• Avaaz.org


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    Es ist schrecklich:

    Eine halbe Milliarde Bäume wurden im vergangenen Jahr im Amazonasgebiet vernichtet.

    Im Moment erwägen die Amazonas-Wächter im brasilianischen Kongress neue Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

    Und indigene Gruppen fordern internationalen Druck, um den Wald zu retten.

    Zeigen wir:

    Menschen aus aller Welt machen sich für den Amazonas-Regenwald stark.

    Jetzt mitmachen:

    UNTERZEICHNEN
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Liebe Freundinnen und Freunde,

    es ist schrecklich -

    im letzten Jahr wurde eine Fläche von 500.000 Fußballfeldern im Amazonas-Regenwald zerstört!

    Fast eine halbe MILLIARDE Bäume wurden gefällt und sind für immer vernichtet!


    Bewaffnete Milizen strömen in die Schutzgebiete und indegene Anführer/innen, die sich ihnen widersetzen, werden ermordet.

    Es gibt sogar Berichte über Flugzeuge, die Benzin über dem Amazonas-Regenwald abgeworfen haben sollen,

    um riesige Waldbrände zu entfachen.

    Und Brasiliens rechtsrextremer Präsident Bolsonaro macht alles noch schlimmer,

    indem er dem Amazonas-Regenwald seinen letzten Schutz entzieht!


    Im Moment ziehen die Amazonas-Beschützer/innen im braslilianischen Kongress

    neue, umfassende Schutzmaßnahmen für den wertvollen Regenwald in Erwägung.

    Und indigene Gruppen fordern internationale Unterstützung, um den Druck zu erhöhen und ihre Heimat zu verteidigen.


    Lasst uns ein deutliches Zeichen setzen, zum Schutz dieses wunderbaren Waldes --

    von Bürgerinnen nund Bürgern aus aller Welt.

    Wenn unser gemeinsamer Aufruf riesengroß ist, werden wir mit Verbündeten sicherstellen,

    dass unsere Stimmen in jedem Schlüsselmoment im brasilianischen Kongress gehört werden --

    um die Kettensägen zum Schweigen zu bringen und diese Amazonas-Apokalypse zu stoppen!


    Hier klicken: Amazonas-Regenwald retten


    Brasiliens Präsident Bolsonaro hat die Zerstörer des Regenwalds gelobt,

    Geld für wichtige Schutzprogramme blockiert und damit gedroht,

    ganze indigene Gemeinschaften von ihrem Land zu vertreiben.

    Und wenn wir den Kahlschlag nicht aufhalten, verlieren wir nicht nur den Urwald.

    Sondern wir könnten alles verlieren:

    Der Amazonas-Regenwald kann riesige Mengen CO2 aufnehmen

    und Kohlenstoff in seinen Pflanzen und im Boden speichern.

    Ohne ihn haben wir keine Chance, die Klimakrise aufzuhalten.


    Mitglieder des brasilianischen Kongresses sind gerade daran, Vorschläge zu unterbreiten,

    welche die Illegale Abholzung in Brasilien auf NULL runterfahren könnten.

    Und führende indigene Persönlichkeiten fordern die Welt auf, ihnen dabei zu helfen, diesen Urwald zu verteidigen.

    Und wir können helfen!!!


    Der Amazonas braucht uns -- gerade jetzt!

    Unterzeichnen Sie und teilen Sie diesen Aufruf überall,

    um die Amazonas-Apokalypse abzuwenden.

    Sobald genug von uns unterschreiben,

    werden wir alles daran setzen, um den Amazonas-Urwald zu retten --

    die enorme öffentliche Unterstützung sichtbar machen, Umfragen durchführen,

    knallharte Anzeigen schalten und Druck auf Regierungen aus der ganzen Welt ausüben,

    um ihr Schweigen zu brechen:


    Hier klicken: Amazonas-Regenwald retten


    Als Brasilien vor einigen Jahren einen Teil des Regenwalds in der Größe von Dänemark verkaufen wollte,

    haben sich weltweit 1,9 Millionen Avaazerinnen und Avaazer dagegen gewehrt --

    und wir waren ERFOLGREICH!

    Jetzt ist die Bedrohung noch größer ...

    Deshalb müssen wir noch entschiedener, cleverer und stärker für das Regenwald-Wunder kämpfen!


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    Diego, Bert, Laura, Andrew, Mel, Nana, Luis und das ganze Team von Avaaz

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Regenwald-Rodung


    Bolsonaros "alternative Fakten"


    Stand: 23.07.2019 08:13 Uhr


    Alarmierende Zahlen zur Regenwald-Rodung

    bringen Brasiliens Präsidenten Bolsonaro in Rage.

    Er spricht von Lüge und ausländischer Einflussnahme.

    Das Problem:

    Die Daten kommen von brasilianischen Wissenschaftlern.


    Von Ivo Marusczyk, ARD-Studio Buenos Aires


    "Abholzung fast verdoppelt" -

    diese Schlagzeile geht in diesen Wochen um die Welt.

    Allein im Juni wurde in Brasilien die Fläche der Insel Rügen gerodet.

    Das entspricht einer Steigerung um 88 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.


    Internationale Medien schlagen Alarm -

    sehr zum Ärger des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro.

    Der hat sich immer für die wirtschaftliche Ausbeutung des Amazonsgebiets ausgesprochen

    und will sich von niemandem reinreden lassen.

    "Ihr müsst erst einmal verstehen, dass das brasilianische Amazonas-Gebiet nicht euch gehört",

    sagte er mit Blick auf die neuen Zahlen der Abholzung.


    Weiter ...

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  • tagesschau.de


    Brasiliens Weltraumagentur


    Behördenchef nach Abholzungsstreit gefeuert


    Stand: 02.08.2019 21:22 Uhr


    Er hatte die Zahlen über die jüngsten Regenwaldrodungen in Brasilien veröffentlicht,

    die Präsident Bolsonaro so in Rage brachten:

    Ricardo Galvao, Direktor der nationalen Weltraumagentur.

    Nun wurde er entlassen.


    Die Veröffentlichung von Zahlen zur Abholzung des brasilianischen Regenwaldes

    hatte Präsident Jair Bolsonaro heftig kritisiert -

    nun ist der verantwortliche Direktor des Nationalen Instituts für Weltraumforschung (INPE),

    Ricardo Galvao, gefeuert worden.

    Er habe seiner Entlassung nach einem Gespräch mit Wissenschaftsminister Marcos Pontes zugestimmt,

    so Galvao.


    Auf der Basis von Satellitenbildern hatte INPE im vergangenen Monat eine deutliche Zunahme

    von Waldrodungen ermittelt.

    Demnach wurden im Juni 88 Prozent mehr und im Juli 212 Prozent mehr Hölzer gefällt

    als in den entsprechenden Vorjahresmonaten.


    Weiter ...



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  • tagesschau.de


    Rodung des Regenwaldes


    Bolsonaro verspricht besseren Schutz


    Stand: 04.08.2019 14:33 Uhr


    Erst feuerte Brasiliens Präsident Bolsonaro einen Behördenchef,

    der die Regenwald-Abholzung kritisiert hatte.

    Nun will er selbst für mehr Schutz sorgen.

    Doch Medien berichten von noch größeren Abholzungsflächen.


    Am Freitag hatte Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaroden den Leiter des Weltraumforschungsinstituts INPE,

    Ricardo Galvao, entlassen.

    Der Grund:

    Das Institut hatte Daten veröffentlicht, die zeigen,

    dass die Zerstörung des Regenwaldes dramatisch angestiegen ist.

    Der Staatschef sprach von "Manipulation" der Zahlen.

    Nun will Bolsonaro größere Anstrengungen zum Schutz des Regenwaldes unternehmen.


    Weiter ...

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  • change.org


    Valeria Magalhaes kämpft mit ihrer Petition gegen die Abholzung

    der "Lunge unserer Welt", dem Amazonas.

    Sie fordert die zuständigen Behörden und Organisationen eindringlich dazu auf,

    geeignete Maßnahmen zum nationalen Umweltschutz in Brasilien zu ergreifen

    und so Jair Bolsonaros Amazonas-Ausbeutung zu verhindern.

    ..., unterstützen Sie sie?


    ***************************************************************************************


    Stoppt die Abholzung und Ausbeutung des Amazonas -

    Jetzt!


    Valeria Magalhaes hat diese Petition an Governo Federal, Ibama -

    Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais, SISNAMA -

    Siestema Nacional do Meio Ambiente, Greenpeace, Ministério do Meio Ambiente

    gestartet.


    Unterschreiben Sie diese Petition


    DE / BR


    Jair Bolsonaro,

    der für die nächsten vier Jahre zum Präsidenten Brasiliens gewählt wurde,

    verteidigt, während des Wahlkampfs in Porto Velho,

    Rondonidie in einem Interview,

    die Ausbeutung des Amazonas für wirtschaftliche Zwecke.


    Wir wissen jedoch, dass uns der Amazonas erhalten bleiben muss,

    da die Abholzung der Wälder weltweit zu einem großen Zusammenbruch führt.

    Vor allem in Bezug auf das Aussterben von Arten,

    sowohl der Flora als auch der Fauna,

    ist die Abholzung eine große Gefahr.


    Unterschreiben Sie jetzt diese Petition,

    damit niemand das Recht hat, unsere Wälder zu berühren,

    es sei denn, es dient dem Schutz und der Erforschung.

    Damit wir alle, einschließlich der Wirtschaft,

    einen wichtigen ökologischen Beitrag zum Erhalt des Regenwaldes leisten können.


    Artikel 225 der brasilianischen Bundesverfassung besagt:

    "Jeder hat das Recht auf eine ökologisch ausgewogene Umwelt,

    die als Nutzung der Menschen und als Voraussetzung für eine gesunde Lebensqualität

    der öffentlichen Gewalt und der Gemeinschaft eine Verpflichtung auferlegt,

    diese zu verteidigen und bis auf weiteres zu bewahren

    auch für zukünftige Generationen."


    Der Amazonas ist bekannt als die "Lunge der Welt",

    die Hauptvegetation der Welt

    und die größte Artenvielfalt in einem tropischen Wald der Welt.

    In dieser Region leben etwa

    2,5 Millionen Insektenarten,

    Zehntausende Pflanzen

    und etwa 2.000 Vögel und Säugetiere.

    Allein in Brasilien gibt es durchschnittlich

    zwischen 96.000 und 128.000 Wirbellose.

    Ein Quadratkilometer Amazonas-Regenwald kann

    etwa 90.000 Tonnen lebende Pflanzen enthalten.


    Neben der Bedrohung dieser Artenvielfalt durch die Ausbeutung

    kommt eine andere Tatsache in Frage,

    wie die Kohlenstoffemissionen durch die Entwaldung,

    die dramatisch zur globalen Erwärmung beitragen können.

    Studien deuten darauf hin,

    dass eine nicht nachhaltige Abholzung des Waldes

    zu einer Verringerung der Niederschläge

    und damit zu einem Temperaturanstieg in der Region

    und folglich auf der ganzen Welt führen kann.


    Mit unserer Petition möchten wir die zuständigen Behörden und Organisationen

    eindringlich davor warnen,

    einer Abholzung und Ausbeutung des Amazonas in diesem Umfang weiter zuzustimmen.

    Ergreifen Sie endlich geeignete Maßnahmen

    zum Schutz des Waldes und zum nationalen Umweltschutz!


    Bitte unterschreiben auch Sie jetzt diese Petition!


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    REGENWÄLDER STERBEN FÜR TIERFUTTER


    Weltklimarat:

    Schluss mit dem Soja-Irrsinn!


    Jede Minute verschwinden im Amazonas-Gebiet drei Fußballfelder Regenwald


    von: ALBERT LINK

    08.08.2019 - 17:54 Uhr


    Es kommt eher selten vor,

    dass sich Forderungen aus der Greenpeace-Zentrale

    mit denen aus einem CSU-Ministerium decken.

    Im Fall des Abholzens von Regenwäldern,

    wie es derzeit vor allem in Brasilien unter Krawall-Präsident Jair Bolsonaro (64) praktiziert wird,

    ist es aber genau so.


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    * IHR HILFSWERK

    Internationaler Tag der indigenen Völker



    Die indigenen Völker sind bedroht

    Indigene Menschen in Brasilien fürchten um Land und Leben


    Liebe/r ...,

    heute ist der internationale Tag der indigenen Völker.

    Und er führt uns erneut vor Augen,

    wie Besorgnis erregend und alarmierend

    die Situation der indigenen Menschen zum Beispiel in Brasilien ist.


    Besonders unter der Regierung des Präsidenten Bolsonaro hat sich die Lage verschärft.

    Die derzeitige Agrarministerin Tereza Cristina verkündete zu Jahresbeginn,

    Brasilien solle die Nutzung indigener Gebiete durch die kommerzielle Landwirtschaft ermöglichen.


    "Es sind die Holzfirmen, Goldsucher, illegale Landspekulanten,

    die in unser Gebiet eindringen und uns nicht nur damit drohen, das Land wegzunehmen,

    sondern uns auch körperlich mit dem Tod bedrohen",

    erklärt Indigenenführer Adreano Karipuna.

    "Wir leisten aber Widerstand,

    wir existieren um den Regenwald zu schützen und zu erhalten."


    Der Amazonas ist als grüne Lunge des Planeten sehr wichtig

    für die Stabilität des globalen Klimas.

    Die Hüter des Regenwalds sind die indigenen Völker.

    Er ist ihre Lebensgrundlage, Ernährungsquelle, Heimat und Identität.


    Unterstützen Sie MISEREOR-Partner im Kampf um die Rechte der indigenen Menschen

    und den Erhalt des Amazonas und erfahren Sie mehr

    über die Menschen vor Ort in unseren Blogs!


    Ihre Sophie Duhn


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  • MISEREOR
    * IHR HILFSWERK


    Für den Erhalt des Amazonas!


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    Unterstützen Sie MISEREOR-Partner in der Amazonas-Region,

    die sich für die Rechte der indigenen Völker einsetzen

    und die grüne Lunge unseres Planeten schützen.


    Jetzt spenden




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    Die Hüter des Regenwaldes


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    Plantagen, Bergbau und Staudämme

    zerstören den Amazonas Schritt für Schritt.


    Lesen Sie mehr im Blog

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    Multimedia-Reportage


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    Die Tacanas leben im bolivianischen Regenwald.

    Ihre Lebensweise vereint Nachhaltigkeit mit Moderne.

    Doch Pläne zur Öl- und Gasförderung bedrohen ihre Lebensweise.


    Zur Reportage


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  • MISEREOR

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    Wir werden widerstehen!


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    Nach der Wahl des Rechtspopulisten Jair Bolsonaro

    zum Präsidenten Brasiliens

    spitzt sich die Bedrohungssituation

    der indigenen Völker landesweit zu.


    Zum Blog


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  • tagesschau.de


    Rodung des Regenwaldes


    Bundesregierung stoppt Brasilien-Projekte


    Stand: 10.08.2019 11:35 Uhr


    Die Regenwald-Rodungen haben unter Brasiliens Präsident Bolsonaro massiv zugenommen.

    Als Reaktion will die Bundesregierung

    nun Zuschüsse zu Waldschutzprojekten in Millionenhöhe einfrieren.


    Wegen der beschleunigten Rodung im Amazonas-Regenwald

    legt die Bundesregierung die finanzielle Förderung

    von Waldschutz- und Biodiversitätsprojekten in Brasilien auf Eis.


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  • tagesschau.de


    Regenwald-Hilfen aus Deutschland


    "Brasilien braucht das Geld nicht"


    Stand: 12.08.2019 07:34 Uhr


    Klimaschutz oder Landwirtschaft?

    Diese Frage hat Brasiliens Präsident Bolsonaro im Bezug auf den Regenwald

    zuletzt eindeutig beantwortet.

    Deutschland will deshalb Hilfszahlungen stoppen.

    Die Reaktion?

    Schulterzucken.


    Die Ankündigung der Bundesumweltministerin Svenja Schulze,

    Geld für den Klimaschutz in Brasilien

    wegen der verstärkten Abholzung des Regenwaldes zu kürzen,

    hat der Präsident des Landes mit einem Schulterzucken quittiert.


    "Sie können das Geld sinnvoll verwenden.

    Brasilien braucht es nicht",

    sagte Jair Bolsonaro zu den Äußerungen aus Berlin.


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  • tagesschau.de


    Streit über Brasilien-Projekte


    Müller will Amazonasfond weiter fördern


    Stand: 12.08.2019 17:18 Uhr


    Entwicklungsminister Müller will

    - anders als Umweltministerin Schulze -

    weiter Waldschutz-Projekte in Brasilien fördern.

    Während die Koalititon streitet,

    schlägt die Opposition ein Handelsabkommen als mögliches Druckmittel vor.


    Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hält trotz der zunehmenden Abholzung

    des brasilianischen Regenwalds vorerst am internationalen Amazonasfond fest.

    "Jeder, der die herausragende Klimafunktion des Regenwaldes erhalten will,

    muss diese Maßnahmen verstärken und nicht beenden",

    so der CSU-Politiker.


    Weiter ...

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  • tagesschau.de


    WWF-Studie


    Zahl der Waldtiere drastisch gesunken


    Stand: 13.08.2019 09:46 Uhr


    Rodungen, Wilderei oder Krankheiten:

    Für Waldtiere haben sich die Lebensbedingungen verschlechtert.

    Ihr Bestand ging laut WWF seit 1970 um mehr als 50 Prozent zurück.

    Besonders schlecht sehe es im Amazonas-Regenwald aus.


    Die weltweiten Bestände vieler Tierarten in Wäldern

    haben sich laut einer Untersuchung in den vergangenen Jahrzehnten mehr als halbiert.

    Zwischen 1970 und 2014 schrumpften die weltweit

    455 untersuchten Populationen um durchschnittlich 53 Prozent,

    teilte die Umweltstiftung WWF unter Berufung auf eine eigene Analyse mit.


    Besonders betroffen seien die Tropen und der Amazonas-Regenwald.

    Als Hauptgrund für die Entwicklung wurde

    "durch Menschen verursachter Lebensraumverlust"

    genannt.


    Weiter ...

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  • change.org


    Svenja Schulze hat am Samstag angekündigt,

    dass sie mit einer Einfrierung der Fördermittel im Rahmen des Amazonas-Fonds,

    über 35 Millionen Euro, ein Signal gegen die Abholzungs-Politik

    von Brasiliens Präsidenten Bolsonaro setzen möchten.

    Seine Antwort darauf:

    "Endlich hört Deutschland auf, den Amazonas zu kaufen."

    Der brasilianische Petitionsstarter Gilberto Roque Sonoda befürchtet,

    dass damit die letzte Hoffnung für den Amazonas verloren geht

    und fordert Deutschland auf, die Finanzierung nicht einzustellen.

    ..., unterstützen Sie ihn?


    ********************************************************************************************



    Bitte verändern Sie nicht die Struktur des Amazonas-Fonds!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Wir sind zurzeit mit einer brasilianischen Regierung konfrontiert,

    die sich nicht um die Umwelt kümmert und den Amazonas nutzen will,

    um die Ausweitung der Landwirtschaft zu gewährleisten.

    Unterzeichne jetzt diese Petition,

    um die Abholzung des größten Regenwaldes der Welt zu bekämpfen!


    Mit dieser Petition möchten wir das brasilianische Umweltministerium

    vor den katastrophalen Folgen der Abholzung warnen

    und gleichzeitig auffordern,

    die Struktur des wichtigen Amazonas-Fonds nicht zu verändern.

    Diese Forderung richten wir auch an die am Amazonas-Fonds

    beteiligten Parlamente und Regierungen Deutschlands und Norwegens:

    Bitte stellen Sie die Finanzierung nicht ein!


    Ich zähle auf Sie alle!

    Bitte helfen Sie uns,

    indem Sie die Petition unterzeichnen und verbreiten.


    Im Mai erklärte der brasilianische Minister Ricardo Salles, dass er beabsichtige,

    den Amazonas-Fonds,

    dessen Geldgeber Norwegen, Deutschland und PETROBRAS sind, zu nutzen,

    um privaten Grundbesitzern, die im Schutzgebiet des Amazonas leben,

    eine Entschädigung zu zahlen.


    Die Regierungen Deutschlands und Norwegens

    haben sich klar gegen diesen Vorschlag ausgesprochen und verdeutlicht,

    dass derartige Vorschläge die Aufrechterhaltung des Fonds gefährden.


    Dennoch sprach Ricardo Salles am 09.07.2019 davon,

    dass ein Ende des Fonds nicht in Sicht sei.

    Die Besorgnis über einen "Bruch" mit den beiden Ländern,

    jedoch weiterhin bestehe.


    Laut einem Bericht des Reporters André Borges,

    der am 25.05.2019 in der Zeitung O Estado de Sao Paulo, veröffentlicht wurde,

    "besteht das Ziel (des Amazonas-Fonds) in der Praxis darin,

    das von den Europäern gespendete Geld zur Finanzierung des Erwerbs

    von Grundstücken in diesen geschützten Gebieten zu verwenden,

    wodurch kumulierte Entschädigungsverbindlichkeiten beseitigt werden,

    die seit der Schaffung dieser Einheiten nicht mehr gezahlt wurden."


    Bitte helfen Sie uns die geplanten Veränderungen am Amazonas-Fonds zu stoppen!


    Unterschreiben Sie diese Petition


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  • change.org


    Gilberto Roque Sonoda hat gerade ein Update zur Petition

    "Ministerium für Umwelt, ändern Sie nicht die Struktur des Amazon-Fonds! #AmazonasFond"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Norwegen setzt die Übertragung von Investitionen an Amazon Fund aus.


    Gestern, am 15. August 2019, hat Norwegen die Übertragung

    von Investitionen auf den Amazon-Fonds ausgesetzt.

    Es ist ein schlechtes Zeichen für alle

    und eine Gefahr für den Unterhalt des Waldes.


    Die Umweltpolitik der Regierung von Bolsonaro ist katastrophal für die Umwelt!

    Wir brauchen die Unterstützung aller Länder der Welt,

    um dieser Politik entgegenzuwirken.

    Der Amazonas ist einem großen Risiko ...


    Vollständiges Update lesen


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  • tagesschau.de


    Brasilien


    Waldbrände zerstören Amazonas-Regenwald


    Stand: 21.08.2019 13:14 Uhr


    Inmitten ungebremster Abholzung

    wird der Amazonas-Regenwald zusätzlich durch verheerende Waldbrände zerstört.

    Es sind die schwersten Feuer seit sieben Jahren.

    Viele von ihnen wurden durch illegale Waldrodung verursacht.


    71.500 Feuer haben im Laufe des Jahres

    den ohnehin von Abholzung betroffenen Amazonas-Regenwald weiter zerstört.

    Nach Angaben des brasilianischen Weltrauminstitutes Inpe

    ist die Zahl der der Brände in diesem Jahr 82 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum.

    Das berichtet die Zeitschrift "Examine".

    Laut Forschern sind es die schwersten Waldbrände seit sieben Jahren.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    EILPETITION:

    Die grüne Lunge unserer Erde steht in Flammen.

    Gabriel aus Brasilien will nicht länger zusehen,

    wie der Amazonas-Regenwald vor seinen Augen verbrennt

    und fordert mit seiner Petition einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

    ..., schließen Sie sich JETZT an?


    ****************************************************************************************


    Stoppt die Waldbrände im Amazonas-Regenwald!

    #prayforamazonas


    Gabriel Santos hat diese Petition an

    Governo Federal, Gladson Cameli, governador do Acre,

    Marcos Rocha, governador de Rondonia,

    Mauro Mendes, governador do Mato Grosso,

    Reinaldo Azambuja, governador Rio Grande do Sul,

    Ministério do Me ...

    gestartet und hat nun ... Unterstützer*innen


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Mein Name ist Gabriel, in bin Anwalt

    und lebe in Rio Branco, in Acre, im Herzen des Amazonas.

    Ich bin hier, weil wir die Bundesregierung, die Landesregierungen,

    das öffentliche Ministerium und den Nationalkongress

    darum bitten müssen, uns zu helfen,

    die Brände im Amazonasgebiet zu beenden! #prayforamazonas


    Wir bitten die Abgeordneten und Senatoren,

    einen CPI (Parlamentarischer Untersuchungsausschuss) einzurichten,

    der gründlich untersucht,

    was zu einer Zunahme der Brände in diesem Teil des Landes führt,

    und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht.


    Laut INPE ist die Zahl der Brände in diesem Jahr

    gegenüber dem gleichen Zeitraum 2018

    um 82 Prozent gestiegen.

    Und das erlebe ich in meinem täglichen Leben:

    Ich habe noch nie so viele Brände in so kurzer Zeit gesehen.

    Es gibt 71.000 neue Brandstellen.


    Mehr als die Hälfte davon liegt im Amazonasgebiet.

    Das beeinträchtigt nicht nur die biologische Vielfalt und die Ökosysteme,

    sondern auch die

    Lebensqualität in den Städten und die Gesundheit von Millionen von Menschen,

    insbesondere von älteren Menschen und Kindern,

    die aufgrund des Rauches nicht atmen können.


    Am vergangenen Montagnachmittag

    war die Bevölkerung von Sao Paulo überrascht, als sie sah,

    wie die Stadt um 15 Uhr dunkel wurde,

    als der starke Rauch der Brände im Norden wehte.

    Und das hat uns klar gemacht:

    Es spielt keine Rolle, ob wir Nordländer oder Südländer sind.

    Ob Sie ein Flusskind sind, das am Acre River lebt,

    oder eine Führungskraft, die in der Stadt arbeitet.

    Der Abbau der Umweltpolitik wird uns alle betreffen.


    Wir müssen handeln!


    #prayforamazonas


    Unterschreiben Sie diese Petition



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)