• W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Sumatra:

    Ende einer langen Dürre




    Drei Monate länger als gewöhnlich

    - von Juni bis Dezember -

    erstreckte sich die letzte Dürreperiode auf Sumatra

    und brachte Nahrungs- und Wasserknappheit

    für die Elefanten im Way Kambas Nationalpark mit sich.

    Wir ermöglichten unseren Partnern den Zukauf von Nahrung

    und sicherten so neben dem Wohlbefinden der Patrouillen-Elefanten

    auch das Fortlaufen des Einsatzes im Kampf gegen Mensch-Tier-Konflikte.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Elefanten streicheln? Lieber nicht!



    Wie lässt sich Tierquälerei schon vor dem Besuch eines Elefantenprojekts erkennen?


    * Bilder des Projekts im Internet suchen

    * Haben Besucher/Pfleger direkten Kontakt zu den Tieren?

    * Sind Ketten/Elefantenhaken zu sehen?


    Falls ja, lassen Sie besser die Finger davon.


    Elefanten im Tourismus

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • DER STANDARD


    VERSTEIGERUNG VON LIZENZEN


    Moratorium vorbei:

    Botswana gibt wieder Elefanten zum Abschuss frei


    Regierung will "Pakete" von je zehn Elefanten versteigern,

    die getötet werden dürfen.

    Sie argumentiert mit Angriffen der Dickhäuter auf Dörfer


    7. Februar 2020, 16:56


    Gaborone - Erstmals seit dem Ende eines völligen Jagdverbotes im vergangenen Jahr

    hält Botswana wieder Auktionen für Jagdrechte auf Elefanten ab.

    Zum Verkauf stehen sieben "Pakete" von je zehn Elefanten,

    die die Käufer der Rechte töten dürfen.

    Das Land erhofft sich damit Geld einzunehmen -

    als Grundgebot werden 200.000 Pula (16.600 Euro) verlangt.

    Die Auktion stößt unter Tierschützern auf Entsetzen.

    Jahrelang hatte sich Botswana immerhin als jenes Land in Afrika vermarktet,

    das besonderen Wert auf Tier- und Naturschutz legt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Die Elefanten-Wilderei geht unvermindert weiter


    2019 wurden weltweit mindestens 46 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt.

    Wenn wir die Elefanten retten wollen,

    müssen die Regierungenn endlich konsequenter handeln.


    Lesen Sie HIER mehr in der Pressemitteilung.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    in der Coronakrise bewegt sich der weltweite Wildtierschutz mehr denn je zwischen Hoffen und Bangen. Wir müssen die Steine, die uns in den Weg gelegt werden, überwinden und Erfolgskonzepte im weltweiten Tierschutz aufrechterhalten. Dazu zählt neben dem fortwährenden Einsatz der Rettungsteams und der Sicherstellung einer laufenden Versorgung der Tiere in den Schutzzentren, auch die Arbeit der tierischen Helfer im Süden Sumatras - unserer Elefantenpatrouillen: Tagein tagaus durchstreifen die Tiere mit ihren Mahouts das Dickicht vom Nationalpark Way Kambas und schützen die letzten wild lebenden Elefanten der Region, indem sie sie von den Grenzen fern und zurück in den Park treiben.


    Was könnte uns in dieser so aufwühlenden und unsicheren Zeit mehr Kraft schenken, als Nachrichten über erfolgreich geretteter Tierleben? Gern möchten wir mit Ihnen die Geschichte des Elefantenwaisen Putu teilen:



    Es war Ende Februar, als die Elephant Response Unit (so nennen sich die Elefantenpatrouillen) die erschreckende Entdeckung machte: Einige Kilometer südöstlich des Camps wanderte ein junges Elefantenkalb mit noch kurzen Stoßzähnen und in einem dürftigen Ernährungszustand allein - ohne Muttertier oder anderen Herdenmitgliedern - durch das Buschland. Sichtlich entkräftet und scheinbar orientierungslos. Ob sein Muttertier gestorben oder getötet worden ist oder die zurückliegenden großen Waldbrände zwischen Juni und Dezember 2019 das Kalb in diese Lage brachten, ist unklar. Doch ohne die Leitung durch das Muttertier und die Herde kann ein Elefantenkalb nur schwer genügend Wasser- und Futterquellen finden. Über mehrere Tage beobachtete das Team den kleinen Elefanten mit sicherem Abstand - in der Hoffnung, dass seine Herde sich nähern würde. Doch zunehmend verschlechterte sich sein Zustand und Putu, wie wir den jungen Bullen später tauften, wurde zudem von Wilderern verfolgt, die ihn mit Schlingfallen zu fangen versuchten.


    Jetzt war es allerhöchste Zeit einzugreifen.



    Mit Hilfe der zahmen Elefanten der Patrouillen und ihrer ganz eigenen Kommunikation konnte Putu in die Sicherheit des Camps geleitet werden. Nach ersten Untersuchungen wurden Ödeme am Bauch und Darmparasiten nachgewiesen, die die offensichtliche Schwäche und Appetitlosigkeit begründen. Eine Blutprobe ergab außerdem, dass das Kalb an Blutarmut litt - sein Leben in freier Wildbahn hätte angesichts dieser Diagnosen bald ein tödliches Ende gefunden.


    Doch im Camp erhält er die Behandlung, die er benötigt und kann Kraft schöpfen:



    Er zeigt ungebremsten Appetit auf Bananen, Papayas, Äpfel und Möhren. Zweimal am Tag genießt Putu das Trinken und Baden am Fluss ausgelassen, im Anschluss grast er - gemeinsam mit seinen erwachsenen Artgenossen - im Wald.


    Mindestens bis Ende des Jahres wird die Genesung des kleinen Elefanten noch andauern. Neben einer besonders abwechslungsreichen Nahrungszufuhr und Nahrungsergänzungsmitteln sind regelmäßige Gesundheitschecks und monatliche Blutuntersuchungen unabdingbar.


    Liebe/r ..., drücken Sie mit uns die Daumen, dass Putu weiterhin so viel Stärke und Lebenswillen beweist und zu einem gesunden, erwachsenen Elefanten heranwachsen kann - auch mit Ihrer Hilfe.


    Freundliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

    IFAW


    Auswilderungsprojekt "Panda Masuie"


    Jos Danckwerts von "Wild is Life"

    unterstützt die Auswilderung rehavilitierter Elefanten

    im "Panda Masuie Forest Reserve" in Simbabwe.

    Lesen Sie hier mehr über seine Arbeit.  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Mit Chilis und Bienen Elefanten retten


    Bienen, Chilis und Sonnenblumen sollen Elefanten retten?

    Was wie eine Fantasiegeschichte klingt, ist tatsächlich wahr.

    Unsere Partner von Game Rangers International in Sambia haben zahlreiche Methoden entwickelt,

    wie Konflikte zwischen Menschen und Elefanten vermieden werden können.

    Denn die Tiere stoßen auf ihren Wanderungen immer wieder auf Felder und Siedlungen

    und zerstören diese mitunter.

    Dann werden schnell Stimmen laut, die grauen Riesen abzuschießen.

    Die Lösungen sind so einfach wie verblüffend:

    Elefanten haben Angst vor Bienen und sie mögen weder Sonnenblumen noch Chilischoten.

    Unsere Partner helfen den Menschen rund um den Kafue-Nationalpark in Sambia,

    indem sie gemeinsam mit ihnen Chilibälle herstellen und Bienen züchten,

    um die Elefanten von den Feldern und Dörfern fernzuhalten

    und die Menschen zu schützen.


    Elefanten retten  



    (Copyright © 2020 Pro Wildlife e.V.
    Fotos © Game Rangers International, Dagur Brynjólfsson, Pixabay, Pro Wildlife, J. Höppner)


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,

    durch die Corona-Krise ausgelöste weltweite Reisebeschränkungen

    haben den Tourismus in vielen Teilen der Erde einbrechen lassen.

    In vielen afrikanischen Ländern fehlt damit eine wichtige Einnahmequelle für den Schutz von Elefanten

    und anderen bedrohten Arten.

    Wenn viele Menschen ihre Jobs verlieren und die Armut zunimmt, besteht die Gefahr,

    dass die Wilderei wieder ansteigt.

    Wildtiere und die Menschen, die mit ihnen leben,

    sind in dieser Krisenzeit mehr denn je auf unsere Hilfe angewiesen.


    Ich spende für die Elefanten!  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Projekt zum Schutz von Elefanten in Tansania


    In Tansania lebt der größte verbliebene Elefantenbestand Ostafrikas.

    Doch Wilderei und Konflikte mit Landwirten bedrohen die Tiere.

    Pro Wildlife unterstützt seit Kurzem ein Projekt,

    um ein friedliches Zusammenleben von Menschen und Wildtieren zu ermöglichen

    und neue Einkommensquellen zu schaffen.

    Um Elefanten zu schützen,

    arbeiten unsere Partner von STEP im Süden Tansanias

    mit Gemeinden am Rand wichtiger Schutzgebiete zusammen,

    und das mit verblüffenden Methoden:

    Bienenzäune.

    STEP hilft den Menschen beim Bau der Zäune,

    bei der Vermarktung des Honigs und mit Mikrokrediten,

    um ihnen ein Einkommen zu verschaffen.


    Ich spende für die Elefanten in Tansania

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Wie Bienen Elefanten retten ...



    Elefanten sind intelligente und soziale Tiere.

    Auf der Suche nach Futter und Wasser legen sie riesige Streckenn zurück.

    Doch viele Wege sind inzwischen von Dörfern versperrt,

    Wasserlöcher durch Zäune blockiert,

    Lebensraum verschwunden.

    Häufig eskalieren Konflikte und Mensch und Tier kommen zu Schaden.

    Dabei kann eine sehr einfache Maßnahme helfen:

    das Aufstellen von Bienenstöcken.



    Elefanten sind nicht nur sehr groß, sie sind auch sehr sensibel

    und haben panische Angst vor Bienen.

    Denn so dick ist die Haut der sogenannten Dickhäuter gar nicht.

    Afrikanische Honigbienen stechen bevorzugt an den Augen,

    was extrem schmerzhaft ist;

    und das wissen die schlauen Rüsseltiere auch,

    weshalb sie den Insekten aus dem Weg gehen.

    Alleine das Summen von Honigbienen kann Elefanten in Angst versetzen.



    Unser Partnerprojekt STEP nutzt das aus,

    um Menschen und Tieren im Südwesten von Tansania zu helfen.

    Es stellt Bauern Bienenstöcke zur Verfügung.

    Diese bilden, an einem Drahtzaun befestigt,

    einen "Bienenzaun" rund um die Felder.

    Berührt ein Elefant den Zaun, schwärmen die Bienen aus.

    So werden die massiven Elektrozäune,

    die die Wanderrouten unterbrechen,

    überflüssig.


    Ich helfe mit meiner Spende - jeder Euro zählt!  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Im Projektgebiet im Südwesten Tansanias waren Elefanten noch vor wenigen Jahren

    massiv von der Jagd für den Elfenbeinhandel betroffen.

    In ganz Tansania waren innerhalb kurzer Zeit 60.000 Elefanten gewildert worden,

    etwa 60 Prozent der dort lebenden Tiere.

    Verstärkte Schutzbemühungen haben die Wilderei in den vergangenen Jahren eindämmen können.

    Jetzt gilt es,

    den Schutz der Elefanten trotz der aktuellen Krise sicher zu stellen.


    Pro Wildlife fördert das Projekt STEP in Tansania

    in diesem Jahr zum ersten Mal.

    Nur gemeinsam kann ein nachhaltiger Schutz der Tiere gelingen.


    Sie haben Fragen zu unserem Elefantenschutzprogramm?

    Antworten Sie einfach auf diese E-Mail = mail@prowildlife.de


    Daniela Freyer

    Projektverantwortliche


    Bitte helfen auch Sie mit Ihrer Spende!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    copyright Foto Rudi Van Aarde


    Wir brauchen Ihre Hilfe,

    um das Töten von Elefanten zu stoppen

    und Tiere auf der ganzen Welt zu schützen


    Ja, ich möchte spenden


    Liebe/r ...,


    süße, knusprige Kürbisse sind ein beliebter Snack für Elefanten.


    Wenn die Matriarchin der Elefantenherde Kürbisse entdeckt, wird sie sich nur allzu gern einen Happen gönnen - vielleicht holt sie auch ihre Herde inklusive Kälber dazu, um sich die Mahlzeit zu teilen.


    Aber manchmal sind diese Kürbisse nicht bloß ein leckerer Snack, sondern Fallen von Wilderern, um die Elefanten mit tödlichem Zyanid zu vergiften!


    Während weniger Touristen die Gegend erkunden, das Geld für Ranger-Patrouillen immer knapper und die Ökonomie der Länder zerstört wird, steigt die Gefahr für Elefanten und anere Wildtiere, Opfer von Wilderern zu werden.


    Elefanten gelten bereits als gefährdet und müssen dringend geschützt und vor dem Aussterben bewahrt werden. Wir können nicht zulassen, dass sich die Situation aufgrund der aktuellen Krise verschlechtert und die Elefanten auslöscht. Deshalb bitten wir Menschen wie Sie, die an eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen glauben, uns dabei zu helfen, Elefanten und Tiere weltweit zu schützen. Können Sie uns helfen?


    Eine Spende kann zum Beispiel dabei helfen, die Ausbildung von Rangern zu fördern, die die Wildtiere vor Ort beschützen:


    * 15 € können dabei helfen, einen Ranger zu schulen, Anzeichen von Giftfallen und Wilderei zu erkennen.

    * 50 € können dabei helfen, Ausrüstung für die Ranger bereitzustellen, die sie für ihre Arbeit brauchen - wie Karten, Stiefel, Uniformen oder auch Essensrationen.

    * 100 € können dabei helfen, Patrouillen zu finanzieren, um Wilderer aufzuhalten, Schlingfallen zu beseitigen und sicher zu stellen, dass die Tiere geschützt sind.


    Wir müssen uns sofort dafür einsetzen, die Ranger zu unterstützen und Elefanten vor einem schrecklichen Tod durch Zyanid-Vergiftung zu bewahren. Helfen Sie uns dabei, Elefanten und Wildtiere weltweit zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden  


    Mit genügend Ressourcen können wir einen Unterschied für die Wildtiere auch während dieser Krisen-Zeit machen.


    Bleiben Sie gesund,


    Neil Greenwood

    Regionaldirektor Südafrika

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmnH


    copyright Foto Rudi Van Aarde


    Liebe/r ...,


    durch die COVID-19-Pandemie könnten die Elefanten einer noch größeren Gefahr ausgesetzt sein,

    Opfer einer Zyanid-Vergiftung durch Fallen von Wilderern zu werden.

    Deshalb müssen wir dringend handeln, um die grauen Riesen zu schützen.


    Helfen Sie uns dabei, die Wilderei zu bekämpfen und Elefanten sowie weitere Wildtiere weltweit zu schützen?


    Ja, ich möchte spenden  


    Der Tod durch eine Zyanid-Vergiftung ist eine brutale und schmerzhafte Art zu sterben.

    Es braucht nur eine kleine Menge,

    versteckt in leckeren Snacks wie Kürbissen oder Kohl,

    um einen Elefanten zu töten.


    Und während es die Wilderer eigentlich auf ausgewachsene Elefanten abgesehen haben,

    um an deren Stoßzähne zu gelangen und das Elfenbein illegal zu verkaufen,

    fallen auch Elefantenkälber und andere Wildtiere, wie Löwen und Hyänen,

    den Zyanid-Fallen zum Opfer.


    Wir müssen mehr Ressourcen vor Ort zum Schutz der Wildtiere aufwenden,

    da der Rückgang von Touristen und finanziellen Einnahmen

    eine Überwachungslücke in die Herzen der Nationalparks reißt.


    Bitte helfen Sie uns, dieses und weitere Projekte weltweit zu finanzieren.  


    Wir werden diese Zeiten gemeinsam durchstehen

    - Menschen und Tiere -

    solange wir zusammenhalten und helfen, wo es geht.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere und bleiben Sie gesund,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Elefantenschutz in Tansania



    Das jüngste von Pro Wildlife unterstützte Projekt

    hilft Elefanten und Menschen:

    Tansania beherbergt einen der letzten großen Elefantenbestände in Afrika.

    Doch Wilderei und der Eingriff in ihren Lebensraum

    setzen den Tieren zu.

    Daher kommt es zunehmend zu Konflikten

    zwischen Menschen und Elefanten -

    die für beide Seiten tödlich enden können.

    Das Southern Tanzania Elephant Program (STEP)

    stellt Bienenstöcke zur Verfügung

    und sorgt so für neue Einnahmequellen

    und ein friedliches Zusammenleben.

    Denn Elefanten haben Angst vor Bienen

    und halten sich von den beteiligten Dörfern fern ...


    Bienen helfen Elefanten und Menschen

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  • Pro Wildlife e. V.


    Elfenbeinhandel in der EU stoppen:



    Seit vier Jahren diskutiert die EU,

    den Elfenbeinhandel zu beschränken -

    passiert ist bisher wenig.

    Unserer Forderung nach einem Verbot

    haben wir in einem erneuten Verbändeschreiben

    an die EU-Kommissionspräsidentin und die Umweltminister

    Nachdruck verliehen.


    Tödlicher Elfenbeinhandel

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto © Donal Boyd


    Wir müssen den öffentlichen Druck aufrechterhalten,

    um die Elefanten zu retten


    Liebe/r ...,


    viele Menschen wissen nicht, dass die EU einer der weltweit größten Exporteure

    von zuvor eingeführtem Elfenbein ist, zum Beispiel von antikem Elfenbein.

    Dieser legale Handel treibt die Nachfrage nach Elfenbeinprodukten in Asien an,

    was wiederum dazu führt, dass mehr Elefanten in freier Wildbahn

    für ihre Stoßzähne illegal getötet werden.


    Durch intensive Kampagnen macht der IFAW den Politikern in der EU deutlich,

    dass sich diese beschämende Rolle der EU ändern

    und dieser indirekte Beitrag zur Wilderei von Elefanten aufhören muss.

    Aktuell befinden wir uns an einem Wendepunkt,

    da die EU derzeit ihre Elfenbeinpolitik überprüft.


    Testen Sie jetzt Ihr Wissen über Elefanten,

    teilen Sie das Quiz und halten Sie durch die Verbreitung der Thematik

    den öffentlichen Druck aufrecht.


    Indem wir das Thema in der Öffentlichkeit hochhalten,

    können wir Veränderungen bewirken.

    Wir dürfen nicht zulassen,

    dass es irgendwann zu spät für das Überleben der Elefanten ist!


    Hier geht`s zum Quiz  


    Vielen Dank für jegliche Unterstützung für diese wunderbaren Tiere.

    Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, was als nächstes passiert!

    HIER können Sie mehr über die aktuelle Lage der Elfenbeinpolitik in Europa erfahren.


    Ich danke Ihnen herzlichst im Namen der Tiere,


    Robert Kless

    IFAW Länderdirektor Deutschland

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  • t-online.de


    Tierschützer in Sorge


    Mysteriöses Massensterben von Elefanten in Botsuana


    16.06.2020, 16:07 Uhr / dpa


    Im afrikanischen Botsuana kommt es derzeit zu einem rätselhaften Massensterben von Elefanten.

    Noch ist die Ursache für den Tod der Tiere nicht geklärt.


    Im südafrikanischen Safari-Paradies Botsuana

    treibt ein mysteriöses Elefantensterben Tierschützer um.

    Innerhalb eines Monats wurden laut Behördenangaben

    162 tote Elefanten im nordwestlich gelegenen Okavango-Delta gezählt.


    Weiter ...

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  • Pro Wildlife e. V.


    Elefanten retten ist eine Mammutaufgabe!


    Foto © Game Rangers


    Liebe/r ...,


    alle drei Stunden werden die Elefantenbabys

    in der von Pro Wildlife unterstützten Auffangstation in Sambia gefüttert - rund um die Uhr.

    Denn auch kleine Elefanten haben bereits einen Riesenappetit!

    Die Spezialnahrung wird je nach Gesundheitszustand und Alter für jedes Tier individuell zubereitet,

    das Rezept durch jahrelange Erfahrung entwickelt.

    Viele Tiere sind nur wenige Monate alt und in sehr schlechter Verfassung,

    wenn sie gefunden werden.

    Ohne menschliche Hilfe hätten sie keine Überlebenschance.

    Etwa drei Jahre lang werden die Kleinen in der "Babystation" intensiv versorgt,

    dann ziehen sie in die Auswilderungsstation in einem Nationalpark um,

    wo sie schrittweise auf das Leben in der Wildnis vorbereitet werden.

    Ein sehr langer, kostspieliger Prozess,

    bei dem wir unsere Partner von Game Rangers International unterstützen.

    Unser herzlicher Dank gilt der Organisation 24guteTaten,

    die unser Projekt für ihren Spendenkalender ausgewählt

    und damit den Elefanten in Sambia eine wichtige Finanzhilfe garantiert hat.


    Elefantenwaisenhaus in Sambia


    Ich werde Elefantenpate  


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  • tagesschau.de


    Südliches Afrika


    Mysteriöses Elefantensterben in Botswana


    Stand: 03.07.2020 13:16 Uhr


    Im Okavango-Delta in Botswana wurden 275 Elefantenkadaver gefunden.

    Behörden und Tierschützer rätseln,

    woran die Tiere gestorben sind.

    Auch lebende Elefanten verhalten sich dort außergewöhnlich.


    Von Leonie March, ARD-Studio Johannesburg


    Die meisten Elefantenkadaver

    liegen in unmittelbarer Nähe von Wasserstellen im Okavango-Delta.

    Aber woran die Tiere zu Hunderten in Botwana verendet sind,

    ist noch völlig unklar.

    Behörden und Tierschützer tappen im Dunkeln.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Elefantenwaisen in Sambia gerettet


    © Game Rangers International, J. Höppner


    Liebe/r ...,


    wir haben Neuigkeiten aus dem Elefantenwaisenhaus in Sambia: Unsere Partner von Game Rangers International konnten vergangene Woche zwei junge Elefantenkinder retten, die von ihrer Herde zurückgelassen wurden. Mbila und Shezongo wurden medizinisch versorgt und sind inzwischen in der Auffangstation angekommen, wo sie bereits von ihrer neuen Familie in Empfang genommen wurden. Immer wieder kommt es vor, das Elefantenbabys ihre Herde verlieren - sei es durch Wilderei, Krankheiten oder durch Konflkte mit Landwirten. Die Waisen benötigen viel Zuwendung, intensive Pflege und medizinische Betreuung, bis sie schließlich nach einigen Jahren wieder ausgewildert werden können.


    Von der Herde zurückgelassen


    Vor einigen Wochen verirrte sich im Kafue-Nationalpark eine größere Herde von Elefanten auf Gemeindeland. Als die verängstigten Bewohner versuchten, die Dickhäuter zu verjagen, zerstreute sich die Herde. Als sich der Staub gelichtet hatte, wurde klar, dass zwei winzige Elefantenbabys bei der chaotischen Flucht zurückgelassen wurden. Trotz intensiver Suche mit Drohnen und Fahrzeugen konnte die Herde nicht mehr gefunden werden.


    © Game Rangers International, J. Höppner


    Das Team konnte die Kleinen retten und am vergangenen Donnerstag erfolgreich in das Lilayi Nursery Center transportieren. Ein sehr aufregender und anstrengender Tag für das gesamte Team! Die Intensivstation nahe der Hauptstadt Lusaka kümmert sich um verwaiste und verletzte Elefantenkinder und übernimmt die medizinische Erstversorgung.


    Elefantenpate werden  


    Erste Schritte in ein neues Leben


    © Game Rangers International, J. Höppner


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)