU-Parlament über den Vorschlag abstimmen.

    Bitte schickt jetzt eine Protestmail an die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Wie das Klima und der Regenwald zusammenhängen


    Bild: Richard Mahuze


    Die menschengemachte Klimakatastrophe ist Realität und längst im Gange.

    Regenwälder sind dabei auf vielfältige Weise mit dem Klimasystem verwoben:

    die Vernichtung der Wälder heizt die Klimakatastrophe an,

    Wälder leiden unter den Veränderungen -

    und sind zugleich Schlüssel zum Klimaschutz.


    Thema Klima und Regenwald >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Förderung von Erdöl im Kongo-Becken bedroht Klima und Arten


    Bild: shutterstock.com


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Regierung in Kinshasa macht Ernst:

    Präsident Tshisekedi will große Gebiete des Kongo-Regenwalds für Erdöl opfern.

    Das wäre eine Katastrophe für die Bevölkerung, die Artenvielfalt und das Weltklima.


    Der größte Torfkomplex der Tropen speichert 30 Gigatonnen Kohlenstoff -

    so viel wie die weltweiten CO2-Emissionen eines Jahres.

    Sie sind zudem eines der wertvollsten Ökosysteme der Erde.

    Vieles über ihre reiche biologische Vielfalt ist noch unerforscht.


    Präsident Tshisekedi nennt sein Land ein "Lösungsland" im Kampf gegen die Klimakrise -

    und gefährdet zugleich jede Hoffnung, die Krise zu beherrschen.


    Gemeinsam mit unseren Partnern in Afrika müssen wir diese Pläne verhindern.


    Jetzt unterschreiben >>

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  • GREENPEACE e. V.


    Auf Expedition im Amazonas-Regenwald



    Mit wissenschaftlichen Teams war Greenpeace im Amazonas-Gebiet

    und forschte nach unentdeckten Tierarten.

    Wer uns begleitet hat und was wir erlebt haben?


    Jetzt mehr erfahren

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  • change.org   


    Gero Leson und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt Blutdiesel"

    Regenwald raus aus dem Tank."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unsere Umfrage zeigt:

    Weiterhin Palmöl aus Naturzerstörung in Futtermitteln!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Wir haben zum dritten Mal eine Umfrage unter 67 Unternehmen

    entlang der gesamten Lieferkette von Fleisch und Milch durchgeführt,

    ob im Futter der Nutztiere Palmöl verwendet wird.

    Darunter alle deutschen Supermarktketten, Drogerien,

    viele große Fleischhersteller und Fast-Food-Ketten.

    Denn wir wollten herausfinden, welche Ziele sie haben,

    was nachhaltige, ...


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Bild: shutterstock.com


    Gefahr für Kongo-Regenwald größer als angenommen


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Natur im Kongo-Becken schwebt in weitaus größerer Gefahr als befürchtet!


    Bisher hatte die Regierung der Demokratischen Republik Kongo behauptet,

    Ende Juli 16 Ölfelder versteigern zu wollen.

    Nun stellt sich heraus: Es sollen 27 Öl- und 3 Gasfelder sein.


    Einige der Blöcke liegen in Regenwäldern und im Zentralen Becken (Cuvette Centrale),

    dem größten Torfwald-Gebiet der Erde.

    Ein zweiter Schwerpunkt ist der Osten des Landes.

    Dort ist der Virunga-Nationalpark bedroht, wo Gorillas leben.

    Für die Artenvielfalt, das Klima und die örtliche Bevölkerung wäre es eine Katastrophe,

    selbst wenn Konzerne nur einen Teil der Blöcke erwerben.


    Umweltschützer aus Afrika und aller Welt wollen die Pläne daher aufhalten.


    Wir bitten Sie, diese Mail auch an Familie, Freunde und Kollegen weiterzuleiten -

    damit wir am Montag 100.000 Unterschriften in Kinshasa übergeben können.


    ZUR PETITION

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  • RT DE


    Bedrohung für letzte Berggorillas:

    DR Kongo versteigert Lizenzen zur Förderung von Öl und Gas


    25. Juli 2022 18:36 Uhr


    Die Demokratische Republik Kongo plant, Lizenzen zur Förderung von Öl und Gas

    in einem Habitat gefährdeter Gorillas zu versteigern.

    Umweltaktivisten schlagen Alarm und weisen darauf hin,

    dass die geplante Förderung die Vereinbarung zum Schutz der Wälder bricht.


    Die Demokratische Republik Kongo hat angekündigt,

    dass sie in der kommenden Woche Lizenzen zur Förderung von Öl und Gas

    in einem Gebiet stark gefährdeter Gorillas versteigern wird.

    Dies gab der Minister für Kohlenwasserstoffe Didier Budimbu bekannt

    und präzisierte ferner, dass das Land eine Versteigerung

    von Ölexplorationsblöcken um zwei Gebiete erweitere,

    die sich mit dem Nationalpark Virunga überschneiden,

    einem UNESCO-Weltnaturerbe, in dem die letzten verbliebenen Berggorillas der Erde leben.


    In den tropischen Torfgebieten der Cuvette Centrale im Nordwesten des Landes

    ist das Äquivalent der weltweiten Emissionen von drei Jahren Gebrauchs fossiler Brennstoffe gespeichert.

    Der geplante Verkauf umfasst bereits Genehmigungen bezüglich dieser Gebiete.

    Das Kongobecken, dessen Bestandteil der Cuvette Centrale ist,

    ist der einzige große Regenwald, der mehr Kohlenstoff bindet als ausstößt.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Biokraftstoffe stoppen:

    Kein Essen in den Tank



    Bild: Collage RdR


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    einige Grundnahrungsmittel sind derzeit knapp und sehr teuer.

    Die UNO warnt vor Hungersnöten in Teilen der Welt und Aufständen.

    Dennoch hält eine Reihe von Ländern daran fest, jährlich Millionen Tonnen

    Getreide, Speiseöle und Zuckerpflanzen für die Produktion von Biokraftstoffen einzusetzen.


    (...)


    Zudem sind Biokraftstoffe keinesfalls klimaneutral und die öden Monokulturen eine der Hauptursachen des Artensterbens.

    In den Tropen treibt der Anbau von Ölpalmen, Soja und Zuckerrohr für Biosprit die Abholzung der Regenwälder voran.


    ZUR PETITION

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  • EXTREM

    NEWS


    Deutsche Umwelthilfe:

    Großhändler Metro listet Rindfleisch mit hohem Risiko für illegale Entwaldung aus


    Freigeschaltet am 29.07.2022 um 9:37 durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt die Entscheidung des Lebensmittelgroßhändlers Metro Deutschland,

    brasilianisches Rindfleisch von Firmen auszulisten, die nicht ausschließen können,

    in Zusammenhang mit Tropenwald-, Wald- und Natur-Zerstörung zu stehen.

    Konkret betroffen ist Rinderfrischfleisch des brasilianischen Fleischproduzenten Marfrig

    sowie Rindfleischprodukte des Herstellers Jack Links - ein Joint Venture mit JBS,

    dem größten Fleischproduzenten weltweit.


    Metro reagiert damit auf gemeinsame Untersuchungen von DUH, Mighty Earth und Repórter Brasil.

    Netto MD hatte das Produkt laut eigenen Angaben nur im Rahmen einer Aktion geführt

    und es ebenfalls aus dem Sortiment genommen.

    Die Supermärkte Rewe und Edeka führen das betroffene Produkt von Jack Links ebenfalls,

    haben dieses bislang allerdings nicht aussortiert.

    Die DUH fordert alle deutschen Lebensmitteleinzelhändler auf,

    südamerikanisches Rindfleisch nur noch von Herstellern anzubieten,

    die Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der gesamten Lieferkette sicherstellen können.


    Weiter ...

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  • GREENPEACE e. V.


    Brände wüten im Amazonas-Regenwald



    Waldbrände nehmen überall auf der Welt zu.

    Besonders bitter ist es, wenn es sich um absichtliche Brandrodung handelt,

    die Menschen und Tiere bedroht, Lebensraum vernichtet

    und die Klimakrise weiter anheizt.

    Lassen Sie uns gemeinsam etwas dagegen tun!


    Liebe/r ...,


    "Es war erschütternd. Die Hitze des Feuers und der Rauch und das Geräusch der brennenden Bäume ... das ist etwas, da du nie wieder vergisst." So beschreibt mein brasilianischer Kollege Paulo Adario seinen Einsatz bei den Waldbränden im Amazonasgebiet.


    Im ersten Halbjahr 2022 wurde dort so viel Regenwald zerstört wie nie zuvor - fast 4.000 Quadratkilometer, eine Fläche eineinhalb mal so groß wie das Saarland. Diese Zahlen machen mich fassungslos. Wie kann es sein, dass diese einzigartige Natur absichtlich niedergebrannt wird? Viele Menschen sind bedroht und zahllose Tiere verlieren Tag für Tag ihr Leben. Diese gezielte Zerstörung für Rinderzucht oder Futtermittel muss gestoppt werden - auch um die Klimakrise abzubremsen.


    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit gegen Waldbrände und die Arten- und Klimakrise mit einer einmaligen Spende oder werden Sie Fördermitglied. Als Fördermitglied erhalten Sie viermal jährlich unsere Zeitschrift "Greenpeace Nachrichten" und unterstützen langfristige Ziele schon ab 5 Euro im Monat.


    Ihre regelmäßige Spende macht den Unterschied


    Jeden Tag sterben weltweit rund 150 Tier- und Pflanzenarten aus, jeden Tag haben wir im letzten Jahr im Schnitt 36 Quadratkilometer Amazonas-Regenwald verloren. Auch meine Kollegin Rosana Villar von Greenpeace Brasilien war direkte Augenzeugin dieser Zerstörung. Sie hat die Brände aus der Luft dokumentiert.


    "Wir können die Hitze im Flugzeug spüren, uns wird schlecht, der Rauch dringt ein, man denkt, man muss sich übergeben ...

    Aber es ist nicht nur der körperliche Schmerz. Von dort oben all diese Bäume brennen zu sehen, in dem Wissen, dass sie eigentlich gigantisch groß sind, aber sie brennen wie ein Streichholz. Das tut mir sehr weh. Deshalb mache ich diese Arbeit weiter, weil ich hoffe, dass die Menschen durch unsere Berichte verstehen, dass wir keine Zeit zu verlieren haben."


    Auch wenn uns der Amazonas-Regenwald weit weg erscheinen mag - so betreffen uns Klima- und Artenkrise doch ganz unmittelbar. Uns läuft die Zeit davon, um sie aufzuhalten! Die ersten Auswirkungen sind bereits spürbar und werden weiter zunehmen, wenn wir nicht entschieden handeln.


    Gemeinsam mit meinen Kolleg:innen in Brasilien und Europa arbeite ich daran, diese Krisen aufzuhalten. Wir sprechen mit Politiker:innen, machen mit Aktionen Druck auf Verantwortliche, erstellen Studien und decken Umweltverbrechen auf. Das alles geht nur dank Ihnen. Denn die Arbeit von Greenpeace wird ausschließlich von Privatpersonen über Spenden finanziert.


    * 30 € ermöglichen ein weiteres Atemschutzgerät für die Brandbekämpfung weltweit.

    * 300 € können ein neues GPS-Gerät für die Dokumentation von Bränden finanzieren.

    * 1.000 € pro Stunde kostet uns das Monitoring von Bränden im Amazonas aus der Luft.


    Werden Sie Fördermitglied und helfen Sie mit einer regelmäßigen Spende, unsere Wälder zu schützen und so bedrohte Tiere zu retten.


    Ihre Mitgliedschaft macht den Unterschied


    Herzliche Grüße

    Gesche Jürgens - Waldkampaignerin

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  • change.org


    Giovane Elber und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes!

    Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wichtiger Teilerfolg:

    Supermärkte listen Rindfleisch mit Entwaldungsrisiko aus!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Wir haben erste wichtige Erfolge erzielt:

    Mehrere Ketten,

    darunter Metro Deutschland und Netto MD,

    nehmen Fleischprodukte, die ein hohes Risiko haben,

    dass für sie Wald abgeholzt wurde,

    bei ihren Eigenmarken aus dem Sortiment.

    Jetzt müssen wir dranbleiben und gemeinsam dafür sorgen,

    dass auch andere Ketten wie Edeka und Rewe

    endlich Risiko-Fleisch auslisten.

    Bitte ...


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  • SumOfUs


    Die Deutsche Bahn x "Maya-Zug"



    Jetzt Video anschauen und teilen!


    Video teilen


    ...,


    mehr als 140.000 SumOfUs-Mitglieder fordern die Deutsche Bahn auf,

    ihre Beteiligung an dem "Maya-Zug" zu beenden

    und die Umweltzerstörungen in Yucatán, Mexiko zu stoppen!


    Das Massentourismusprojekt birgt viele Schäden -- für Menschen, Tiere und die Natur.


    Schauspieler Matthias Renger schildert in unserem Video,

    was die Deutsche Bahn mit ihrer Beteiligung an dem Bau des Projekts wirklich verursacht.


    Hier können Sie sich das Video auf Twitter anschauen und teilen:


    Video teilen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Alys, Ildem und das Team von SumOfUs



    Alternativ können Sie sich das Video auf anderen Plattformen ansehen und teilen:


    Facebook

    YouTube

    Instagram


    *************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Mexikos umstrittener Maya-Zug, Deutschlandfunk, 21. September 2020

    Ein gefährlicher Zug, Die Tageszeitung, 21. August 2021

    Tren Maya - Made in Germany/Die Deutsche Bahn und der Zug der Zerstörung, Recherche AG/Ya Basta Netzwerk, 1. August 2021 (Neuauflage)

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Kongos Regenwälder nicht der Ölindustrie opfern


    Bild: Stefanie Hess


    Innerhalb weniger Wochen haben sich mehr als 100.000 Regenwaldfreunde und -freundinnen

    für die Regenwälder des Kongobeckens eingesetzt.

    Danke an alle!


    Wir haben die Petition auch in Berlin in der Botschaft der Demokratischen Republik Kongo überreicht.


    Übergabe der Petition >>



    Sumpfgebiet in Indonesien geschützt


    Foto: Aceh Wetland Foundation


    Rettet den Regenwald ist es in Zusammenarbeit mit unserem Partner Aceh Wetlands Foundation gelungen,

    einen Teil des Torfsumpfes Paya Nie im Norden Sumatras zu schützen.


    Erfolg >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Das Regenwald-Team


    Foto: Patrick Sertore


    Die vergangenen zwei Jahre hat Rettet den Regenwald sich auf die Aufgabe konzentriert,

    indigene Waldschützer und lokale Umweltgruppen noch effektiver und gezielter zu unterstützen.

    Das war unter den erschwerten Bedingungen nicht leicht.

    Nach langer Zeit konnte das Regenwald-Team sich wieder in Hamburg treffen.


    Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und über uns.



    Allgemeine Spende


    Foto: Angelika Hofer


    Mit einer allgemeinen Spende können Sie die Arbeit von Rettet den Regenwald unterstützen.

    Wir kämpfen mit Ihrer Hilfe für den Schutz und Erhalt des Regenwaldes.

    Wir setzen die Gelder direkt dort ein, wo sie am dringendsten gebraucht werden.


    JETZT SPENDEN >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft


    Brasilien:

    Gentechnisch veränderte Eukalyptus-Bäume stoppen!


    Foto: Povo Pastaxó


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    eine staatliche Kommission hat dem Papier- und Zellstoffkonzern Suzano in Brasilien genehmigt,

    genetisch veränderte Eukalyptus-Bäume auszupflanzen.

    Deren Erbgut wurde im Labor gegen das Herbizid Glyphosat resistent gemacht.


    Über 50 Organisationen fordern,

    die Genehmigung wegen Gefahren für das Leben, die Gesellschaft und die Natur zu annullieren.

    Bitte unterstützen Sie die Petition:


    ZUR PETITION >>

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Die menschengemachte Klimakatastrophe ist Realität und längst im Gange.

    Wir spüren die Auswirkungen bereits deutlich:

    Was früher als "Jahrhundertsommer" galt, ist der neue Durchschnitt.

    Winter ohne Schnee oder mit arktischen Temperaturen - jeder merkt, dass das Klima durcheinander geraten ist.

    Regenwälder sind dabei auf vielfältige Weise mit dem Klimasystem verwoben:

    die Vernichtung der Wälder heizt die Klimakatastrophe an, Wälder leiden unter den Veränderungen -

    und sind zugleich Schlüssel zum Klimaschutz.


    5-Minuten-Info zu Klima und Regenwald


    Wie das Klima und der Regenwald zusammenhängen


    Regenwälder sind komplexe Ökosysteme, in dem Pflanzen, Pilze und Tiere eng miteinander vernetzt sind.

    Für das lokale und globale Klima spielen sie eine herausragende Rolle.

    Pflanzen nehmen das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) aus der Luft auf.

    Mit Hilfe von Wasser und Sonnenlicht bilden sie Zucker und daraus andere Pflanzenbausteine.

    So wird Kohlenstoff in Stämmen, Blättern und Wurzeln gebunden.

    Frei werdender Sauerstoff wird an die Atmosphäre abgegeben.

    Den gesamten Prozess nennt man Photosynthese.


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Hauptthema:

    Die Regenwälder - grüne Lunge unserer Erde


    Der Regenwald ist der vielfältigste Lebensraum der Erde.

    Auf höchstens fünf Prozent der Landfläche beheimaten die tropischen Regenwälder

    die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten.

    Doch dieses beeindruckende Naturerbe ist in Gefahr.

    Die Wälder werden abgeholzt, und mit jedem gerodeten Baum verlieren wir ein Stück der Artenvielfalt.


    Einblick in die faszinierende Welt der Regenwälder


    Definition - Was ist tropischer Regenwald


    Als tropischer Regenwald werden alle immergrünen Wälder der Tropen definiert, in denen keine Trockenperiode auftritt.

    Sie umspannen wie ein Gürtel die Erde entlang des Äquators.

    In Amazonien, im Kongobecken und in Südostasien wachsen die größten zusammenhängenden Tropenwaldgebiete.

    Intensives Sonnenlicht, hohe Temperaturen und mindestens zweitausend Liter Regen pro Quadratmeter im Jahr

    erschaffen dort den größten Artenreichtum der Erde.


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  • RAINFOREST

    ALLIANCE


    9 Fakten über den Regenwald, die jeder kennen sollte


    Ohne den Regenwald gibt es kein Leben auf der Erde.

    Er schenkt uns nicht nur Luft, Wasser, Heilmittel, Nahrung, Schutz und eine Vielfalt an Lebewesen -

    er ist auch eines unserer besten natürlichen Verteidigungsmittel gegen den Klimawandel,

    weil er Treibhausgase aus der Atmosphäre binden kann.


    Als sich die GründerInnen der Rainforest Alliance vor mehr als dreißig Jahren daran machten,

    die Regenwälder unseres Planeten zu retten, wurde schnell klar, dass wir dafür die Landwirtschaft

    - die eine der Hauptursachen für die Entwaldung ist -,

    aber auch die Forstwirtschaft und den Tourismussektor transformieren müssen.

    Von Anfang an haben wir mit FarmerInnen sowie mit indigenen und forstwirtschaftlichen ErzeugerInnen zusammengearbeitet,

    um nachhaltige ländliche Lebensgrundlagen zu kultivieren und so für den Naturschutz zu werben.


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  • GREENPEACE e. V.


    Waldschutz:

    Abstimmung zum EU-Gesetz steht vor der Tür



    Über 100.000 Menschen fordern mit unserer Petition ein Ende der Waldzerstörung.

    Vielen Dank, dass auch Sie mit Ihrer Stimme dabei sind!

    Nun steht eine wichtige Entscheidung bevor:

    Das EU-Parlament stimmt in wenigen Tagen über ein Gesetz für weltweiten Waldschutz ab.

    Fordern Sie jetzt die deutschen Abgeordneten auf, für ein starkes Gesetz zu stimmen!


    Ja, ich schreibe unseren Abgeordneten!


    Liebe/r ...,


    seit ein paar Tagen bin ich aus dem Amazonas-Regenwald zurück. Dort habe ich zum ersten Mal hautnah die furchtbaren Feuer erlebt, die diesen fantastischen Wald zerstören. Es ist unglaublich: auf der einen Straßenseite dichter Wald voller Leben und in allen Farben - auf der anderen Seite alles grau in grau, vereinzelte verkohlte Bäume, niedergewalztes Gebüsch und unerträglicher Qualm.


    Wenig später stehen auf diesen Flächen meistens Rinder. Ihr Fleisch wird vor allem in Brasilien gegessen - aber auch exportiert, zum Beispiel in die EU. So wie Rindfleisch aus dieser Region stehen auch viele andere Produkte in unseren Supermärkten in Verbindung mit Naturzerstörung.


    Ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz soll zukünftig Produkte aus Naturzerstörung auf dem EU-Markt verbieten. Mitte September stimmt das EU-Parlament darüber ab, mit welchem Gesetzesvorschlag es in die anschließenden Verhandlungen mit der EU-Kommission und den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten geht. Wir müssen sichergehen, dass dieser Vorschlag keine Schlupflöcher offen lässt.


    Damit sich die zuständigen Politiker:innen für ein lückenloses Gesetz einsetzen, erinnern wir sie mit einer E-Mail an ihre Verantwortung für unseren Planeten - machen Sie mit.


    Das geht ganz schnell und einfach mit unserem Tool: Einfach Namen und E-Mail-Adresse ausfüllen und abschicken. Wer mag, kann noch ein Meme auswählen und anschließend über Twitter teilen.


    Jetzt mitmachen und E-Mail verschicken


    Das EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz könnte ein Meilenstein für den Naturschutz werden. Leider enthielt der erste Entwurf der EU-Kommission so viele Lücken, dass wir sie gar nicht alle in einem Newsletter aufzählen können: unvollständig waren nicht nur die berücksichtigten Produkte, sondern auch die betroffenen Ökosysteme. Aber auch Menschenrechte, der Finanzsektor und Vorgaben für die Überprüfung waren nicht oder unzureichend abgedeckt.


    Im Juli gab es einen Teilerfolg, unsere Appelle an die Politik trugen erste Früchte: Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat Änderungsanträge angenommen, und beispielsweise Produkte wie Kautschuk, Mais, Hühner- und Schweinefleisch im Gesetz berücksichtigt.

    Andere wichtige Aspekte bleiben aber weiterhin außen vor. Jetzt gilt es, bis zur Abstimmung nächste Woche mit unseren Forderungen noch lauter zu werden und der Naturzerstörung ein Ende zu setzen!


    Machen Sie mit und senden Sie eine vorgefertigte E-Mail an die deutschen EU-Abgeordneten - es dauert nur zwei Minuten.


    Zum E-Mail-Tool


    Herzliche Grüße und vielen Dank


    Gesche Jürgens - Waldkampaignerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)