• Avaaz.org


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    Es ist verrückt --

    während zehntausende Elefanten niedergemetzelt werden,

    versucht Japan alles, um seinen boomenden Elfenbeinmarkt aufrecht zu halten.

    Doch nächstes Jahr richtet Japan die Olympischen Spiele aus

    und will Millionen von Tourist/innen anlocken --

    zeigen wir jetzt, dass die Menschen überall auf der Welt elfenbeinfreie Spiele

    und eine Ende dieses blutigen Handels fordern.

    Jetzt unterzeichnen!


    UNTERZEICHNEN


    ************************************************************************************


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    das beste Elfenbein kommt aus der Mitte des Stoßzahns, wo es fest und makellos ist.

    Wilderer versuchen daher, die größten Elefanten zu schlachten --

    oftmals ist das die Matriarchin.

    Ihre Elefantenbabys sind dann auf sich allein gestellt.


    Das Verrückteste daran?

    Während zehntausende Elefanten auf diese Weise zu Tode gehackt werden,

    setzt Japan alles daran,

    seinen boomenden Elfenbeinmarkt offen zu halten

    und behauptet, es habe damit nichts zu tun.


    Bald richtet Japan die Olympischen Spiele 2020 aus und hofft, Millionen von zusätzlichen Tourist/innen zu begrüßen!

    Hier kommen wir ins Spiel:

    Viele von uns leben in Ländern, aus denen Japan Gäste anziehen möchte.

    Wenn Millionen von uns unterzeichnen

    und wir eine globale Medienkampagne für elfenbeinfreie Spiele starten,

    können wir das Blatt wenden!


    Unterschreiben Sie jetzt -- sorgen wir gemeinsam dafür,

    dass einer der größten nationalen Elfenbeinmärkte der Welt für immer geschlossen wird:


    Appell an Japan: Stoppt den Elfenbeinhandel!


    Expert/innen schätzen,

    dass bereits über 250.000 Elefanten für den japanischen Elfenbeinhandel getötet wurden.

    Und Naturschützer/innen warnen davor,

    dass Elefanten noch zu unseren Lebzeiten aussterben könnten!

    Stellen Sie sich eine Welt vor,

    in der unsere Enkelkinder die Elefanten nur aus Büchern kennen.


    Es ist nicht zu spät -- noch können wir zu ihrer Rettung beitragen.

    Doch um den Handel zu verbieten,

    ist massiver Druck auf Regierungen wie die japanische nötig.

    Japan hat sich das Ziel gesetzt,

    im nächsten Jahr zehn Millionen zusätzliche Tourist/innen ins Land zu locken --

    wenn wir der Regierung zeigen,

    dass die Erhaltung ihres Elfenbeinmarktes dieses Ziel gefährdet

    können wir sie umstimmen!


    Japan argumentiert,

    dass es auf seinem heimischen Markt nur legales Elfenbein gibt.

    Tatsache ist aber:

    Man kann sich dessen gar nicht sicher sein.

    Außerdem lässt es sich leicht in andere Länder wie zum Beispiel China schmuggeln --

    das hält auch dort die Nachfrage aufrecht

    und gefährdet noch mehr Elefanten in Afrika.


    Es wäre nicht das erste Mal, dass wir ein solches Verbot durchsetzen --

    tun wir es jetzt noch einmal!

    Unterzeichnen und verbreiten Sie die Kampagne -- erreichen wir eine Million Unterstützer/innen.


    Appell an Japan: Stoppt den Elfenbeinhandel!


    Es geht hier nicht nur um Elefanten.

    Diese majestätischen Lebewesen sind eine "Schlüsselart", die dazu beiträgt,

    ihr gesamtes Ökosystem zu erhalten.

    Das ist einer der Gründe, warum wir uns seit Jahren für den Schutz der Elefanten einsetzen --

    wir haben bewiesen, dass illegales Elfenbein auf den Straßen Europas verkauft wird,

    und haben Maßnahmen gegen die Wilderei in Afrika finanziert.

    Außerdem haben wir uns für eine Zukunftsvision stark gemacht,

    die Hälfte unseres Planeten zugunsten der Natur zu schützen,

    damit diese hochintelligenten, sensiblen Tiere sich frei bewegen können.

    Führen wir unseren Einsatz jetzt in Japan fort!


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    Sarah, Rosa, Rewan, Laura, Bert, Christoph, Ricken und das ganze Avaaz-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Schockierende Bilder:

    Tiere quälen ist kein Touristenspaß


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    die Fotos sind erschreckend:

    Jounalisten haben aufgedeckt, wie Elefanten über Monate oder gar Jahre gequält werden,

    um sie als Reittiere für Touristen gefügig zu machen.

    Sie werden mit Isolationshaft, Hungerkuren, Schlägen und weiteren Foltermethoden gebrochen.

    Viele Tiere sterben während der Tortur.

    In Indonesien das gleiche Bild.


    Obwohl die Misstände bekannt sind,

    haben zahlreiche europäische und deutsche Reiseveranstalter

    den Missbrauch von Tieren durch Elefantenreiten im Angebot.


    Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit,

    dass Tiere nicht mißbraucht und gequält werden dürfen.


    Es muss endlich Schluss sein mit der Tierquälerei.


    Bitte unterschreiben Sie unseren Appell.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Elfenbein und Schuppen


    Singapur verhindert Mega-Schmuggel


    Stand: 24.07.2019 11:27 Uhr


    Der afrikanische Elefant und das Riesenschuppentier sind vom Aussterben bedroht.

    Trotzdem werden die Arten gejagt - aus Profitgier.

    In Singapur konnten Behörden Tonnen von Elfenbein und Schuppen beschlagnahmen.


    Den Behörden in Singapur ist es gelungen,

    eine illegale Ausfuhr großen Ausmaßes von Elfenbein des afrikanischen Elefanten

    und den Schuppen von Riesenschuppentieren zu verhindern.

    Beide Tierarten gelten als vom Aussterben bedroht.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Sumatra:

    Trockenheit bedroht Elefanten


    Die alljährliche Trockenzeit beweist sich im Way Kambas Nationalpark

    aktuell als besonders intensiv

    und bereitet uns zunehmend Sorgen.

    Denn sowohl die wilden als auch die Patrouillen-Elefanten

    leiden unter Wasser- und Nahrungsmangel

    und unsere Partner tun mit unserer Hilfe alles in ihrer Macht stehende,

    um Schlimmeres zu verhindern.


    Mehr erfahren



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    in den letzten Wochen konnten wir wieder viele Erfolge erzielen,

    um unserer Vision einer tierleidfreien welt näher zu kommen.


    So gab der große deutsche Reiseveranstalter

    alltours öffentlich bekannt, kein Elefantenreiten

    oder ähnliche Aktivitäten,

    die einen direkten Kontakt zu Tieren beinhalten, mehr anzubieten.

    Wir danken unseren Unterstützern,

    die über unsere Petition über 27.000 E-Mails

    sowie unzählige Postkarten an das Unternehmen übersandten.

    Alltours setzt mit dieser Entscheidung ein klares Zeichen,

    keine Aktivitäten mehr zu unterstützen,

    bei denen Tiere zu Unterhaltungszwecken ausgebeutet werden.


    Neben diesem Erfolg konnten wir mit Ihrer Hilfe im letzten Monat

    weitere wichtige Meilensteine für die Tiere erreichen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Amerikanischer Zoo-Dachverband verbietet Elefantenhaken


    Kürzlich gab der amerikanische Zoo-Dachverband AZA (Association of Zoos and Aquariums) bekannt,

    dass die Nutzung des Elefantenhakens dank einer neuen Haltungsrichtlinie

    in näher Zukunft verboten werden soll.

    Dieses Verbot ist längst überfällig,

    denn die Nutzung von Elefantenhaken bedeutet großes Leid für die Tiere.

    Daher fordern wir auch für europäische Zoos ein sofortiges Verbot.


    Weiterlesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe Familie ...,


    unser Einsatz für die Elefanten rund um den Way Kambas Nationalpark im Süden Sumatras

    ist vor große Herausforderungen gestellt.

    Es herrscht der absolute Ausnahmezustand:

    Die Trockenzeit hält weiter an, Ernten sind verkümmert und Wasserstellen versiegt.

    Die 27 von uns betreuten Patrouillen-Elefanten müssen

    dringend mit zusätzlich bereitgestelltem Futter und Wasser

    versorgt werden.

    Gleichzeitig verschlechtert sich tagtäglich die Situation

    der letzten 200 noch wilden Elefanten im Park:

    Neben ihrer verzweifelten Suche nach Nahrung

    gefährden Buschfeuer das Wohl der Tiere.

    Immer häufiger versuchen die Elefanten die Grenzen des Parks zu überwinden.



    Es liegt jetzt in der Verantwortung der Patrouillen

    -- der Elefanten und ihren Mahouts --

    größerer Katastrophen vorzubeugen

    und dafür Tag und Nacht die Grenzgebiete des Way Kambas Nationalpark zu durchstreifen:

    Die Menschen spüren die Feuerstellen auf und löschen, wo sie nur können.

    Die Elefanten treiben ihre wilden Artgenossen gewaltlos in sichere Gebiete zurück.

    Es ist eine Aufgabe unter Extrembedingungen - für Mensch und Tier.


    Liebe Familie ..., in dieser schweren Not brauchen wir dringend Ihre Hilfe!

    Neben der zusätzlichen Futterration für die Patrouillen-Elefanten

    benötigen die Mahouts eine feuersichere Ausrüstung.

    Zudem müssen wir in dieser Not für Transporte in entlegenere Regionen des Parks gewappnet sein.


    Helfen Sie, die Dickhäuter zu schützen und schlimmere Katastrophen zu verhindern!

    Bitte spenden Sie - jeder Euro zählt!


    Jetzt helfen


    Helfen Sie den Tieren durch die Not!



    Mit 35 Euro finanzieren Sie das tägliche Futter für die Hälfte der 27 Patrouillen-Elefanten,

    das in dieser extremen Trockenzeit zusätzlich gekauft werden muss.


    Mit 55 Euro statten Sie einen Mahout mit robusten Stiefeln und einer Taschenlampe aus.

    Angesichts der Brände ist dies notwendiger denn je!


    Mit 300 Euro übernehmen Sie die Kosten für den Transport der Patrouillen-Elefanten

    in weiter entfernte Regionen des Nationalparks,

    wo das Risiko steigen könnte,

    dass die wilden Elefanten die Grenzen überschreiten.


    Jetzt helfen


    Herzlichen Dank!


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.

    Liebe/r ...,


    die Feuer wüten, die Nahrung ist knapp -

    doch dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender

    können wir den Elefanten auf Sumatra helfen!

    Erinnern Sie sich?

    Ende August berichteten wir erstmals über die intensive und langanhaltende Trockenzeit im Süden Sumatras,

    welche die natürlichen Wasser- und Futterquellen der Elefanten in und um den Way Kambas Nationalpark

    nach und nach versiegen ließ.

    Wir sichern den Zukauf von Nahrung für die 27 Patrouillen-Elefanten,

    die sich in dieser großen Not als Beschützer der wilden Sumatra-Elefanten beweisen.


    Gestärkt können die Tiere nun mit ihren Führern, den Mahouts, die Grenzen des Parks sichern.

    Gerade erst wiesen sie im Norden des Landes eine 60 Tiere starke Herde wilder Elefanten

    durch ihre ganz eigene Kommunikation in den Wald zurück.

    Lesen Sie in dieser Ausgabe der Tierschutznews mehr über

    den lebensrettenden Einsatz auf Sumatra.



    Die Klimakrise trifft die Tiere schwer, wie das aktuelle Beispiel aus Sumatra zeigt.

    Um das ins Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken,

    nehmen wir am 29. November erneut am globalen Klimastreik teil.

    Schließen Sie sich uns gern an -

    per Antwort auf diese Mail oder in unserer

    Facebook-Veranstaltung

    erhalten Sie weitere Informationen.


    Weiter haben wir in dieser Ausgabe der Tierschutznews spannenden Lesestoff für Sie

    aus Tansania, der Ukraine und Uganda.

    Außerdem widmen wir uns im Tierschutzblog

    neuen Trends bei der Haustierwahl -

    die aus Tierschutzsicht überaus problematisch sind.


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Sumatra:

    Soforthilfe für die Elefanten




    Hunderte Kilogramm Futter wie

    Kokospalmenblätter, Maisblätter und -kolben

    wurden in den vergangenen Wochen

    aus der lokalen Landwirtschaft

    rund um den Nationalpark in die Stationen

    der Elephant-Response-Units

    geschafft.

    Jetzt sind die Patrouillen-Elefanten

    und ihre Mahouts vielfach im Einsatz,

    um Ausschau nach Bränden zu halten

    und deren Ausbreitung zu verhindern.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Die mächtigsten Elefanten in Afrika sind bedroht


    Liebe/r ...,


    als "Big Tusker" werden große und mächtige Elefanten mit riesigen Stoßzähnen bezeichnet.

    Sie sind die Könige und Königinnen der Savanne.

    Ein Bulle kann im Laufe seines Lebens bis zu 90 Kälber zeugen.

    Und die Elefantenkühe sorgen als Matriarchinnen für den Schutz ihrer großen Familie.

    Genau diese mächtigen Tiere sind bedroht.


    Wilderer töten die "Big Tusker"

    und verkaufen ihre Stoßzähne als Elfenbein über illegale Netzwerke.

    Dabei sind die Stoßzähne für die Elefanten wichtig.

    Mit ihnen graben sie in Trockenzeiten nach Wasser,

    schälen Rinde von Bäumen

    und verteidigen sich gegen Angreifer.


    Wußten Sie,

    dass es in ganz Afrika nur noch knapp 30 dieser imposanten Elefanten gibt?

    Wenn wir diese beschützen wollen,

    müssen wir jetzt handeln.


    Spenden & Tieren helfen


    Mithilfe von Rangern,

    wie beispielsweise im Kasungu-Nationalpark in Malawi,

    können wir die "Big Tusker" schützen.

    Dank Ihrer Unterstützung sind die Ranger in der Lage,

    hunderte Wilderer festzunehmen

    und den lokalen Elefantenpopulationen Raum zu bieten,

    sich zu erholen.

    Dies ist auch im Luambe-Nationalpark in Sambia von Nöten.

    Spenden helfen dabei die Teams in Luambe mit Erste-Hilfe-Sets, festem Schuhwerk, Walkie-Talkiesund weiteren Ausrüstungsgegenständen auszustatten.


    Wir wollen den "Big Tuskern" helfen.

    Auch Ihre Unterstützung ist wichtig.

    Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere auf der ganzen Welt rettenn und schützen.


    Mike Labuschagne

    Programmdirektor Bekämpfung der Wilderei im südlichen Afrika

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Elefantencamps: Tierquälerei in Südafrika


    Die Bilder von angeketteten und geschlagenen Elefanten kennen wir zur Genüge aus Asien.

    Doch auch im südlichen Afrika gibt es Elefantencamps,

    in denen Urlauber die Tiere am Rüssel spazieren führen, füttern und reiten dürfen.

    Auch hier gilt:

    Die Tiere lassen Menschen nur deshalb an sich heran,

    weil sie mit Gewalt gefügig gemacht werden.

    Erneut zeigt sich,

    dass Urlauber insbesondere aus Europa

    auf die Masche mit den falschen Waisenhäusern und Auffangstationen hereinfallen.

    Wir raten:

    Touristen sollten Elefanten und andere Wildtiere nur in Freiheit beobachten

    oder sich vorab sehr genau über die Einrichtungen, die sie besuchen wollen, informieren.

    Denn die meisten Angebote sind leider Mogelpackungen.


    Tierquälerei in südafrikanischen Elefantenparks


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Happy, so heißt die wohl einsamste und traurigste Elefanten-Dame in ganz New York State."

    Seit 10 Jahren ist sie in dem Bronx-Zoo in "Einzelhaft" eingesperrt.

    Petitionsstarterin Joann Burrows kämpft für ihre Freilassung in ein Tierschutzzentrum:

    "Elefanten sind soziale Wesen, für die Gesellschaft lebenserhaltend ist."

    ..., helfen auch Sie, Happy zu befreien?


    *************************************





    Rettet die Elefanten-Dame Happy aus ihrem 10 Jahrelangen einsamen Zoo Gefängnis!


    Joann Burrows hat diese Petition an James J. Breheny gestartet ...


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Der Bronx Zoo hat den beschämenden Titel des fünft-schlimmsten Zoos für Elefanten in ganz New York State erhalten. Die dort lebende Elefanten-Dame "Happy" wurde von den New York Times als einsamster Elefant des Bronx-Zoos bezeichnet. Denn dieses hochintelligente und soziale Wesen ist einer der wenigen Zoo-Elefanten in den gesamten Vereinigten Staaten, der ganz allein im Käfig gehalten wird. Traurigerweise sieht es nicht so aus, als würden sich diese einsamen Lebensbedingungen für Happy in naher Zukunft ändern. Dagegen müssen wir etwas unternehmen!


    Daher bitte ich Sie alle - Tierfreunde, Tierschützer und Gleichgesinnte - mit mir den Direktor des Bronx-Zoos, James J. Breheny, dazu aufzufordern, Happy in ein Tierschutzzentrum zu entlassen, damit sie dort in einer natürlichen Umgebung und zusammen mit anderen Tieren, den Rest ihres Lebens in Frieden leben kann.


    Vor Kurzem verabschiedete die Association of Zoos and Aquariums (AZA) neue Standards zur Haltung von Elefanten. Eine der darin enthaltenen Vorschriften sieht vor, Elefanten in Grupopen von mindestens drei oder mehr Tieren zu halten, da diese sozialen Wesen die Nähe zu anderen Tieren brauchen. Zoos im ganzen Land setzen seit dem alle Hebel in Bewegung, um diesen neuen Standards gerecht zu werden. Außer der Bronx-Zoo: Dieser Zoo ist weiterhin unerschütterlich davon überzeugt, dass Happy - die wahrscheinlich einsamste Elefanten-Dame der Vereinigten Staaten - mit ihrem Leben ganz "happy" ist. Dies widerspricht allen wissenschaftlichen Daten über das Verhalten von Elefanten.


    Happy wurde im Jahr 1977 mit damals 6 weiteren Elefantenkälbern aus freier Wildbahn in Thailand gefangen und in die Staaten gebracht. 25 Jahre lang wurden sie und ihr Begleiter, Grumpy, als Paar im Bronx-Zoo gehalten. Als Grumpy starb, wurde sie mit Sammy gepaart, der leider 2006 starb. Damals beschloss der Zoo, sein Elefantenprogramm zu beenden, verlegte jedoch nicht die Elefanten um, die derzeit dort lebten.


    Seit 10 Jahren befindet sich Happy nun in einer Art Einzelhaft und ist nicht in der Lage, mit anderen Elefanten des Zoo zu interagieren. Das kann so nicht weitergehen! Es handelt sich hier um ein soziales Wesen wie ein Affe oder ein Delfin: Elefanten gehen in Gesellschaft ihrer eigenen Art auf, formen generationsübergreifend Familiengruppen, bleiben einander ein Leben lang treu: Ein soziales Konstrukt in dem die Ältesten ihre Weisheit an die Jüngeren weitergeben und ihnen dabei helfen, ihre Welt zu navigieren. Von alledem ist Happy ausgeschlossen!


    Happy ist mit großer Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht happy. Sie hat ein Jahrzehnt der Einsamkeit ertragen und verdient die Chance, endlich mit anderen Elefanten ihr Leben in einem Tierschutzzentrum zu genießen.


    Bitte schließen Sie sich mir an und fordern den Bronx Zoo dazu auf, Happy einem Tierschutzzentrum zu übergeben und ihr so eine wirkliche Chance auf ein glückliches Leben zu ermöglichen.


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Rettung eines Elefantenkalbs in Simbabwe


    Stellen Sie sich vor,

    Sie fliegen in einem kleinen Flugzeug -

    ein Elefant direkt neben Ihnen!

    IFAW Präsident Azzedine Downes

    über eine beeindruckende Rettung.

    Lesen Sie mehr und schauen Sie sich das Video zur Rettung an.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

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    Elfenbein gehört den Elefanten, nicht den Menschen


    Der IFAW arbeitet daran,

    dass die Wilderei aufhört.

    Dazu gehört auch Aufklärung.

    Wissen Sie wie die aktuelle Lage in der EU

    zum Thema Elfenbeinhandel ist?

    Informieren Sie sich HIER mit unserem Factsheet.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,

    machen Sie den Tieren ein Weihnachtsgeschenk und helfen Sie,

    diesen verwaisten Elefantenkälbern ein neues Zuhause zu geben.


    Diesen Plan umzusetzen wird nur mit Ihrer Hilfe gelingen.


    Lassen Sie mich erklären:


    Im Elefantenwaisenhaus der Organisation Game Rangers International in Sambia

    leben 19 Elefanten,

    die unter den schlimmsten Umständen hier eintrafen.

    Die meisten von ihnen haben ihre Mütter durch Wilderer verloren.

    Viele waren beinahe verhungert.

    Manche verharrten verstört neben dem Körper ihrer Mutter.


    Im Waisenhaus haben sie Sicherheit, Geborgenheit

    und die Chance auf eine Zukunft zurückerlangt.

    Doch diese Aussichten werden getrübt, da ihr geschützter natürlicher Lebensraum

    durch den Bau von Wohnanlagen in der Nachbarschaft bedroht wird.


    Wir müssen die Elefanten in ein anderes Waisenhaus umsiedeln,

    und dafür brauchen wir ihre Hilfe.


    Jeder von uns spielt eine Rolle in der Erhaltung dieses Planeten, den wir teilen.

    Weihnachten, eine Zeit in der wir besonders an die Nächstenliebe denken,

    ist eine wunderbare Gelegenheit, um einen Unterschied für die Elefanten

    und die Tiere weltweit zu machen.

    Und dank unseres großzügigen Partners "Sinking Ship Entertainment"wird jede aktuell eingehende Spende bis zu einem Gesamtwert von 125.000 $CA (ca. 85.575 €) VERDOPPELT.

    Die Aktion läuft bis einschließlich dem 3. Dezember 2019.

    Ihre Spende kann dabei helfen,

    diesen verwaisten Elefanten ein neues Zuhause zu geben

    und Tiere in Not weltweit zu retten.


    Nutzen wir diese Chance, um Gutes zu bewirken:

    Mach Sie den Tieren ein Weihnachtsgeschenk und unterstützen Sie uns mit einer Spende.


    Dies ist der perfekte Anlass, um dabei zu helfen,

    bedrohte Elefanten und verwaiste Elefantenkälber vor Wilderern zu schützen.


    Jetzt spenden


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Elefantenwaisen in Sicherheit



    Liebe/r ...,

    was für ein spannendes, aufregendes, trauriges und schönes Jahr 2019!

    Im Elefantenwaisenhaus in Sambia ging es in diesem Jahr hoch her.

    Zum Jahresabschluss dann auch noch das:

    Zwei Elefantenbabys wurden kurz hintereinander gefunden und gerettet.

    Ludaka ist zweieinhalb Jahre jung.

    Der Kleine wurde von Einheimischen beobachtet.

    Als er nach einiger Zeit noch immer ohne Herde umher irrte,

    riefen sie unsere Partner der Game Rangers International,

    die den kleinen Elefantenbullen gerade noch rechzeitig retteten.

    Nur wenige Tage später fanden Ranger eine Elefantenmama in einer Schlinge,

    verletzt von mehreren Schüssen.

    Sie mussten die Elefantenkuh von ihrem Leid erlösen und retteten ihr Kalb,

    das nun auf den Namen Olimba hört.

    Beide Elefantenbabys sind wohlauf

    und werden im Waisenhaus in der Nähe von Lusaka versorgt.


    Neues aus dem Elefantenwaisenhaus


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Das Elefantenwaisenhaus Sambia


    Ein Elefantenwaisenhaus ist eine komplizierte Einrichtung.

    Die kleinen, in Not geratenen Elefanten, werden zunächst gerettet

    und dann in das Baby-Waisenhaus in der Nähe der sambischen Hauptstadt Lusaka gebracht.

    Die Pfleger versorgen die Tiere mit spezieller Milch

    und achten wie eine Einsatzherde auf die Babys.

    Sind die Kleinen groß und kräftig genug,

    dürfen sie in den Kafue Nationalpark umziehen.

    Dort werden sie in einer speziellen Station auf ein Leben in Freiheit vorbereitet.

    Sie lernen von den anderen Elefanten und von den Pflegern,

    wie sie Nahrung finden und überleben können.

    Sie dürfen frei durch ein geschütztes Gebiet im Nationalpark streifen

    und finden irgendwann "wilde" Freunde,

    so wie die frischgebackene Ele-Mama Chamilandu.

    Und so beginnt ein neues, wildes Leben in Freiheit.


    Elefantenwaisenhaus Sambia


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Wie geht es eigentlich ...



    ... dem kleinen Mutaanzi David?

    Seine Geburt vor wenigen Wochen war eine kleine Sensation.

    Denn er ist das erste Baby einer Elefantenwaisin in Sambia.

    Seine Mama Chamilandu hatte eine Affäre mit einem wilden Elefantenbullen.

    Mutaanzi wächst und gedeiht und vor allem: ahmt nach.

    Wie Menschenbabys auch lernen Elefanten,

    indem sie andere Elefanten beobachten und nachahmen.

    Er greift immer häufiger nach Stöckchen und trainiert seinen Rüssel.

    Das Lernen durch Beobachtung und Imitation zeigt einmal mehr,

    wie sozial Elefanten sind

    und wie wichtig der Kontakt zur Mutter und zur Herde ist.


    Baby-Elefant Mutaanzi


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Drei Monate alt, verwirrt, orientierungslos und völlig allein ...

    ... das war Nania,

    als sie von Bewohnern eines Dorfes in Burkina Faso gefunden wurde.

    Sie war direkt ins Dorf hineinspaziert.


    Zwei Jahre ist dies her.

    Inzwischen befindet sich das Elefantenkalb in Pflege

    und erlernt nötige Fähigkeiten für ein Leben in der Wildnis.

    Sie beginnt bereits mit wilden Elefanten in der Nähe ihres Boma zu interagieren.

    Dies ist eine entscheidende Phase in ihrem Leben.


    Im Gegensatz zu vielen anderen Elefantenwaisen

    gab es bei Nania keine Anzeichen dafür,

    dass ihre Mutter tatsächlich gewildert wurde.

    Deshalb denken wir, dass ihre Mutter immer noch da draußen ist!


    Und darum sammeln wir aktuell DNA-Proben von wilden Elefantenherden in der Nähe.

    Wir hoffen, so ihre Mutter ausfindig machen zu können.


    Beachten Sie:

    Weibliche Elefanten bleiben ein Leben lang bei ihren Müttern.

    Diese enge Verbindung können wir für Nania vielleicht wiederherstellen.

    Aber bis wir ihre frühere Herde tatsächlich ausfindig machen können, ist Nania abhängig von der Pflege vor Ort und Ihrer Unterstützung.


    Beispielsweise können ...

    * 25 € die "Rund um die Uhr"-Betreuung durch die Pfleger für einen Tag finanzieren,

    auf die Nania derzeit noch angewiesen ist.

    * 36 € einen kleinen Vorrat von Nanias spezieller Nahrung sichern.

    * 100 € dabei helfen, die DNA-Tests zu finanzieren, um ihre Mutter zu finden.


    Jetzt spenden


    An diesen Tagen sind viele Menschen Zuhause -

    zusammen mit ihren Familien.

    Wir wollen Nania wieder mit ihrer Familie vereinen.

    Ihre Unterstützung hilft dabei.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,


    Céline Sissler-Bienvenu

    Direktorin Frankreich und frankophones Afrika

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    20AEA_Petition2_Elefant.jpg


    Aufnahmen des nepalesischen Chitwan-Elefantenfestivals

    zeigen einen grausamen Missbrauch der Tiere.

    Die sensiblen Tiere werden

    mit einem Elefantenhaken geschlagen

    und zum "Fußball spielen" gezwungen -

    helfen Sie jetzt,

    das Leid zu beenden!


    Jetzt unterschreiben


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)