• ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Ein Elefant mit Kalb. Foto by B. Hollweg © IFAW


    Eine neue ehrgeizige Initiative, um Afrikas Elefanten zu retten


    Liebe/r ...,


    über 150.000 Elefanten leben in zunehmend fragmentierten Landschaften im südlichen und östlichen Afrika. 60 % ihres Verbreitungsgebietes liegt außerhalb der Schutzgebiete. Hier sind sie zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt und laufen Gefahr, in Mensch-Wildtier-Konflikte zu geraten. Der Klimawandel verschärft die Lage. Durch zerstörte Landschaften müssen Tiere wie Elefanten immer weitere Strecken zurücklegen, um überlebenswichtiges Wasser und Nahrung zu finden.


    Wenn sich nichts ändert, könnten die Elefanten Afrikas innerhalb einer Generation ausgestorben sein.



    mehr erfahren


    Lasst uns "Room To Roam" schaffen


    "Room to Roam" ist ein visionäres, innovatives Konzept für den Artenschutz in Afrika. Das Konzept basiert auf über 20 Jahren wissenschaftlicher Forschung, Arbeit und Engagement vor Ort und enger Zusammenarbeit mit der örtlichen Bevölkerung.


    "Room To Roam" wird den Fortbestand lebensfähiger und stabiler Elefantenpopulationen bis weit in die Zukunft hinein gewährleisten. Durch die Verknüpfung und Sicherung von Lebensräumen sowie die Einbindung der Menschen vor Ort werden wir sichere Wege für Elefanten und andere Wildtiere im südlichen und östlichen Afrika schaffen.


    Dadurch werden die Artenvielfalt gefördert, die natürliche Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen der Klimakrise verstärkt und eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen geschaffen.


    Eine Elefantenherde im Norden von Botswana. © Rudi van Aarde


    Viele geschützte Nationalparks sind wie Inseln, die von einem Meer aus ungeschützten Landschaften umgeben sind. Hier gibt es wiederum für andere Zwecke reservierte Bereiche, wie Gemeindeland sowie Land in Privatbesitz. Innerhalb der Grenzen der Schutzgebiete sind die Elefanten im Allgemeinen sicher. Sobald sie dieses Gebiet jedoch verlassen, um an andere Nahrungs- und Wasserquellen zu gelangen, wird es für die Elefanten und Menschen gefährlich.


    Was wäre, wenn wir zusammen daran arbeiten, wertvolle Lebensräume zu verbinden, eine friedliche Koexistenz zwischen Menschen und Wildtieren zu ermöglichen und eine erhöhte Sicherheit für alle zu schaffen? Die Verknüpfung widerstandsfähiger Lebensräume ist entscheidend für das langfristige Überleben von Wildtierpopulationen und die Verhinderung einer großflächigen und unumkehrbaren Biodiversität-Krise in Afrika.



    "Room to Roam" hilft nicht nur Elefanten und anderen Wildtieren, sondern eröffnet auch der lokalen Bevölkerung neue Möglichkeiten, ihre Lebensqualität zu verbessern. Wir unterstützen eine Vielzahl von Ranger-Teams, die uns dabei helfen, die Biodiversität der Landschaften zu erhalten. Wir binden die lokale Bevölkerung aktiv mit ein, so dass sie direkt an der Planung und Umsetzung nachhaltiger Lösungen beteiligt ist.


    Vom östlichen bis zum südlichen Afrika schließen wir langfristige Partnerschaften und sorgen für sichere Wege für Wildtiere. So schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen.


    Erfahren sie mehr darüber, wie "Room to Roam" sich für die Elefanten in Afrika einsetzt.


    Dies ist unsere Vision. Wir können sie aber nicht alleine umsetzen. Es braucht langfristige Partnerschaften mit der Bevölkerung vor Ort, Gemeinden, Regierungen, Akteuren des Privatsektors und anderen Nichtregierungsorganisationen, um wertvolle Landschaften zu verbinden und den Wildtieren zu helfen.


    Wir hoffen, auch Sie lassen sich hiervon inspirieren und begleiten uns auf dieser Reise. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.


    Die Zukunft der Elefanten in Afrika hängt von uns allen ab.


    Vielen Dank,

    Jimmiel Mandima

    IFAW Vizepräsident, weltweite Programme

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO WILDLIFE e. V.


    Neues Zuhause für Elefantenwaisen



    Liebe/r ...,


    am südlichen Rand der Millionenstadt Lusaka (Sambia) hat die Kinderstation des von uns

    unterstützten Elefantenprojekts seit 2012 die kleinsten der geretteten Dickhäuter betreut und versorgt.

    Doch die benachbarte Stadt wächst seit Jahren und so wurde ein neues Gelände für die kleinen

    Rüsselträger gesucht. Fündig wurde man im nahegelegenen Lusaka-Nationalpark:

    Ein Gelände mit 5.000 ha geschütztem Wald bietet nicht nur den idealen Standort für die neue Kinderstation,

    sondern auch für ein Besuchszentrum, in dem über die Notlage der Elefanten augeklärt wird.


    Nach zwei Jahren Planung und Bau war es nun so weit:

    Die Waisenherde wurde auf die einstündige Reise in ihr neues Zuhause geschickt.

    Das Team von Game Rangers International hat großartige Arbeit geleistet

    und den Umzug für die sechs kleinen Elefanten so stressfrei wie möglich gestaltet.

    Inzwischen genießen sie bereits ihre neue Umgebung.


    >> Das Umzugsvideo

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Warum verladen wir Elefanten bei einer Umsiedlung kopfüber?


    Elefanten werden im Kasungu Nationalpark in Malawi freigelassen.

    Foto von Steven N'gomba © IFAW


    Liebe/r ...,


    im Juni schrieb ich Ihnen über unsere groß angelegte Aktion über 250 Elefanten aus dem Liwonde-Nationalpark in den Kasungu-Nationalpark in Malawi umzusiedeln. Eine große Herausforderung. Doch wir wussten, damit haben die Elefanten nicht nur eine neue und sichere Heimat, wir helfen auch der lokalen Elefantenpopulation in Malawi sich zu stabilisieren.


    Wir konnten das Projekt abschließen und 263 Elefanten in ihr neues Zuhause bringen.


    Auf dieser Seite können Sie ein Video der groß angelegten Aktion sehen (in Englisch).



    Hier das Video ansehen


    In dem Video sehen Sie, wie wir die betäubten Elefanten an den Beinen kopfüber auf den Transport-LKW verladen. Das mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, aber es ist tatsächlich die sicherste und schonendste Art, sie zu bewegen! Anders als beim Menschen sind die Lunden der Elefanten direkt mit den Wänden der Brusthöhle und dem Zwerchfell verbunden. Indem die Elefanten kopfüber angehoben werden, wird sichergestellt, dass die Elefanten während des Verladens weiteratmen können.


    In ihrem neuen Lebensraum in Kasungu haben die Elefanten nun viel Platz zum Herumstreifen. Das bedeutet auch, dass es mehr Elefantenherden in Malawi geben kann. Und es bedeutet, dass wir - dank Ihrer Unterstützung - dem Ziel, die afrikanischen Elefanten vor dem Aussterben zu bewahren, einen Schritt nähergekommen sind.


    Elefanten kurz nach ihrer Freilassung im Kasungu-Nationalpark.

    Foto by Steven N'gomba © IFAW


    Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung und dafür, dass Sie uns helfen, eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen.


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    (Bedroht) So wollen wir die Afrikanischen Elefanten retten



    Liebe/r ...,


    den Elefanten in Afrika läuft die Zeit davon. Im letzten Jahrhundert gingen die Elefantenpopulationen in Afrika um über 70 % zurück. Jedes Jahr werden weitere Elefanten getötet, die Gründe reichen von Wilderei über Lebensraumverlust bis hin zum Klimawandel.


    Wenn sich nichts ändert, könnten die Elefanten Afrikas innerhalb einer Generation ausgestorben sein.


    Große Herausforderungen brauchen nachhaltige Lösungen. Deshalb möchten wir Ihnen "Room to Roam" vorstellen. Mit dieser Vision wollen wir die Zukunft der Elefanten und anderer bedrohter Wildtiere entscheidend verändern. Um diese Initiative in Gang zu bringen und andere wichtige Projekte zu unterstützen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, im Rahmen dieser Kampagne bis einschließlich Donnerstag, den 25. August, 160.000 USD (ca. 159.000 €) an zusätzlichen Spenden weltweit zu generieren. Helfen Sie uns dabei?


    15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Elefanten und andere Wildtiere kennen keine Grenzen von Schutzgebieten oder Ländern. Sie wissen nicht immer, welche Lebensräume sicher sind und welche nicht. In ganz Afrika gibt es neben den offiziellen Schutzgebieten vor allem auch für andere Zwecke reservierte Bereiche, wie Gemeinde- und Weideland sowie Land in Privatbesitz. Elefanten durchqueren diese Gebiete. Doch jeder Kontakt mit dem Menschen birgt auch die Gefahr der Wilderei oder Mensch-Wildtier-Konflikten.


    Mit "Room to Roam" wollen wir langfristig gesunde Elefantenpopulationen für die Zukunft wahren. Wir wollen wichtige Lebensräume vernetzen, schützen und so sichere Wege für Elefanten und andere Wildtiere schaffen. Wie Sie auf der Karte unten sehen können, sind geschützte Gebiete wie Inseln, die von einem Meer aus ungeschützten Landschaften umgeben sind, wo es wiederum für Elefanten und auch Menschen gefährlich sein kann.



    Im Rahmen von "Room to Roam" arbeitet der IFAW u. a. mit Regierungen, Gemeinden und der Bevölkerung vor Ort zusammen, um die friedvolle Koexistenz von Tieren und Menschen zu fördern.


    Wir haben bereits gesehen, dass dieser Ansatz in Kenia und Malawi erfolgreich funktioniert. Durch die Schaffung sicherer Verbindungen zwischen geschützten Gebieten konnte die Elefantenwilderei fast vollständig unterbunden werden, die natürlichen Lebensräume erholen sich und die Bevölkerung vor Ort freut sich über neue wirtschaftliche Möglichkeiten im Bereich des Wildtierschutzes, des Ökotourismus und der nachhaltigen Landwirtschaft!


    Es besteht Hoffnung für die Elefanten. Gemeinsam können wir sie retten. Aber es gibt auch noch viel zu tun, und wir müssen JETZT handeln. Unterstützen Sie unsere Arbeit zum Schutz von Tieren in Not weltweit mit einer Spende?


    Hier ein paar Beispiele, wie Ihre Spende helfen kann:


    * 🐘 Ihre Spende über 15 € kann z. B. helfen, zum Schutz von Wildtieren wie Elefanten

    ein Ranger-Team zu rekrutieren, auszubilden und auszurüsten.

    * 🚒 Ihre Spende über 40 € kann z. B. helfen, zum Schutz von Lebensräumen eine Art

    Schnelle-Eingreif-Gruppe zu etablieren, damit Tiere geschützt und wichtiger Lebensraum erhalten bleibt.

    * 🤝 Ihre Spende über 100 € kann z. B. dabei helfen, Maßnahmen zur Einbindung der lokalen Bevölkerung

    zu fördern und neue Erwerbsquellen zu schließen: von Ökotourismus über den Verkauf von

    Kunsthandwerk bis hin zu nachhaltiger Landwirtschaft, um eine friedvolle Koexistenz zu fördern.


    "Room to Roam" ist eine nachhaltige Initiative, die Elefanten und weitere Wildtiere Afrikas zu schützen. Ich kann mir eine Welt, in der Elefanten nicht mehr in freier Wildbahn zu finden sind, einfach nicht vorstellen.


    Aber "Room to Roam" ist viel mehr als nur das. Es geht darum, innovative, mutige Lösungen zu finden, die funktionieren und eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.


    Ihre Unterstützung hilft dabei.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Elefanten wie Jack brauchen "Room to Roam"


    Elefant Jack (rechts) mit anderen Elefanten in Panda Masuie.


    Liebe/r ...,


    Afrikanische Elefanten befinden sich in einer Notlage. Um sie nachhaltig zu schützen, müssen wir uns auch auf die Räume außerhalb und zwischen offiziellen Schutzgebieten konzentrieren.


    Unsere ehrgeizige Initiative "Room to Roam - Lebensräume verbinden" wird Schutzgebiete miteinander verknüpfen, Ranger-Teams fördern, um die Wilderei aufzuhalten, und langfriste Partnerschaften mit Regierungen und Gemeinden vor Ort eingehen. So werden wir die Afrikanischen Elefanten besser schützen.


    Um diese Initiative in Gang zu bringen und andere wichtige Projekte zu unterstützen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, im Rahmen dieser Kampagne bis einschließlich HEUTE, den 25. August, 160.000 USD (ca. 159.000 €) an zusätzlichen Spenden weltweit zu generieren. Helfen Sie uns, mit einer Spende für die Elefanten Afrikas und andere Tiere in Not weltweit dieses Ziel zu erreichen?


    15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Vor vier Jahren retteten unsere Freunde von "Wild is Life-Zen" in Simbabwe ein Elefantenkalb, welchem sie den Namen Jack gaben. Nachdem er zunächst im Elefantenwaisenhaus versorgt worden war, wurde Jack in die Auswilderungseinrichtung im Panda Masuie Forest Reserve umgesiedelt, wo er zu einem selbstbewussten jungen Elefanten heranwuchs. Schließlich war er bereit, das Leben als wilder Elefant zu erkunden.


    Wir machten uns etwas Sorgen um seine Sicherheit. Deshalb haben wir Jack vor der Freilassung mit einem Sendehalsband ausgestattet. Es dauerte nicht lang bis er sich einer wilden Elefantenherde anschloss.


    Elefant Jack unterwegs in Panda Masuie.


    Elefanten wie Jack kennen den Unterschied nicht zwischen Gebieten, die von Ranger-Teams geschützt sind, und solchen, die es nicht sind und in denen sie sich in erhöhte Gefahr begeben.


    Wir beobachteten Jacks Bewegungen und konnten so feststellen, dass er mit seinen neuen Freunden eine Weggabelung erreichte.


    ⬅️ Links ging es in ein weniger gut geschütztes Gebiet.

    Hier wären sie verstärkt Bedrohungen wie Wilderei oder Mensch-Tier-Konflikten ausgesetzt.

    ➡️ Der Weg rechts führte in den geschützten Kazuma Pan Nationalpark in Botswana.


    Jack ging mit seiner Herde nach rechts. Hier konnten sie sicher weiterziehen. Aber nicht alle Elefanten haben so viel Glück. Tausende Elefanten werden jedes Jahr getötet. Wenn sich nichts ändert, könnten die Elefanten Afrikas innerhalb einer Generation ausgestorben sein.


    Lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass diese düstere Aussicht nie Realität wird. Helfen Sie uns mit einer Spende, um Elefanten und andere Tiere in Not weltweit zu schützen?


    Es liegt in der Natur der Elefanten, weite Gebiete zu durchstreifen. Wir glauben, dass sie dazu in der Lage sein und dabei sicher sein sollten - und nicht eine falsche Abzweigung davon entfernt, ihr Leben zu verlieren.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir eine sicherere und bessere Zukunft für Elefanten und andere Wildtiere auf der ganzen Welt schaffen.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Mitmachen


    Kennen Sie die Unterschiede zwischen den Afrikanischen und den Asiatischen Elefanten?


    Elefanten sind faszinierend und einzigartig.

    Sie sind die größten lebenden Landsäugetiere weltweit.

    Sie sind sehr intelligente Tiere und können Mitgefühl und Trauer zeigen.

    Sie haben tausende Muskeln in ihrem Rüssel.

    Lernen Sie noch mehr über die Dickhäuter mit unserem Quiz.


    Zum Quiz

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Liebe/r ...,


    im August dreht sich bei VIER PFOTEN alles um Elefanten! In Pakistan halfen wir zwei Elefanten, die seit Jahren unter schrecklichen Zahnschmerzen litten. Und in Kambodscha traf unser Tierarzt Dr. Amir Khalil endlich seinen alten Freund, den Elefanten Kaavan wieder.


    In unserer jahrzehntelangen Arbeit für den Tierschutz haben wir schon viele bewegende Ereignisse erlebt. Doch auf diesen Moment hat unser ganzes Team sehnsüchtig gewartet: 18 Monate nachdem Dr. Amir Khalil den einsamsten Elefanten der Welt, Kaavan, aus dem Marghazar-Zoo in Islamabad, Pakistan gerettet hatte, wollte er ihn nun in seinem neuen Zuhase in Kambodscha wiedersehen.


    Lesen Sie mehr über unsere Hilfe für Elefanten:


    * Glückliches Wiedersehen: Kaavan und Dr. Amir Khalil

    * Die Karatschi-Elefanten: Endlich schmerzfrei!

    * Hilfe für verwaiste Baby-Elefanten

    * 10 Fakten über Elefanten


    Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Newsletter!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Glückliches Wiedersehen:

    Kaavan und Dr. Amir Khalil


    "Ich bin so nervös", gesteht Dr. Khalil seinem Team am Abend vor dem Wiedersehen. "Ob Kaavan mich erkennen wird? Ich bin mir nicht sicher." Das waren ungewohnte Worte von jemandem, der seit Jahrzehnten Tiere aus Kriegs- und Konfliktgebieten befreit. Aber die Rettung Kaavans war auch einer der denkwürdigsten Momente in Dr. Khalils Laufbahn.


    Der Tag des Wiedersehens ist gekommen: Vorsichtig nähert sich Dr. Khalil dem grauen Riesen, nicht sicher, ob Kaavan ihn erkennen wird. Als Tierarzt sieht er sofort, dass es seinem ehemaligen Patienten viel besser geht als vor 18 Monaten, als er ihn aus dem Zoo gerettet hatte.


    Mit einem Lächeln im Gesicht kommt Dr. Khalil näher. Kaavan sieht ihm scheinbar direkt in die Augen. Dr. Khalil beginnt zu singen: "My Way" von Frank Sinatra. Es ist das Lied, das er Kaavan schon in Pakistan vorgesungen hat, auch beim Abschied. Und tatsächlich! Plötzlich hebt der Elefant seinen Rüssel, als wolle er seinen alten Freund begrüßen.


    Lesen Sie mehr




    Die Karatschi-Elefanten:

    Endlich schmerzfrei!


    Die Elefanten Noor Jehan und Madhubala im Zoo von Karatschin in Pakistan litten unter schlimmen Zahnschmerzen. Bei beiden Tieren waren Stoßzähne gebrochen, Infektionen hatten sich in Wurzelkanälen ausgebreitet, Gewebeteile waren bereits abgestorben.


    "Die Tiere hatten unvorstellbare Schmerzen. Unbehandelt kann so eine Infektion dazu führen, dass sie ihr Augenlicht verlieren, schließlich käme es zu Gehirnschäden und dann zum Tod", berichtet Dr. Amir Khalil.


    Anstelle einer traditionellen Behandlungsmethode wandte das Team eine weniger invasive neue Technik an. 'Diese war aufwändiger, erfordert aber weniger komplizierte Nachbehandlungen. Angesichts der Bedingungen im Zoo eine wichtige Entscheidung!


    Fünfeinhalb lange, anstrengende Stunden dauerte die Operation, während der die Elefanten im Stehen sediert und angebunden waren. Die Tierärzte verwendeten für die Behandlung speziell entwickelte Bohrer, zusammen mit anderen zahnmedizinischen Instrumenten.


    Den beiden Elefanten Madhubala und Noor Johan geht es jetzt gut! Beide wurden kurz nach der Operation wieder zusammengeführt.


    Mehr zu dieser Operation

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Hilfe für verwaiste Baby-Elefanten


    Jedes Jahr werden in Afrika ca. 20.000 Elefanten von Wilderern getötet. Aus diesem Grund finanziert VIER PFOTEN seit vielen Jahren die mobile Tierklinik Tsavo. Diese Einheit wird von Tierarzt Dr. Limo vom Kenya Wildlife Service geleitet, und von unserer lokalen Partnerorganisation Sheldrick Wildlife Trust geführt.


    Elefanten sind sehr sozial und fürsorglich. Wenn ein Elefantenbaby weint, versammelt sich die ganze Familie um es, tröstet und streichelt es. Und wenn ein Familienmitglied stirbt, trauern sie sogar um dessen Tod. Es ist unvorstellbar, was ein Elefantenbaby durchmacht, wenn es mit ansehen muss, wie seine Eltern von Wilderern getötet werden! Allein hat das Baby keine Überlebenschance.


    Doch es gibt Hoffnung, dank unserer Tsavo-Tierärzte! Das mit Autos und Hubschrauber ausgestattete Team rettet verwaiste Elefantenbabys, die allein nicht überleben würden, und bringt sie in ein vom Sheldrick Wildlife Trust betriebenes Waisenhaus. Dort werden sie mit all der Liebe und Fürsorge aufgezogen, die sie nach einem solch traumatischen Erlebnis dringend benötigen.


    Die Tierärzte von Tsavo sind wahre Helden! Jedes Jahr behandeln sie bis zu 200 verletzte Tiere, befreien sie aus tödlichen Fallen und Schlingen, untersuchen Vorfälle und Wilderei und bringen verwaiste Tiere in das Waisenhaus.


    Mehr Informationen




    10 Fakten über Elefanten


    Wussten Sie, dass Elefanten gerne tauchen und dabei ihren Rüssel als Schnorchel benutzen? Und dass sie, indem sie mit ihren großen Füßen nach Wasser graben, lebenswichtiges Grundwasser für andere Tiere freisetzen? Ein im Boden versenkter und mit Wasser gefüllter Elefantenfußabdruck hinterlässt sozusoagen ein "Miniaturbiotop".


    Weiterlesen

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  • Elefanten-Nachwuchs im Wuppertaler Zoo


    Stand: 14.10.2022, 17:57 Uhr


    Im Beisein der kompletten Herde ist im Wuppertaler Zoo ein Elefanten-Baby auf die Welt gekommen.

    Für die 14-jährige Elefanten-Mama Tika ist es das zweite Kalb.

    Noch ist der Nachwuchs ohne Namen.


    Um 7.15 Uhr am 14. Oktober hat der jüngste Spross der Afrikanischen Elefanten

    im Wuppertaler Zoo das Licht der Welt erblickt.

    Aufgeweckt ist der kleine Elefant jedenfalls:

    Das Jungtier, das noch keinen Namen hat, habe bereits nach kürzester Zeit

    auf eigenen Füßen gestanden und nach dem Euter seiner Mutter Tika gesucht,

    teilte der Zoo mit.

    Nicht nur die Tierpfleger, auch die gesamte Herde

    hatten die erwartete Geburt offenbar mit Spannung verfolgt.

    Die lief ohne Komplikationen, der kleine Elefant ist topfit.


    Weiter ...

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Olimba & Chip © GR


    Olimbas & Chips großer Umzug


    Die beiden Elefantenwaisen Olimba und Chip sind ihrer Wiederauswilderung einen Schritt näher gekommen:

    13 Personen waren nötig, um den kleinen Chip in den Umzugswagen zu heben.

    Knappe 500 kg wiegt er mittlerweile.

    Gemeinsam mit der Mini-Matrarchin Olimba ist er von der Kinderstation

    des Elefantenwaisenhauses in Sambias Kafue-Nationalpark umgezogen.

    Hier sind sie nun Teil der Auswilderungsherde und können Kontakt zu wildlebenden Elefanten aufnehmen.

    Ein weiterer großer Schritt für die Elefantenwaisen hin zu ihrem Leben in Freiheit!


    Beide Elefantenkinder hatten ihre Mutter durch Wilderei verloren.

    Der kleine Chip konnte vor einem Jahr auch Dank der Unterstützung unserer Pat*innen und Spenden gerettet werden.


    >> Mehr über das Elefantenwaisenhaus

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wie Elefanten beim Klimaschutz helfen


    Elefanten wandern durch das Panda Masuie Forest Reserve

    in Simbabwe.

    Donal Boyd / © IFAW


    Liebe/r ...,


    die Klimakrise betrifft uns alle. Ihnen ist sicherlich schon bekannt, dass sie eine große Gefahr für unsere Lebensgrundlage und für die Artenvielfalt ist - und somit auch für die noch existierenden Elefantenpopulationen. Aber wussten Sie auch, dass die Elefanten selbst wichtige Akteure im Kampf gegen den Klimawandel sind?


    Mehr erfahren >>


    Es stimmt. Elefanten fungieren in ihrem Lebensraum als sogenannte Ökosystem-Ingenieure. Sie verteilen Samen und sorgen so für neuen Pflanzenwuchs. Sie graben Löcher in denen sich Grundwasser sammeln. Bei ihren Wanderungen öffnen die Elefanten Wege für andere Wildtiere. Und wenn die Elefaten im Schlamm nach Mineralien graben, kommt dies anderen Tier- und Pflanzenarten in Wäldern und Savanne zugute.


    Afrikanische Elefanten beim Fressen im South Luangwa Nationalpark,

    Sambia

    Donal Boyd / © IFAW


    Die Wasserlöcher der Elefanten kommen anderen Arten zugute. Von Elefanten abgerissene Äste helfen kleineren Tieren an Nahrung zu gelangen, die sonst unerreichbar gewesen wäre. Die Lücken im Blätterdach des Waldes fördern neues Pflanzenwachstum am Boden. All dies trägt entscheidend zur Gesundheit der Ökosysteme bei und hilft schädlichen Kohlenstoff aus der Luft zu entfernen, da er von der Vegetation aufgenommen werden kann, welche die Elefanten entweder als Samenverteiler gepflanzt oder dem Sonnenlicht zugänglich gemacht haben.


    Der Schutz von Elefanten bedeutet auch Schutz von Lebensräumen. Und damit helfen wir nicht nur den Tieren in Afrika, sondern auch allen anderen Arten dieser Erde - und sichern somit auch die Lebensgrundlage für uns Menschen.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Elefanten in Gefahr


    Zwei Elefantenkälber mit ihrer Herde im Hwange-Nationalpark.

    © Rudi Van Aarde


    Liebe/r ...,


    schwere Dürren im südlichen Afrika bedrohen das Überleben von Hunderten von Elefanten und anderen Wildtieren. Wichtige Nahrungsquellen für Wildtiere nehmen ab, so manche Wasserquelle trocknet aus oder ist zu einem Schlammloch geworden. Elefanten sowie zahlreiche andere Wildtiere kämpfen um ihr Überleben.


    Je früher wir hier eingreifen, desto größer sind unsere Chancen, Elefanten und andere Tiere vor dieser und anderen Katastrophen zu schützen. Wir haben uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, bis einschließlich Donnerstag (27. Oktober) 150.000 USD (ca. 153.000 €) an zusätzlichen Spenden zu generieren. Helfen Sie uns, dieses Ziel zu erreichen?


    10 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Es ist wichtig, jetzt zu handeln, um Elefanten und andere Tiere vor schweren Dürren zu schützen.


    Photo: Dumisani Chihoto / © IFAW


    Durch die Klimakrise werden Dürren künftig häufiger auftreten und schwerer ausfallen. Menschen und Tiere werden davon betroffen sein.


    Deshalb arbeiten wir mit ZimParks zusammen an unserem Projekt "Water is Life". "Water is Life" (dt. Wasser ist Leben) ist eine innovative Lösung, die Elefanten und aneren Tieren helfen kann, die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Dürren zu überleben.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir z. B.:


    * alte Wasserstellen ausgraben und so frisches, gesundes Wasser aus dem Boden speichern,

    damit Wildtieren mehr Wasserquellen zur Verfügung stehen. Viele Wasserstellen sind versandet

    und zu Schlammlöchern geworden. Die Wiederbelebung einer Wasserstelle kann Tausenden

    von Elefanten und anderen Tieren helfen.


    * neue Wasserleitungen verlegen. Unterirdische Wasserquellen durch neue, größere und solidere

    Wasserrohre geleitet, bieten weitere Wasserquellen, aus denen Tiere trinken können.

    Zudem können wir separate Wasserquellen für die lokale Bevölkerung legen.


    * zwanzig Wassertränken zu bauen und zu reparieren. Von Hand gebaute Tränken sind eine wesentliche

    Voraussetzung dafür, dass Wildtiere lebenswichtiges Wasser zur Verfügung haben und sich von

    Anbauflächen fernhalten. Dies reduziert den Wettbewerb um Wasser, der zu gefährlichen Konflikten

    zwischen Menschen und Tieren führt.


    * Wasserpumpen auf Sonnenenergie umstellen und modernisieren. Diese Pumpen befördern

    Wasser und reduzieren gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.


    Vor allem aber schützen wir damit Elefanten und andere Wildtiere, und helfen gleichzeitig der Bevölkerung, mit denen sie sich das Land teilen.


    Unterstützen Sie uns mit einer Spende, um bei der Umsetzung von "Water is Life" und anderen Projekten zum Schutz von Tieren weltweit zu helfen?


    Vielen Dank,

    Phillip Kuvawoga

    Programmdirektor Schutz von Lebensräumen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Ein tierisches Wiedersehen, das Sie lieben werden


    Roxy Danckwerts, CEO und Gründerin von Wild if Life-ZEN, mit Amira,

    einem verwaisten Elefantenkalb. Foto: Michele Fortmann /© IFAW


    Amira, ein Elefantenkalb voller Überraschungen


    Für Elefantenkälber wie Amira bedeutet die Familie alles. Ähnlich wie bei den Menschen, verlassen sich Elefantenkälber auf ihre Mütter, die ihnen beibringen, wie sie sich in ihrer Welt und dem Rest ihrer Herde zurechtfinden, um zu überleben, Freundschaft zu schließen, zu spielen und Unterstützung zu finden.


    Amira hatte einen traumatischen Start ins Leben. Sie wurde vom Team des Mana-Pools-Nationalparks in Simbabwe neben ihrer toten Mutter entdeckt. Das Elefantenkalb war allein, und hilflos ohne den Schutz seiner Mutter.


    Zum Glück konnten unsere Partner von Wild is Life (WIL-ZEN: Wild is Life and Zimbwabe Elephant Nursery) sie rechtzeitig retten.


    Lesen Sie hier mehr über Amiras Rettung


    Ohne ihre Mutter war es für Amiras Rehabilitation sehr wichtig, dass sie sich anderen Elefanten anschließen konnte.


    Im Elefantenwaisenhaus von WIL-ZEN konnte Amira eine neue Familie finden: Elefantenkuh Moyo, die als Mutterfigur diente, und zwei weiere verwaiste Elefantenkälber, Marsie und Tess. Marsie und Tess waren auch an ihrer Seite, als es an der Zeit war, sie wieder in die Freiheit im Gebiet von Panda Masuie zu entlassen.


    Elefantenkalb Amira trinkt zusammen mit anderen Elefanten

    im Wild is Life-ZEN-Schutzgebiet in Harare, Simbabwe, aus einem Eimer.

    Foto: Michele Fortmann / © IFAW


    Von den Tieren wieder Abschied zu nehmen, gehört bei der Rehabilitation und Auswilderung von Wildtieren dazu. Und das Team von WIL-ZEN freute sich, dass für Amira, Marsie und Tess ein neues Kapitel in Freiheit begann. Amira war zu einem selbstbewussten jungen Elefanten herangewachsen, der die Fähigkeiten hatte, allein zu überleben, und sie hatte ihre beiden besten Freunde an ihrer Seite, als sie ihre Reise zurück in die Wildnis antrat. Im Regelfall ist dieser Abschied endgültig. Aber Amira steckt eben voller Überraschungen!


    Mehr über das Elefantenwaisenhaus


    Nach sieben Monaten zurück in der Wildnis statteten Amira, Marsie und Tess ihren alten Freunden einen Überraschungsbesuch ab.


    Einer der zurückgekehrten Elefanten steht bei der Panda-Masuie-Herde.

    Foto von WIL-ZEN


    Die Herde war begeistert, die drei zu sehen und das Team sowieso.


    Amira, Marsie und Tess haben sich in der Wildnis prächtig entwickelt - und das alles dank des Engagements, des Fachwissens und der harten Arbeit des Teams, das sie rehabilitiert hat und dank mitfühlender Menschen wie Ihnen, die durch Spenden ihre Rettung und Rehabilitation erst ermöglicht haben.


    Ich hoffe, dass Ihnen dieses Update von Amira gefallen hat und Sie stolz darauf sein können, dass Sie Teil dieser Geschichte sind. Im Namen des IFAW-Teams und unserer Partner bei WIL-ZEN danke ich Ihnen, dass Sie Amira geholfen haben, ihre neue Familie zu finden.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO


    P.S.: Wenn Sie noch mehr tolle Bilder von Tieren sehen wollen, die der IFAW und seine Partner retten und rehabilitieren, folgen Sie uns doch in den sozialen Medien.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.


    Pro Wildlife im Einsatz für Elefanten



    Wir schützen Elefanten - Helfen Sie mit!


    Liebe/r ...,


    es klingt vielleicht wie aus einer anderen Zeit, doch noch immer ist der Elfenbeinhandel eine Hauptbedrohung für Afrikanische Elefanten. Ihre Zahl brach in den letzten 50 Jahren um mehr als 60 Prozent ein. Deshalb setzt sich Pro Wildlife - wie gerade jetzt auf der Weltartenschutzkonferenz - erfolgreich für ein dauerhaftes Handelsverbot ein.


    Wir spüren Elfenbeinschmuggler auf, kämpfen gegen Trophäenjagd und den Fang von Elefanten für Zoos. Wir helfen, ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier zu ermöglichen und retten Elefanten in Not. Allein dieses Jahr bewahrte das Rettungsteam in Sambia drei Elefantenbabys vor dem sicheren Tod. Bitte helfen Sie uns dabei!


    Gemeinsam Elefanten schützen!



    Ein Weihnachtsgeschenk, das Freude macht und Gutes tut!



    Verschenken Sie eine Patenschaft zu Weihnachten und unterstützen Sie damit das Elefanten-Schutzprogramm von Pro Wildlife. Ihr Geschenk enthält:


    * eine Urkunde mit Ihrer persönlichen Botschaft

    * Informationen über unser Elefantenschutz-Programm

    * wahlweise ein Plüschtier oder Armband


    Patenschaft verschenken


    Ihre Hilfe kommt an:


    Pro Wildlife setzt sich mit Erfolg für die Beibehaltung des globalen Elfenbein-Handelsverbotes ein. Wir kämpfen für ein Ende des Handels mit wilden Elefanten. Durch uns ist Trophäenjagd ins Blickfeld der Politik gerückt; wir machen Druck, Importe von Jagdtrophäen zu stoppen.


    Unser Schutzprojekt in Sambia rettet Elefantenbabys, deren Mütter bzw. Herde der Wilderei und der Jagd nach Elfenbein zum Opfer gefallen sind. Im Elefantenwaisenhaus werden sie aufgepäppelt und auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet.


    Durch das Undercover-Netzwerk EAGLE konnten in den ersten neun Monaten dieses Jahres über 100 Wildtierhändler in acht Ländern Afrikas überführt und verhaftet werden. Dabei wurden 97 Stoßzähne und mehr als 180 kg Elfenbein beschlagnahmt.


    In Tansania fördern wir mit unserem Partner STEP Lösungen für ein friedliches Miteinander von Menschen und Elefanten: Wir unterstützen Gemeinden, die ihren Lebensraum mit Elefanten teilen, und leisten Umweltbildung für Kinder und Erwachsene.




    Pro Wildlife:

    Eine Stimme für Wildtiere


    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Ob 20, 50 oder 100 Euro - jede Spende hilft uns, den Wildtieren eine Stimme zu geben. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr Pro Wildlife-Team


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Giving Tuesday:

    Helfen am "Tag des Gebens"


    "Giving Tuesday" (dt. wörtl. Gebender Dienstag) ist ein sozialer Aktionstag und mittlerweile eine weltweite Bewegung, um Gutes zu tun. Er gilt als der weltweite Tag des Gebens. Es sollen diejenigen profitieren, die Hilfe brauchen.


    Wir stellen uns an diesem "Giving Tuesday" (HEUTE, 29. November) der Herausforderung, eine großzügige Spende über 100.000 USD (ca. 96.000 €) zu verdoppeln, um zweimal so viel (200.000 USD bzw. ca. 192.000 €) an Spenden für Tiere in Not wie Chikumbi zur Verfügung zu haben. Unterstützen Sie uns und erhalten Sie einen GRATIS-Kalender als Dankeschön (solange der Vorrat reicht).


    Chikumbi im Elefantenwaisenhaus in Lusaka. © GRI


    spenden & helfen


    Chikumbi war gerade einmal vier Monate alt, als unser Team in Sambia sie fand: verängstigt und auf sich allein gestellt. Heute ist "Giving Tuesday", der "Tag des Gebens", den wir nutzen möchten, um uns auch weiterhin für wichtige Anliegen einzusetzen und gemeinsam eine bessere, hellere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen. Verwaiste Tiere wie Chikumbi brauchen die Unterstützung von Freunden wie Ihnen, um zu überleben.


    Chikumbi war hungrig und schwach und immer noch auf die Milche ihrer Mutter angewiesen. Wenn unsere Partner von Game Rangers International (GRI) nicht eingesprungen wären, um sie mit Nahrung, Unterkunft und weiterer Rund-um-die-Uhr-Pflege zu versorgen, hätte sie vielleicht nicht mehr lange überlebt.


    Dank der Unterstützung von mitfühlenden Menschen befindet sich Chikumbi auf dem Weg der Besserung. Doch es gibt noch viele weitere Elefanten, die Hilfe brauchen. Wenn wir nicht für sie da sind ... wer dann?


    Ihre Spende kann z. B. dazu beitragen, dass das nächste Elefantenkalb gerettet werden kann. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, bis Mitternacht die Spende über 100.000 USD (ca. 96.000 €) einer großzügigen Person im Rahmen dieser Kampagne zu verdoppeln, um zweimal so viel für Tiere in Not zur Verfügung zu haben. Dieser Tag ist für uns eine der wichtigsten Spendenaktionen des Jahres. Unterstützen Sie uns im Rahmen dieser Kampagne? Schon 5 € helfen.



    Wenn Sie jetzt hier spenden, erhalten Sie als Dankeschön zudem einen IFAW KALENDER (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie den Kalender nicht möchten oder diesen bereits auf anderem Wege erhalten haben, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Chikumbi wird im neu gebauten Elefantenwaisenhaus in Lusaka (Lusaka Elephant Nursery - LEN) in Sambia versorgt. Das Waisenhaus konnte auch dank der Spenden im Rahmen von Giving Tuesday 2019 umgesetzt werden. Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen ist es nun ein sicherer Zufluchtsort, an dem noch viele Elefanten wie Chikumbi ein neues temporäres Zuhause finden.


    Die Rettung und Rehabilitation eines verwaisten Elefanten ist ein langer, intensiver Weg. Unsere Teams gehen regelmäßig mit den verwaisten Elefanten spazieren, füttern sie nach Zeitplan und passen sogar auf ihre Schützlinge auf, während diese schlafen. Der Auswilderungsprozess kann bis zu 12 Jahre dauern. Sie können helfen. Bereits ca. 5 € helfen, ein verwaistes Elefantenkalb einen Tag lang zu füttern.


    Ja, ich möchte spenden >>



    Pfleger Audience füttert Chikumbi im Elefantenwaisenhaus in Lusaka

    mit der Flasche. © GRI


    Wir wollen für Chikumbi da sein, egal wie lange es dauert, bis sie zurück in die Freiheit kann. Aber es erfordert beträchtliche Mittel, um sie und die anderen verwaisten Elefanten, die unsere Hilfe in den kommenden Monaten und Jahren benötigen werden, zu versorgen.


    Helfen Sie uns, bis Mitternacht unser selbstgesetztes Ziel an Spenden zu erreichen, um die Arbeit des IFAW zu unterstützen und z. B. dafür zu sorgen, dass noch mehr Elefantenkälber gerettet werden und zurück in die Freiheit kehren können? Unterstützen Sie uns mit einer Spende? Wussten Sie, dass wir bereits mit ca. 5 € ein verwaistes Elefantenkalb einen Tag lang ernähren können? Jeder Betrag hilft.


    Wir alle spielen eine Rolle beim Schutz von Tieren: die Veterinärteams, die die Tiere medizinisch versorgen, die Ranger-Einheiten, die dafür sorgen, dass bedrohte Tiere sicher vor den Fängen der Wilderei sind, und großzügige, mitfühlende Menschen wie Sie, die diese wichtige Arbeit erst möglich machen. An diesem "Giving Tuesday" können wir alle zusammenkommen, um noch mehr Tieren zu helfen.


    Vielen Dank, dass Sie ein Teil der IFAW-Familie sind. Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich.


    spenden & helfen


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Elefantenkalb in Sicherheit gebracht


    Schnelles Handeln rettete einem zwei Wochen alten männlichen Elefantenkalb das Leben, nachdem es am Morgen des zweiten Weihnachtstags im Gemeindeland in der Nähe von Victoria Falls, Simbabwe, gewandert war. Rangerteams der Forstkommission, ZimParks und der nationalen Polizei von Simbabwe trafen gerade noch rechtzeitig ein, um eine Tragödie zu verhindern. Das Elefantenkalb wurde bedrängt als die Hilfskräfte eintrafen. Das Kalb wurde in das Elefantenauswilderungsprojekt in Panda Masuie von IFAW und Wild is Life (WIL) in Sicherheit gebracht, das derzeit 12 Elefanten betreut.


    Mehr dazu

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Bieten wir den Tieren den Platz, den sie brauchen.

    Helfen Sie uns mit einer Spende,

    um Afrikanische Elefanten vor dem Aussterben zu bewahren

    und Tiere in Not weltweit zu schützen >>


    Elefanten brauchen Platz. Foto: © IFAW/Barbara Hollweg


    Liebe/r ...,


    unsere Umfrage im Januar hat gezeigt, dass der Verlust des Lebensraums für Wildtiere unsere Newsletter-Abonnenten am meisten beunruhigt.


    Der IFAW setzt sich dafür ein, Lebensräume weltweit zu schützen, zu erhalten und wiederherzustellen. Zum Wohle der Wildtiere wie des Afrikanischen Elefanten, aber auch zum Wohle für uns Menschen.


    Afrikanische Elefanten sind durch den Verlust ihres Lebensraums, Wilderei, Klimawandel sowie Ressourcenknappheit wie Wassermangel bedroht. Dies führt häufig zu Konflikten mit den Menschen vor Ort. Wenn sich nicht bald etwas ändert, könnte der Afrikanische Elefant innerhalb einer Generation ausgestorben sein.


    Aber es muss nicht so enden.


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Mit Ihrer Unterstützung arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern daran, Elefanten zu schützen und ihren Lebensraum wiederherzustellen, damit sie sich frei bewegen und entfalten können. Hier nur ein paar Beispiele, wie Ihre Unterstützung helfen kann. Gemeinsam ...


    Elefanten überqueren eine Straße im Amboseli-Naionapark, Kenia

    Foto: Karel Prinsloo / © IFAW


    ... erhalten und schützen wir Lebensräume, damit die Elefanten und andere Wildtiere den Platz haben, den sie brauchen.


    Das Team Lioness auf Patrouille in der Nähe des Basislagers in der Gemeinde Risa in Amboseli, Kenia

    Foto: Patrick Sayialel / © IFAW


    ... unterstützen wir Ranger-Teams wie das Team Lioness, die Wildtiere in ihrem Lebensraum vor der Wilderei bewahren.


    Elefantenkalb Mataya im Stall mit einem Pfleger. © GRI


    ... retten, rehabilitieren und pflegen wir verwaiste Elefantenkälber, mit dem Ziel, sie wieder auszuwildern.


    Hellen Naipasoi Mutunkei spricht in ein Mikrofon. Foto: Jacqueline Nyagah / © IFAW


    ... eröffnen wir den Menschen vor Ort neue Chancen, alternative naturverträgliche Einkommensmöglichkeiten zu schaffen und friedlich mit Wildtieren zu koexistieren.


    Unsere Arbeit ist nur mit der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen möglich. Wir haben uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, 3.500 zusätzliche Spenden zu generieren, um Afrikanische Elefanten und andere Tiere in Not weltweit zu schützen. Helfen Sie uns mit einer Spende? Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen.


    Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, uns weiterhin dafür einzusetzen, dass Tiere den Raum haben, den sie brauchen, dass Menschen und Wildtiere friedlich koexistieren können und dass wir Tiere in Not weltweit schützen können.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Vielen Dank, dass Sie Teil unseres Netzwerks sind. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Afrikanische Elefanten und andere Tiere schaffen - eine Zukunft von der wir alle profitieren.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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    WILDLIFE e. V.


    Elefantenbaby Mataya gerettet!

    Jetzt braucht er dringend Hilfe ...




    Elefantenbaby Mataya braucht unsere Hilfe


    Liebe/r ...,


    der Elefantenjunge Mataya braucht dringend Unterstützung: Im Alter von nur zwei Monaten verlor er seine Mutter. Der Kleine konnte nicht mithalten, als Dorfbewohner seine Herde aus einem Maisfeld vertrieben. Seine Familie rannte in Panik davon; völlig erschöpft und verletzt blieb das Elefantenbaby zurück.


    Hilfe für Mataya


    Wildhüter brachten vor Kurzem den verletzten Winzling in das Elefantenwaisenhaus unserer Partner Game Rangers International in Sambia. Er schwebte anfangs in Lebensgefahr, denn ohne Milch können so kleine Elefantenbabys nicht lange überleben. Weil er zu schwach zum Stehen war, wurde Mataya liegend mit Elektrolyten und kleinen Schlucken Spezialmilch versorgt. Die Pfleger bangten um Mataya - sie wichen nicht von seiner Seite.



    Schon bald belohnt Mataya die Bemühungen des Teams mit einem großen Vertrauensbeweis: Trotz seiner schlimmen Erlebnisse fasst er neuen Lebensmut, sucht nach Zuneigung und hat einen gesunden Appetit.


    Derzeit versorgt die Rettungsstation 24 Elefanten, sechs davon in der Babystation. Unser Ziel ist es, dass die Elefantenkinder eines Tages in die Freiheit zurück kehren und sich wilden Herden anschließen können. Mataya und die anderen Schützlinge brauchen dringend Unterstützung, denn die Rettung von Elefanten ist aufwendig und kostspielig.


    Jetzt helfen!


    Bitte helfen Sie den Elefanten! Mit Ihrer Unterstützung können wir:


    * Elefanten retten, gesund pflegen und in die Freiheit entlassen.

    * Gegen Elfenbeinhandel, Wilderei und Jagd vorgehen.

    * Das friedliche Zusammenleben von Mensch und Elefant ermöglichen.

    * Menschen für den Schutz der Elefanten motivieren.


    Ab 84 Euro Jahresbeitrag können Sie eine Patenschaft übernehmen oder zu Ostern verschenken.


    Als Dankeschön erhalten Sie auf Wunsch ein Plüschtier oder ein Armband!


    Jetzt Elefanten-Pat*in werden



    Mit großem Dank verbleibt herzlich


    Ihre

    Daniela Freyer

    Projektleiterin


    Fotos: Mataya © Game Rangers International, Linda Rorbye für GRI


    Fotos: Mataya © Game Rangers International, Linda Rorbye für GRI

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    WILDLIFE e. V.


    © GRI

    Video: Mataya wird in der Rettungstation begrüßt


    Mataya findet eine neue Familie


    Elefantenbaby Mataya war gerade einmal zwei Monate alt, als er seine Mutter verlor. Verletzt und völlig entkräftet kam er in das von Pro Wildlife unterstütze Elefantenwaisenhaus in Sambia. Mit viel Liebe und Geduld halfen die Pfleger dem kleinen Elefantenjungen, wieder auf die Beine zu kommen.


    Lernen Sie Mataya im Video kennen und begleiten ihn bei seiner ersten Begegnung mit den anderen Elefantenwaisen. In einigen Jahren sollen Mataya und seine Artgenossen in die Freiheit zurückkehren und sich wilden Elefantenherden anschließen.


    Wir danken allen, die den Elefantenschutz mit ihrer Spende oder Patenschaft unterstützen!


    Aktuelle Spendenaktion für Mataya


    Patenschaft für Elefanten

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