• Deutschlandradio


    Brasilien


    Bolsonaro will Naturschutzgebiete privatisieren


    4. Dezember 2019


    Brasiliens Präsident Bolsonaro will drei Naturschutzgebiete privatisieren.


    Nach brasilianischen Medienberichten erließ er ein entsprechendes Dekret.

    Die Übergabe an die Privatwirtschaft

    sei Teil eines Programms zur Veräußerung von Staatsunternehmen

    und zur Steigerung von Effizienz,

    so die Regierung.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Gute Idee zu Weihnachten:

    Regenwald am Amazonas schützen


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    das Urwalddorf Tamshiyacu liegt mitten im peruanischen Regenwald am Ufer des Amazonas -

    nur über den Fluss ist es zu erreichen.

    Seit Generationen leben die Menschen dort von und mit dem Wald,

    ohne ihn zu zerstören.

    Sie fischen im Fluss, pflanzen auf kleinen Parzellen Obst und Gemüse,

    halten ein paar Hühner und Schweine.


    Doch im Mai 2013 hat eine Kakaofirma angefangen,

    unberührten Wald zu roden.

    Die Einwohner von Tamshiyacu wehren sich gegen die Plantagen

    und haben die Umweltorganisation ACELPA gegründet.


    Mit Spenden von Rettet den Regenwald kauft ACELPA Regenwaldgrundstücke,

    um der Kakaofirma die Expansion zu erschweren.

    Die Flächen werden als Naturschutzzone im Gemeinschaftsbesitz gesichert.

    42 Grundstücke mit zusammen 554 Hektar Urwald

    wurden bereits gekauft und vor der Abholzung bewahrt.


    Mit einer Spende von zehn Euro können die Menschen vor Ort

    bis zu 300 Quadratmeter Amazonas-Regenwald kaufen und bewahren.


    Mit einer Urkunde versüßt ist solch eine Spende ein wunderbares Weihnachtsgeschenk.


    JETZT SPENDEN


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Brasilien:

    Bitte kein Zuckerrohr-Ethanol aus dem Regenwald


    ZUR PETITION


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Brasilien will immer mehr Biokraftstoff produzieren,

    vor allem für den Konsum im Inland, aber auch für den Export.

    826 Millionen Liter Ethanol sollen zukünftig pro Jahr in die EU-Länder gehen -

    im Vergleich zu den bisher jährlich 50 Millionen Litern

    entspricht das einem Anstieg um das Sechzehnfache.


    Vereinbart wurde die Menge im Rahmen des im Juni 2019 ausgehandelten Freihandelsabkommen

    zwischen der EU und dem südamerikanischen Mercosurbündnis,

    zu dem Brasilien gehört.


    In Brasilien wird Ethanol aus Zuckerrohr hergestellt,

    und um die Produktion zu steigern, sind mehr Ackerflächen notwendig.

    Dazu hat der brasilianische Präsident Bolsonaro

    Anfang November einen bisher geltenden Erlass aufgehoben,

    der den Anbau von Zuckerrohr im Amazonasgebiet und Pantanal verhinderte.

    Die Erweiterung der Zuckerrohrplantagen bedroht den Regenwald

    und das weltweit größte Sumpfgebiet.


    Bitte unterstützen Sie unsere Petition.

    Das EU Parlament und die EU-Mitgliedsländer

    müssen dem Freihandelsabkommen noch zustimmen.

    Wir fordern,

    kein Freihandel mit Zuckerrohr-Ethanol aus dem Regenwald.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • t-online.de


    Abholzung in Brasilien


    Vernichtung des Regenwalds nimmt dramatisch zu


    15.12.2019, 15:07 Uhr / AFP


    Neue Satellitendaten zeichnen ein düsteres Bild:

    Bis zum November wurden fast 9.000 Quadratkilometer Regenwald zerstört.

    Gleichzeitig hat sich das Ausmaß der Zerstörung

    im Vergleich zum Verjahr mehr als verdoppelt.


    Die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes in Brasilien

    hat sich neuen Satellitendaten zufolge mehr als verdoppelt.

    Im November stieg die Entwaldung im Vorjahresvergleich um 104 Prozent,

    wie Daten des brasilianischen Weltrauminstituts Inpe zeigen,

    die die Nachrichtenagentur AFP am Samstag auswertete.

    Demnach wurden im November 563 Quadratkilometer Wald zerstört.

    Im Monatsvergleich wurde seit November 2015 nicht mehr so viel Wald vernichtet.


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  • ZEIT ONLINE


    Brasilianischer Amazonas


    Zahl der Brände im Amazonasgebiet steigt um 30 Prozent


    Knapp 90.000 Brände wurden im vergangenen Jahr im Amazonasgebiet verzeichnet.

    Deutlich mehr als 2018.

    In einem Gebiet wurde sogar ein Anstieg um 493 Prozent registriert.


    9. Januar 2020, 9:04 Uhr / Quelle: ZEIT ONLINE, KNA, AFP, fin


    Die Zahl der Waldbrände im brasilianischen Amazonasgebiet

    ist im vergangenen Jahr um fast ein Drittel im Vergleich zu 2018 gestiegen.

    Das brasilianische Institut für Weltraumforschung Inpe

    verzeichnete vergangenes Jahr insgesamt 89.178 Amazonasbrände,

    ein Anstieg von rund 30 Prozent

    im Vergleich mit den 68.345 Bränden des Vorjahres,

    wie das Institut mitteilte.

    Allerdings lag die Zahl der Brände diesen Angaben zufolge 2017 noch höher,

    nämlich bei 107.439.


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  • tagesschau.de


    Brasilien unter Bolsonaro


    Amazonasabholzung steigt um 85 Prozent


    Stand: 15.01.2020 12:27 Uhr


    Unter Brasiliens rechtsextremem Präsidenten Bolsonaro

    hat die Abholzung des Regenwaldes im Amazonas drastisch zugenommen.

    2019 vergrößerte sich die Fläche,

    die geschlagen oder gerodet wurde,

    um 85 Prozent.


    Die Abholzung im brasilianischen Amazonaswald

    hat sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt.

    Wie das staatliche Klimainstitut Inpe mitteilte,

    wurden 2019 knapp 9166 Quadratkilometer Wald abgeholzt,

    gegenüber rund 4946 Quadratkilometer im Jahr 2018.

    Das entspricht einem Anstieg von 85 Prozent.


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  • change.org


    Marianne Grimmenstein hat gerade in Update zur Petition

    "Rettet den Amazonas:

    Stoppt das Mercosur-Abkommen & startet wirtschaftl. Sanktionen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    GROSSE DEMO GEGEN MERCOSUR!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    Am 18.1.20 gibt es eine große Demo in Berlin

    gegen das EU-Mercosur Freihandelsabkommen.

    Nähere Informationen zur DEMO:


    https://www.wir-haben-es-satt.de/


    Im Verlauf des Jahres 2020 will Die Europäische Union

    in diesem Jahr noch das geplante Handelsabkommen mit den Mercosur-Staaten

    Agentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay

    abschließen.

    Die ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • t-online.de


    Nach Waldbränden in Brasilien


    Bolsonaro will Amazonas-Rat einrichten


    22.01.2020, 07:23 Uhr /dpa


    Mit seiner Umweltpolitik hat Brasiliens Präsident Bolsonaro

    weltweit für Aufregung gesorgt.

    Nun scheint er sich dem internationalen Druck zu beugen.

    Für den Schutz des Amazonasgebiets soll es neue Gremien geben.


    Nach heftiger Kritik an ihrer Umwelt- und Klimapolitik

    hat Brasiliens Staatsführung angekündigt,

    zwei Gremien für den Schutz des Amazonas-Gebiets ins Leben zu rufen.

    Ziel sei,

    die verschiedenen Aktionen jedes Ministeriums für den Schutz,

    die Verteidigung und nachhaltige Entwicklung Amazoniens zu koordinieren,

    schrieb Präsident Jair Bolsonaro am Dienstag auf Twitter.


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  • Bayerischer Rundfunk


    25.01.2020, 12:51 Uhr


    Schulze hält Fördergeld für Regenwald in Brasilien zurück


    Das Bundesumweltministerium zahlt vorerst weiterhin kein Geld

    für das brasilianische Amazonas-Gebiet.

    Begründung:

    Es fehle die gemeinsame Grundlage,

    wie der Schutz des zunehmend bedrohten Regenwalds gewährleistet werden kann.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Marianne Grimmenstein hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet den Amazonas:

    Stoppt das Mercosur-Abkommen & startet wirtschafl. Saktionen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    MERCOSUR BLEIBT EINE KATASTROPHE FÜR ALLE!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    weiterhin steht das Abkommen der EU mit den Mercosur-Staaten

    Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay

    stark in der Kritik.


    Eine gute Nachricht

    Kürzlich hat auch das Regionalparlament

    der belgischen Region Wallonien einstimmig beschlossen,

    das Mercosur-Abkommen mit

    Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay

    abzulehnen.

    Der Ministerpräsident der ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Avaaz.org


    Dringend -- Angriff auf den Amazonas



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    wir haben gerade einen dringenden Hilferuf aus dem Herzen des Amazonas erhalten: Die indigenen Gemeinden sind einem Angriff ausgesetzt, der ihre Kultur und ihre Heimat zerstören könnte!


    Die mutige Aktivistin Sônia Guajajara und andere indigene AnführerInnen bitten nun um unsere Hilfe.


    Brasiliens rechtsextremer Präsident will ihnen ihr Land wegnehmen und hat bereits angedroht, "allen Farmern Schusswaffen zu geben",die die indigenen Gemeinden zerstören wollen. Und jetzt will er im Regenwald neue Ölbohrungen, Bergbau und noch mehr Abholzung erlauben.


    Das können wir nicht zulassen!


    Sônia und die Anführer der APIB, der größten indigenen Vereinigung Brasiliens, bauen gerade unter Hochdruck eine große Widerstandsbewegung auf, um den Amazonas-Regenwald zu retten. Und in wenigen Wochen werden sie mit Tausenden von Protestierenden in die brasilianische Hauptstadt ziehen, um sofortige Maßnahmen zu verlangen. Sie kämpfen um ihr Überleben -- und wir können ihnen helfen!


    Wenn genug von uns jetzt spenden, können wir ihnen die besten Anwälte und ExpertInnen zur Seite stellen. Wir können sie mit morderner Kommunikationstechnik unterstützen, um bei Angriffen auf ihre Dörfer Alarm zu schlagen, sie mit Jounalisten und Interessenvertretern in Kontrakt bringen, um ihre Geschichte zu verbreiten. Und wir können unsere Kampagne für einen gesunden Urwald und weltweite Schutzmaßnahmen für die Artenvielfalt stärken.


    Das könnte ihr Leben und den Urwald retten. Machen Sie jetzt mit und unterstützen Sie den Kampf für den Amazonas:


    ICH SPENDE 2 €

    ICH SPENDE 4 €

    ICH SPENDE 8 €

    ICH SPENDE 16 €

    ICH SPENDE 32 €

    ANDERER BETRAG


    Wir können diesem Angriff auf den Amazonas nicht tatenlos zusehen -- so viel Leben auf der Erde ist von ihm abhängig: Der Amazonas beherbergt zehn Prozent aller Tierarten, er erneuert die Luft, die wir alle atmen, absorbiert riesige Mengen Kohlendioxid und beeinflusst unser Wetter. Dieser magische Dschungel ist für uns buchstäblich überlebenswichtig!


    Am besten können ihn die Menschen schützen, deren Heimat er ist: Hunderte von indigenen Gemeinschaften, die im Schatten seiner Bäume leben. Sie werden bedroht von feindseligen Regierungen, einflussreichen Lobbies und der riesigen Bergbauindustrie. Indigene Führungspersönlichkeitenn wie Sônia Guajajara, Kretã Kaingang und Dinaman Tuxá stehen an vorderster Front in diesem ungleichen Kampf -- um einen unserer kostbarsten Schätze!


    Nie brauchten sie unsere Hilfe dringender als jetzt. Und unsere Bewegung ist wie gemacht dafür: wir haben über 50 Millionen Mitglieder auf der ganzen Welt. Wenn wir genug Geld sammeln, können wir den Kampf vor Ort unterstützen und dann unsere weltweite Kampagne zum Schutz des Amazonas und der Artenvielfalt ausbauen.


    Aber uns bleibt nicht viel Zeit! Machen Sie jetzt mit und stehen Sie diesen mutigen Beschützern des Urwaldes bei -- für alles Leben auf unserem Planten:


    ICH SPENDE 2 €

    ICH SPENDE 4 €

    ICH SPENDE 8 €

    ICH SPENDE 16 €

    ICH SPENDE 32 €

    ANDERER BETRAG


    Unsere Bewegung kämpft schon seit Beginn für den Schutz des Amazonas und andere bedrohte Lebensräume, Seite an Seite mit den indigenen Gemeinschaften. Letztes Jahr sammelte unsere Gemeinschaft Tausende von Spenden, um dem Waorani-Volk im ecuadorianischen Amazonasgebiet zu helfen, die juristische Anfechtung der Ölbohrungen auf ihrem Land einzuleiten -- und sie haben gewonnen! Jetzt ist der kostbare Regenwald erneut einem Angriff ausgesetzt und es ist Zeit, ihn wieder zu verteidigen.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit

    Diego, Mike, Marigona, Christoph, Bert, Laura, Oscar, Martyna und das ganze Team von Avaaz


    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Million Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir stehen vor einer ökologischen Katastrophe!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    derzeit spricht kaum jemand darüber:

    Der Regenwald im brasilianischen Amazonasgebiet wird immer schneller abgeholzt.

    Klar ist:

    Wenn zu viel Wald verschwindet,

    können ganze Landstriche vertrocknen.

    Möglicherweise steht die Umwandlung zur Savanne schon kurz bevor.


    https://www.youtube.com/watch?v=OYpcPiMxHlo


    Schöne Sprüche helfen nicht. Wir müssen ...


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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Bitte unterschreibt gegen den Völkermord durch Bolsonaro!


    ZUR PETITION  


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    brasilianische Anwälte und Menschenrechtler

    fordern den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag auf,

    Ermittlungen gegen Präsident Bolsonaro aufzunehmen

    und ihn anzuklagen.


    Bolsonaro rufe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    und zum Völkermord an den

    300 indigenen Völkern des südamerikanischen Landes auf.


    Bolsonaros erklärtes Ziel sei es,

    die Schutzgebiete der Indigenen auszubeuten:

    Bergbaufirmen, Holzfäller, Sojafarmer, Viezüchter und die Zuckerrohrindustrie

    sollen deren Regenwaldgebiete plündern können.


    Die fast eine Million Ureinwohner Brasiliens

    und ihre Naturschätze sind akut bedroht.


    Bitte unterstützen Sie die Petition:


    ZUR PETITION


    Freundlichen Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.


    ******************************************************************************



    Regenwald verschenken


    Mit einer allgemeinen Spende

    können Sie die Arbeit von Rettet den Regenwald unterstützen.

    Wir kämpfen mit Ihrer Hilfe für den Schutz und Erhalt des Regenwaldes.

    Wir setzen die Gelder direkt dort ein,

    wo sie am dringendsten gebraucht werden.


    JETZT SPENDEN  


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  • change.org  


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Ein kleines Virus mit großer Chance:

    WERDEN WIR GESUND!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    es steht jetzt überall

    "Bleiben Sie gesund!".

    Unsere Gesellschaft ist jedoch schon lange nicht mehr gesund.

    Das Ziel des Wirtschaftens ist zurzeit:

    Wachstum, Profit, Rendite.

    Das ist unsere Hauptkrankheit.

    Alles andere erscheint damit verglichen zweitrangig.

    Dieses kleine Virus zeigt uns ganz klar,

    dass der Markt unfähig ist,

    solche Krisen zu bewä...


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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Copyright Imago photo - stock.adobe.com


    Schutz von Regenwäldern und Wildtieren als Schutz vor weiteren Pandemien


    Längst ist bekannt, das tropische Regenwälder zum Erhalt des Weltklimas und der Biodiversität

    und damit unserer Lebensgrundlagen unersetzlich sind.

    Weniger bewusst ist den meisten von uns jedoch, dass viele Krankheitserreger,

    so auch das Coronavirus, ursprünglich aus der Tierwelt stammen.

    Die Wissenschaft ist sich weltweit einig:

    Das Auftreten von neuen Infektionskrankheiten bis hin zur Entwicklung von Pandemien wird wahrscheinlicher,

    wenn Ökosysteme durch den Eingriff des Menschen zerstört

    und Wildtiere verdrängt oder gewildert werden.

    Denn so geraten Viren in die Nähe des Menschen.


    Der Erhalt der Regenwälder und der dortigen Artenvielfalt ist deshalb von enorm wichtiger Bedeutung,

    auch als Vorsorge vor neuen Krankheiten.

    Nicht nur dem Raubbau an den Regenwäldern,

    sondern auch dem aktiven Handel und Verzehr von Wildtieren muss ein Riegel vorgeschoben werden.


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  • tagesschau.de


    Studie des WWF


    Massive Abholzung in der Corona-Krise


    Stand: 21.05.2020 13:01 Uhr


    Der WWF beklagt eine massive Waldzerstörung in der Corona-Krise.

    Die Rodungen hätten um bis zu 150 Prozent zugenommen.

    Am meisten seien Gebiete in Indonesien, Brasilien und im Kongo betroffen.


    Während der Corona-Pandemie hat die Zerstörung des Tropenwaldes weltweit massiv zugenommen.

    Das geht aus einer Studie der Umweltstiftung WWF hervor,

    für die sie Satelliten-Daten der University of Maryland auswertete.


    (...)


    Das nichtstaatliche brasilianische Amazonas-Forschungsinstitut Imazon

    registrierte in Amazonien für April

    ebenfalls eine abgeholzte Fläche von 529 Quadratkilometern -

    ein Anstieg von 171 Prozent im Vergleich zum April des vergangenen Jahres,

    wie Imazon der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.


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  • tagesschau.de


    Urwald in Brasilien


    Zerstörung im Schatten der Corona-Krise


    Stand: 23.05.2020 09:55 Uhr


    Kaum ein Land hat so viele Coronavirus-Infizierte wie Brasilien.

    Illegale Goldgräber nutzen die Krise, um den Urwald abzuholzen.

    Dabei bekommen sie Schützenhilfe von Präsident Bolsonaro.


    Von Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Die Löcher der Goldgräber glitzern gelb-braun in der Sonne.

    Es sind riesige Krater, die sich durch den Amazonas ziehen.

    Bagger durchwühlen den gerodeten Boden,

    während Männer in schmutzigen Jeans den Schlamm nach Edelmetallen durchsuchen.

    Plötzlich taucht ein Hubschrauber auf und setzt zur Landung an.

    Schwerbewaffnete Männer springen heraus,

    während die Goldgräber in den Dschungel flüchten.

    Die Bewaffneten sind Umweltpolizisten der Behörde Ibama

    bei einer Razzia in einem Indigenen-Reservat im brasilianischen Bundesstaat Pará.


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  • Frankfurter Allgemeine


    WEGEN AMAZONAS-ZERSTÖRUNG


    Britische Supermärkte drohen Brasilien mit Boykott


    AKTUALISIERT AM 20.05.2020 - 14:20


    Die Zerstörung des Regenwaldes nimmt auch in der Corona-Krise weiter dramatisch zu.

    In einem offenen Brief

    drohen britische Supermarktketten wie Tesco und Sainsbury nun mit Boykott!


    Die führenden britischen Supermarktketten

    haben Brasilien mit einer Auslistung von Produkten

    aus dem südamerikanischen Land gedroht.

    Zu einem solchen Boykott sehen sie sich nach eigenen Angaben gezwungen,

    wenn ein von Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro unterstütztes Gesetzesvorhaben angenommen wird,

    das "zu weiterem Landraub" im Amazonas-Regenwald ermutige.


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  • change.org  


    Marianne Grimmenstein hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet den Amazonas:

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    veröffentlicht.

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    NUEIGKEIT ZUR PETITION


    Unternehmen zeigen den Regierungen, wie man wirksam handelt!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    man kann also doch etwas erreichen,

    wenn man die richtigen Instrumente einsetzt.

    Es wird auch höchste Zeit,

    dass die Bundesregierung vom MERCOSUR-Vertrag Abstand nimmt.

    Wegen der unzureichenden Maßnahmen zum Umweltschutz

    habe ich einen OFFENEN BRIEF an die Bundesregierung gestartet,

    wo ich auch den sofortigen Rücktritt vom EU-MERCOSUR-Abkommen zum ...


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