• W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


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    Ankunft im Elefantenkindergarten - Mbila & Zongo lernen ihre neue Familie kennen



    © Game Rangers International, J. Höppner


    Erst in einigen Monaten oder Jahren wird sich zeigen, ob die beiden das Trauma ihres Verlusts gut

    überwunden haben. Sobald sich ihr Gesundheitszustand stabilisiert hat,

    werden die Tiere zurück in den Kafue-Nationalpark gebracht.

    Hier liegt die Auffangstation und hier werden sie in einer Gruppe von Artgenossen

    auf ihr späteres Leben in Freiheit vorbereitet.


    © Game Rangers International, J. Höppner


    Mbila hat sich leicht an das Leben im Kindergarten gewöhnt

    und hat bereits Kontakt zu den anderen Waisen aufgenommen.

    Obwohl das ca. 5 Monate alte Elefantenmädchen

    mit einer infizierten Wunde am Bein kämpft,

    ist es voller Energie und hat viel Appetit.


    Mbila (Um-bee-la) bedeutet "unter Wasser schwimmen"


    © Game Rangers International, J. Höppner


    Zongo ist ca. 3 Monate alt und etwas schwächer als Mbila.

    Er frisst nur wenig und zeigt körperliche Stresssymptome.

    In den letzten Tagen hat er sich jedoch glücklicherweise gut entwickelt

    und scheint sich auch in seiner neuen Umgebung zunehmend wohl zu fühlen.


    Shezongo (shez-on-go), kurz "Zongo"

    wurde nach dem Dorfvorsteher benannt, der ihm das Leben rettete


    Mit einer Spende helfen   


    Ein Schutzprojekt mit vielen Facetten


    Neben der Rettung, Versorgung und Wiederauswilderung von Elefantenwaisen investiert das von Pro Wildlife unterstützte Schutzprojekt auch in Bildungsangebote und geht gegen Wilderei und illegalen Tierhandel in Sambia vor. Dabei arbeitet das Team eng mit der Bevölkerung in den ländlichen Gebieten zusammen, um Elefanten und andere Wildtiere auch langfristig besser zu schützen.


    Pro Wildlife kämpft für den Schutz von Elefanten - mit Aufklärungskampagnen, über politische Arbeit und öffentlichen Druck. Daneben unterstützen wir auch eine Reihe von Vor-Ort Projekten, darunter die Auffangstationen in Sambia und Sri Lanka,Bildungsprojekte in Tansania und das EAGLE-Netzwerk gegen Wilderei. Unsere Vision ist ein freies und sicheres Leben für alle Elefanten - weltweit.


    Sie haben Fragen zu userem Elefantenschutzprogramm? Antworten Sie einfach auf diese E-Mail.


    Daniela Freyer

    Projektleiterin und Mitbegründerin von Pro Wildlife


    Pro Wildlife unterstützen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Factsheet: Eine neue Chance für Waisenkinder


    Der IFAW unterstützt die Rettung und Rehabilitation

    kleiner Elefanten von 'Wild is Life'

    der Zimbabwe Elephant Nursery

    (Elefantenwaisenhaus Simbabwe, ZEN).

    Mehr dazu im Factsheet. 


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    Es ist Welt-Elefanten-Tag!


    Liebe/r ...,


    heute feiern wir die wundervollen und einzigartigen grauen Riesen: Die Elefanten. Egal, ob es ein "Big Tusker" (ein großer und mächtiger Elefant mit riesigen Stoßzähnen) ist, der durch die Savanne streift, oder ein Elefantenwaise, die wir in einem unserer Elefantenwaisenhäuser pflegen und auf eine Auswilderung vorbereiten - sie haben alle etwas gemeinsam:


    Sie ❤ Schlammbäder.


    Warum? Das können Sie hier mit unserem Quiz herausfinden, indem Sie einfach auf den Buchstaben Ihrer Wahl klicken.


    Warum lieben Elefanten Schlammbäder?


    (A) Es erinnert sie an Schokolade. Mmmmmmm, lecker Schokolade.


    oder


    (B) Der Schlamm fungiert als natürliche Sonnencreme, kühlt an heißen Tagen den Körper und schützt vor Insekten.


    Vielleicht erinnern Sie sich noch an Nania, die Elefantenwaise, welche wir in Burkina Faso pflegen. Nania wächst und gedeiht. Ihr Pfleger Salif und ihr bester Freund Schaf Whisty sind natürlich immer an ihrer Seite.


    Der Tag wird kommen, an dem Nania bereit ist, vollständig zurück in die Wildnis zu kehren - vielleicht sogar zu ihrer ursprünglichen Herde. Aber bis dahin wird sie ihre täglichen Ausflüge mit Salif und Whisty und natürlich auch ihre Schlammbäder in vollen Zügen genießen.


    Vielen Dank für Ihre Treue und Unterstützung. Dank unserer Unterstützer können wir Elefanten vor Wilderern schützen, sie retten und Elefantenwaisen pflegen.


    Sie bewirken etwas für die Elefanten!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Iris Koch hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Jagd auf Wüstenelefanten in Namibia!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Grausame Jagdsafaris:

    SPD und CDU blockieren Verbot!


    20. Aug. 2020 ---


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    Trophäenjagd ist ein grausames Geschäft mit dem Tod:

    Auf Europas größter Jagdmesse "Jagd & Hund"

    in den Dortmunder Westfalenhallen

    bieten jedes Jahr über 150 Aussteller Trophäenjagdreisen an -

    inklusive Abschuss gefährdeter und geschützter Arten wie

    Eisbär, Nashorn, Elefant oder Löwe.

    Dieser Ausverkauf seltener Wildtiere muss ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • t-online.


    Zwölf tote Elefanten in Simbabwe entdeckt -

    waren es Bakterien?


    31.08.2020, 08:41 Uhr / AFP


    Nachdem Wildschützer in Simbabwe gleich zwölf verendete Elefanten auf einmal fanden,

    ist schnell klar,

    dass sie nicht von Wilderern getötet wurden.

    Die Ursache könnte vielmehr ein altbekanntes Problem gewesen sein.


    Nach dem Fund von zwölf Elefanten-Kadavern in Simbabwe

    gehen Wildschützer dem Verdacht nach,

    dass der Tod der Dickhäuter durch eine bakterielle Infektion verursacht worden sein könnte.

    Dass die Elefanten von Wilderern auf der Jagd nach Elfenbein getötet wurden,

    könne ausgeschlossen werden,

    da deren Stoßzähne intakt seien,

    sagte am Sonntag ein Sprecher der Wildschutz- und Naturparkbehörde der Nachrichtenagentur AFP.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • t-online.


    Bakterielle Infektion?


    Zehn weitere tote Elefanten in Simbabwe gefunden


    04.09.2020, 12:26 Uhr / AFP


    Erst kürzlich wurden zwölf tote Elefanten in Simbabwe gefunden.

    Nun hat die Naturschutzbehörde dort in einem Waldstück

    wieder zehn tote Tiere gefunden -

    und geht von der gleichen Ursache aus.


    In Simbabwe sind erneut mehrere Elefanten-Kadaver gefunden worden.

    Die Naturschutzbehörde geht davon aus,

    dass die zehn Dickhäuter an der gleichen bakteriellen Infektion

    gestorben sind wie die zwölf Tiere,

    die vergangene Woche entdeckt worden waren,

    wie Behördensprecher Tinashe Farawo am Donnerstag mitteilte.


    Weiter ...

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  • t-online.


    Bakterielle Infektion?


    Zehn weitere tote Elefanten in Simbabwe gefunden


    04.09.2020, 12:26 Uhr / AFP


    Erst kürzlich wurden zwölf tote Elefanten in Simbabwe gefunden.

    Nun hat die Naturschutzbehörde dort in einem Waldstück

    wieder zehn tote Tiere gefunden -

    und geht von der gleichen Ursache aus.


    In Simbabwe sind erneut mehrere Elefanten-Kadaver gefunden worden.

    Die Naturschutzbehörde geht davon aus,

    dass die zehn Dickhäuter an der gleichen bakteriellen Infektion

    gestorben sind wie die zwölf Tiere,

    die vergangene Woche entdeckt worden waren,

    wie Behördensprecher Tinashe Farawo am Donnerstag mitteilte.


    Weiter ...

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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Einsatz in Pakistan



    Die Tiere im Marghazar Zoo in Islamabad leben im Elend,

    doch jetzt muss der Zoo endlich schließen.

    VIER PFOTEN hilft vor Ort

    bei der sicheren Evakuierung der Tiere.

    Mehr lesen.

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  • tagesschau.de


    Botswana


    Bakterien offenbar Grund für Elefantensterben


    Stand: 22.09.2020 12:34 Uhr


    Monatelang haben die Behörden in Botswana nach der Ursache

    für das rätselhafte Elefantensterben im Okavango-Delta geforscht.

    Sie fanden nun in den verendeten Tieren Bakterien,

    die eine Art Nervengift produzieren.


    Von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg


    Die Behördenn in Botwana sehen giftige Bakterien als Ursache für das Elefantensterben.

    Cyril Taolo, der im Ministerium für Natur und Nationalparks arbeitet, ist sich sicher:

    "Es gibt absolut keinen Grund zu glauben,

    dass an diesen Todesfällen Menschen beteiligt waren.

    Klar ist, dass es dieses Wasser gab,

    die Wasserlöcher, die eindeutig im Mittelpunkt der Todesfälle standen."


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Amira mit Roxy Danckwerts © Michele Fortmann


    Liebe/r ...,


    vor einem Jahr wurde Elefantenkalb Amira gerettet.

    Verwaist und ganz allein,

    nachdem ihre Mutter gestorben war,

    brauchte Amira dringend Hilfe.

    Zum Glück konnte sie gerettet

    und ins Elefantenwaisenhaus in Simbabwe gebracht werden.

    Roxy Danckwerts, Gründerin von Wild Is Life/ZEN,

    erzählt von diesem unglaublichen Tag

    und gibt einen Einblick in Amiras Entwicklung bis heute.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Schutz von Elefanten-Korridoren


    © IFAW/WTI


    Immer mehr Menschen,

    immer weniger Platz für Elefanten:

    In Indien helfen wir Menschen und Elefanten,

    sich das Land zu teilen

    und friedlich miteinander zu leben.


    Mehr über das Projekt lesen Sie hier.  



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich an den jungen Waisen Putu? Schwer verletzt, ohne Muttertier oder andere Herdenmitglieder streifte der Elefant wohl bereits tagelang durch das Buschland im Way Kambas Nationapark auf Sumatra. Denn als unsere Patrouillen, die wir mit unserem Partner der Community for Sumatra Nature Conservation (CSNC) einsetzen, ihn auflasen, war er immens entkräftet: Neben einer - meist tödlich verlaufenden - Blutarmut sowie Darmparasiten, hatte der junge Bulle sein linkes Vorderbein schwer verletzt. Jegliche Bewegungen fügten ihm große Schmerzen zu - in der freien Wildbahn hätte Putu nicht mehr lange überleben können.



    Doch seit er in der Obhut unserer Teams ist, geht es dem jungen Kämpfer von Tag zu Tag besser: Seine Wunden wurden versorgt und sind verheilt, die Erkrankungen medizinisch behandelt worden und die Ernährung auf seine individuellen Bedürfnisse angepasst. Wir können jetzt sicher sein: Putu wird diese schweren Zeiten überstehen.



    Doch werden auch andere in Not geratene Elefanten dieses Glück haben? Tatsächlich können wir das zum aktuellen Zeitpunkt nicht zusichern. Denn der weltweite Tierschutz steckt derzeit in einer schweren Krise - auch dieses über Jahre mühsam etablierte Projekt zum Schutz der Elefanten auf Sumatra: Gerade jetzt sind unserem Partner große, fest eingeplante Finanzmittel anderer internationaler Unterstützer weggebrochen. Der Fortbestand des gesamten Projekts mit seinen mehr als 60 Teammitgliedern und 27 Sumatra-Elefanten steht in Folge vor dem Aus!


    Mit finanziellen Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds wollen wir versuchen, das zu verhindern. Dafür werden wir Futter und tiermedizinischen Bedarf für die Elefanten zur Verfügung stellen und die Kosten für die Gehälter aller Teammitglieder, die das Projekt am Leben halten, übernehmen.


    Liebe/r ..., haben Sie die Möglichkeit, uns dabei zu helfen? Mit nur 6 Euro im Monat stellen Sie sich fest an die Seite der Tiere und decken die Kosten für einen Tag der Fütterung und medizinischen Versorgung von Elefanten wie Putu.


    Jetzt Fördermitglied werden   


    ... damit ein friedliches Zusammenleben von Mensch und Tier sowie eine bessere Lebensqualität der Elefanten auf Sumatra keine Träume bleiben. Als Fördermitglied leisten Sie mit einer monatlichen Spende nachhaltige Hilfe - zum Dank erhalten die ersten 150 Fördermitglieder eine #TeamTierschutz-Maske: Tierschutz  


    Im Namen von Elefanten wie Putu danken wir herzlich.

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    PS: Die ganze Geschichte des verwaisten Elefantenkalbes können Sie hier noch einem nachlesen: Putu.

    Weitere Informationen zur Nothilfe finden Sie hier: Elefantenschutz auf Sumatra geht weiter.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    #Team Tierschutz:

    Für Tiere wie Putu



    Via change.org:

    Internationaler Tierschutz in der Krise


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wie unser Alltag hierzulande ab Montag erneut heruntergefahren wird,

    sieht es auch international angesichts der Corona-Pandemie weiter düster aus:

    Fest eingeplante Finanzmittel internationaler Organisationen brechen weg,

    der Fortbestand vieler Projekte ist bedroht.

    Der internationale Tierschutz steckt zweifelsohne in einer tiefen Krise.


    Mit dem ...


    Vollständiges Update lesen  


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  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    (....)

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Elefantenschutz in der Krise


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    leider geraten viele internationale Tierschutzprojekte

    in diesen Zeiten der Coronakrise unverschuldet in große Nöte:

    Neben den fortwährenden Schwierigkeiten beim Schutz der Esel in Ostafrika,

    ist ein aktuelles Beispiel unser Einsatz für die Elefanten

    im Way Kambas Nationalpark auf Sumatra/Indonesien.

    Die Bemühungen für bessere Lebensbedingungen der ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,


    Elefantenkalb Nania war gerade mal drei Monate alt, als sie von ihrer Familie getrennt wurde.

    Völlig allein verirrte sie sich in ein Dorf in Burkina Faso (Westafrika).

    Die Bewohner reagierten schnell, stellten Milch bereit und verständigten die Behörden.

    So kam Nania letztendlich zum IFAW.


    In den vergangenen zwei Jahren sowie auch heute noch fiebern viele unserer Unterstützer mit Nania

    und verfolgen mit Spannung ihre Geschichte auf dem Weg zurück in die Wildnis.

    Nania liebt ihre Schlammbäder, hat einen außergewöhnlichen Freund

    und entwickelt sich zu einem gesunden jungen Elefanten.


    Wollen Sie mehr über Nania und die Elefanten von Burkina Faso lernen?

    Dann testen Sie doch Ihr Wissen mit unserem Quiz.


    Hier geht`s zum Quiz  


    Bleiben Sie gesund.


    Céline Sissler-Bienvenu

    Direktorin Frankreich & frankophones Afrika

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Helfen Sie uns, Nanias Herde zu finden


    Liebe/r ...,


    niemand will allein sein. Vor allem nicht zum Ende des Jahres, wo so viele Familien wieder zueinander finden. Nania, ein drei Jahre alter Elefant, wird auch die diesjährigen Feiertage wieder ohne ihre Mutter verbringen müssen.


    Aber es gibt auch gute Nachrichten: Wir sind fest davon überzeugt, dass Nanias Mutter und ihre Herde noch dort draußen sind und dass wir sie gemeinsam mit Ihrer Hilfe finden können ... auch wenn das etwas länger dauern sollte.


    Nania war gerade mal drei Monate alt, als sie in Burkina Faso von ihrer Herde getrennt wurde. Dorfbewohner entdeckten das verlorene Elefantenkalb. Der IFAW wurde um Hilfe gebeten. Seither können wir, dank der Unterstützung durch Menschen wie Sie, Nania pflegen und ihr dabei helfen, nötiges Wissen für ein Leben in der Wildnis zu erlernen. Jeden Tag wird sie mutiger und unabhängiger. Aber am besten wäre es für Nania, wenn sie bei ihrer Herde wäre - unterstützt und behütet von ihrer Mutter.


    Die Wiedervereinigung ist nicht nur für Nania selbst wichtig. In Burkina Faso leben schätzungsweise nur noch 6.800 Elefanten in freier Wildbahn. Die Wilderei hat in den letzten zehn Jahren stark zugenommen. Jedes einzelne Elefantenleben zählt.


    Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Tierschutzarbeit weltweit und helfen Nania in einer wichtigen Phase ihres Lebens. Sie helfen uns unter anderem dabei:


    * Nania gut ausgebildete Ranger zur Seite zu stellen, die sie und den Park vor Wilderern SCHÜTZEN.


    * Den Tierpflegern die nötige Ausrüstung zu beschaffen, um Nania rund um die Uhr zu VERSORGEN.


    * Bei der Anschaffung von weiteren Gentest-Sets, die uns dabei helfen, Nanias Herde AUFZUSPRÜREN.


    * Auch zur besonderen Zeit am Ende des Jahres Tieren in Not weltweit zu HELFEN.


    Ja, ich möchte spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und bleiben Sie gesund.


    Celine Siller-Bienvenu

    Direktorin Frankreich & frankophones Afrika

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Enttäuschendes Urteil gegen Elfenbeinschmuggler



    Liebe/r ...,


    erst ließ die Gerichtsverhandlung über vier Jahre auf sich warten - dann wurde der größte in Deutschland je aufgedeckte illegale Elfenbeinhandel heute mit einem enttäuschenden milden Gerichtsurteil geahndet: Der Beschuldigte erhielt eine Bewährungsstrafe von gerade mal 20 Monaten. Dabei hatte der Zoll 2016 insgesamt 1,2 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt, das für den Export nach Vietnam vorgesehen war. Dortiger Marktwert: 1,6 Mio. Euro.


    International ist der Handel mit Elfenbein seit 1990 verboten. Allerdings ist es in Deutschland und der EU weiterhin erlaubt, mit Elfenbein zu handeln, das vor diesem Zeitpunkt erworben wurde. Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die bestehenden Gesetzeslücken zu schließen und den Elfenbeinhandel in Deutschland und der EU zu verbieten.


    Mehr Info zum Urteil  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    die Corona-Pandemie hat bei vielen Menschen das Bewusstsein dafür geschärft, wie schnell die Normalität auf die Probe gestellt werden kann: Unsicherheiten gehörten von heute auf morgen zum Alltag.


    Auch die Situation in unseren Tierschutzprojekten ändert sich weiterhin nahezu täglich. Immer schwerer wird die Planung: Wie viele Tiere benötigen diesen Monat lebensrettende Hilfe? Wie sollen die immensen Kosten gestemmt werden, wenn gleichzeitig so wichtige Unterstützung von anderen internationalen Geldgebern wegbrechen?


    So geschehen auch in unserem Projekt für die Elefanten auf Sumatra. Das Projektteam vor Ort ist derzeit mit existenziellen Herausforderungen konfrontiert. Lesen Sie hier noch einmal nach, warum zusätzliche Hilfe dort gerade jetzt so immens wichtig ist:



    Kraft in dieser überaus dynamischen Situation schenken uns Menschen wie Sie, die verlässlich an der Seite der Tiere bleiben, und die engagierten Partner und Tierfreund*innen in unseren Einsatzländern. Berichten möchten wir Ihnen von der unverzichtbaren Arbeit der freiwilligen Helfer*innen, deren Unterstützung in vielen unserer weltweiten Projekte auch während der Coronakrise essentiell ist. So beispielsweisein Südafrika, wo Studierende der Tiermedizin die Tierschutzarbeit vor Ort unterstützen.


    Folgen Sie uns in dieser Ausgabe der Tierschutznews außerdem nach Kenia, Suriname und Vietnam.


    Liebe/r ..., bitte vergessen Sie nie: Für die Tiere sind wir in diesen sonst so unsicheren Zeiten die oft lebensrettende Sicherheit. Jede Hilfe ist wertvoll!   


    Herzliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    PS: Alle Tierhalter*innen informieren wir in unserem Blog über alles Wissenswerte zum Thema Corona und Haustiere - bitte sorgen Sie jetzt für den Notfall vor.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Sumatra:

    Nothilfe für die Elefanten


    © CSNC


    Der Fortbestand unseres Projektes auf Sumatra

    wurde von einem Tag auf den anderen dramatisch gefährdet.

    Um den Einsatz und die Versorgung der Elefanten sicherzustellen,

    helfen wir mit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds.

    Lesen Sie hier,

    welch lebensrettende Arbeit die Elefantenführer

    und ihre Tiere in Sumatras Regenwald jetzt leisten können.


    Mehr erfahren  


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Sobald ein junger Elefant Stoßzähne bekommt ...

    ändert sich alles.


    Liebe/r ...,


    werden die Stoßzähne eines Elefanten sichtbar, wird er langsam erwachsen. Heute marktiert dieses Stadium aber auch den Beginn einer lebenslangen Bedrohung durch Elfenbeinwilderer.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere in Not retten, wie z. B. Nania, eine junge Elefantendame, die unser aller Herzen im Sturm erobert hat.


    Ungefähr drei Jahre ist es nun her, dass das drei Monate alte Elefantenkalb Nania allein und ohne ihre Herde gefunden wurde und wir zu Hilfe gerufen wurden. Es war klar, dass ihre Pflege aufwendig sein würde, aber auch dank der Unterstützung durch Menschen wie Sie konnten wir Nania stets die erforderliche Betreuung bieten. Es stand und steht immerhin ein Leben auf dem Spiel.


    Helfen Sie uns dabei, Elefanten wie Nania und weitere Tiere in Not weltweit zu schützen?


    Beispielsweise können wir mit Hilfe von ungefähr


    * 33 €, ein "Ranger-Set" zusammenstellen, wo grundlegende Ausrüstung und Versorgungsmittel

    für Ranger enthalten sind.

    * 97 €, ein weiteres Gentest-Set beschaffen, dass uns dabei hilft, Nanias Herde aufzuspüren.

    * 119 €, Nania und ihre Tierpfleger eine Woche lang durch ausgebildete Ranger schützen lassen.


    Ja, ich möchte spenden  


    Bis wir Nania wieder mit ihrer Mutter und ihrer ursprünglichen Herde vereinen können, braucht sie weiterhin die Unterstützung von uns allen. Ihre Unterstützung, Nanias Pfleger und auch die Ranger vor Ort schützen Elefanten wie Nania auch in diesen ganz besonderen Zeiten während der COVID-19-Pandemie.


    Im Verlauf der COVID-19-Pandemie sind die Wilderer in ganz Afrika mutiger geworden, weil die Touristen ausbleiben und sie sich weniger stark kontrolliert fühlen. Touristen lieben die afrikanische Tierwelt ebenso wie wir. Viele melden den Rangern verdächtige Aktivitäten, die mit Wilderei im Zusammenhang stehen könnten. Ohne Touristen fehlen diese kritischen Beobachter.


    Aber zusammen können wir Nania sowie weitere Tiere in Not weltweit auch in diesen Zeiten schützen.  


    Vielen Dank im Namen der Tiere und bleiben Sie gesund.


    Celine Sissler-Bienvenu

    Direktorin Frankreich & frankophones Afrika



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)